Wiederladen 6.5 Creedmoor • mein kompletter Prozess • alle Daten • Long Range
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- čas přidán 12. 03. 2021
- Mein kompletter Wiederladeprozess - alle Schritte für die neue 6.5 Creedmoor.
Viel Spaß beim Video!
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AMP II: bit.ly/30HZigw
Piloteinsatz 17: bit.ly/2PRA8tI
Hülsenhals-Mikrometer: bit.ly/2NdNgbG
Geschosszieher: bit.ly/38Ate2L
Mess-Stift (Amazon): amzn.to/3qEf1b6
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Laborflaschen/Weithalsflaschen: amzn.to/3tS0Emf
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Die Quelle für Bornitrid wird gerade erneuert. Folgt, wenn vorhanden.
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Fühlerlehre: amzn.to/3gwwCg3
digitaler Messschieber: amzn.to/2Dr1Abi
Pintreiber bis 7 mm: amzn.to/2DL0Eis
Tetra Gun Fett: amzn.to/2QpReNx
Wera Mini-Schraubendreher: amzn.to/37cdX5L
Einsatz für Wera: amzn.to/37envNH
Zoll Inbus Pocket: amzn.to/2qX5p2b
Zoll Inbus made in germany: amzn.to/2qZq8lW
Loctite 243: amzn.to/2NYPzNz
Montagezange Knipex: amzn.to/3319W0U
Long Range:
Kestrel 3500 NV: amzn.to/2Ikdbre
Kestrel 5700 Elite: amzn.to/2GaRA7i
Harris mit Drehgelenk: amzn.to/2WgImy1
Atlas Bipod: amzn.to/2W8vyoj
Material Shooting Mat:
Steckschnallen: amzn.to/2Dzgz0e
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Stegschnalle: amzn.to/2VuOyS0
Stoff Cordura: amzn.to/2VmOALv
mögliche Evamatte: amzn.to/2Zyq8pC
Klettband: amzn.to/2L1Ir3z
Wiederladetechnik:
Pulverfüller: amzn.to/2J13FeW
Fettkissen und Fett: amzn.to/2H49uG8
Hülsenfett: amzn.to/2LrHSjC
Hülsenhalterset: amzn.to/2JazByL
Matritzen-Set Redding: amzn.to/2H38bXP
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digitaler Massschieber: amzn.to/2Dr1Abi
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Super - könnte ich endlos zuschauen!
Danke Wolfgang!
Moin, danke für das Video. Wenn man versteht was du da machst dann sieht man wie viel Arbeit dieses Video gibt. Unglaublich und das alles KOSTENLOS.
Moin und danke!
Mal wieder ein Top Video, vielen Dank dafür.
Du hast mich schon eine Menge Geld gekostet, weil ich teilweise deine Ideen und Werkzeuge übernommen habe 😁.
Hoffe meine Frau erfährt das nie 🤣.
Danke! ich drück dir die Daumen! 😉
hihihi.....kenne ich
Moin Tom, vielen Dank für diese tollen Einblicke in Dein Schaffen. Der Aufwand ist ja immens, aber das Ergebnis auf der Scheibe wird nachher auf alle Fälle für sich sprechen.
Mir wären diese hingebungsvoll, handgefertigen Patronen fast zu schade zum Verschießen :-)
Nein im Ernst: Ich habe heute wieder sehr viel dazulernen dürfen, auch wenn ich kein Wiederlader bin. Ich denke, das was Du uns in diesen 18 min vorstellst, ist das Ergebnis von vielen mühevollen Versuchen , Miss- und Lernerfolgen. Nicht jeder ist gewillt, sein mühsam erarbeitetes Fachwissen mit viel Aufwand der CZcams-Gemeinde zur kostenlos Verfügung zu stellen.
Danke Rolf! Ich hoffe, das klappt auch. Hat auch schon oft etwas nicht funktioniert. Ist manchmal auch trial and error.
@@vprojekte Kann ich gut verstehen - manche Dinge kann man nur ausprobieren und daraus lernen. Dazu gehört natürlich auch der Misserfolg.
Sehr tolles Video, super erklärt, Danke für deine Arbeit.
Danke Dany!
Vielen lieben Dank für das geniale Video. Jetzt habe ich wieder was dazugelernt,gerade als Anfänger in der Materie.
Gerne Jürgen!
wahnsinn mit wieviel sachverstand und sinn für feinheiten ihre videos gemacht werden. vielen dank für ihre tollen videos
Danke Sven!
Geniales Video Tom!! 👍👍👍
Danke!
Hallo Tom,
Auch wenn ich kein Wiederlader bin, fand ich dein Video sehr lehrreich.
Beste Grüße aus Stuttgart
Danke und Grüße zurück nach Stuttgart!
Tolles Video, danke für den Aufwand!
Danke Moritz!
Moin Tom, schönes und ausführliches Video. Die Wiederladerwerkstatt ist perfekt ausgestattet, angefangen bei der LEM, über die Glüh-Maschinerie und bei der Präzipress ist noch lange nicht Schluss.
Danke! Ja Ausrüstung kann man viel haben... 😉
Moin Tom, wieder ein super interessantes Video.
Danke dir!
Wie immer ein super Video. Die Sache mit den Aufweitstiften werde ich weiterverfolgen, das ist ein interessanter Ansatz auf der niemals endenden Jagd nach mehr Präzision.
Moin Franz und danke! Ja so sieht es aus... 😉
@@vprojekte Hallo Tom, es gibt übrigens eine neue Matrize von Wilson, die genauso funktioniert wie Dein Eigenbau. Die nennen ihre Stifte Mandrels. Ich habe mir die bei Grauwolf bestellt, weil ich witzigerweise genau die gleiche Prozedur (zumindest was die Kalibrierung des Halses anbelangt) vor habe, die Du schon mit Deinem Eigenbau realisiert hast. Bisher kalibriere ich den Hals nur von außen und setze gleichzeitig die Schulter minimal zurück. Allerdings habe ich die Hälse abgedreht, daher sollte zumindest in der Theorie das Kalibrieren von außen nicht ganz so schlecht sein. Bin mal gespannt ob das noch mal was bringt (den einen oder anderen Ausreißer zähmt) wenn ich dann nochmal von innen kalibriere.
