War Grade auf Märschen nicht ungefährlich. Der Nachkomme eines sowjetischen Panzerfahrers hatte Mal erzählt wie dieser Panzerfahrer mitbekam das ein Aufgesessener scheinbar einschlief..... Dadurch verlor er die Körperspannung, rutschte ab und geriet in die Kette. Er war wohl schon fast unterm Panzer durch als der Panzer hielt.
Hallo, sehr schöner Kanal...Daumen hoch.Was ich aber als Verbesserung vorschlagen möchte: Blende die Bilder doch bitte länger und als Vollbild ein. versuche doch mal kleine Videos in stumm einzublenden,dann wird das ganze besser Vorstellbar. ansonsten super....Danke
Hallo. In neueren Produktionen habe ich bereits auf Vollbildeinblendungen umgestellt. Bis allerdings nur noch Videos kommen wo nurnoch Einblendung in Vollbild kommen, wird es wohl noch bis Mitte des Jahres dauern. Einblendedauer der Bilder Versuche ich wenigstens 5 Sekunden zu haben. In einigen Fällen muss ich aber wegen des Textes die Bilder schneller wechseln. Ich werde aber darauf achten. Als Ihre persönliche Meinung und Empfindung, sind 5 Sekunden auch noch zu kurz oder soll ich die Standarteinblendung auf 7 oder 8 Sekunden erhöhen? Ich bin schon am erstellen einer kleinen Videothek. Leider ist das finden guter Aufnahmen die ich verwenden kann Recht schwierig. Da muss ich mich noch mehr reinhängen.
Kannst du mal ein Video über den Attelerieschlepper T-20 machen? Der konnte ja 6 Leute transportieren. Bin ein großer Fan von deinen Videos mach weiter so 😊. Ein schönes Wochenende dir noch. LG Nils
Hallo Nils, Ich habe mir dein Vorschlag als Videoideen vorgemerkt. Da ich sogar schon etwas zu ihm habe. Er stand in der Inneren Auswahl ins Video zu kommen wie der Universalcarrier. Da er aber noch langsamer ist und noch weniger Schutz bot, sowie keine schnellere Geländefahrt erlaubte ohne die gesamte Besatzung abzuwerfen wurde er doch nicht erwähnt. Er ist einfach ein Artillerieschlepper und kein Mannschaftstransporter.
sehr interessant, kannst du nicht mal ein Video zur Artilleriemunition /Herstellung/ Menge - Verbrauch der RA machen?? Ich hab dazu fast gar keine Zahlen gefunden , über die WH findet man da einiges
Die US-Armee schenkte Stalins Roter Armee mindestens 50000 US-Transporter mit und ohne Panzerung. Die wurden danach von er UdSSR kopiert und bis 1960 gebaut!
USA schickte zirca 501.660 taktischen Rad- und Kettenfahrzeuge Darunter zirca: 920 Gepanzerte Mannschaftstransporter 3340 Spähwagen 77972 leichte LKW 151053 mittlere LKW 203634 schwere LKW 888 Zugmaschinen Angaben Variieren jeh nach Quelle Schenkungen sind mit in der Größenordnung nicht bekannt
@@derRotarmist Klasse wie immer deine Zahlen passen natürlich 3340 M3A1 wovon 3034 ankamen, dazu noch rund 400 M2, M3 Half-Tracks plus etwa ebenso viele M5 Half-Tracks. Also weit weit weg von 50.000, aber das haben wir ja schon damals geklärt! 😉
Waa ich mich schon ewig frage ist warum russische mpi schutzen immer nur maximal ein reservemagazin mitführten..das erscheint mir extrem wenig bei der Feuergeschwindigkeit der ppsh41. Das ist ja null komma nix weg. Rein logisch mussten die 3-4 reservemagazine mitführen aber auf fotos sieht man immer nur max eine tasche oder auch gar keine.
