METALMYTHEN an die Anfänger glauben!
Vložit
- čas přidán 6. 12. 2015
- Irgendwo neu zu sein - das ist ein ganz besonderes Gefühl! Alles ist geheimnisvoll, und man will auf gar keinen Fall irgendetwas falsch machen -Wenn man neu in die Metal Szene kommt, ist das nicht anders. Und woran ich damals glaubte, als ich noch neu war - das seht ihr jetzt!
Vielen Dank fürs reinschalten und bis zum nächsten Mal!
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+Business - Email: derdunkleparabelritter@gmx.de
- - Zábava
Mein Kumpel dachte, bevor ich ihm es erklärt habe, dass blackmetal von schwarzen gesungen wird
das wäre ich aber iwie lustig :)
Irgendwie schon :)
+Lukas Winter Oceano? Ganz klar: black metal! XD
JaaaaXD
+Lukas Winter "Die einzige schwarze Musik die ich höre ist Gothic." (Maxim K.I.Z.)
DOCH ES GIBT EINEN METALKODEX!
Leute, die im Moshpit hinfallen, soll man wieder hoch helfen ;)
+Gemütlicher Baum hört hört!
Scrit137
^^
und was is mit dem vollpfosten der alles und jeden umtritt und die arme um sich wirft als wären sie aus gummi und jedem auf den sack geht? darf man wenn er mal hinfällt nach treten?
MonotoniTV
Du meinst wohl Violent Dancing.
Also sagen wir es mal so, wenn man auf irgend nem Konzert ist, höchstwahrscheinlich dann Hardcore Punk oder Metalcore und es entsteht ein Violent Dancing "Moshpit" und die Masse will das auch so, ist das ok.
Wenn jemand Violent Dance tanzt und er hat so 3m um sich rum platz ist das auch ok.
Nur die, die das machen und andere mit einbeziehen, die das gar nicht wollen, die sind asozial, aber nachtreten empfehl ich dann doch nicht ^^
Gemütlicher Baum ich find die leute so schlimm du hast gerade ein richtig geiles pit und dann kommt son mongo und auf einmal ist das pit leer und dann treten die noch in gesichts höhe rum und verprügeln versehentlich irgendwelche leute die da kein bock drauf haben xd
Und das schlimmste is wenn der saal zu klein is um nochn pit zu starten xD
Ich mags einfach wie einem (zumindest als Frau) immer geholfen wird. Man wird festgehalten dass man nicht in den Moshpit gerissen wird, oder wenn man sich mal in einen Moshpit stürzt und umfällt wird man nach 2sekunden wieder hochgezogen :) Ausserdem hätte ich keine Angst alleine an ein Metalkonzert oder Festival zu gehen, (nach kurzer Zeit hat man eh neue bekanntschaften gemacht xD) ich würde jedoch niemels ohne eine Freundin in einen 0815club oder Bar gehen..
Noch vor nem halben Jahr war deine Aussage noch eine ganz andere...
Da hab ich wohl etwas Gutes getan^^
MetalViking stimmt xD yes you did :P ♡
+Bla Bla Aber wir sind doch froh, dass du zuerst so schüchtern warst...
Jaa :P
Da spricht mir jemand aus der Seele :D ich finde die Männerwelt auf Konzis auch erträglicher. Wenn was ist bekommst du immer Hilfe. Kann ich jetzt nicht so von Clubs in unserer Umgebung sagen....
Ich habe mal im Musikunterricht Slayer gezeigt und bin rausgeflogen ;)
echt? XDDD
Ich hatte n Referat über Slayer gehabt :D
+Leo Bury ja ;)
+Leo Bury wegen Gewalt
Dunkelheit Gute Idee :D
ich hatte nie eine vorstellung von der szene, ich habe einfach die musik gehört.
+Nihilist
Geht mir ähnlich.
+Nihilist dito
+Nihilist von leuten die BM hören, hatte ich schon gewisse erwartungen - von den anderen dachte ich, das sind nur bekloppte idioten, die sich auf konzerten die birne zusaufen, sich gerne benehmen wie die affen und nur scheiße im kopf haben
und wurden deine erwartungen erfüllt ?
schwer zu sagen - kenne nur ganz wenige, die überhaupt BM hören und die typischen klischees treffen auch da nur bis zu einem gewissen grad zu. der witz an der sache ist - die leute die charakterlich tatsächlich in die richtung gehen (also von meinen bekannten), die tragen nicht mal schwarz und hören auch nicht nur BM. aber ja, was die anderen betrifft - hab keine hohe meinung von metallern (obwohl ich ja eigentlich selbst einer bin). ich hör die musik nur privat, war in meinem ganzen leben auf 2 konzerten - für mich ist das wie gesagt oft nur ein grund um sich zu benehmen, wie die affen und hauptsächlich ein jugendphänomen
Eine Lehrerin hat mich mit 13 gefragt ob ich Satanist bin. Im vollen Ernst.
+Haerti Ganz ehrlich....ich glaube das wurden die meisten von uns. Ich persönlich trage in der Berufsschule auch lieber n umgedrehtes Kreuz als meinen Thorshammer. Lieber lass ich mich als Satanist bezeichnen als als Nazi. Und du glaubst garnicht für wie viele geistig verwirrte Lehrer Thorshammer/Runen = Nazi ist....
+Haerti haben bei mir auch alle gedacht XD
+Dampfexpress
ja ich kenne das gefühl selbst an der berufsschule
da bin ich mal mit nem amon amarth pullover
und meinen üblichen springerstiefeln zur schule
gekommen und ein lehrer hat mich verwahnt und
meinte ich solle mit meiner attitüde kein rechtes
gedankengut verbreiten -.-
+Asyhlt PvP Kenn ich. Nur das es bei mir Springerstiefel (Weiße Schnürsenkel mit Englischer Balkenbindung), "Fuck Hell, i will go to Valhalla" und Thorshammer waren...Lehrer: "Solltest du hier rechtes Gedankengut verbreiten wollen werde ich das deinem Ausbilder melden".
Als ich das nächste mal mit Burzum Pulli, Schwarzen Springern (sogar mit Hose in den Stiefeln) und umgedrehten Kreuz kam hat er sich nicht beschwert o.O
Dampfexpress
SOGAR mit hosen in den springern?
heißt das du trägst die auch anders? :D
Dir hört man echt gern zu. Du solltest Hörbücher machen. Oder mir Geschichten vorlesen. Mir.
Ripperia Dir
ƤᑌƓƝᗩɱᑌƧ ihr
😂🤣
Ich dachte ja anfangs, dass die mit den meisten Festivalbändchen die Coolsten sind! 😄
+Der Dunkle Parabelritter Naja.. Nicht unbedingt.. Viele tragen sie doch gar nicht mehr, oder? 🙈
+JuliBagaduli Viele KÖNNEN sie irgendwann nicht mehr alle tragen :D. Ich höre jetzt seit gut 18 Jahren Metal. Wenn ich noch alle Bändchen hätte/tragen würde, wäre das sehr sehr warm :D. Im Moment habe ich alle Bändchen aufs wesentliche (Festivalname) gekürzt und aneinander genäht. Dadurch geht's schon fast wieder.
ich kann gar keine festivalbändchen tragen. ich würde gerne, aber in meinem beruf darf ich die aus a: hygienischen und b: arbeitssicherheitsgründen nicht tragen. ich würde auch gerne piercings und ohrringe tragen, was aber aus den selben gründen nicht möglich ist. tja, halt pech gehabt. zumindest kann mir mein chef nicht verbieten mich tätowieren zu lassen. ;)
matthias kläne In manchen Bereichen kann ich es verstehen. Bei Kundenkontakt wäre mir das egal, aber im Krankenhaus z.B. sind Festivalbändchen wirklich unangebracht.