Gruß, Hannes
Wieder mal ein tolles und interessantes Video! 👍🏻
Grüße aus Thüringen
Danke! Grüße zurück nach Thüringen!
Wieder ein top Video 👍🏻
Danke dir!
klasse video. finde das sehr hilfreich, dass Du den kompletten Prozess Schritt bei Schritt zeigst.
Danke dir!
Exzellent, deine Videos sind spitze 👌
Grüße aus der Oberpfalz
Moin und danke! Grüße zurück in die Oberpfalz!
Super Kanal! Vielen Dank!
Danke!
mehr Dank für den Inhalt und Kommentare für die SIchtbarkeit
Danke dir!
Einfach Super 👍🏻
Danke!
Sehr schön mit wieviel Liebe zum Detail du alles aufbereitest und mit welcher Sorgfalt + Präzision du widerlädst. 👍 Geile aber leider auch sehr kostspielige Ausrüstung. Da ich erst angefangen habe, kommt da bestimmt einiges an Ausrüstung über die Jahre zusammen.
Moin und danke! Ja das dauert, bis alles zusammen ist.
TOP Arbeit
Danke Christoph!
Danke!
Gerne
Einmal mehr neue Erkenntnisse in Sachen Hülsenhals-Kalibrierung!
Besten Dank TOM!
Hast du uns bitte noch eine Empfehlung für einen Messstift-Hersteller / auf was sollte unbedingt geachtet werden?
Grüsse Lukas
Danke Lukas! Messtift hab ich verlinkt. Ansonsten darauf achten, dass eine gute Härtung vorliegt. Die Oberflächengüte muss nicht die höchste Klasse aufweisen.
Sauber 👍
Danke! Mache gerade eine neue Wiederladereihe und das erste Video ist bereits online.
Deine Arbeitsabläufe eher n Kaffee mehr als eine Patrone mehr. Kann nur sagen TOP genau so wirds gemacht!
Hallo Tom, ich bin Dir unglaublich dankbar. Das sind genau die Videos, die ich von Dir so liebe. Du teilst hier enorm viel Knowhow. Man hat oft das Gefühl, da hat jeder seine eigene "Druidenmixtur" vom Procedere - das liest man sonst aus keinem Buch raus. Danke nochmal! Du bist jemand, der sich sehr viel Gedanken zum Wiederladen macht und was man optimieren kann. 2 Fragen hätte ich: 1) Hülsenhals bürsten und grafitieren - spannend, aber wieso nach dem Zündern und nicht vorher?
2) Wie stehst Du zu Hülsenhals fräsen auf gleiche Wandstärke? ZB Neckturntool von Hornady und wo würdest Du den Schritt, wenn Du ihn andenken würdest, einschieben?
Nochmals vielen Dank, dass Du uns an diesem Prozess mitgenommen hast!
Ich seh schon, hätte so viele Fragen - muß mal einen Kurs bei Dir besuchen! Schönen Sonntag und lg aus Österreich.
Danke Juergen! Kannst auch vorher graphitieren aber ich mach das nicht, damit ich beim ZH setzen keinen Dreck habe.
Ja Hülsenwand kannst abfräsen. Machen viele Benchrester. Verbessert den Streukreis. Ich lege erstmal aber mehr Wert auf die gleichmäßige V0 - das ist mein erstes Ziel wegen der hohen Zielentfernungen bis 1400 m bei dieser Patrone.
@@vprojekte Danke Tom, bin gespannt, wie sich das Graphitieren auf die V0 auswirkt (nehme an, wird mehr da Du mehr Puver nutzen kannst bist auf Pmax bist) - freu mich schon auf Deine Auswertung!
Sehr cooles Vid! So werde ich auch meine Creed's mal laden ;-). Die Sachen hätt ich ja schon... Aber leider.... Beim messen über die Ogive misst du mit dem Boden direkt auf dem Messschieber. Ich nutz dafür das Hornady Anvil Base Kit. Damit krieg ich den Boden einfach "gerader" drauf. Also, mir hilfts (Grobmotoriker) *lol*
Danke Volker! Ja ich muss auch öfter ansetzen. 😉
Wieder mal ein super Video!
Eine Frage zur Graphit-Schmierung hätte ich noch. Ist das nicht eigentlich überflüssig da Du ja die Geschosse mit hBN beschichtet hast? Das sollte doch auch die Reibung im Hülsenhals vermindern oder wirkt das nur im Lauf richtig?
Danke und Gruß, Hannes
Danke Hannes! Genau, wirkt in der Hülse nicht.
Ausschlafen am Sonntag ist jetzt endgültig vorbei 😂
Moin Eric, doch, ich kann ausschlafen. 😂
Moin Tom,
wieder mal ein Klasse Video! Ich muss jetzt unbedingt langsam aber sicher den WL-Schein angehen, das Thema interessiert mich aus technisch/physikalischer Sicht einfach viel zu sehr um es nicht anzugehen (ähnlich wie LR).
Bzgl. Pulverwiegen kommt man ja kaum mehr um eine digitale Laborwaage herum, da die Standarddinger alle irgendwie ungenauer Mist zu sein scheinen und Pendelwaagen kaum zu bekommen sind und in der Anwendung auch nicht immer das gelbe vom Ei darstellen. Jetzt sieht man ja immer wieder auch mal den "Autotrickler v3", welcher bei einer kompletten Neuanschaffung vll auch nicht die dümmste Idee wäre - Hast du diesbezüglich aus den Kreisen in denen du unterwegs bist schon Erfahrungsberichte gehört?
