Wärmepumpe Kosten: Mit diesen HEIZKOSTEN habe ich nicht gerechnet!
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- čas přidán 30. 06. 2024
- Ich habe den Stromverbrauch unserer Wärmepumpe mit Grabenkollektor aus den letzten 8 Jahren ausgewertet und war überrascht welche Heizkosten wir hatten.
Beitrag zu den Kosten unserer Wärmepumpe: www.hausbauen24.eu/waermepump...
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Im Video stelle ich kurz unsere Sole-Wärmepumpe vor. Ihr erfahrt alle Anschaffungskosten sowie die Erschließungskosten für unseren Grabenkollektor, den wir in Eigenleistung gemacht haben. Außerdem rechne ich aus 8 Jahren Betrieb den gesamten Stromverbrauch aus und ermittele die durchschnittlichen Stromkosten pro Monat.
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Kapitel im Video:
00:00 Einleitung
00:33 1. Unser Haus und die Sole-Wärmepumpe
01:05 2. Anschaffungskosten für Wärmepumpe
01:28 3. Grabenkollektor Kosten
02:11 4. Betriebskosten der Wärmepumpe
03:12 5. Schlussworte und eure Heizkosten
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Wie hoch sind eure Heizkosten? Schreibt gerne euer Heizsystem, eure monatlichen Kosten und etwas zu eurem Haus oder eurer Wohnung.
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#waermepumpe #heizkosten #heizung - Jak na to + styl
Wie hoch sind eure Heizkosten?
Ich habe eine Vergleichbare Hausgröße Baujahr 2022 mit einer Pelletheizung mit einem 800L Warmwasserspeicher und einer integrierten Frischwasserstation. Außerdem Unterstützt das System eine Insel PV Anlage mit DC Heizstab und im Wohnzimmer steht ein Kaminofen. Ich verbrauche ca. 2t Pellets im Jahr diese kosten Aktuell ca. 250€/t. Das macht beim aktuellen Preis etwa 42€ pro Monat (ohne Einbezug des Scheitholzes vom Kaminofen).
Danke für das Teilen der Kosten
Eigentlich schönes System aber versuch das jetzt mal bezahlbar zu bauen. Vor Corona war alles billiger. Will nicht wissen wieviel es jetzt alles kosten würde. Im Neubau überrascht mich das jetzt nicht so günstig zu heizen. Die Dämmung macht’s halt möglich. Im Altbau ohne Dämmung wär das System bestimmt überfordert. Wenn die Bauweise passt, dann ist Wärmepumpe halt kein Problem.
Das würde mich auch interessieren, was aktuell für so ein Heizsystem bezahlt wird.
wir haben seit 1 Jahr eine Luft Wärmepumpe. Verbrauch ca 3600 kwh. Strompreis ca 26 cent. ca 78 Euro/Monat. Die PV Anlage senkt die Kosten nochmal. Müsste mal ausrechnen wie viel.
Welche Wohnfläche denn?
2600kwh Strom für den Jahrgang Wäre eine Hausnummer zu Hoch ! Zu Erwarten wäre Deutlich niedrigere Verbräuche also den Sommerfall Kontrollieren .
Ich komme auf eine JAZ von durchschnittlich ca. 4,5. Das hängt doch auch von der Wohnfläche ab. Wir haben beispielsweise auch den Spitzboden ausgebaut und beheizt. Was meinst du mit Sommerfall kontrollieren? Im Sommer schalte ich die Heizfunktion manuell ab, so dass nur noch die Warmwasseraufbereitung aktiv ist.
Mit den Werten habe ich ein Problem. Entweder bringt die WP eine JAZ über 4,5, die Heizlast ist zu hoch angegeben oder Du wohnst nicht in Deutschland. ;) Ich schätze mal, dass die Heizlastberechnung etwas zu hoch ausgefallen ist und du in einem verhältnismäßig warmen Ort wohnst.
Tatsächlich liegt die JAZ bei uns je nach Jahr zwischen 4,36 und maximal 4,73. Wir wohnen bei Hannover. Also schon in Deutschland. :-) Welche Werte stimmen denn deiner Meinung nach nicht? Die Heizlast haben wir berechnen lassen. Update: Habe gerade nochmal die Heizlastberechnung angeschaut. 6,2 kW Norm-Gebäudeheizlast. Die hätte ich wohl im Video lieber angeben müssen. Danke für den Hinweis.