+T. “Thortroll” Neulaender ich arbeite in der lebensmittelproduktion. da ist es aus oben genannten gründen auch verboten.
Ich dachte immer als Metaler macht man sich jeden morgen ein Mettbrötchen.
Ohne Brötchen!
mit met!!!
+Gothaniel
Fast, die ,,Metler" machen sich jeden Morgen ein Mettbrötchen. Das ist ein feiner aber herber Unterschied. ;)
Als mettler
von der Szene habe ich lange nichts mitbekommen. Habe anfangs einfach nur die Musik gehört ;)
+Jan Der Jan Ging mir genauso. Und von der Szene an sich bekomme ich momentan immer noch recht wenig mit, da ich einfach nicht das Geld für Konzerte etc. habe.
Bei mir genau so.
Ich auch. Ab 2011 hör ich Metallica , und 2013 entdeckte ich Iron Maiden , und dann fand ich am Kiosk den Metalhammer 7/2013, mit der Black Sabbath 13 titelstory und Amon Amarth , megadeth und hsb drin war. Was dann war könnt ihr euch denken...🙂🤘🏻
+Casual “\m/” 1948 ja, da Gings richtig mit dem Szene Interesse los, vorher hab ich halt nur nen paar Metallica Alben angehört. Was witzig war, war das ich eig. Mit Black Sabbath angefangen habe, da ich Metallica mochte, da ich sie erstmals in einem Fernsehauftritt von 2007 mit Ozzy Osbourne "Iron man" performen sehen habe, und 2013 gab Paul di'anno, der ex-Sänger von Iron Maiden ein gratis Konzert auf den Straßen Malmös.
Bei mir kam es von meinem Vater. Der hat immer Classic Rock und Metal gehört. Mein 1. Bewusster Kontakt war Lordi beim ESC. "Mein" 1. Metalalbum war Doro - Fear no Evil. Ich bin dann über Doro und Scorpions zu Edguy, dann Sabaton, Iron Maiden und andere gekommen. Seit diesem Jahr finde ich auch Thrash und Melodeath gut.
Mein 1. richtiges Metal Konzert müsste Maiden 2013 gewesen sein...
Ich bin als 7-Jährige in die Metal szene reingekommen und ich dachte im ernst das Rammstein nicht eine Band ist sondern ein Sänger... xD
jaa.. das dachte ich auch xD naja war halt noch 8 oder so
War 2 lol..:D
Hab ich am Anfang auch gedacht😂
DerGhoul ich bin auch 13😂
テーレルメドィーナラーラ aka潮 hab auch mit rammstein angefangen ;) ist jetzt meine lieblings band ;) neben iron maiden :D
Achja es gibt noch ein Vorurteil: Metaler trinken nur Bier.
Das kann ich nur bestätigen.
Bier = Grundnahrungsmittel
+Nashika das sind die folk metal Anhänger
+Der Dunkle Parabelritter Tja^^ Deshalb sag ich das, damit du das nicht sagen musst. Außerdem wäre ich ja nicht die Bierfee, wenn ich das nicht erwähnen würde, das Metaler nur Bier trinken.
+Hannah Mitterweger meine Wenigkeit ist auch Metaler und ich trinkt kein Alkohol.. Meine Wenigkeit lebt seit 2 Jahre straight edge.... XXX
+bullshit Das ist krass. Ich würde das nicht schaffen also so komplett. Also natürlich ist mir bewusst dass es Metaler gibt, die nicht trinken. Ich kenn sogar einen der Bier nicht so mag. Solls alles geben. Solange man spaß hat an der Sache und nichts übertreibt ist saufen meiner Meinung nach ok. :) Ich zwing das keinem auf. Außer ich bin betrunken, dann akzeptiere ich es nicht wenn jemand kein Bier in der Hand hat haha. Keine Ahnung warum
Bier = Flüssig Brot 😊
Da ich ja Musik zum Broterwerb mache, kann ich sagen: Bei Konzerten kommt wenig rum, man muss auch oft auf Privatfesten gebucht werden. Und wenn man viel spielt, kommt man über die Runden, aber große Sprünge macht man nicht!
Der Dunkle Parabelritter
Sehr viel mehr (und das ist wenig). Da unser Drummer aus dem Metal-Bereich kommt, hatte ich da Einblicke. International unterwegs, Konzerte in Clubs, Festivals, etliches davon von diversen Bands in Eingenregie hochgezogen. Sah von außen voll professionell aus. Aber man regt sich dann gleich mal über 10,- Euro Eintritt auf. Wenn man abe überlegt, wie viel die Lokation haben will, was die Werbung kostet, die Tontechnik (und selbst wenn es inoffiziell ist und ein Freundschaftspreis, verdient der Tontechniker noch mehr wie jeder der Musiker), dann Catering (selbst wenn man freiwillige Helfer für die Kasse usw. hat, sollten die wenigstens was zu trinken bekommen), dann bleibt eben nicht mehr wirklich was übrig. Wir haben mal ein Konzert organisiert, ein halbes Jahr Werbung dafür gemacht und es blieb für jeden in der Band mehr als ein Hunderter übrig. Für 6 Monate Vorbereitung, mehr Besucher als ein Corvus Corax Konzert in der selben Location etwas zuvor und vielen Stunden Flyer verteilen, Proben, Verhandlungen usw. war das ein riesiger finanzieller Erfolg. Im Metal gibt es weniger Kohle, und man sollte das Risiko nicht vergessen. Wenn so etwas floppt, bleibt man auf den Kosten sitzen. In unserem Fall ein finanzieller Einsatz von etwas über 2.000 Euro gegenüber ein völlig überraschendes Plus von fast 1.000,- Euro. Wenn ich davon aber noch diverse Fahrtkosten abrechne, dann kann man nur sagen, dass man Musik als Broterwerb besser lassen sollte (ist wie bei CZcams: Man macht es, weil es Spaß macht!).
Warum klappt es bei mir? Ich spiele viel, vermittle Künstler gegen Provision, wenn ich selbst keine Zeit habe, spiele mit der Band und habe ein Solo-Programm, mache das Management von allem, sowie das Booking und wir spielen auch Hochzeiten, Firmenfeiern, Geburtstagsfeste, Ritteressen usw. - wo nicht immer unser Zielpublikum ist - aber da muss man durch. Und ich bin Verheiratet mit einer Frau, die mich unterstützt, den Merch macht, bei der Buchhaltung hilft usw. ... und trotzdem reicht es gerade mal so für mich. Viel geschrieben, ja, aber das ist nur die Spitze des Eisbergs! ;-)
+KAWAU TV - Der Mittelalter-Kanal
Ja so ist es leider!
Ich hab schon relativ früh angefangen Metal zu hören (War so ca. 10/11).
Mit 14-15 wollte ich natürlich so ein richtig harter Metaler sein. Lange Haare sehen bei mir aber leider unfassbar scheiße aus, deshalb hab ich das aus Rücksicht auf mein Umfeld besser gelassen :D
Ich war natürlich immer sehr neidisch auf die "truen" Metaler mit Kutte, langen Haaren etc., die mir auch oft genug gezeigt haben, dass ich irgendwie nicht so richtig zu ihnen gehöre.