Grüße aus dem Süden und ich bin aufs nächste Buch gespannt ;) #Support
Hannes
Moin Hannes, Schein ist gut und der Autotrickler auch.
Hey Tom, eine tolle Zusammenfassung deines Wiederladeprozeßes. Wir sind ganz nah bei einander. Nur dass ich mit einem Sinclair Mandrel-Expander aufweite und das graphitieren des Hülsenhalses nicht mache. Hatte da mal paar Versuche gemacht, in dem ich die Geschwindigkeit gemessen habe und konnte keinen Unterschied feststellen. VG Silvio
Moin Silvio und danke! Ja Versuch macht kluch... 😉
Super Video wie immer 👍🏼 hätt nur eine Frage welches Rundlaufmessgerät verwendest du? Noch immer das gleiche oder ein anderes ? Grüße aus AUT
Danke! Hab ich schon ein Video drüber gemacht.
Sehr interessant, danke 👌
Gerne!
finde ich interessant
Total interessant. Aber was für ein Aufwand. Und dann noch einen schicken Hp-Taschenrechner mit UPN . Sehr schön
Ja UPN 👍😉
Hallo Tom, wie immer ein super Video! Zum Glück ists nicht live, denn ich habe den Start verschlafen🤣 Ich hätte eine Frage und eine Anmerkung. Wieso graphitierst du die Kontaktfläche zw. Hülse und Geschoss? Sollte das HBN den Job nicht schon erfüllen? Zum Thema Zündhütchensetztiefe habe ich tagelang recherchiert und habe sowohl von den Herstellern, als auch aus Amiforen erfahren, das es kein "zu tief" gibt. Zündfehler, oder eine ungleichmäßige Zündung würde immer bei Zündern auftreten , die nicht komplett in die Hülse gesetzt wurden. Beste Grüße Randy
Danke Randy! Die ZH-Tiefe ist nicht sehr relevant aber wie du schon sagst, es darf nicht überstehen. Wichtiger ist die Art des ZH und seine Zündkraft. Das hBN erfüllt diesen Zweck nicht, da der Hülsenhals innen zu rau ist. Beim hBN spielen Lauf und Geschoss zusammen, da die Ablagerungen des hBN in den Mikrostrukturen des Laufs langsam aufgebaut werden.
Daher habe ich den Hülsenhals zuerst etwas angeraut (durch das Glühen haftet das Graphit sehr schlecht) und dann mit Graphit versehen. Mal sehen, wie die Ergebnisse ausfallen. Beim setzen war der Widerstand schon schön gleichmäßig im Gegensatz zur unbehandelten Hülse.
Sehr schönes Video! Meinst Du aber nicht, dass es beim Glühen das Ergebnis verzerrt, wenn die Hülsen heiß aus dem Ofen kommen? Deinen Aztec Code hast Du ha wahrscheinlich an 20-30C kälteren Hülsen ermittelt...?
Moin und danke! Nee, hat keinen Einfluss darauf.
Hallo Tom,
einfach nur Top 👍🏻
Ich habe da aber mal eine Frage zu dem Graphit. Sie bezieht sich auf dein Halskalibrier-Video das schon etwas älter ist. Damals sagtest du, dass du das Graphit nicht mehr nimmst, da es ja von der Hülse wieder runter müsste und das eigentlich auch nur mechanisch geht.
Hier in dem aktuellen Video setzt du das Graphit ja bewusst vor dem setzen des Geschosses ein.
Kannst du das vielleicht in einem nachfolgenden Video nochmal genau erklären, warum du diesen Schritt jetzt so im Ablauf hast.
Danke dass du so echt coole und informative Videos machst. Mach bitte weiter so 😁
Gruß Florian
Danke Florian! Schau mal weiter in den Kommentaren. Hab ich schon geschrieben.
Die Sache mit den gehärteten Stiften/Messbölzen, um die Necktension zu steuern und aufzuweiten nach den Berechnung, hat mich echt zum Grübeln gebracht.🤔🤔 Ich hab mir dann in der Werkstatt was nettes hergestellt. Ne Art Eigenbaumatrize mit Expander Mandrels. 😇😇 Wenn du mal genaueres sehen möchtest kann ich dir diverse Bilder per Email schicken. Ist natürlich ne Luxus Overengineered Variante aber ich hab damit schon überaschende Resultate erzielt..🤩🤩
Ah super. Schick gerne mal Bilder. Mail ist auf vesab.de zu finden.
Is raus....@@vprojekte
Danke
Gerne!
Hallo Tom,
wo kann ich das Graphitpulver und die Kügelchen kaufen?
Deine Viedeos sind wirklich klasse, ABER sie machen süchtig.
Beste Grüße
Danke! Schreib mal Johannsen an, der kümmert sich bestimmt. Viele Sachen haben ja lange Lieferzeiten jetzt.
Graphit kriegst Du im Baumarkt als Schmiermittel für Türschlösser. Kugeln könntest Du anstatt Keramik auch Stahlschrot aus einer Schrotpatrone nehmen. (So mache es zumindestens ich.)
Super Video und mega-aufwendig ohne Rücksicht auf Verluste produziert mal wieder! Vielen Dank!
Die Idee mit dem Messtift zum Aufweiten des Halses ist klasse. Warum bin ich da nicht selber/eher drauf gekommen...
Mich regt meine Kombi-Halskalibriermatrize (Verengen/Aufweiten) auf. Mit den sehr harten 6.5x68 Magnum-Hülsen von RWS verhakt sich das gerne. Ich nehme an, die Zentrierung des Stiftes ist nicht so kritisch, da sich die Hülse selbst im Halter zentriert. Aber steckt der Stab denn wirklich gerade in der zweckentfremdeten Ausziehmatrize? Die ist doch sicher nicht auf Präzision gefertigt?
Viele Grüße und allzeit Waidmanns Heil!
Moin und danke! Die Spannzange zentriert sich automatisch. Meine Geschossrundlaufgenauigkeit liegt bei ca. 1/1000 Zoll. Reicht.