Naja, zum einen wurden kurze Feuerstöße gelehrt so das man sparsam schoss. Dann ist es auch ein ziemliches Gewicht wenn man viele Magazine dabei hatte. Bei der ppsh war es dann auch so, das sie noch ein Feuerwahlhebel hatte (Einzel- zu Dauer-feuer) und der wurde auch genutzt. Weil dann hattest du eine 71 (oder 35) Schuss fassende sehr zielsicherer, weit schießende Pistole. Und zu guter Letzt sind viele Fotos leider gestellt und geben nicht zu 100% den Ausrüstungsstand wieder wie er damals oft war
Insgesamt hatte die Rote Armee also von Anfang an viel zu wenige LKW zur Verfügung, wenn ich das richtig verstehe ? Wie viele LKW und Jeeps wurden durch "Land & Lease" eigentlich geliefert ??? Auch fällt mir bei Originalaufnahmen alter Dokus, aber auch bei Spielfilmen auf, daß die ersten Katjuschas auf sowjetischen LKW und später dann auf Studebaker - LKW montiert waren.
Als genauere Zahlen, da ich diese Grade für eine andere Frage habe: Die USA schickte zirca 501.660 taktischen Rad- und Kettenfahrzeuge Darunter zirca: 920 Gepanzerte Mannschaftstransporter 3340 Spähwagen 77972 leichte LKW 151053 mittlere LKW 203634 schwere LKW 888 Zugmaschinen. Und ja, die Katjuscha wurde auf dein Zis LKWs entwickelt und dann auf Lend Lease Fahrzeuge übertragen.
@@derRotarmist Oh ha !!! So viele LKW insgesamt , = Meine Herrn !!! Ja, bei Wikipedia hatte ich mal vor einiger Zeit geschaut, und irgendeine Zahl von über 100.000 war mir noch schwach in Erinnerung. Und bezahlen mußte die Sowjetunion das Ganze nach dem Krieg zum Goldpreis von 1938 , umgerechnet über 11.000 Tonnen Gold steht bei Wikipedia. Nach Russischen Angaben jedoch im Wert von über 17.000 Tonnen (?) Gold, ist mir mal zu Ohren gekommen. Wobei zu Bedenken gilt, daß zum Preis von 1938 gegenüber zum Preis von 1941 z.B. es mehr Gold, wegen dem natürlichen Produktivitätsfortschritt und der natürlichen Inflation bedeutet, wenn ich nicht irre ? D.h. , die Produktionskosten für z.B. einen Studebaker LKW 1941 für und in den USA doch etwas geringer waren als 1938 logischerweise ?
In dem Buch "Der Schlüssel für Berlin " , Hintergründe ,Vorbereitung und Verlauf der Schlacht um die Seelower Höhen , Helios Verlag 2010 , sind unter anderem folgende Zahlen und Mengen dazu angegeben : 14 795 Flugzeuge, 7056 Panzer, 51503 Geländewagen, 375 883 Lastkraftwagen, 35 170 Motorräder, 8218 Panzerabwehrgeschütze, 131633 Maschinengewehre, 5 Millionen Paar Armeestiefel. Durch diese Lieferungen der USA wurde der Bedarf der SU anteilmäßig folgendermaßen gedeckt : Panzertechnik 16 % , Flugzeuge 15,3 %, Kriegsschiffe 32,4 %, Luftabwehr 18,4 %, Funkmessgeräte 80 %, Traktoren 20,6%, Dampflokomotiven 42,1%, Fahrzeuge aller Art 66,1 %. Das sind nur die wichtigsten Anteile der Lieferungen. Dazu kämen noch Rohstoffe und industrielle Waren aller Art, wie 2,12 Millionen Tonnen Stahl, 2, 6 Millionen Tonnen Kraftstoffe oder 3,8 Millionen Stück Reifen aller Typen. Insgesamt handelte es sich im Zeitraum von Juni 1941 bis zum September 1945 um 17,5 Millionen Tonnen Rüstungsgüter, von denen 15 Millionen Tonnen den Bestimmungsort erreichten. Diese ausgewählten Zahlen sind doch schon allerhand, ohne diese Lieferungen der USA wäre die UdSSR wohl nicht in der Lage gewesen, den Krieg siegreich zu beenden. Alleine die gelieferten Transportmittel machten die Rote Armee gegen Ende des Krieges weit aus mobiler als die Wehrmacht. Bei Letzteren mangelte es massiv an Betriebs- und Kraftstoffen, da in Vorbereitung der Landung in der Normandie in 1944 durch die alliierte Luftwaffe massiv die Dehydrierwerke zur Kraftstoffherstellung angegriffen worden sind. In diesen Werken wurde durch ein kompliziertes Verfahren aus Kohle Kraftstoff hergestellt. Man verfügte lediglich über Erdölquellen beim Verbündeten in Rumänien, so das zusätzliche Produktionsmethoden notwendig wurden. Die gelieferten Mengen des Erdöls aus Rumänien waren für die Luftwaffe reserviert, da hochwertiges Flugbenzin nicht aus Kohle raffiniert werden konnte. Letztendlich gingen aber auch diese Quellen verloren, so das die Deutsche Luftwaffe 1945 kaum noch handlungsfähig war. Den Russen ging es bezüglich der Luftwaffe genauso, sie hatten zwar genügend Erdöl, aber nicht die ausreichenden technischen Produktionskapazitäten, um ihre eigene Luftwaffe umfänglich mit Flugbenzin zu versorgen. Der überwiegende Anteil der benötigten Kapazitäten an Flugbenzin kamen auch hier aus den USA.
