Was mich persönlich öfters in Gefahr gebracht hat, war, dass ich zu schnell gestiegen bin und mir nicht genug Zeit genommen habe zu schauen, wo der Steig verläuft. Zudem war ich stets ohne Brille unterwegs, obwohl ich bereits kurzsichtig war. So bin ich manchmal vom Steig abgekommen ohne es zu merken. Außerdem habe ich erfahren, dass häufig begangene Steige etwas schwieriger eingestuft werden, um Ungeübte davon abzuhalten. Das kann einen dazu verleiten zu denken, man würde diesen Schwierigkeitsgrad beherrschen, weil die Tour kein Problem für einen war. Wenn man sich dann als nächstes an eine abgeschiedene Tour im selben Grad heranwagt, kann man überrascht werden.
Super Beitrag. Finde ich wichtig, dass man dieses mal anspricht und für Neulinge oder auch alte Hasen mal wieder in Erinnerung rufen. Danke für die Info
Interessantes Video, das vor allem weniger routinierten Berggängern hilft, sich am Berg richtig zu verhalten. Ich hoffe, das ich da nicht hochnäsig wirke, aber von einem erfahrenen Berggänger erhoffe ich mir doch sehr, dass er diese Regeln kennt und sich auch danach verhält. Basis, um sich dieses Wissen anzueignen ist ganz sicher eine seriöse Ausbildung in einer Bergschule und dann natürlich auch der Erfahrungsaustausch mit anderen erfahrenen Berggängern. Die Gruppendynamik ist aus meiner Sicht etwas extrem entscheidendes. Und immer den Mut zu haben, seinen Kameraden zu sagen, wenn man seine Grenzen erreicht und nicht mehr weiter kann. Egal ob konditionell oder technisch. Und genauso entscheidend ist in einem solchen Fall auch das Verhalten der Kameraden, solche Einwände zu aktzeptieren und gegebenenfalls sogar eine Tour auch abzubrechen. Aber natürlich bin auch ganz ehrlich und darum gefällt mir deine neue Videoserie auch so gut, dass auch mir als «erfahrenem» Berggänger mit solchen Videos die einen oder anderen Dinge auch mal wieder in Erinnerung gerufen werden und ich mir vor einer Tour mal wieder etwas mehr überlege, auf was noch zu achten ist. Z.B. Karten: Hab ich nur noch ganz ganz selten in Papierform dabei, aber ich bin zumindest mit GPS UND Handy unterwegs. Für meine elektronischen Navigations-Helfer hab ich zumindest immer ein Backupsystem dabei und wichtig ... auf dem Handy immer schön die Karten offline speichern ;-) Den Tipp mit dem Plan B hab ich echt noch nie verfolgt. Gerade auf Hochtouren (Skitouren geh ich kaum noch) gibt es aber auch oft keine Alternativen z.B. beim Abstieg. Da ist der Faktor Zeit aber umso wichtiger. Also früh raus, damit man genau die heiklen Situationen mit faulem Schnee, Steinschlag etc. so gut als möglich umgehen kann. Zudem bin ich heute auch sehr gerne auf alpinen Wanderungen früh unterwegs, um möglichst nicht in Zeitstress zu kommen, wenn mal etwas nicht so läuft wie geplant. Danke für die informative Serie und ich bin gespannt, welche Ziele du in Zukunft angehen wirst. Liebe Grüsse aus der Schweiz Pierre
Definitiv die wesentlichen Punkte berücksichtigt! Überschätzung, schlechte Vorbereitung und damit einhergehend schlechte/falsche Ausrüstung und schon geht das ganze nach hinten los. Ein Hinweis: In den offiziellen Karten des DAV findet man stets eine entsprechende Frageliste, erst, wenn man alle Fragen mit einem "Ja" beantworten kann, sollte man die Tour angehen. Ziemlich deckungsgleich mit den Ausführungen des interviewten Bergführers, daher dieser Tipp meinerseits =)
Klugscheißermodus zum Thema Wasser/Trinken an: VOR der Tour möglichst viel trinken, desto weniger müsste man mitnehmen. Aber: Ich war vor drei Wochen auf der Alpspitze und bin Richtung Höllental abgestiegen. Meine über 2 Liter Wasser waren mitten im Matheisenkar alle und ich war noch über anderthalb Stunden unterwegs bis zur Höllentalangerhütte. Aber: Ich wusste, dass ich dort auffüllen könnte, bei Touren in belebten Gegenden ein teilweise vertretbares Risiko...
