Nur zwei Prozent Frauen sitzen in den Vorständen der 30 größten deutschen Unternehmen. Frauenquotenbeauftragter Johannes Schlüter hilft. Von Jesko Friedrich und Dennis Kaupp. 06.02.2011 www.ndr.de
Ich bin dafür, dass man Politiker die solche Aussagen treffen wie: "Ich weiß wie man sich als Mutter von drei Kindern fühlt" sofort eine scheuert und ihn mindestens ein Jahr lang in einer Kita arbeiten lässt. Für den selben "Lohn" wie Kitaarbeiter versteht sich...
Frauenquote in den vorständen....wo bleiben die biester denn bei den rohbauern, maurern, schreinern, müllmännern, schweissern, kanalreinigung, dachdeckern oder erdarbeiern?
Die was? Was für Biester? Viele FRAUEN jedenfalls sind in Putz-(Mini)jobs bzw. in der Pflege zu finden. Oder sie kümmern sich zuhaus um die Kinder / die kranke Schwiegermutter. Oder eben beides.
Die rechten Ecken sind übrigens die kleinsten, deshalb hat die Alice Weidel die zierlichsten Hände. Ach übrigens, den Frauen kann man aber auch gar nichts recht machen. Da sagt mir meine Frau, sie bräuchte mit dem Bus die doppelte Zeit, weil der riesen-Umwege fährt, und wenn ich dann im Supermarkt nach Damenhygiene frage und mit einem nagelneuen Besen zurück komme, ist Luftlinie auch wieder nicht recht. 😉
Was mich an dem Thema stört ist, dass es immer nur um die frauenquote in der führungsetage von Milliardenunternehmen geht. Warum geht es nicht um eine frauenquote im Handwerk? Oder eine männerquote in Kitas?
@@fc_dreizehn Das Problem ist nicht, dass die umbedingt alle Frauen Führungspositionen wollen Aber das Hauptproblem ist, dass wenn ein Mann und eine Frau sich bewerben, meistens der Mann genommen wird, egal wie gut das Zeugnis/das Studium der Frau ist
Meine ganz persönliche Meinung (als geschiedener Mann und Vater von zwei Töchtern): Die einzigen Damen, die ICH in der Führungsposition sehen will, sind meine beiden Töchter. Diese Aussage bitte mal mehrmals lesen, bevor ein "Shitstorm" kommt. Aber ich denke, dass die meisten (männlichen) Personen das ähnlich sehen - sonst gäbe es eine höhere FrauenQuote.
Frau Merkel arbeitet in der Politik und nicht in einem Unternehmen. Es gibt viele Frauen mit hohen Abschlüssen, die ihr bestes versuchen, aufzusteigen und es dennoch nicht schaffen. Grund ist hier nicht, dass sie nicht gut genug wären. Viele Männer bevorzugen einfach Männer in Führungspositionen. Insofern finde ich die Frauenquote als gerechtfertigt und auch als notwendig.
"Es gibt viele Frauen mit hohen Abschlüssen" Definiere Viele (und ich rede hier nicht von Buxtehude Unis sondern von Elite Unis (Harvard,Oxford,etc.)). Und beschränke das ganze dann noch auf Leute mit genug Berufserfahrung.
Stimme ich dir nicht zu - chancengleichheit ist das stichwort - nicht künstlich eingestellte frauen die VIELLEICHT nicht so qualifiziert wie ein anderer mann wären- ich bezweifle nicht dass es sexismus gibt - aber ich denke nicht dass eine frauenquote sinnvoll ist - es muss bessere wege geben - jeder sollte das recht haben einzustellen wen er will - und wenn der grund ist weil man ihn/sie mag dann ist das auch ok - leben ist nicht fair - heißt wieder nicht dass sexismus ok ist 😂
Na beim Verteidigungsministerium batten sie das ja bestens gelöst: U.V.D. Laien als Cheffin, wo keinerlei Qualifikation oder Erfahrung in dem Bereich bestand - Ist ja in Ministerien machbar, da sie von Politikern geführt werden. Nicht jedoch in Firmen. Eine gelernte Hauswirtschafterin, oder gar IT-Spezialistin, wird eben keine Topmanagerin für'n Milliardenkonzern. DA braucht man eben die entspr.Bildung & auch Berufserfahrung bevor man ganz oben sitzt.
