Aus eigener Erfahrung mit meinen Schwertträgern kann ich bestätigen, daß es völlig ausreicht wenn so einer, mal zwei, pro Gelege/Wurf durchkommen um die Population konstant zu halten, respektive zeitweise sogar zur Überpopulation zu führen. Und mehrere Entwicklungsstadien gleichzeitig im Becken ist immer schön anzusehen. Und, ich weiss nicht ob dir das schon selbst aufgefallen ist, bei den Schwertträgern würde ich dir raten das Geschlecht erst bei komplett ausgewachsenen Tieren zu bestimmen. Ich dachte auch meine beiden letzten wären ein Paar, bis sich das Weibchen die Sache doch noch überlegt hat und ein Schwert ausgebildet hat. Diese Spätmännchen sind auch sehr viel kräftiger als die Frühmännchen die oft so gestresst werden, daß sie meistens leider nicht sehr alt werden.
Aus eigener Erfahrung mit meinen Schwertträgern kann ich bestätigen, daß es völlig ausreicht wenn so einer, mal zwei, pro Gelege/Wurf durchkommen um die Population konstant zu halten, respektive zeitweise sogar zur Überpopulation zu führen. Und mehrere Entwicklungsstadien gleichzeitig im Becken ist immer schön anzusehen.
Und, ich weiss nicht ob dir das schon selbst aufgefallen ist, bei den Schwertträgern würde ich dir raten das Geschlecht erst bei komplett ausgewachsenen Tieren zu bestimmen.
Ich dachte auch meine beiden letzten wären ein Paar, bis sich das Weibchen die Sache doch noch überlegt hat und ein Schwert ausgebildet hat.
Diese Spätmännchen sind auch sehr viel kräftiger als die Frühmännchen die oft so gestresst werden, daß sie meistens leider nicht sehr alt werden.
Die Erfahrung mit der Spätentwicklung zum Männchen habe ich auch schon erlebt. Dies führt zu einem Ungleichgewicht in der Gruppe. Lg Sandra