Super Video. 👍 Ist gut das man sich solche Sachen auch mal wieder ins Gedächtnis ruft, auch wenn man schon lang in die Berge geht. Danke dafür..!! Da lasse ich jetzt auch endlich mal gern ein Abo da, hab schon einige Videos von Dir geschaut. 👍 Wünsche Dir weiterhin tolle Touren und allzeit Berg heil, immer gesund runterkommen. Liebe Grüße Jürgen
Sehr guter Beitrag, mit wichtigen Hinweisen, danke 🙂! Die Frage der Überforderung stellt sich meiner Meinung nach insbesondere beim Klettersteig. Diese Variante des Bergsports ermöglicht es manchmal auch Untrainierten, in schwieriges Gelände zu kommen. Wenn dann noch das Wetter umschlägt (Regen/Gewitter), wird es schnell problematisch. Laut DAV ist "Überforderung/Blockierung" eine der Hauptursachen für Notfälle am Berg. Zum Klettern selbst: Da haben die meisten Seilschaften doch schon selbst Respekt genug, um nicht in eine zu schwere Tour einzusteigen. Was der Bergführer nicht erwähnte: Gute Seilschaften (ohne Bergführer) suchen sich stets Touren aus, deren Schwierigkeitsgrad mindestens einen Grad niedriger ist als den, den sie "in der Halle" beherrschen.
Hallo Murdock55 😃 danke für dein Feedback. Das mit dem Grad niedriger Klettern ist sicherlich ein wichtiger Aspekt. Hast du persönlich Erfahrung mit Klettersteigen? Da bin ich noch nicht so der Erfahrenste. LG David
@@yourdailymilk Ja, ich habe - früher (heute bin ich mehr auf Motorradtour mit Zelt) zahlreiche Klettersteige "gemacht" - in den Dolomiten (Tofana, Punta Anna, Tomaselli, Constantini (Schiara-Gruppe) etc.) fast alle, auch im Karwendel und im Allgäu (Hindelanger, Mindelheimer). Hat immer viel Spaß gemacht, jedoch muss man sehr auf das Wetter aufpassen (Gewitter/Blitz und Drahtseile passen "sehr gut" zusammen...:-)). Damals kannte man noch kein "Klettersteigset", da genügte ein Hüftgurt, eine Reepschnur und ein HMS-Karabiner. Manchmal haben wir uns auch einfach eine Reepschnur umgebunden, am Ende mit einem Achter den Karabiner reingehängt, das war eher für die "Moral" als für einen echten "Ausrutscher" - aber wir kannten auch den Vorstieg am "scharfen Ende" des Seils. Vorteil: Wir waren viel schneller unterwegs als diejenigen, die heute mit zwei Karabinern und Set ständig nur am "umhängen" sind...🙂 Und: Geschwindigkeit ist immer auch ein Sicherheitsaspekt.