@@vprojekte:-D ja. Das reicht. Danke für die Rückmeldung. Der Geschosszieher + Messstab sind schon im Warenkorb
Viel Erfolg damit!
Danke für das Video! Der Hülsenmund ist deshalb etwas weiter zurückgefedert weil er nicht, wie der Hals weiter hinten,durch die Schulter abgestützt (zusammengehalten) wird. Gruß Andreas
Moin Andreas, das könnte eine plausible Erklärung dafür sein. Grüße Tom
Drehst Du eigentlich die Hülsenhälse ab? Und vielen Dank für Deine tolle Arbeit!
Danke Thomas! Nein mache ich nicht.
Krasses Video, man lernt sehr viel bei dir.
Ist das wiederladen günstiger als kaufen?
Nur bei Masse. Bei mir jedenfalls nicht.
Kleiner Hinweis: der Setzdruck von mit HBN beschichteten Geschossen ist höher als der mit Moly beschichteten, oder auch garnicht beschichteten Geschossen. Achtet dabei auf die V0. Die gibt dann den Hinweis, ob der Druck ansteigt und evtl. wieviel. Aber das schmälert allerdings in keinster Weise diese hervorragende Arbeit, die du hier für alle Interessierten anbietest. Erste Klasse, und ganz besonders VIELEN DANK.
Danke!
Hallo Tom ,
Kannst du mir sagen wo ich den Aufweiterstift kaufen kann ?
Nettes Video. Nachgerade hysterisch wird es aber, wenn man die automatisch erzeugten Untertitel mitnimmt: drei Mal einen trinken, und dann kommt die Euro-Krise!
Danke! Krass. 😂
Hi Tom, wie immer top video. Eine Frage, reicht es nicht aus das richtige bushing auszuwählen und sich das erneute aufweiten zu sparen? Danke
Moin, nein. Hab ich schon in den Kommentaren unter dem Video beschrieben.
@@vprojekte sorry hab ich wohl überblättert
Super Video. User das Wiederladen im Longrage könntest du auch Buch schreiben.
Danke dir! Ich darf nicht über ungelegte Eier sprechen... 😉
Hallo Tom,
Vielen Dank erstmal für deine ganze Arbeit, die Einblicke in dein Vorgehen haben mir schon oft weitergeholfen.
Eine Frage:
Bei ca. 5:10 erklärst du das Thema mit dem zurückspringen (ca. 0,001 in). Da du einen Aufweiter mit 6,67 mm wählst und sofern ich richtig gerechnet habe ergibt sich eine "Spannung" von 0,0024 in. Gibt es spezielle Gründe warum du diese etwas erhöhte Spannung wählst?
Sg. aus Tirol
Moin und danke! Nein, passt einfach so. Hab den Auszugswiderstand auch noch "per Hand" geprüft und war damit zufrieden.
@@vprojekte Alles klar, vielen dank für die rasche Antwort 😀
Schönen Abend
Hallo Tom, könnte man den Hülsenhals auch mit Bornitrid statt Graphit behandeln?
Danke für deine Videos 💪🏼
Danke! Nein das geht nicht. Das hBN muss mechanisch in die Mikrostruktur eingearbeitet werden und das wird nicht funktionieren im Tumbler.
Sehr schöner Beitrag! die " Haacksche Ogive " dürfte wenn ich mir die Geschosslandschaft anschaue, wohl für die Meißten, ein Buch mit sieben Siegeln darstellen!? Kannst du mal etwas über Geschossgeometrie bringen? Gruß Jürgen ;)
Moin Jürgen und danke! Hab ich mir mal notiert. Auf meiner Planungsliste stehen zur Zeit 124 Videos und 26 davon sind abgedreht. Es gibt viel zu tun 😉
Moin Tom,
Prima Video, mich würd die Konzentrizität deiner Patronen mal brennend interessieren...
Danke! Hab grad noch einmal nachgemessen. Mach ich fast gar nicht mehr. Die Box lag zwischen 0 und 1,5/1000 Zoll, meist zwischen 0,5 und 1/1000 Zoll. Grüße
Hoi Tom, ich hab mir nochmals dieses Video hier angeschaut. Der Aufbau ist eigentlich super, wo aber wäre denn der Part mit dem Ablängen/Anfasen? 😇😇 Wird da vielleicht nochmals ein neues Video kommen? Noch mehr Änderungen beim Vorgehen? Mein Gedanke: Die Matrize zum Kalibieren mit dem Expanderball belassen und dann nur noch mit dem Stift aufweiten. Man definiert doch den Wert an Hand von dem Geschoss-Ø (Sei's nun Lapua, Berger oder R.W.S.) Also spielt es doch eigentlich keine Rolle wie der Aussen-Ø der Hülse ist, viel mehr doch nur noch wie man den Innen-Ø aufgeweitet hat? 🙂🙃🙂🙃
Kurz noch warten. Morgen sage ich was darüber in den Nachrichten. Und dann kommt ein großes Video. inkl. Ablängen ;)
Morgn Tom. Finde deine videos supper, begleiten mich jetz schon meine ganze wiederlade Karriere. Habe 2 Fragen:
1. Habe festgestellt, dass sich meine Hülsen nicht nach dem Schuss Längen sondern jedes mal nach dem Kalibrien ( mit den den gewöhnlichen Hals- oder Vollkalibriermatrizen), weswegen ich jetz wie du mir eine Matrize mit Bushings besorgt habe und eben wie du separat aufweite. Längen sich die Hülsen bei dir mit dieser Methode immer noch?
2. In einem älteren Video hast du vor Graphit abgeraten wenn nicht mechanisch Gereinigt wird. Wieso reinigst du jetz nicht mer? Konntest du hier bereits erfahrungen sammeln wenn das Graphit in der hülse bleibt?
Moin und danke! Das Längen liegt an dem fehlenden Glühen und einer zu starken Verformung. Meine Hülsen längen sich nur um 1-3 Hundertstel.