Mittlerweile höre ich Metal ausschließlich wegen der Musik an sich! Ich gehe aber auch als "Nicht-Metaller(?!)" gerne und oft auf Konzerte und werde öfters mal wegen meines unpassenden Aussehens blöd angeguckt (Meine Kampfstiefel und Bandshirts die ich auf Konzerten trage täuschen scheinbar nicht drüber hinweg, dass ich kein "Kuttenträger,..." bin)
Das kuriose ist, dass die meisten "truen Metaler" von damals nichts mehr mit der Musik am Hut haben. Und jetzt steh ich mit meinen 23 Jahren, meinem Metal und meinen kurzen Haaren alleine da.
Ich merke aber auch immer und immer wieder, dass es neben diesen (ich nenne sie mal..) "Poser-Kiddies" echt viele treue Metalfans gibts, die Leute wie mich akzeptieren, Leute, die seit 13 Jahren nichts anderes hören und wohl mehr Erfahrung von der Musik mitbringen als die meisten Metalköppe in meinem alter :)
Genau die richtige Einstellung. Auf die ganzen "True-Metaller" kann man sowieso nen Dreck geben, mich kotzt es an, dass diese Leute behaupten, dass Bands wie Nightwish kein richtiger Metal seien. Lasst die Leute doch ihre Musik hören verdammt!
Junge ich bin genau wie du in jünger! Kurze haare, kampfstiefel und anti-elitist😁
Meine erste begegnung mit der Szene: Nachts, um 12, auf nem Friedhof Schwarzwälder-Kirschtorte essen XD
Oder am Kloster, bei guter Musik, n Bierchen mit dem restlichen schwarzen Pack trinken :D
elZunamie Schwarzwälder Kirschtorte ist die fasst meine Persönlichkeit sehr gut zusammen.
Jetzt mal ehrlich wie kann man nur so sympathisch sein,ich finde deine Videos sehr gut mach so weiter bro
Lange lebe der Metal 🤘🏻
Also Ich habe mich nie wirklich mit den"Metalern" an meiner Schule etc. identifizieren können. Die haben sich halt zum saufen getroffen, Flaschen rumgeschmissen und an Wände gepinkelt... Das Problem dabei war nicht, dass Ich das nicht gewohnt war, immerhin bin Ich zwischen Punks groß geworden. Nur hat es mir mit den "Zecken" mehr Spaß gemacht, da die eine angenehme Leichtigkeit und Humor versprühten. Letzendlich hab Ich meinen Stil selbst gefunden. 10% Gothic, 20% Punk und 70% Metal und voila: herausgekommen ist ein toleranter Mensch, der mit jedem Typ gut umgehen kann.
+floriL3636 Außer dem hatten die "Metalheads", die Ich kannte selbst viel Vorurteile gegenüber anderen. Sowas war Ich halt bei den "Zecken" nicht gewohnt. Die scheinen zwar oft rumzupöbeln, aber wenn man sich mal auf sie einlässt und sie versteht, dann erkennt man, dass sich hinter deren Fassade häufig bessere Menschen verstecken als man erwarten könnte.
Sehr gutes Video... ich habe mich irgendwann gegen den ganzen Metal-Mist entschieden. Ich liebe zwar die Musik, aber ich verstehe die Szene dahinter einfach nicht. Mag sein, dass ich an die falschen Leute geraten bin, aber ich habe mehr Arroganz und Überheblichkeit als Freundlichkeit erlebt. Außerdem, habe ich irgendwann gemerkt, interessiert es mich auch gar nicht. Mich interessiert weder der Anti-Kommerz-Gedanke, noch Gespräche über ach so wichtige Bands wie Judas Priest oder Slayer, noch das großartige Wissen über Lieblingsbands. Meine Lieblingsband ist Opeth, ich höre und feiere die Musik, aber wieso sollte ich wissen müssen, wann sie sich gegründet haben, wie die Bandmember sich zusammengefunden haben etc.? Für mich ist Musiker auch ein Beruf, ein toller Beruf zwar, aber mehr auch nicht. Wenn sich die Leute n Shirt kaufen, interessierts sie auch nicht, wie der Näher heißt oder ob er Spaß bei der Arbeit hatte... solange es gut aussieht bzw. im Fall Musik: sich gut anhört, ist doch alles gut. :D
Also ich bin jetzt erst seit zwei Jahren im Metal Bereich aber trotzdem habe ich bisher nur einen Metalhead erlebt den ich nicht mag. Der rest war sehr offenherzig und freundlich :) Also bist du wahrscheinlich wirklich nur an die falschen Leute gekommen ^^
Ich kenne fast keine Metalheads da ich erst 15 bin also durfte ich an nur 1 Konzert mit meinem Vater und mehr nicht :( Ich kenne aber einen der sich übelst toll und mega cool findet weil er Metal hört :\
@@nora4105 Ja so Leute gibt es immer. Aber das sind dann halt Poser...
@@minipeini161 ist halt schade weil dann die ,die kein Metal hören denken dass wir uns alle für was besseres halten obwohl das gar nicht stimmt
@@nora4105 Da ist was dran. Obwohl ich auch der Meinung bin Metal ist die abwechslungsreichste Musik ist.
Ich hatte mit 15-19 Jahren sehr lange Haare und Armbänder die mich äußerlich als "Mataller/Rocker" auszeichneten. Doch irgendwann wollte ich auch Klamotten anziehen in denen ich mich selbst wieder fand und nicht nur meinen Musikstil.
Und zu mir gehört auch dazu dass ich manchmal Alternativ, Volk oder Indierock höre. Na klar gab es eine Phase in meinem Leben in der ich nichts anderes als Metal hörte dennoch bin ich froh dass ich mich weiterentwickeln konnte. So hab ich Zugang zu vielen tollen Erlebnissen bekommen die mit meinem damaligen Denken (Alles außer Metal ist doof) verschlossen blieben.
Und egal wie ich mich kleide, werde ich niemals aufhören Metal/Rock als meine Lieblingsmusik zu preisen. Schade dass du im Video sagst, man ist in der Metalszene drin und dann geht man wieder raus. Ich finde man kann im Herzen Metal sein und das einfach mit dem Leben und den Eindrücken die man bekommt ERWEITERN, ohne gleich sich aus einer Szene entfernt zu haben.
Leider musste ich schon oft feststellen dass in der Metalszene das äußerliche Erscheinungsbild unglaublich wichtig zu sein scheint. Sieht man ganz normal oder "Komerz" aus, nehmen viele einen erstmal nicht ernst. Es braucht dann wieder viel Überzeugungskraft bzw. Ahnung über die Szene um akzeptiert zu werden.
Betritt man bspw. die Hip Hop Szene (und damit meine ich natürlich nicht Haftbefehl oder Kollega :D) reicht es oftmals einfach nur aus eine politische Einstellung zu haben und/oder gut drauf zu sein um direkt aufgenommen zu werden.
Na klar ist das auch keine Studie sondern meine subjektiven Eindrücke, dennoch konnte ich (bin jetzt 25) mich schon viel in verschiedenen Szenen (ich war auf Larp genauso wie ich schonmal auf einem Hip Hop Festival war) ausprobieren und leider war meines Eindrucks nach Metal bzw. Volkrock/Larpszene, die, mit den meisten Fokus auf Aussehn und Kleidungsstil.