Hallo miteinander Vielen Dank für den interessanten Beitrag. Einen weiteren wichtigen Faktor habt ihr vergessen zu erwähnen. Ich habe hier gleich ein Beispiel: Was sagt ihr zum grobfahrlässigen Bergführer im April / Mai 2018 der mit 9 Kunden auf die Skihaute Route d.h. von Chamonix nach Zermatt gehen will. Dabei sind ja 7 Menschen im Schneesturm gestorben. Mein Hinweis: Die Gruppen Grösse von 10 Leuten auf einer so schwierigen und langen Hochalpinen Unternehmung muss in diesem Film noch erwähnt werden. Fazit: Also nicht mit zu grossen Gruppen unterwegs sein. Für dieses Beispiel sollten maximal 3 bis 4 Teilnehmer mitgenommen werden. Eine kleine Gruppe ist viel spontaner, flexibler, beweglicher und vorallem schneller. Kurz: Schnelligkeit ist gleich Sicherheit. Besten Dank für die Kenntnisnahme, und ich wünsche allen schöne Bergtouren. Mit alpinen Grüssen Raphael Wellig
Hallo lieber Raphael 😊 vielen Dank für dein Feedback, da hast du natürlich ein wichtiges Thema angesprochen. Dein Input ist an dieser Stelle extrem viel wert, vielen lieben Dank dafür und auch für deine Aufmerksamkeit. LG David
Eigentlich bin ich ja nur auf Deinen Kanal gekommen, weil ich ein Video eines Mammutmarsch-Begeisterten (wäre nicht so gut hier Namen zu nennen) gesehen habe, der übers Höllental und den Gletscher auf die Zugspitze gestiegen ist --- in Turnschuhen mit sagen wir mal "Turnschuhsteigeisen" und schon von "Nahtoderfahrung am Gletscher" berichtete. Auch wollte er bei der Vorbereitung der Tour nicht einsehen, warum es nicht sinnvoll ist, am Klettersteig beide Karabiner gleichzeitig zu lösen. Bin beruhigt, dass meine geistige Fitness dazu ausreichte zu erkennen, dass diese Sicherungsmaßnahmen und Ausrüstungsgegenstände meine Lebensversicherung sind und verhindern, dass meine Retter oder eben die Leute die Bergen müssen noch schlimmere Bilder zu sehen bekommen!
Was mich persönlich öfters in Gefahr gebracht hat, war, dass ich zu schnell gestiegen bin und mir nicht genug Zeit genommen habe zu schauen, wo der Steig verläuft. Zudem war ich stets ohne Brille unterwegs, obwohl ich bereits kurzsichtig war. So bin ich manchmal vom Steig abgekommen ohne es zu merken.
Außerdem habe ich erfahren, dass häufig begangene Steige etwas schwieriger eingestuft werden, um Ungeübte davon abzuhalten. Das kann einen dazu verleiten zu denken, man würde diesen Schwierigkeitsgrad beherrschen, weil die Tour kein Problem für einen war. Wenn man sich dann als nächstes an eine abgeschiedene Tour im selben Grad heranwagt, kann man überrascht werden.
Super Beitrag. Finde ich wichtig, dass man dieses mal anspricht und für Neulinge oder auch alte Hasen mal wieder in Erinnerung rufen. Danke für die Info
Sehr gutes Video! Das verdient richtig richtig viele views, weil das sehr viele Bergsteiger sehen sollten!
Interessantes Video, das vor allem weniger routinierten Berggängern hilft, sich am Berg richtig zu verhalten. Ich hoffe, das ich da nicht hochnäsig wirke, aber von einem erfahrenen Berggänger erhoffe ich mir doch sehr, dass er diese Regeln kennt und sich auch danach verhält. Basis, um sich dieses Wissen anzueignen ist ganz sicher eine seriöse Ausbildung in einer Bergschule und dann natürlich auch der Erfahrungsaustausch mit anderen erfahrenen Berggängern. Die Gruppendynamik ist aus meiner Sicht etwas extrem entscheidendes. Und immer den Mut zu haben, seinen Kameraden zu sagen, wenn man seine Grenzen erreicht und nicht mehr weiter kann. Egal ob konditionell oder technisch. Und genauso entscheidend ist in einem solchen Fall auch das Verhalten der Kameraden, solche Einwände zu aktzeptieren und gegebenenfalls sogar eine Tour auch abzubrechen.
Aber natürlich bin auch ganz ehrlich und darum gefällt mir deine neue Videoserie auch so gut, dass auch mir als «erfahrenem» Berggänger mit solchen Videos die einen oder anderen Dinge auch mal wieder in Erinnerung gerufen werden und ich mir vor einer Tour mal wieder etwas mehr überlege, auf was noch zu achten ist. Z.B. Karten: Hab ich nur noch ganz ganz selten in Papierform dabei, aber ich bin zumindest mit GPS UND Handy unterwegs. Für meine elektronischen Navigations-Helfer hab ich zumindest immer ein Backupsystem dabei und wichtig ... auf dem Handy immer schön die Karten offline speichern ;-)
Den Tipp mit dem Plan B hab ich echt noch nie verfolgt. Gerade auf Hochtouren (Skitouren geh ich kaum noch) gibt es aber auch oft keine Alternativen z.B. beim Abstieg. Da ist der Faktor Zeit aber umso wichtiger. Also früh raus, damit man genau die heiklen Situationen mit faulem Schnee, Steinschlag etc. so gut als möglich umgehen kann. Zudem bin ich heute auch sehr gerne auf alpinen Wanderungen früh unterwegs, um möglichst nicht in Zeitstress zu kommen, wenn mal etwas nicht so läuft wie geplant.