Ja das Graphit setze ich jetzt bewusst ein, um die Reibung zu verringern und um den Widerstand gleichmäßiger zu machen. Das ist ein Test und ich hoffe, er funktioniert, da ich Tipps bekommen habe.
Sehr interessantes Video. Geht sehr tief in die Mathematik hinein. Sehr tolles tehma. Ich finde das kalibrieren der Hülsenhälse interessant. Wenn du wie beschrieben die Häsle kalibrierst und den Dorn ausziehst. Hat der Hals von außen eine gegenpassung?
Weil das Material will ja irgendwo hin. Muss sich ja in dem Sinne in sich selbst stauchen. Sonst wird das ja unrund.
Vielen Dank für dein bemühen.
Danke dir! Das Material dehnt sich einfach gleichmäßig nach außen - im besten Falle. Nein eine Gegenpassung ist nirgends vorgesehen, egal welche Matrize man verwendet.
@@vprojekte vielen Dank für deine Antwort. Aber ich möchte gern eine eigene Idee als Metallverarbeiter äußeren. Wenn du die hälse in eineren kleineren Umfang bringen willst. Da diese durch den Abschuss geweitet wurden. Muss man ja das Material in sich zurück pressen. Auch wenn die hälse geglüht sind. Nur als denkidee.
Wird durch das verenden doch gemacht.
@@vprojekte Ah ok. Sobald wieder Schulungen möglich sind möchte ich auch den Pulverschein zum wiederladen machen. Finde das sehr interessant. An der Stelle nochmal vielen Dank für deine Arbeit. Ich freue mich schon auf viele weitere Videos von dir. Bleib gesund und viel Erfolg.
Danke! Das wünsche ich dir auch!
Hi Tom,
Sehr gelungenes Video und schön erklärt. Doch eine Frage drängt sich mir auf.
Wie sieht es mit der Ablagerung von dem Graphit im Lauf aus? Du hast den Hülsenhals ja vor dem Befüllen und Geschoss setzten im Garphit getaucht. Da bleiben beim Schuss doch bestimmt Rückstände am Geschoss, die sich dann im Lauf ablagern. Ein gleichmäßigerer Auszugswiederstand ist da wohl ganz klar zu erwarten, jedoch wird sich durch das Graphit doch einen "Gleitfilm" im Lauf bilden, oder? Macht das Bornitrit dann überhaupt noch Sinn?
Mach bitte weiter so!!!
LG Alex
Danke Alex! Ja etwas Graphit wird in den Lauf geschleudert und ein wenig davon wird auch verbrennen. Graphit ist aber ziemlich temperaturstabil. Der Lauf ist ja bereits mit Bornitrid behandelt und lässt sich nach den ersten 100 Schuss auch schon besser reinigen. Die Ablagerungen werden somit ebenfalls geringer ausfallen und dann herausgenommen beim Reinigen. Leider kann man nicht alles gleichzeitig haben. Das Graphit lagert sich nicht dauerhaft ab im Lauf.
Super Video 👍🏻. Setzt du nen Crimp bei deiner Munition?
Danke! Nein, mach ich nie.
Hallo Tom, die Sache mit dem Crimp könntest du als "Wunsch" auch mal angehen. Da ich u.a. die 308 Win für meine CR308 lade musste ich mich viel mit dem Thema beschäftigen und habe dabei in diversen Ami-Longrange-Foren gelesen, dass ein Crimp einen gleichmäßigeren Anfangsdruck erzeugt und die V0-Differenz verringert. Grüße Randy
@@Down0047 , ich habe das ganz aktuell mal mit meiner top 300 WSM Ladung getestet, da ich bisher auch nie gecrimpt hatte. Damit preist ja auch Lee seinen Factory-Crimp an, steht so in der "Beilage" der Matrize. Laut dem was die da schreiben, wäre das Crimpen angeblich der Grund für die Präzision von Fabrik-geladener Munition. Vorneweg, nach meinem Test bleibe ich dabei nicht zu Crimpen.
Mit besagter Ladung ohne Crimpen schieße ich reproduzierbar Gruppen (5 Schuss 100 m) um die 8 mm, die beste war bisher 6 mm, die schlechteste 10 mm.
Ich habe dann mit exakt der gleichen Ladung aber mit Lee Factory-Crimp 2 Gruppen geschossen, beide deutlich über 10 mm, glaube es waren so 12 bis 15 mm.
Natürlich könnte man argumentieren dass man dann die Pulvermenge variieren müsste, da man ja den Anfangs-Druck erhöht, sich dadurch die Druck-Kurve ändert und man dadurch nicht mehr am Sweet-Spot ist. Aber ehrlich gesagt spare ich mir das, da ich mir nicht wirklich vorstellen kann , dass es das bringt. Wenn die Gruppen durch den Crimp nicht so deutlich aufgegangen wären sondern ähnlich gewesen wären, hätte ich darüber nachgedacht, aber da der Effekt negativ war, lasse ich das.
Was ich mir vorstellen könnte ist, dass wenn man ungleichmäßigeres Hülsenmaterial hat wo der Ausziehwiderstand sehr ungleichmäßig ist, ein Crimp das mehr oder weniger egalisieren kann. Aber wenn das Material entsprechend gut ist, bringt ein Crimp nichts mehr, im Gegenteil. So meine Hypothese, nach meinem "Schnelltest". ;-)
Gruß, Hannes
@@kurzhaarteckel3003 Hallo Hannes, vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Den Test hatte ich bei meiner Tikka in 6.5CM auch erst vor. Die Sache mit dem Crimp kam bei mir auch nur deshalb hoch, weil ich meine CR308 mit der Norma Diamond Line sehr gut geschossen habe. Leider kosten da 20 Schuss 50€ also hab ich sie einfach nachgebaut. Nach einem Telefonat mit dem RUAG Kundendienst hat man mir angeraten diese Patrone nicht in Halbautomaten zu schießen, da die Molygeschosse wandern könnten und man die Waffe dann nur als Einzellader schießen sollte, was einen Halbautomaten sinnfrei macht. Somit habe ich gleich die Lee Crimp herangezogen und mit 42gr. RS52 exakt die V0 der Norma erreicht. Dabei habe ich reproduzierbar eine Standardabweichung von 4,3 - 4,6 mit meinem Labradar gemessen, womit ich ganz zufrieden bin. Vllt. wirds noch besser wenn mein AMP geliefert wurde. Gruß Randy
Hallo Tom,
erstmal danke für die super informativen Videos. Fragen: Wie kommst Du an die Ladedaten? Steht das in einem Buch? Sind das Erfahrungswerte? Nutzt Du eine Software? Wäre schön, wenn Du die Frage beantworten oder verlinken könntest. Danke im Voraus.