Natürlich versteh ich dass es bei Metal für viele auch darum geht nicht dazuzugehören bzw. sich von der Gesellschaft abzugrenzen und das man deswegen das auch in der Kleidung zeigen muss. Aber genauso gehört für mich auch dazu sich von Metal/Rockmusik durchs Leben führen zu lassen und sich selbst treu zu bleiben. Sobald jemand im Einklang mit sich selbst und seinem Musikstil ist und harten Rock und Metal genauso feiert wie ich, gehört er dazu ganz egal wie er sich anzieht.
Ich finde es sehr gut, dass du das alles so differenziert betrachtest. Danke für deine Videos :)
Alter, du bist ein richtig sympathischer Kerl, und der Content deiner Videos is auch echt gut. Gleich mal ein Abo dagelassen :-)
Bin heute durch durch Zufall auf deinen Kanal aufmerksam geworden und nachdem ich das erste Video von dir angeguckt hatte, folgten gleich ein paar mehr. Wollt dir nur mitteilen, dass ich dich unglaublich sympathisch & unterhaltsam finde. Teile viele deiner Ansichten. Weiter so! ☺️
Ich höre zwar kein Metal aber liebe deine Videos! Die sind einfach mega beruhigend :D
@Der Dunkle Parabelritter:
Mach doch mal ein Metal für Alle - Mittelerde Special:
Shagrath, Burzum/Count Grishnak, Gorgoroth, Minas Morgul, Nightfall in Middle-Earth (Blind Guardian),
Summoning/Minas Morgul, Summoning/Dol Guldur, Agarwaen, Sauron, Nazgul, Balrog, Morgoth, Gandalf, Gothmog,Lungorthin,Rivendell, Battlelore...etc.
Wie du siehst hast du genug Material^^
Kannst ja da die Bands kurz vorstellen und erklären was das mit Mittelerde zu tun hat
Ich stelle mir das in etwa so vor: Gorgoroth ist ne Black Metal Band, deren Sänger Gaahl auch ausserhalb des Metal bekannt ist und Gorgoroth bezeichnet die Ebene in Mordor (vom schwarzem Tor bishin zum Schicksalsberg)
+TheChizoephrayne Super idee. wäre ich auch für
+TheChizoephrayne hauptsache kein Burzum, Vikernes isn Arschloch. Obwohl ich es versteh und auch dafür bin, dass man die Einstellung der Band/Sänger trennen soll mit deren politischen Einstellung sofern die Texte frei davon sind. Aber bitte, der Typ ist unmöglich und auch Burzum find ich ist inicht frei von nicht ganz gutem Gedankengut.
+TheChizoephrayne Wat is mit Amon Amarth :D
Lukes Dad Natürlich, das offensichtlichste Vergessen :D
Und Fangörn
immer geile themen, gut recherchiert, interessant vorgetragen... bin sehr begeistert.
Vielen, Vielen Dank für die Arbeit
ich kenne noch zwei Vorurteile von aussenstehenden: 1. Metall gleich nur Grunts und Lärm und 2. Ich habe das mal in der Schule gesagt, was ich für Musik höre und mein Lehrer meinte gleich Motorhead. Als würde es nur die Band geben.
Ich bin aber beim Metall sehr wählerisch. Höre am liebsten Frauen und melodische Sachen. Man sieht es mir auch nicht an, dass Metall höre, aber ich lebe es trotzdem und es gibt für mich nichts anderes...gut ausser Hardrock :-) aber nicht häufig.
ohne Kommerz geht kein Geschäft, außer Scheißen und pissen!
Aber hallo, schon mal mit wem aufm Fastival um die Wette gekackt ? Da weißte erst wie schnell das gehen kann :D
Ich dachte in der Szene muss man n Biker sein und kräftig h verticken.
+Goorbatschov ja fast aber du musst es auch konsumieren
+Goorbatschov wolltest du ein Banditos oder Hells Angel werden hihi ;-)
Cylon Thrasher Ein hells bandidos, aber die meinten das geht leider nit :(
hehe !! okay
Goorbatschov 😂
Ich opfere jeden Sonntag eine Jungfrau:
War das jetzt alles um sonst?
das ist echt gut :D ich hatte noch nie von dir gehört aber mein abo hast du ;)
Ich bin mit etwa 13 auf metal aufmerksam geworden und hab mich so in die Szene rein begeben. Und Anfangs wollt ich nurnoch schwarz und Bandshirts und Nieten tragen und auch nichts an Musik hörn was nicht richtig harter metal war.
Heute fühl ich mich in Anzügen und hellen Hemden genauso wohl wie in den Bandshirts, die ich immernoch gern trage^^
Und Musikalisch hör ich echt alles mögliche was Metal und Rock ist und auch vieles was irgendwie elektro is^^
Achja und die langen Haare sind inzwischen auch kurz^^
Das fühlt sich für mich aber ehr wie ne Erweiterung an. Ich mach das was meinem geschmack entspricht^^
Man sollte einfach alles hören was man gut findet
Ich habe die Szene unter anderem mit schwarzer Kleidung verbunden. Und habe auch sehr lange nur schwarz getragen. Aber irgendwann hatte ich das Gefühl erwachsen werden zu wollen und konnte mich daher mit dem Stil im alltäglichen Leben nicht mehr identifizieren. Ich bin Erzieherin. Ich hatte das Gefühl, dass ich beruflich nicht richtig ernst genommen wurde, wenn ich so nach Szene aussah. (Kiga Bereich) mein Kleidungsstil ist nun etwas "reifer" und ich fühle mich wohl. Auch wenn leider niemand mehr sieht das ich Metal höre. Besonders schade, da man dadurch seltener auf Gleichgesinnte trifft. Ich werde einfach nicht als "Metlerin" erkannt. 😭
Ich liebe deine Videos 😙
Isabel Amidala
Ja geht mir ähnlich. Und wenn ich noch bandshirts trage glaubt mir keiner das ich überhaupt die musik kenne. Außer meine arbeitskollegen die kennen meinen wahren metaller-kern
Bei mir auch wenn ich sage ich höre Rock/Metal werde ich erst Mal schief angeschaut
Same here, bin Pressesprecherin :D Schwarz geht klar, aber nix Subkulturelles ...
Beim kacken sieht jeder Mensch gleich dämlich aus ;)
Bist inzwischen einer meiner Lieblings CZcamsr!
Ich muss wirklich sagen, dass ich früher jeden dieser Punkte geglaubt habe :) Inzwischen nichtmehr außer das mit dem Black Metal, das hab ich bis vor kurzem noch geglaubt. Ich werd mit dem Sub-Genre trotzdem nicht richtig warm. Aber meine Klassenkameraden gehen mir schwer auf die Nerven mit diesen ganzen Mythen^^
Ich bin jetzt inzwischen 17, fast 18 Jahre alt und mag Metal eigentlich schon soweit ich zurück denken kann, deswegen fällt es mir schwer zu glauben, dass ich irgendwann vom Metal "abdrifte". Ich liebe das Genre für all seine Vielfalt und Melodic ( wenn man das so nennen kann), genauso den Kleidungsstil.
Cooles Video, wünsche mir mehr solche Videos! Weiter so ;)
Ich liebe das Intro so hart😂
Also das mit der Familie ist halt auf dem Festival finde ich schon extrem da :-) da freue ich mich drüber.
