Traumberuf Schriftsteller? Annerose Kirchner im Porträt

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  • čas přidán 6. 09. 2024
  • Ein Projekt des Schriftstellerverbandes in Thüringen
    Das Projekt wird unterstützt von der Kulturstiftung Thüringen und dem Lesezeichen e.V. Jena.
    Das Gespräch führte Siegfried Nucke, der auch für Aufnahme, Schnitt und Gestaltung verantwortlich zeichnet.
    Haben Schriftsteller einen Traumberuf? Wie gestaltet sich der Arbeitsalltag für Autoren? Was treibt den Dichter an? Wie arbeitet er? Was macht das Schreiben zum Traum? Wann gehört es eher in die Kategorie Alptraum? Jeder Autor wird seine Sicht darstellen.
    Im Juni 2021 besuchten wir Annerose Kirchner. Eine Autorin, die auf eine umfangreiche Bibliografie verweisen kann: Lyrik, Prosa, Künstlerbücher, Anthologien, Arbeiten für Theater und Rundfunk.
    „Annerose Kirchner wurde 1951 in Leipzig geboren und wuchs in Zella-Mehlis auf. Sie absolvierte eine Lehre als Steno-Phonotypistin und eine Ausbildung als Tastomatensetzerin. In beiden Berufen arbeitete sie von 1970 bis 1976 in der Tageszeitung »Freies Wort« in Suhl. Ab 1974 legte sie erste Lyrikveröffentlichungen vor, ab 1976 Prosa. Von 1976 bis 1979 und von 1981 bis 1982 studierte sie am Institut für Literatur »Johannes R. Becher« in Leipzig. Nach dem Erscheinen ihres Debüt-Gedichtbandes »Mittagsstein« im Aufbau-Verlag Berlin und Weimar zog sie 1979 nach Gera. Dort war sie von 1979 bis 1989 Dramaturgiesekretärin, Regieassistentin und Pressereferentin an den Bühnen der Stadt Gera. Seit 1989 lebt und arbeitet sie als freiberufliche Schriftstellerin und Journalistin in Gera.“
    Quelle: www.literaturla...
    Zwischen 2017 und 2019 stellten sich Autoren unter dem Motto "Traumberuf Schriftsteller?" im Haus Dacheröden in Erfurt den Fragen von Olaf Trunschke, Ingrid und Ulf Annel und anderen. Spannende und unterhaltsame Veranstaltungen, die jetzt durch den Schriftstellerverband (VS) neu aufgenommen und ins Digitale übertragen werden.

Komentáře • 1

  • @annerosekirchner7783
    @annerosekirchner7783 Před 3 lety +1

    Herzlichen Dank dem VS, der Kulturstiftung Thüringen, aber vor allem dem Verleger Siegfried Nucke für diesen Film. Habe mich sehr über diese Zusammenarbeit gefreut! Alle bisherigen Videos in dieser Reihe sind sehr gelungen. Besonders gefällt mir der Auftritt von Landolf Scherzer. Man darf doch mal loben, oder?