Danke für die informative Serie und ich bin gespannt, welche Ziele du in Zukunft angehen wirst.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Pierre
Definitiv die wesentlichen Punkte berücksichtigt! Überschätzung, schlechte Vorbereitung und damit einhergehend schlechte/falsche Ausrüstung und schon geht das ganze nach hinten los. Ein Hinweis: In den offiziellen Karten des DAV findet man stets eine entsprechende Frageliste, erst, wenn man alle Fragen mit einem "Ja" beantworten kann, sollte man die Tour angehen. Ziemlich deckungsgleich mit den Ausführungen des interviewten Bergführers, daher dieser Tipp meinerseits =)
Klugscheißermodus zum Thema Wasser/Trinken an: VOR der Tour möglichst viel trinken, desto weniger müsste man mitnehmen. Aber: Ich war vor drei Wochen auf der Alpspitze und bin Richtung Höllental abgestiegen. Meine über 2 Liter Wasser waren mitten im Matheisenkar alle und ich war noch über anderthalb Stunden unterwegs bis zur Höllentalangerhütte. Aber: Ich wusste, dass ich dort auffüllen könnte, bei Touren in belebten Gegenden ein teilweise vertretbares Risiko...
Hallo Max 😀 Das mit der DAV Karte ist in der tat eine gute Sache. Du scheinst ja auch sehr bewusst und wachsam durch die Berge zu gehen 😀 LG David
Größte fehler = Überschätzung der eigenen Fähigkeiten: Erfahrung, Fitnessniveau und Kletterfähigkeiten .
Richtig, richtig gut!
Danke, vor allem an Jürgen :) Die Fragen hat er ja beantwortet. LG David
Top Video danke
Danke :)
Super Video. 👍 Ist gut das man sich solche Sachen auch mal wieder ins Gedächtnis ruft, auch wenn man schon lang in die Berge geht. Danke dafür..!!
Da lasse ich jetzt auch endlich mal gern ein Abo da, hab schon einige Videos von Dir geschaut. 👍
Wünsche Dir weiterhin tolle Touren und allzeit Berg heil, immer gesund runterkommen.
Liebe Grüße Jürgen
Hallo Jürgen, da freue ich mich sehr über dein Abo. Und natürlich auch über dein positives Feedback. Dir ein schönes Wochenende. LG David
Danke David. Dir auch ein schönes Wochenende 👍🙋♂️
Sehr guter Beitrag, mit wichtigen Hinweisen, danke 🙂! Die Frage der Überforderung stellt sich meiner Meinung nach insbesondere beim Klettersteig. Diese Variante des Bergsports ermöglicht es manchmal auch Untrainierten, in schwieriges Gelände zu kommen. Wenn dann noch das Wetter umschlägt (Regen/Gewitter), wird es schnell problematisch. Laut DAV ist "Überforderung/Blockierung" eine der Hauptursachen für Notfälle am Berg. Zum Klettern selbst: Da haben die meisten Seilschaften doch schon selbst Respekt genug, um nicht in eine zu schwere Tour einzusteigen. Was der Bergführer nicht erwähnte: Gute Seilschaften (ohne Bergführer) suchen sich stets Touren aus, deren Schwierigkeitsgrad mindestens einen Grad niedriger ist als den, den sie "in der Halle" beherrschen.