Beste Grüße
Mathias
Such bei mir mal Videos zur Munitionsentwicklung. Wird alles berechnet.
Hallo Tom toll das du das Wiederladen in 6.5Creedmoor zeigst. Wo in welchem Schritt würdest du die Hülsen trimmen? Nach dem Kalibrieren oder Aufweiten?
Gruss Mike
Danke! Ich trimme keine Hülsen.
@@vprojekte Die Hülsen längen sich ja auch beim Halskalibrieren?
Ja aber extrem wenig. Ich muss nur alle 5x kurz nachsetzen auf L3.
Servus, was sagst du zum N540 ? Komme hier auf eine füllmenge von 85%. Du meintest ja mal dass das über 90% sein?
Mit dem rs60 hab ichs auch kalkuliert da würds besser aussehen
Moin, es wird bestimmt gehen aber ich lade keine Patrone unter 90 Prozent. Du musst selbst wissen, was du machst. Ich kann dir nichts zu N540 sagen, da ich nur SR nutze. Rein rechnerisch wirst du das ja sicher richtig berechnet haben. Aber das nur am Füllgrad festzumachen, ist nicht zielführend. Grüße Tom
Hallo,
Frage: könnte man den Kalibrierring nicht gleich in der passenden Größe wählen,
sodass man sich das Aufweiten danach, sparen kann?
Grüße, HG.
Theoretisch ja. Praktisch hab ich bei den Hülsen immer eine unterschiedliche Aufweitung im Bereich des Hülsenmundes gemessen. Das möchte ich nicht.
Hallo Tom, wenn ich das so richtig verstanden habe wählst Du den Durchmesser vom aufweiter mit Absicht kleiner als das zu verladene Geschoss?
Das würde als bei .338 Geschoss bedeuten den Triebel Aufweiter mit .3366 zu nehmen?
Der muss kleiner sein, sonst sitzt das Geschoss ja zu locker. Fernberatung geht leider nicht.
He hallo auch wenn ich nicht oft zu lesen war hab ich deine Filme im Blick ! Wäre es nicht sogar sinnvoll mittels cnc fräsen den Hülsen Halter genauer zu fräsen und zu bauen ? Damit die Hülse stabil und gerade steht . Mit freundlichen Grüßen ein guten Rutsch ins neue Jahr
Moin und danke! Ja kann man alles machen. Hülse zentriert sich durch den Stift/Matritze aber auch selbst.
@@vprojekte ok ja das wäre jetzt so meine Idee wenn man das so genau betreibt wie du ! Und natürlich weil ich im Bereich cnc bin Arbeitstechnisch !
@ hals aufweiten/ausziehwinderstand minimieren. Is das beim schießen eigentlich auch messbar/merkbar oder einfach nur ein ,,splain“ von einem selber. 🤔
Hab ich alles in Videos schon aus Testreihen dargestellt. Einfach mal schauen.
Servus weist du welche abmessungen die ogiven haben f die verschiedenen abmessungen? F die creedmor hab ichs .. aber f die .408 find ich nichts passendes und würda mir gern beim maschinenbauer meines vertrauens fertigen lassen
Keine Ahnung. Ogiven sind ja keine einfachen Zylinder oder so etwas. Dafür braucht man schon genaue Kurvenradien (mehrfache).
Hi Tom, danke für das tolle Video. Mit viel € muss ich zu Beginn ca. rechnen wenn ich mit Wiederladen beginnen möchte?
Das kommt auf deine Qualitätsvorstellungen an.
@@vprojekte Kaufe lieber einmal richtig. 😉
👍merci
Also ich würde mir die Videos auch bei weniger Aufwand ansehen. Wichtig ist doch der Inhalt. Und der ist großartig.
Moin und danke! Das ist genau die Crux.
Wenn du die Infos, also den Inhalt herüberbringen willst (so dass es gut wirkt), brauchst du folgende Dinge, die alle gemacht werden müssen, da nur labern nicht wirklich ausreichend ist:
- normale Aufnahme zum labern drehen
- Tonaufnahmen machen
- Nahaufnahmen und Bilder (natürlich ist das Doppeltaufwand)
- erfinden einer Struktur im Video
- das Video nach der Struktur aufteilen
- Verbinden von Bildaufnahmen und Ton
- Compressor über Ton legen und Ausgabekanäle prüfen (Handy, große Anlage usw)
- Schneiden der Laberteile, da deutlich länger (ca. 3x so lang, wie das Video)
- Zwischenüberschriften für die Struktur
- Infokästen Inhalt erarbeiten
- Infokästen im Schnitt einbauen und füllen
- einfügen der Nahaufnahmen
- Zeichnungen erstellen, die bestimmte Dinge genauer erklären
- Sprechfehler, Unschärfe usw. revidieren
- Beginn und Ende bauen
- Nachvertonung vornehmen
- Film rendern
- hochladen
- ein Titelbild bauen
- die komplette Videobeschreibung inkl. Links bauen
- Werbeeinstellungen (keine Werbung im Video!) anpassen
- Abspann anpassen
- freischalten und danach Kommentare beantworten
Wenn man dies nicht tut, wird das Video qualitativ und inhaltlich schlechter. Das ist leider ein Fakt. Und das Unterbewusstsein spielt dabei auch ein Rolle - hinsichtlich Ton- und Bildqualität. Es gibt ein paar Studien darüber, die ich im letzten Studium vor ein paar Jahren mal ausgewertet habe. Wenn es einfacher ginge, würde ich es tun. Bin ja schließlich ein fauler Mensch. 😉
Grüße Tom
@@vprojekte Ich gebe Dir natürlich Recht. Die Art und Weise wie man etwas serviert bekommt ist schon wichtig. Aber ein Filet bleibt ein Filet. Ob da nun noch feine Petersilie am Tellerrand liegen ist mir ganz persönlich egal. Ich erfreue mich doch am Geschmack des Filet.