@@FrogsterLP Bin hier nach langer Zeit versehentlich wieder vorbei geschlittert. Wieviele Männer in den Führungspositionen (Abteilungsleiter über Bereichsleiter bis Firmenchef) haben denn hier in Deutschland einen Oxford- oder Harvard-Abschluss? *hust* Ich denke eher, dass eine Vielzahl eine sogenannten Buxtehude-Abschluss haben, wie Du es so pfleglich ausgedrückt hast. Einige von ihnen kenne ich persönlich. Ich rede bei hohen Abschlüssen natürlich schon von Master- oder Diplomabschlüssen. Und Bill Gates ist ein guter Beweis, dass man keinen Studienabschluss braucht, um zum Firmenchef aufzusteigen. ;-)
@@FrogsterLP ...aber, um dem ganzen noch eine Glanznote zu geben: Ich wollte irgendwann eine Firma gründen. Sollte mich da einer nach einer Führungsposition fragen, und wenn es nur für die Abteilungsleitung ist, werde ich dann erstmal nach dem Oxford- oder Harvard-Abschluss fragen. *lol*
"Als Sohns eines Opels Arbeiter geboren" 🤦♂️
Da fehlt halt noch, was sie danach dazu noch sagte.
1:27 sein blick😂
Was is heute anders? Äh es gibt Farbfernseher xD
Min?
@@toko2367 1:04
Heute gibt es 4k
Normal sollten frauen Frauenbeauftragte in Firmen etc sein, das ist wesentlich billiger.
Nice!
Ich bin dafür, dass man Politiker die solche Aussagen treffen wie: "Ich weiß wie man sich als Mutter von drei Kindern fühlt" sofort eine scheuert und ihn mindestens ein Jahr lang in einer Kita arbeiten lässt. Für den selben "Lohn" wie Kitaarbeiter versteht sich...
Meine Fresse , er hat sich versprochen 🤦♂️
@@deano_saurier Versprochen? HAt er schon einmal vernünftig geredet? Das ist der Mann mit dem Transrapid!
2:04 lol wie der ausrastet
Nö?
@@toko2367 was ist?
@@elmarolphil2865 er rastet nicht aus
@@toko2367 ich meinte nicht schlüter sondern den Mann in auf dem Monitor schau mal hin
@@elmarolphil2865 😂
ja gut
Was ist die Hintergrunds Musik ?
Ich kann das bloß bis zu Edmund Stoiber gucken. lol
Frauenquote in den vorständen....wo bleiben die biester denn bei den rohbauern, maurern, schreinern, müllmännern, schweissern, kanalreinigung, dachdeckern oder erdarbeiern?
Was willst du denn jetzt?
Biester 😳
Tut mir leid für Sie, dass Sie so eine Einstellung haben.
Die was? Was für Biester?
Viele FRAUEN jedenfalls sind in Putz-(Mini)jobs bzw. in der Pflege zu finden. Oder sie kümmern sich zuhaus um die Kinder / die kranke Schwiegermutter. Oder eben beides.
rechts lauter als links.
wollt ihr meine ohren töten? O_O
Damit auch die alles hören, die auf dem rechten Ohr taub sind
Die rechten Ecken sind übrigens die kleinsten, deshalb hat die Alice Weidel die zierlichsten Hände. Ach übrigens, den Frauen kann man aber auch gar nichts recht machen. Da sagt mir meine Frau, sie bräuchte mit dem Bus die doppelte Zeit, weil der riesen-Umwege fährt, und wenn ich dann im Supermarkt nach Damenhygiene frage und mit einem nagelneuen Besen zurück komme, ist Luftlinie auch wieder nicht recht. 😉
Leider immer noch aktuell; leider
Was mich an dem Thema stört ist, dass es immer nur um die frauenquote in der führungsetage von Milliardenunternehmen geht.
Warum geht es nicht um eine frauenquote im Handwerk? Oder eine männerquote in Kitas?