Verhaltenscodex? Ja, bei Kickapoo von Tenacious D wird DIO nicht mitgesunden und ein Lied wird nicht im Refrain unterbrochen. Das wars :D
+Gulliolm
Und was auch noch ganz wichtig ist! :
Leute, die im Moshpit hinfallen, soll man wieder hoch helfen ;)
+Gemütlicher Baum Das hab ich bisher immer so mitbekommen ^-^
Oft kann man den Leuten auch gar nicht aufhelfen, weil alle super aufpassen und die Leute innerhalb von 2 Sekunden wieder stehn :D
+Gulliolm Wieso den DIO-Part nicht mitsingen? :o Der ist doch mit das beste am Lied :D
Graffhead Germany
Weil man sich nicht so einfach mit Gott auf eine stufe stellt ;) :D
Ok ich werd's trotzdem weiter machen ;) ist einfach zu gut um's nicht mitzusingen :D
Vielen Dank für dieses Video,
Ich bin mit zirka 14 zum Metal gekommen hab mir die Haare wachsen lassen und alle Leute um mich herum mit Powermetal genervt. Heute bin ich 32, hab (wieder, nach der Jobsuche) langes Haar und besuche nicht mehr jedes Metalkonzert in der Region wie früher. Ich höre derzeit bei weitem öfters elektronische Musik aus der Gothic-Ecke. Meine CD-Sammlung ist eine bunte Mischung angefangen bei 1349 und [X]-RX, über Swallow the Sun, Opeth, Stillste Stund und Qntal zu Weena Morloch und Vader. Bei mir im Auto liegen im Moment Björk und Behemoth.
An der Metal-Szene schätze ich, dass ich mich auf jeden Fall immer wenn ich dann doch mal zu einem Konzert gehe dort Willkommen fühle und sofort mit allen Leuten ob ich sie kenne oder nicht gut klarkomme. Insofern bin ich wohl aus der Szene herausgewachsen (ich glaube so hast du es ausgedrückt). Irgendwie fühle ich mich ihr aber weiter mein Leben lang verbunden.
Ich finde schon irgendwie dass wir so ziemlich eine Familie sind :) halt nicht so wie eine echte biologische Familie aber so zusammenhaltsmaßig, Verbundenheit etc :D
das Geheimnis ist, sei du selbst.
ich finde, die Leute aus der Szene sind offen für jeden. klar stichelt man zwischendurch, aber das is halt spaß ;)
Vielen Dank für Dein Video!
du hast das "alle metaller hassen hip hop" klischee vergessen :D früher habe ich da echt mit vehemenz dran geglaubt xD
Zu gut deine Worte, zu gut!
Ich dachte, man muss immer Schwarz tragen und alles über die ganzen Bands wissen. Zweiteres denke ich immer noch.
Ich bin überhaupt , kein Stück Fan von Metal aber ich liebe einfach diese Videos .. Das ist noch eine ehrliche CZcams Form die ich mag !
Na klar findest du das cool , is ja auch ein Kompliment
+weeKenDGames Ahahah bestes Kommentar :'D
Same haha :D 🙌
+weeKenDGames Hey ich bin auch nur halb Metal (Fan) aber ich feier trotzdem alle
Videos. Hab dich vor kurzem erst endeckt aber find dich geil , weiter so
!
+weeKenDGames Geht mir genau so xD
Ey geieeel wieder nen richtig coolen CZcamsr gefunden :D !!
hamma!!
Was ich mir damals (vor 2 Jahre) dachte ich muss viele Bands kennen.... und dieses Wissen wird immer noch erweitert :D
Geiles Video muss ich schon sagen gefällt mir sehr gut
Ach ja es ist schon schlimm was man am Anfang alles so glaubt :D
Vor allem das mit der Familie hab ich extrem lange geglaubt.
Sehr schönes Video mal wieder Alex ;)
Grüße Max
Der Dunkle Parabelritter Sad but true :) Aber ich habe viele Freunde kennen gelernt die ich nun als Familie bezeichne.
Bin zwar eher ein Rock-Fan, höre aber manchmal Metalcore und das mit der Familie stimmt so sehr :D
Sehr gutes Video!
Ich fand die Szene immer doof, aber faszinierend zugleich. Ich liebe die Musik (ja, ich mag gerade Bands wie Hammerfall, Lordi oder Stratovarius, aber der Rest ist mir auch nicht unbekannt), aber mein soziales Umfeld nach der Uni hat mich umschwenken lassen. Zugegeben, ich war immer eher Grufti (ja, das Quietschemädchen auf dem Bild bin ICH!), aber ich hatte dann irgendwann keine Lust mehr auf Uniformität und Klischees. Beruflich hätte es mich gehemmt, also habe ich mich zu einem Buntmenschen verwandelt und mag es ehrlich.
So, und jetzt gehe ich mal zu deinem Video über die überbewertetsten Bands und gucke, welche meiner Libelingsbands da verhaxelt werden. Im Freundeskreis hieß es eh immer, ich würde Mädchenmetal hören (Cradle wurde aber toleriert :) ) und ich vermute, da sind doch einige Bands bei, die so massentauglich sind, dass sogar ich sie mag. (Beispiel für eine Band, die ich total überbewertet finde, ist Satyricon - ich stelle auch ein paar Eier zum Werfen hin. ;) )
Das sind zu 100% die Erfahrungen, die ich ich auch gemacht habe. Ich würde das so vollkommen stehen lassen. Bin durch Zufall über dein Video gestolpert und fand das dann ganz interessant, da ich selbst zu der Gruppe von Leuten gehöre, die früher sehr aktiv an der Szene teilgenommen haben aber sich eben mit der Zeit anders entwickelt haben. Ich höre immer noch gerne Metal und Iron Maiden beispielsweise ist immer noch eine meiner absoluten Lieblings-Bands, nur habe ich eben keine langen Haare mehr und trage keine Fan-Shirts, Boots, Kutten oder Armbänder mehr im Alltag.
Leider hat mein Anschluss an die Szene in meiner Gegend doch etwas darunter gelitten, da es hier viele gibt, die scheinbar sehr viel Wert auf das Erscheinungsbild und die Gepflogenheiten der Szene legen. Aber ich bin der Meinung, dass das eher mit den Menschen in meiner Gegend zu tun hat.
Denn mit den meisten Leuten, die ich noch von früher aus der Szene kenne komme ich noch super klar auch wenn die Treffen unregelmäßiger geworden sind.
Das Video war ganz interessant und es war auch mal ganz nett die Erfahrungen und Empfindungen von jemand anderem zu hören. Horns up! \m/
Oh man, dieses Video lässt mich so bisschen kickern und gackern und ich erinnere mich an meine Teenager-Anfangszeit. Hach war dat schööön :D Diese Klischees hab ich irgendwie von außen oft mitbekommen. Übrigens habe ich auch schon mal das Klischee gehört, dass alle Metaller total liebe Kuschelteddys seien, da hab ich auch hemmungslos losgelacht, weil mir sofort das Gesicht von Varg Vikerness einschoss.