Ja. Ein bissel Kompression schadet ja nicht. Eine Struktur auch nicht. Aber Du versuchst es perfekt zu machen und investierst Arbeit die Dir vermutlich keiner bezahlt. Und dabei achtest Du, wie bereits beim Wiederladen mit Bornitrit, auf Kleinigkeiten die nur noch wenige Prozentpunkte ausmachen. Das, lieber Tom, hat aber Dein Inhalt so nicht nötig. Zumindest nicht für mich. Ich schaue doch alle Deine Videos wegen der Sachinformation. Ich brauche da kein tonales Schleifchen drum. 😁
Ich danke dir!
Ich habe mir bisher von Sako und Federal fertige 6,5er Patronen für meine Tikka gekauft.
Kannst du einen Vergleich wischen Fabrik und deiner Munition machen? Oder kannst du aus Erfahrung was zur Streuung sagen?
Ich werde demnächst im Kaliber .308Win Fabrikmunition testen.
Super 👍
Wiederladen ist doch zeitaufwendig und anfangs mit hohen Kosten verbunden. Bin gespannt wie sehr sich die Investition rentiert
@@crosskaitlyn6892 Die Menge macht es :-)
Servus welche geschosse empfiehlst du? 44€ pro 100 geschosse fand ich relativ teuer oder?
Und heut war ich auf einer geilen Veranstaltung die regelmäßig stattfindet. Bis 2500m im nördlichsten österreich und pro Monat in etwa 1 mal.
Von wettbewerben bis hin zu freiem traning alles möglich. Dachte das kann dich Interessieren.. solch distanzen sind ja verdammt selten
Ich empfehle Berger. Kosten 65 bis 110 Euro pro 100, je nach Kaliber. Ja 2500 sind gut aber für mein Training nicht notwendig. Traningsdistanzen liegen zwischen 250 und 1200.
Zwei Fragen, welchen Reinigungszusatz verwendest Du beim Wasser ?
Nimmst Du zum Spannen des Aufweiters einen Bullet Puller mit Spannzange ?
Zusatz sind Spüli und Zitrone. Ja genau die Spannzange.
@@vprojekte Danke für die Info.
Hallo Tom,
wie trennst du nach dem Waschen die Pins von den Hülsen? Mit dem Magneten ist es mir zu umständlich und ich muss die Hülsen trotzdem nochmal ausklopfen. Ich habe schon über einen Separator nachgedacht. Gibt's da eine schnellere Methode?
MfG
Magnet unterhalb anbringen. Ich klopfe die Hülsen im Wasser auf dem "Igel" aus. Dauert zwei Minuten bei 100 Stück. Die sind bei mir immer leer.
Also genau so:
Wasser im Eimer ca. 10 cm hoch.
Magnet unten drunter.
2 Hülsen greifen (eine pro Hand ;)
2x auf den Boden klopfen
2x auf den Igel klopfen
Wasser ausschütten
2x kurz am Rand anklopfen
ins Handtuch legen
mit zwei Handtüchern kurz trocknen
15 min Backofen 110 Grad
fertig
@@vprojekte Top video
Das mit den ausklopfen hast du ja mal gezeigt mach ich auch so habe aber immer die Befürchtung das ein pin drinbleibt - ist trotzdem hie und da noch einer im Sieb (Benutze übrigens ein Honigsieb aus dem Imkerfachhandel die sind groß und aus Edelstahl) wäre der Tod für den AMP - bin beim überlegen die Hülsen vorm glühen noch über einen starken Neodymmagneten drüber zu ziehen nur zur Sicherheit
Mit meiner Methode hatte ich noch nie einen Pin in der Hülse. Warum soll das AMP kaputt gehen?
@@vprojekte Das AMP funktioniert mit Induktion lt Betriebsanleitung kann ein Fremdkörper besonders ein pin vom Waschgang das Gerät zerstören wäre dann kein Garantiefall
Alex Findlay hatte wahrscheinlich schon öfter sowas
Physikalisch ist mir das aber noch schleierhaft. Gehört hab ich das auch mal. Hab nachgeforscht. Das passiert nur bei der ersten Version des AMP. Der zweite AMP hat deswegen einen Keramikeinsatz, so dass er nicht zerstört wird. Hätte mich auch gewundert. Hier der Originaltext:
„If you are using stainless steel media for case tumbling, you must be certain to remove all media from cases before annealing. If any media dislodges inside the annealer inductor well, it will be heated to a very high temperature during the annealing cycle. This will melt the bottom of poly carbonate inductor cradle and ruin the inductor. This will void the warranty. The MARK II annealer incorporates a ceramic insert which protects the inductor from SS media contamination as well as dropped cases which are hot.“
Moin Moin Tom - Verständnisfrage - Beschichtete Geschosse und noch mal Graphit? Ohne Beschichtung ist klar - mach ich auch. Aber bei beschichteten Geschossen?
Ja für den Hülsenhals, da wirkt das hBN nicht, da die Gegenstruktur fehlt.
@@vprojekte Danke für die rasche Antwort. Dann hänge ich mal meine Hülsenhälse auch bei den Beschichteten in das Graphit.