@@fc_dreizehn Das nennt man halt "Feminismus". Verpestet die gesamte Welt.
@@fc_dreizehn
Das Problem ist nicht, dass die umbedingt alle Frauen Führungspositionen wollen
Aber das Hauptproblem ist, dass wenn ein Mann und eine Frau sich bewerben, meistens der Mann genommen wird, egal wie gut das Zeugnis/das Studium der Frau ist
Achtung wenn du keinen Humor verstehst lese nicht weiter
Warum wurden Frauen jahrelang unterdrückt?
Hat sich bewährt.
Du Pöser Pursche, an den Pranger mit dir :D
Wenigstens gibst du zu....
Meine ganz persönliche Meinung (als geschiedener Mann und Vater von zwei Töchtern): Die einzigen Damen, die ICH in der Führungsposition sehen will, sind meine beiden Töchter. Diese Aussage bitte mal mehrmals lesen, bevor ein "Shitstorm" kommt. Aber ich denke, dass die meisten (männlichen) Personen das ähnlich sehen - sonst gäbe es eine höhere FrauenQuote.
Die Aussage ist super.
Ich befürchte jedoch die versteht nur jeder 10te :D
Frau Merkel arbeitet in der Politik und nicht in einem Unternehmen. Es gibt viele Frauen mit hohen Abschlüssen, die ihr bestes versuchen, aufzusteigen und es dennoch nicht schaffen. Grund ist hier nicht, dass sie nicht gut genug wären. Viele Männer bevorzugen einfach Männer in Führungspositionen. Insofern finde ich die Frauenquote als gerechtfertigt und auch als notwendig.
"Es gibt viele Frauen mit hohen Abschlüssen"
Definiere Viele (und ich rede hier nicht von Buxtehude Unis sondern von Elite Unis (Harvard,Oxford,etc.)).
Und beschränke das ganze dann noch auf Leute mit genug Berufserfahrung.
Stimme ich dir nicht zu - chancengleichheit ist das stichwort - nicht künstlich eingestellte frauen die VIELLEICHT nicht so qualifiziert wie ein anderer mann wären- ich bezweifle nicht dass es sexismus gibt - aber ich denke nicht dass eine frauenquote sinnvoll ist - es muss bessere wege geben - jeder sollte das recht haben einzustellen wen er will - und wenn der grund ist weil man ihn/sie mag dann ist das auch ok - leben ist nicht fair - heißt wieder nicht dass sexismus ok ist 😂
Na beim Verteidigungsministerium batten sie das ja bestens gelöst:
U.V.D. Laien als Cheffin, wo keinerlei Qualifikation oder Erfahrung in dem Bereich bestand - Ist ja in Ministerien machbar, da sie von Politikern geführt werden.
Nicht jedoch in Firmen. Eine gelernte Hauswirtschafterin, oder gar IT-Spezialistin, wird eben keine Topmanagerin für'n Milliardenkonzern. DA braucht man eben die entspr.Bildung & auch Berufserfahrung bevor man ganz oben sitzt.
@@FrogsterLP Bin hier nach langer Zeit versehentlich wieder vorbei geschlittert. Wieviele Männer in den Führungspositionen (Abteilungsleiter über Bereichsleiter bis Firmenchef) haben denn hier in Deutschland einen Oxford- oder Harvard-Abschluss? *hust*
Ich denke eher, dass eine Vielzahl eine sogenannten Buxtehude-Abschluss haben, wie Du es so pfleglich ausgedrückt hast. Einige von ihnen kenne ich persönlich.
Ich rede bei hohen Abschlüssen natürlich schon von Master- oder Diplomabschlüssen. Und Bill Gates ist ein guter Beweis, dass man keinen Studienabschluss braucht, um zum Firmenchef aufzusteigen. ;-)
@@FrogsterLP ...aber, um dem ganzen noch eine Glanznote zu geben: Ich wollte irgendwann eine Firma gründen. Sollte mich da einer nach einer Führungsposition fragen, und wenn es nur für die Abteilungsleitung ist, werde ich dann erstmal nach dem Oxford- oder Harvard-Abschluss fragen. *lol*