Ich selbst hatte aber so gar keine Klischee-Vorstellungen, glaub ich. Oder ich hab sie vergessen. Ehrlich gesagt hatte ich auch nie den Eindruck, dass ich in der Metalszene irgendwem irgendwie beweisen muss, wie true ich bin und wie sehr mich die Szene interessiert und was für ein Hintergrundwissen ich angehäuft habe. Im Gegensatz zu anderen Szenen (da ich meine Kindheit mit Anime verbracht habe, hing ich auch jahrelang in der Japanfanszene rum und habe dort im Kontakt mit vielen Leuten den Eindruck bekommen, dass man herabgewertet wird, wenn man von irgendeiner semibekannten japanischen Band nicht alle Bandmitglieder im Schlaf aufzählen kann. Oh und während der Metaller dich im Moshpit vom Boden aufliest, wenn du gestürzt bist, drischt der J-Rock-Fan in der dritten Reihe beim Konzert so lange auf dich ein, bis du entweder abklappst oder freiwillig deinen Platz freimachst.) ...
Vielleicht lag das auch an den Leuten, durch die ich "Einstieg" in die Szene bekommen habe und mit denen ich so im Kontakt stand, aber ich hab von Anfang an den Eindruck gehabt, dass die Leute dich irgendwie bereitwillig aufnehmen, solange du nicht vollkommen Banane in der Birne bist und du irgendwie einfach nur Anzeichen von Leidenschaft für die Musik zeigst. Tatsächlich hab ich aber auch relativ selten mit anderen Leuten über die Szene an sich gesprochen. Ich hab mich jedenfalls im Kreise von Metallern immer pudelwohl gefühlt und selten bis nie den Eindruck gehabt, dass jemand auf mich herabblickt und sich für was besseres hält.
Nich mal an das Klischee mit den langen Haaren hab ich geglaubt, weil einige der besten Musiker lokaler Bands mit Glatze oder Kurzhaarschnitt unterwegs waren :D
9:90 Ich habe auch mal Sachen wie CD‘s und meistens Klamotten bei einem großen Mailorder bestellt.Aber gleichzeitig auch immer nach Konzerten und auf Festivals habe ich CD‘s,Shirts von meinen Lieblingsbands gekauft....ja,jetzt im Zeitalter des Internet können wir die Sachen bei den Künstlern direkt oder über kleine Online-Shops beziehen.Und es ist doch wichtig,dass wir die Menschen,deren Kunst wir so lieben,unterstützen.
Bin 24, habe Metal immer "nebenbei" gehört, war sogar mit 17 auf'n WGT unterwegs. Aber ich hab mal wieder Interesse. Ich würde mich allerdings nie einer bestimmten Sub-Kultur zuordnen.
Das Ende war zu geil :'D
Abo hat sich wieder mal bestätigt \m/
DER Mythos schlechthin aus meiner Schulzeit war immer "Ein Metaler hört nur Metal".
Jetzt, 15 Jahre später mit 28, ist es immer noch jedes Mal ne heiden Arbeit Unwissende (auch gestandene Metaler -.-') darüber aufzuklären, dass es auch Punkmetalgoths geben kann.
Ich liebe Symphonic Metal, absolut! Dennoch habe ich keine Ahnung von der "Szene" :D
Ich höre die Musik für mich, zu meiner Freude. Nicht um für andere als "Metaller" zu gelten!
Die einzige "Szene" des Metalbereichs (wobei ich nichtmal sicherbin ob es zu Metal gehört) is die der "Nordischen Mythologie" .. (obwohl gerade im Deutschsprachigem Raum ziemlich verurteilt, wegen unwissen und vorurteilen... )
\m/
ich kauf ihm richtig den Lehrer mit der Brille ab :P
Cooles Video, erinnert irgendwie wieder an die alten Zeiten :)
Ich hab keine Ahnung wieso dieses Video bei mir unter Empfehlungen war, oder warum ich es gerade schaue, da ich mit Metal nichts am Hut hab :)
Vielleicht um meine eigenen Vorurteile zu beseitigen?
Naja, danke für dieses Video, ich geh dann wieder zurück zu meinem Punk Rock ;)
Voll gut auf jeden Fall, dass du trotzdem offen dafür bist :)
+Biene Marc Naja, ich hör nebenbei auch Punk :p Aber vor allem ältere Sachen, Toxoplasma und so.
ich liebe Punk Rock UND Metal. yeah ^-^
ich hab heute schon bissl was getrunken und ich lache einfach seit 15min wegen "SCHPOTIFY" hilfe
Ach die guten alten Zeiten, als man Linkins Parks Hybrid Theory hörte und der Meinung war: "Wow! Härter gehts nicht!
hui...Über sowas habe ich mir nie Gedanken gemacht, ich bin in die Szene reingeboren und in meiner Jugend verstand ich mich mit leiten aus den "dunklenszenen" am besten und bin so in eine Gruppe von Leuten gepurzelt die den gleichen Stil und Musik Geschmack hatten.
Mir ist dabei nur aufgefallen dass es vielen (nicht allen) piep egal war wie du aussiehst oder was du hörst, es war nur wichtig ohne Vorurteile und offen anderen gegenüber zu treten :D
Hast du da schon wieder so einen wunderbaren tiefen Songtext wie Black Metal ist Krieg zu interpretieren. XD
Metal till we die!
Lucas Kirchner family is much more than blood...
Also in erster Linie bin ich in der metalscene wegen der Musik
ich liebe die Musik einfach
und ich habe ziemlich schnell gemerkt das mir der style auch sehr gut gefällt
Ich bin vor ein paar Wochen erst auf diesen Kanal gestoßen und finde das hier großartig. Ein gewisser Reibungspunkt im Sinne von "mehr Ablehnung gegen eingefahrenen Sachen" oder gewisse politische Aktualitäten im deutschsprachigen Raum oder sogar global (AFD, Brexit oder Herrn Trump) vermisse ich tatsächlich. Allerdings ist mir der ganze "Abgrenzungsansatz bezüglich vermeintlicher Uniformität" bisschen zuwider... Ich selber bin mit dem Debut der Guano Apes erstmals in Berührung mit "der Szene" gekommen (da war ich 11) und war begeistert. Danach kam das Slipknot "Debut", was mich nachhaltig geprägt hat (neben Nevermind, das beste Album allerzeiten für mich). Ich hab das ganze "Metal Ding" allerdings eher als ein "Anti-Konzept" zum Mainstream gesehen und fand einfach die Wucht und Energie der Musik anziehend. Das man jetzt gewisse Dress-Codes und andere Sachen einhalten sollte, wie: lange haare, dunkle Klamotten, Leder-Jacken oder gewissen Körperschmuck finde ich eigentlich bisschen Scheuklappen-mäßig. Mittlerweile hab ich die 30 voll und zähle Heartwork zu meinen Lieblingsalben. Ich werde mich allerdings nirgendwo mit vorher genannten "Insignien des Metal" sehen lassen, weils einfach nicht meinem Lebenstil entspricht. Auch habe ich eher kurzes Haar, schon aus dem Grund, dass mein Deckhaar in der Front ein bisschen wegbricht XD. Meiner Meinung nach ist Metal und oder Punk eine innere Einstellung gegenüber dem Umfeld und der Gesellschaft, welche man aufgrund von so banalen Sachen wie.. hm... Geld verdienen und so weiter... nicht vollkommen verneinen darf oder sollte. Das ich mich jetzt durch Äußerlichkeiten kenntlich machen muss, spielt da bisschen dagegen. Man ist so oder man ists nicht. Richtig oder falsch?
