Ein Heller und ein Batzen - COVER - Lied zum Mitsingen(Text unten)

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  • čas přidán 6. 09. 2024
  • Das GEDICHT "Ein Heller und ein Batzen" stammt vom Dichter Albert von Schlippenbach (1800-1886) in den 1820er Jahren. Es war zunächst ein Studentenlied, später wurde es auch als Marschlied gebraucht und in verschiedenen Melodien gesungen. Im Jahr 1930 komponierte Franz Kugler (1808-1858) die heutige Melodie.
    Heller und Batzen sind Silbermünzen, die damals gebräuchlich waren. Das Lied beschreibt einen jungen Mann auf Wanderschaft - mit allen Freuden! Das Lied wurde über die Wandervogelbewegung auch zum Soldatenlied. Es erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit und wurde vielfach interpretiert, z.B. auch durch Heino.
    Ein Heller und ein Batzen, die waren beide mein.
    Der Heller ward zu Wasser, der Batzen ward zu Wein.
    Ja, der Heller ward zu Wasser, der Batzen ward zu Wein.
    Heidi, heido, heida, heidi, heido, heida,
    heidi, heido, heida da da da da da da da.
    Die Wirtsleut und die Mädel, die rufen beid: Oh weh!
    Die Wirtsleut, wenn ich komme, die Mädel, wenn ich geh.
    Heidi, Heido...
    Meine Strümpfe sind zerrissen, meine Stiefel sind entzwei
    und draußen auf der Heiden, da singt der Vogel frei.
    Heidi, Heido...
    Und gäb's kein Landstraß nirgend, da säß ich still zu Haus,
    und gäb's kein Loch im Fasse, da tränk ich gar nicht draus.
    Heidi, Heido...
    War das 'ne große Freude, als ihn der Herrgott schuf,
    ein Kerl, wie Samt und Seide, nur schade, dass er suff.
    Heidi, Heido...

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