@uen24 O.k., 6,2 passt sehr viel besser. 🙂
PS: Die Summe der Raumheizlasten ergibt die Gebäudeheizlast. Ich schätze die Raumheizlast wurde nachträglich gemacht, ohne genau bekannte Werte. Da dann immer vom schlechtesten Fall ausgegangen wird, fällt natürlich die Heizlast zu hoch aus.
Genau so war es. @@Nachtwolke
@@Nachtwolke Guten Tag, die Summe aller Raumheizlasten ergibt NICHT die Gebäudeheizlast. Schauen Sie in die DIN EN 12831-1 / DIN/TS 12831-1
Leute, lasst Euch nichts vom Pferd erzählen. Haus Baujahr 2002, 140m2, Gasheizung , Warmwasser Solarthermie, Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung, 5000 kwh Gas (im Durchschnitt der letzten 20 Jahre), 1900 kwh Strom für den Rest. Es gibt nichts was teurer ist, als mit Strom zu heizen , egal wie. Achso, meine Brennwerttherme hat vor 22 Jahren inkl. Einbau 2000,00 Euro gekostet und sie läuft immer noch. Heute bezahle ich für den Nachfolger 1950,00 Euro und den Einbau übernehme ich.Noch ein Tipp, das Gas ist bereits da, den Strom muss man erzeugen. Auch die Phantasten kommen früher oder später zur Vernunft.
Es müsste heißen das Gas ist noch da. Nicht schon da. :-) 5.000kwh gasverbrauch pro Jahr? Da stimmt etwas nicht. Im Durchschnitt liegt der bei der Größe bei ca. 22.000 kwh. Da ändert auch die Wärmerückgewinnung nichts.
@@Hausbauen24 Das Gas reicht für mindestens noch 60 Jahre, tendenz steigend und wenn erst wieder Vernunft einkehrt,wird sich keiner mehr an ein Gasverbot erinnern können. In Deutschland sind, wenn ich das richtig in Erinnerung habe 65 Gaskraftwerke geplant, die dann Strom für die Wärmepumpen herstellen. An dieser Stelle möchte ich Prof. Sinn einbringen Zitat:"AUA" Zitat Ende. Was meinen Gasverbrauch angeht, kenne ich als langjähriger Heizungsbauer, egal ob Neu.- oder Altbau, keinen, der 22.000 Kwh mit einer BWT nur für das Heizen verbraucht. Ich denke, dass 90 % der Gasheizungen falsch eingestellt sind. Ich habe schon 2002 die Gebäudehülle doppelt so dick wie vorgeschrieben gedämmt. Durch die Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung bleibt die Wärme weitestgehend im Haus. Während der Heizperiode bleiben alle Fenster zu. Seit Beginn der jetzigen Heizperiode (01.10.2023) habe ich 329 m3 Gas verbraucht. Mit meinem Komentar wollte ich eigentlich nur anregen, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen.
@@rogerregor4294 Dann hast du mittlerweile der Dämmung und Wärmerückgewinnung alles absolut richtig gemacht. Das Thema ist nicjt einfach. Ich hatte damals 3 Heizungsbauer vor Ort. Jeder bat auf sein Heizsystem geschworen. Daraufhin war ich durcheinander und habe selbst recherchiert. Gaskraftwerke sind gar nicht so schlecht. Sie können auf wassersroff umgerüstet werden. Genau kenne ich mich da aber nicht aus.
Der Satz "Lasst euch nichts vom Pferd erzählen" ist für einen Heizungsbauer doch sehr gewagt! 😅
Selbstverständlich kann die eigene Heizungsanlage, entsprechende Dämmung und Wärmerückgewinnung als Beispiel dienen. Aber das Pferd ist reichlich übertrieben!
Es besteht ein großer Unsicherheitsfaktor in Bezug auf den Gaspreis und entsprechende Lieferung. Erneuerbare Energien aus Wind und Sonne werden weiter ausgebaut, auch auf den eigenen Hausdächern und Balkonen. Wir rüsten alle schon selbstständig mit Solarenergie auf und werden Gas oder auch Wasserstoff in ein paar Jahren nur noch in bestimmten Gebieten- oder Bereichen, einsetzen müssen.
In wenigen Fällen wird die Gas- oder Oelheizung noch notwendig sein. Ich würde sie als Heizungsbauer nicht vorziehen!