Gutes Video, gefällt mir! Ich denke das Abo war dringend notwendig =)
ich hab lang nicht mehr so gelacht😂
#DPR Klasse Video! Sau interessant und verdammt wahr!
ich hab mir da überhaupt keine Gedanken drüber gemacht. Ich höre die Musik, ich geh gern auch auf kleinere Konzerte in der Region und trage meine Bandshirts stolz mit mir rum (auch auf Arbeit) :)
"ich gehöre nicht in eine Schublade, ich bin ein Schrank" xD Metal ist geil, man sollte aber auch nicht die Augen vor anderen Dingen verschließen. ;)
Ich bin da so reingerutscht, mag die Musik obwohl ich auch andere Sachen höre, hab paar Shirts(knapp 50) angesammelt, hab ja immer gerne Shirts getragen auch mit Totenköpfen und so, schon mit 7,8,9.... Pentagram trage ich auch, aber nicht aus Mode, sondern aus Überzeugung (Wer die Bedeutung des Pentagrams kennt weiß was ich meine) und und und. Mein erstes Rock/Metal Konzert hab ich mit 13 besucht und naja, ich hab mich irgendwie Wohl gefühlt bei den Leuten weil man nicht doof angemacht wurde, was damals oft der Grund war warum ich wenig mit anderen Leuten zutun hatte.
Jedenfalls würde ich mich trotzdem nicht als Metaler bezeichnen, auch wenn ich gefragt werde was ich nun bin, Metaler, Goth, etc. gibt es nur eine Antwort *"Mensch"*. :)
Trinkfest ist auf jeden Fall eine Eigenschaft, welche der Norm-Metalfan auf einem Festival inne haben sollte! :D
Ich denke, wie Du auch sagtest, eine gewisse Affinität zur Musik gehört definitiv auch dazu..
Meiner Meinung nach findet man im Metal (neben Klassik und Jazz) häufig extrem gute Musiker, welche alles aus ihrem Instrument herausholen können! Das sollte man als Fan ebenfalls honorieren! ^^
Ich weiß zwar, dass es durchaus diese Szene gibt, aber weiß selbst nichtmal genau, ob ich dazu gehöre.
Ich liebe Metal und es hat auch wie einge andere Interessen(z.b. Geschichte oder Mythologisches) meinen Kleidungsstil geprägt, aber ich trug insgesamt eigentlich schon immer eher 'dunklere, speziellere' Sachen.
Ich fühle mich auch teilweise echt wohl und unterhalte mich gerne mit Leuten aus der Szene.
Die meisten die ich kennegelernt habe, waren echt nett, offen und haben mir auch Dinge, die ich vielleicht nicht kannte, erklärt oder mir coole Tipps gegeben, welche Bands zum Beispiel meinem Musikgeschmack noch gerecht werden könnten.
Obwohl ich eigentlich nur eine einzige band durchgehend höre und sonst immer wechsel, kommt halt auf die Stimmung/Situation an.
Auch kenne ich mich mit den bands nicht besonders aus, da es mir wichtiger ist, die Musik zu mögen.
Das einzige, was mich etwas stört, ist das man manchmal schräg angeguckt wird, wenn man sagt, dass man keinen Alkohol trinkt, aber viele sind auch da sehr tolerant, ebenso was das Alter und das Geschlecht angeht.
Ich hatte ehrlich gesagt auch nie Vorstellungen von der Szene, ich meine, das ist ein haufen Leute mit ähnlichen Interessen. Die unterhalten sich oder unternehmen was zusammen, wie normale Menschen auch.
Ich hab aber auch ein eisernes kreuz. Das hat allerdings eher wenig mit dem Metal zu tun, es ist einfach meine Glücksbringerkette und ich trage sie seit fast 2 jahren jeden Tag.^^
Ich find dein Video richtig klasse und kann das von dir gesagte eigentlich nur bestätigen.
Ich bin über den Punk, welchen ich so seit meinem achten Lebensjahr höre zum Metal gekommen und ganz ehrlich ich sehe weder aus wie ein Punk, noch wie ein Metaller :-).
Mit bunten Haaren würde mich niemand in meinem Job ernst nehmen und lange Haare sehen bei mir einfach scheiße aus :-) (hab's versucht).
Wenn mich jemand auf meinen Musikgeschmack anspricht sind 99% erstmal total überrascht "Wie du hörst Punk & Metal?!".
Ist doch aber auch ganz lustig und oftmals stellt man dann erst fest, dass die/der Andere genauso drauf ist.
Letzten Endes geht's doch hauptsächlich darum Spaß an der Musik und mit Gleichgesinnten zu haben.
Die Texte sollte man bei beiden Genres ohnehin nicht immer bierernst nehmen, wobei Bier immer recht gut dazu passt :-)
In dem Sinne *Prost*
Ich muss sagen, dass ich mit Meddl jetzt nicht so warm bin. Ich höre viel Core und natürlich gibt es auch Ausnahmen wie System of a Down oder Slipknot, aber an und für sich gibt es für mich immer nur einen Punkt, der es wichtig macht, ob ich mit jemanden klar komme oder nicht. Wenn die Person die Musik nicht fühlt, dann kann ich damit nichts anfangen. War mit 14-15 auch so mega der "Metalhead" und mit 16 hatte ich dann zb schon eher was mit dem Hardcore zutun. Veränderung gehört dazu, aber nur weil man nicht mehr stereotypisch aussieht, kann man ja nicht trotzdem dazu gehören. Großartiges Video :)
Ich war bin nie wirklich in die Szene aktiv rein, weil es in meinem Umfeld nur wenige Metaller gab. Ich hab angefangen die Musik zu mögen und dann hab ich mal shirts entdeckt, mit den logos von bands, die ich mag, da hab ich die natürlich getragen. Lange Haare hatte ich schon lange vorher, weil ich das gemocht habe.
und als ich dann auf meinem ersten Festival war, dachte "Cool. hier sehen ja alle so aus wie ich xD"
Für mich gab es am Anfang keinen Reiz auf Konzerte zu gehen. Sozusagen: Mythos = was ist daran toll?. Mittlerweile sind Konzerte (Clubgigs bevorzugt) für mich essenziell. Was sich aber SEHR geändert hat ist die Routine bei Konzerten. Früher habe ich Flyer rumliegen sehen und gedacht: "Wow eine Band aus Brasilien/Japan/Halle/etc." die MUSS ich sehen OHNE vorher reinzuhören. Generell war jedes Konzert in den ersten Jahren magisch. Und heute? Heute denk ich mir: Nee das Konzert besuchst du nicht, die klingen eher mittelmäßig.
+Der Dunkle Parabelritter
Ich fand Moshpit-Regeln sehr schnell sehr wichtig. Das tue ich auch immer noch, weil sowas (für mich mitlerweile) selbstverständliches wie "Helft Leuten am Boden SOFORT hoch" oder "Keine Leute am Rand in den Pit ziehen" bei vielen immernoch nicht angekommen zu sein scheint. Es kommt natürlich auch immer drauf an bei welchen Konzerten man sich grade befindet und aus wem das Puplikum besteht. N Hardcore Pit ist z.b. n anderes Kaliber als n Metalcore pit. Wäre das nicht auch ne gute Videoidee? Moshpits und aus wem sie bestehen?
