Der Weg ins Hospiz aus der Sicht eines Angehörigen
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- čas přidán 6. 04. 2015
- www.selbstbestimmung-bis-ans-l... - Ein Großteil der Hospizgäste im Paul Gerhardt Diakonie Hospiz leidet an einer lebensbegrenzenden Krebserkrankung. Diese belastet die Erkrankten und ihre Angehörigen je nach Stadium der Erkrankung sehr.
Es ist die Aufgabe eines Hospizes die schwerstkranken Menschen und deren Angehörige ganzheitlich so zu begleiten und deren Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen, dass es zu einer physischen und psychischen Entlastung kommt. Die Versorgung umfasst palliative, soziale, psychologische und spirituelle Betreuungselemente, die durch ein multiprofessionelles Team erfolgen.
Der Weg von Krebspatienten mit einer lebensbegrenzenden Prognose ist oft lang und geprägt von Hoffnung, leidvollen Erfahrungen und Resignation. Das Hospiz soll diesen Patienten und deren Angehörigen am Ende des Weges ein Ort der Geborgenheit und des Friedens sein.
Ich kann nur raten, in ein Hospiz zu gehen, da wird einem, bis zum letzten Tag, jeder Wunsch erfüllt und man nimmt die Schmerzen. So eine wertvolle Arbeit. Ich sag einfach nur Dankeschön
Genau so sehe ich es auch .
@@seepferdchen7458 ich sage einfach nur Dankeschön, natürlich hemmt uns immer die Angst. Aber wir können nur ein Stück gewinnen
Meine mum ist auch in einem Hospiz gestorben, wir haben sie aus dem Krankenhaus geholt. Wahrscheinlich hat sie nicht mehr viel mitbekommen, doch konnten wir sie 24 Stunden besuchen, ihr Musik anstellen. Solche Einrichtungen sind einfach klasse und ihren Preis ganz klar wert.
Wäre es mit meinem Vater nicht plötzlich so schnell schlecht gegangen, wäre er auch in ein Hospiz gekommen, aber er verstarb dann leider doch sehr schnell nach der OP. 😔😔😢
Ich habe meine Eltern ziemlich früh verloren, verbringt soviel Zeit wie ihr nur könnt mit ihnen, es kann leider alles so schnell vorbei sein. 😭
Das tut mir sehr leid
Hochachtung vor den Menschen, die dort arbeiten.Meine Mama starb 2008 im Hospiz in Leonberg.10 Tage war sie dort. Ich weiß nicht, wie ich diese Zeit ohne das Hospiz geschafft hätte
Wie toll , das es Hospize gibt!
Allen " Gästebetreuern" meinen größten Respekt und tief empfunden Dank, für Ihre Grossartige Leistung, tagtäglich, Dankeschön!!!!
Meiner Mutter ist es leider nicht vergönnt gewesen im Hospiz zu sein und dort zu sterben. Die Zeit war zu knapp um einen Platz zu finden, Anfang Dezember 2008 ist der Hirntumor festgestellt worden und Ende Januar 2009 ist sie im Krankenhaus verstorben. Selbst die Option der Palliativversorgung zuhause wäre nicht umzusetzen gewesen, die Zeit war zu kurz. Wenn ich alles beschafft hätte, hätte sie es nicht mehr gebraucht.
Da ist die Hürde an Papieren zu nehmen ,und in so einer kurzen Zeitspanne ist das nicht zu bewerkstelligen ,und es ist auch manchmal kein Platz im Hospitz frei .Für mein Mann war es auch zu spät .😢
Schön, ohne Maske.
Es ist sehr gut das es einen Hospitz gibt. Das wäre mir auch recht wenn ich sterben muß, kein Altenheim lieber in den Hospiz. Danke das es solche Häuser gibt.
Mein Papa hat auch überall Krebs er hat zuhause palliamedizin er soll zu Hause bleiben
😥😥
😢
hospiz oder pflegeheim arbeiten