Hallo Murdock55 😃 danke für dein Feedback. Das mit dem Grad niedriger Klettern ist sicherlich ein wichtiger Aspekt. Hast du persönlich Erfahrung mit Klettersteigen? Da bin ich noch nicht so der Erfahrenste. LG David
@@yourdailymilk Ja, ich habe - früher (heute bin ich mehr auf Motorradtour mit Zelt) zahlreiche Klettersteige "gemacht" - in den Dolomiten (Tofana, Punta Anna, Tomaselli, Constantini (Schiara-Gruppe) etc.) fast alle, auch im Karwendel und im Allgäu (Hindelanger, Mindelheimer). Hat immer viel Spaß gemacht, jedoch muss man sehr auf das Wetter aufpassen (Gewitter/Blitz und Drahtseile passen "sehr gut" zusammen...:-)). Damals kannte man noch kein "Klettersteigset", da genügte ein Hüftgurt, eine Reepschnur und ein HMS-Karabiner. Manchmal haben wir uns auch einfach eine Reepschnur umgebunden, am Ende mit einem Achter den Karabiner reingehängt, das war eher für die "Moral" als für einen echten "Ausrutscher" - aber wir kannten auch den Vorstieg am "scharfen Ende" des Seils. Vorteil: Wir waren viel schneller unterwegs als diejenigen, die heute mit zwei Karabinern und Set ständig nur am "umhängen" sind...🙂 Und: Geschwindigkeit ist immer auch ein Sicherheitsaspekt.
Bei den meisten Anfängern scheitert es an der Ausdauer.
Hallo miteinander
Vielen Dank für den interessanten Beitrag. Einen weiteren wichtigen Faktor habt ihr vergessen zu erwähnen. Ich habe hier gleich ein Beispiel:
Was sagt ihr zum grobfahrlässigen Bergführer im April / Mai 2018 der mit 9 Kunden auf die Skihaute Route d.h. von Chamonix nach Zermatt gehen will. Dabei sind ja 7 Menschen im Schneesturm gestorben.
Mein Hinweis: Die Gruppen Grösse von 10 Leuten auf einer so schwierigen und langen Hochalpinen Unternehmung muss in diesem Film noch erwähnt werden.
Fazit: Also nicht mit zu grossen Gruppen unterwegs sein. Für dieses Beispiel sollten maximal 3 bis 4 Teilnehmer mitgenommen werden. Eine kleine Gruppe ist viel spontaner, flexibler, beweglicher und vorallem schneller. Kurz: Schnelligkeit ist gleich Sicherheit.
Besten Dank für die Kenntnisnahme, und ich wünsche allen schöne Bergtouren.
Mit alpinen Grüssen
Raphael Wellig
Hallo lieber Raphael 😊 vielen Dank für dein Feedback, da hast du natürlich ein wichtiges Thema angesprochen. Dein Input ist an dieser Stelle extrem viel wert, vielen lieben Dank dafür und auch für deine Aufmerksamkeit. LG David
Hallo David
Vielen Dank für Deine Antwort. Ich wünsche Dir einen goldigen Herbst, und schöne Bergtouren.
Mit alpinen Grüssen
Raphael Wellig
Eigentlich bin ich ja nur auf Deinen Kanal gekommen, weil ich ein Video eines Mammutmarsch-Begeisterten (wäre nicht so gut hier Namen zu nennen) gesehen habe, der übers Höllental und den Gletscher auf die Zugspitze gestiegen ist --- in Turnschuhen mit sagen wir mal "Turnschuhsteigeisen" und schon von "Nahtoderfahrung am Gletscher" berichtete. Auch wollte er bei der Vorbereitung der Tour nicht einsehen, warum es nicht sinnvoll ist, am Klettersteig beide Karabiner gleichzeitig zu lösen. Bin beruhigt, dass meine geistige Fitness dazu ausreichte zu erkennen, dass diese Sicherungsmaßnahmen und Ausrüstungsgegenstände meine Lebensversicherung sind und verhindern, dass meine Retter oder eben die Leute die Bergen müssen noch schlimmere Bilder zu sehen bekommen!
Hallo Frankhdh ☺️ was ist denn ein „Mammutmaeschbegeisterter“? 🤪 Lustiges Wort. Schwer dein Fredback einzuordnen aber dennoch danke für deine Zeit. LG
Falsche Schuhe? Dann schaut euch das Video von der Damülser Mittagsspitze an, wo er mit Turnschuhen auf dem Berg rum „turnt“
Danke für dein Feedback solaxx1 😊
Konnte nicht komplett guggen, war Selbstüberschätzung dabei ? 😄 kenn ich!
Ja, in etwa 😁