Hab mir überhaupt keine Gedanken über sowas gemacht. Ob ich da rein passe oder nicht war mir egal. Fakt ist: Ich liebe diese Musik, sie ist für mich ein Lebensgefühl und sie hilft mir so unglaublich viel. Der Style und alles andere kam einfach mit der Zeit je mehr man in der Szene kennen gelernt hat. Fühle mich da zu Hause und scheiße drauf was andere Leute über diese Musik bzw mich dabei denken. Sollen mich alle für verrückt halten, egal :) ich weiß auf wen ich zählen kann das reicht mir
Im letzten Punkt geb ich dir zu 100% Recht. So ziemlich jeder Metaler den ich treff (sei es mein Klassenkamerad, mein Sensei oder der Typ im Bus) ist ein vernünftiger, von Grund auf freundlicher Mensch, mit dem man sich sehr gut unterhalten kann (nein, ich quatsch keine Leute im Bus an XD). Ist nur meine persönliche Erfahrung, aber ich hab bisher noch keine Ausnahmen festgestellt ^^
Ich für meinen Teil habe mir nie Gedanken darüber gemacht, wie ich mich in der Szene zu verhalten habe. Metal war einfach schon immer selbstverständlich für mich, da mein Vater das auch hört (Zwar nicht nur, also auch Klassik oder Jazz). Er hört allerdings so Power oder Heavy also die mit cleanem Gesang und weniger heftig. Vermutlich aufgugrund seiner Altersklasse :D. Ich habe schon früh (bin mittlerweile 13) dabei gesesen, wenn er auf dem Fernseher Konzerte geguckt hat. Durch dich Alex habe ich auch den Death Metal für mich endeckt. Black oder Thrash ist nicht so meins...Cradle oder Shade Empire ist aber ganz cool.
Danke dafür!!!
Lg Lauritz
am Anfang dachte ich: fall bloß nicht auf du passt hier nicht rein! Jetzt ist es dort die entspannteste Ecke überhaupt und ich denk überall sonst dass ich nicht reinpasse^^
Früher dachte ich das man nut Metal ist, wenn man sich in dieser Szene bewegt und nichts anderes hört, da auch ja auch nicht möglich ist mehrere Musikrichtungen zu feiern. Heute bin ich auf HipHop Events unterwegs und kann dort mit den Leuten ausgiebig über die Künstler sprechen und auf Gothic Festivals und auf Metal Festivals. Jeder kann in vielen Szenen aktiv sein ohne das er in keiner ist.
Hat aber auch gedauert bis ich das verstanden habe :D
Du bist spitze! !
Die Argumenatation über die ethische Basis die man als "metaler" teilt, sprichst du besonders gut an. Ich finde schon, dass ein großer Teil der Szene objektiv-vernünftige ansichten hat. Vlt. fühlt man sich ja deshalb so wohl innerhalb der Szene und vorallem verstanden! Penis.
Mal eine bescheidene frage, ab wann ist man denn ein metler? Metler ziehen sich ja oft bestimmt an oder bzw haben lange haare, ich höre metal seit ca 1- 1/2 jahren... kumpel hat immer sowas gehört und irgendwann bin ich auf das eine.oder andere lied gestoßen....danke im.voraus
Das Ende hat mich echt weggehauen 🤣
@Der Dunkle Parabelritter
richtig so! ich war selbst lange in der Scene. und heute gehöre ich eher der Hipster-Kommune an XD
aber ich höre trotzdem immer noch Metal. Die Haare ab (mehr oder weniger) und das Schwarz im schrank, trotzdem trage ich ab und an noch Band-Shirts und gehe auch auf Konzerte. warum? weil ich mich immer noch als Metler bezeichnen würde, auch wenn man es auf den ersten Blick vielleicht nicht vermutet. Und genau das ist es doch was uns ausmachen sollte, eben nicht dass sich eine vorherrschende Meinung breit macht, sondern die Akzeptanz des "Familienmitgliedes" völlig egal, welchen Genre er angehört, welche Kleidung er trägt oder wie lang seine Haare sind! Metaler bist du im Herzen.
Höre Metal schon seit meiner frühesten Kindheit dank meiner Mom
ich bin über die regionale emo- und punkszene zum metal gekommen. (hab zwar metalheads in der familie, war aber irgendwie noch nicht soweit)
an einem dieser emo-punk-wasauchimmer-treffen hab ich dann meinen besten freund kennengelernt, der mich irgendwie zum metal gebracht hat. schon mein vater war heavy metal fan und ich war so begeistert, dass es immernoch leute gibt die sich das anhören:D
Ich mache mir nie Gedanken über die Mythen. Auch nicht darüber dass wir alle eine Familie sind, dennoch fühlt es sich etwas danach an. Zwischen anderen Metalern fühle ich mich einfach wohler. Ich habe keine langen Haare, trage ab und zu auch mal normale Klamotten oder auch mal ne Collage Jacke. Am liebsten sind mir dennoch Band Shirts. Steht mir auch am besten:D
Und Metal verbindet! Wenn Leute mir sagen dass sie Metal hören sind sie mir automatisch Sympatischer und ich verstehe mich besser mit ihnen. Liegt aber auch wahrscheinlich daran dass man denn ein Gesprächsthema hat. Ein gutes Beispiel dafür hab ich auch: Auf einer Party von einer Freundin war da ein Typ den Ich nicht richtig mochte. 1-2 Monate später hab ich Ihn denn auf einer Metal Night bei uns in der Stadt getroffen und wir haben und besser kennegelernt und verstehen uns jetzt super. Meiner Meinung nach wäre das ohne Metal nicht passiert. Und auch auf Festivals lernt man neue Freunde kennen. Mit denen unterhalte, oder schreibe denn mit denen über neue Alben, Lieder etc.
Ich hab mit 14 angefangen Metal zu hören und mich dementsprechend gekleidet und geschminkt weil ich mich im bandshirt als ich selbst gefühlt hab. Von dem Zeitpunkt an sind meine Schulnoten schlagartig schlechter geworden und das nicht wegen meiner Leistungen, sondern weil meine Lehrer mich für mein Auftreten gehasst haben.
"Das Leben ist hart...Seid härter!" :D \m/
true sein ist für mic hetwas ganz wichtiges, auch wenn ich es nicht auf aussehen beziehe, ich selbst lauf auf blackmetal festivals genau so rum wie immer. i8ch selst bin eher der newscool metaler und mag vorallem core genres (und black metal) was ich mit true meine ist deine eintstellung zu dingen, sachen zu sagen wie man sie meint usw
Sauber Ritter! Eine ordentliche und differenzierte Sichtweise eines "anti-Fan-Kiddies", die dich absolut authentisch macht. Damit merkt man, dass du wirklich Metal liebst aus innerem Herzen und nicht auf den Hype-Fanzug springst. ;) Mach weiter so. Auch wenn das Video schon etwas älter ist...trotzdem gilt diese Aussage permanent.
Also ich bin damals 1990 einfach durch meine Musikalischen Interessen einfach immer mehr zum Metal bekommen. Hatte mich wegen dem Fantasy-Inhalt für Blind Guardian interesiert, war auf einem Uriha Heep-Konzert, lernte in Gesprächen Leute kennen, mit denen man sich dann auch geziehlt zu Metalveranstaltungen traf. Dadurch lernte ich nebenbei immer mehr Metal musik kennen und lieben... ...und irgendwann war es ein wichtiger (aber nicht einzige) Teil meiner Persönlichkeit. Lange Haare habe ich nicht wegen Metal, sondern weil ich die schon als Kind bei Männern gut fand, aber die bedruckten T-Shirts - die hätte ich wohl nicht, wenn es damals anders gelaufen wäre - wobei ich früher oder später sicher an den Metal geraten wäre - eher komisch, dass es nicht früher war :-D Und ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, wie ein Metaller sein muss.