Warte erst meine Tests ab. 😉
Wann hatbman all diese Maschinen amortisiert, durchs wiederladen?
Nie, es geht nicht ums Geld sparen.
Würde eine Lee collet neck sizing die nicht das gleiche in einem Arbeitsschritt erledigen?
Ja diese Matrize macht das tatsächlich, hat aber mehrere andere Nachteile, wie die genau definierte Krafteinleitung (die man kaum messen kann), die Abdrücke der Rillen der Spannzange und andere Probleme. Die Idee ist nicht schlecht aber an der Umsetzung hapert es.
@@vprojekte die Abdrücke lassen sich leicht vermeiden, wenn man die Hülse einfach noch etwas dreht und nochmal drückt.
Was meinst du mit der definierten Krafteinleitung?
Die ist bei der Matrize vorgegeben. Lies mal die Bedienungsanleitung.
Hallo Tom, ich bin schon länger bespaßter Zugucker, aber kein Schütze.
Du hast ja mal gesagt, das Selbstladen günstiger ist als Kaufen.
Was muss man denn so an Werkzeug investieren damit sich das rechnet?
Moin, hab ich das gesagt? Das stimmt nicht. Bzw. nur, wenn man sehr viel und mit preiswerten Komponenten selbst läd. Irgendwann erreicht man natürlich den break even.
@@vprojekteok, sorry. Bin auch nicht mehr ganz sicher. Jedenfalls, was muss man denn ca. ausgeben?
Das hängt nur vom Qualitätsanspruch ab. Ab 1000 Euro aufwärts. Meine Ausrüstung liegt mittlerweile über 10K.
Suchtgefahr 😅👍🏻
Danke Roman!
Es ist wohl eine Erfahrungstatsache und auch physikalisch belegt, dass das Glühen die Haltbarkeit der Hülse erhöht.
Was ist nicht verstehe ist, weshalb die Temperaturen beim Abschuss im Patronenlager nicht ausreichen. Da hat es
doch gut und gerne 1.000 bis 2.000 °C. Klar: von Außen wirkt der Lauf als Kühlkörper, aber 2.000 °C ist ja eine ganze
Menge. Hat Du eine Antwort darauf ?
Die Temperatur wirkt in der Kammer viel zu kurz.
Das Glühen rekristallisiert das Gefüge, so dass das Messing wieder weich wird. Die Hülse darf daher auch nur in einem definierten oberen Bereich geglüht werden, sonst reißt sie unweigerlich mit den teils sehr gefährlichen Folgen für die Waffe und den Schützen.
Link zu dem Graphite mit Kugeln wäre noch cool
Nimm besser Fett. Ich bin weg von Graphit.
Danke für die schnelle Antwort
Gerne
Was würdest du sagen, wieviel Geld muss man investieren bis man eigene Munition Wiederladen kann? Für jagdliche Zwecke
Es muss nicht die beste Presse, die teuerste Waage etc sein...
Da gibt es doch solche Beginnersets. Frag mal Johannsen nach einem Startset oder vielleicht gibt es auch eines im Shop oder im dicken Katalog.
Moin Tom, do you no longer use the mechanical scale? In one off your videos you were very satisfied with the result. Or is the scale u use in this video just as good or even better
Yes is better. The 1010 is also ok.
Bei e Gun werden hin und wieder gebrauchte komplette Ausrüstungen angeboten
Wie oft kann man Hülsen wieder verwenden?
Kommt drauf an. Ich kaufe Hülsen nur einmal für ein Gewehr, also gleich 600 bis 800.
Folgende Dinge mache ich nicht:
Überdruck
zu stark verengen
zu stark weiten
Folgende Dinge mache ich immer:
nur HK oder Schulter kalibrieren
von oben weiten
IMMER glühen
Werkzeuge und Hülsen immer sauber halten
Ich musste so noch keine Hülse aussortieren.
@@vprojekte danke für die Info. Interessant
Wie oft kannst du denn eine Hülse Wiederladen? Gruß und guten Morgen 👍👍
Ewig, wenn man jedesmal glüht und wenig umformt. Ich hab noch keine Hülse weggeschmissen.
wenn ich im lotto gewinne ;) ^^
...die Hülsenhälse schauen unbearbeitet aus, drehst du nicht ab ?
L3 stimmt noch. Durch Glühen und minimale Bearbeitung längen sich die Hülsen kaum.
@@vprojekte ich meinte abdrehen, nicht trimmen, also Wandstärke gleichmachen ( bei den Amis: neck turning...)
Achso, hab ich im Video gesagt. Ist mir zu viel Arbeit.
@@vprojekte Ok danke, da gehen die Meinungen oft auseinander...ich denk mir: muss ich nur 1 x pro Hülsenleben von 15 x Beschuss machen, zum Unterschied zu fast allen anderen Schritten, also is wieder nicht so schlimm... LG!
Da hast du recht. 😉
und das lohnt sich?
Was bedeutet „lohnt sich“?
@@vprojekte Für normale Schützen bis 300 m lohnt sich der Aufwand aus meiner Sicht nicht.
Kommt auf das Match an.
Was mit die lange die hulse...
Und die jump im lauf...
Moin Hans, hab ich hingeschrieben. Musst L3 immer prüfen und abfräsen. Brauchte ich hier nicht.
Guten Morgen. Wiederlader TV darf wohl keine detaillierten Videos mehr über das Wiederladen zeigen. Hast Du schon was davon gehört oder auch von YT eine Nachricht gekommen?
Nein hab ich noch nie gehört. Das was du meinst, ist die eigene Herstellung von Munition. Darunter zählt das Gießen von Geschossen.
Kranke Welt...
Be careful putting reloading content on youtube. I got a strike for a very innocent video and appeal denied. I removed everything reloading related since then.
I will continue as before. If YT doesn't want that, I'll choose another strategy that has already been prepared. greetings Tom
@@vprojekte ...da fällt mir ein Stein vom Herzen...
Danke TOM!