Sehr interessant, jedoch liegt zwischen Strategie und Taktik das operative Handeln und besetzte Panzer haben nichts mit Strategie zutun. Es ist natürlich auch genau dieser absolut sorglose Umgang mit den Menschen, der der Grund für die riesigen Verluste der Roten Armee waren. Last but not least, es ging nach dem Durchbruch um Flankensicherung, sprich nicht von den eigenen Truppen isoliert zu werden und die Hauptprobleme waren nicht Mg Feuer, sondern Ari und Pak, da Panzer dies natürlich magisch anzogen, vor allem da die Rote Armee häufig Panzerrudel mit nur geringer infanteristischer Ausstattung auf die Front los lies…………lg Julia
Der Umgang mit Menschenleben war zwar Menschenverachtend aber nicht "absolut sorglos". Die Flankensicherung nach einem Durchbruch Übernahmen seperaten Infanterieeinheiten aber nicht die Panzerreiter. Diese sollten die Sicherung der Panzer übernehmen sowie infanteristisch mit ihnen gemeinsam Agieren um die Durchbrüche zu Ermöglichen/Sichern (Wiederstandsnester vernichten), oder in einigen fällen auch Hindernisse räumen (dann z.B. mit Sturmpionieren). Das Hauptproblem der Panzer waren ganz klar Ari und Pak. Für Panzerreiter reichte aber schon ein MG. Das bezieht sich auf den Vergleich Infanterie hinter Panzern (mit Möglichkeit zum Schutz hinter selbigen) zu Infanteristen auf den Panzer. Die waren nun Mal bessere Ziele. Von einem Veteranen der Wehrmacht weiß ich das zumindest in seiner Einheit es das "Abfegen" oder "Panzerfegen" gab. Den bewussten Erstangriff mit Maschinenwaffen auf die leicht zu treffenden Panzerreiter damit diese sich nicht wie "Ungeziefer auf dem Rücken" hinter ihnen ausbreiten konnten. Er meinte auch solch Praktiken waren gang und gebe. Großkaliber gegen Panzer sind natürlich klar.
Erfroren haben sich die aufgessenen Sovjetsoldaten nur im Winter bei Temperaturen unter -10 Grad Celsius, die besonders in Russland auftreten. Um das zu vermeiden,mussten sie immer wieder absitzen und neben den T34 her laufen!
@@WilloSNoack Im tiefsten Winter hat es sich die russische Panzercrew in einer Mulde unter ihren Panzern ,, gemütlich" gemacht und nicht selten dort auch ein Feuerchen entfacht ; nicht nur um sich selbst dort zu wärmen sondern auch dem Motor & Getrieberaum !
Das war Mal eine ordentliche Wissenslücke. Danke für die Erklärung. Ich frag mich jedoch, hätte man nicht ein ZiS Lkw fahrgestell nehmen können mit leichtem Aufbau? Oder ein SFL. Wannenfahrzeug ohne geschutz für Personentransport. Ähnlich wie die Kangaroo
Beim Zis vermute ich das diese wieder zu schwer, langsam und unbeweglich wurden. Also ähnlich beim Sanitätswagen Versuch der 1930ger. Und bei Tumlosen Panzern oder SLF, da hat vielleicht noch keiner dran gedacht, oder es war unnötig viel Panzerung bei wenig KM Reichweite.
nur Gefechtsdienst und wenn Taktik - aber nie Strategie - beim wann abgesessen wird. war halt so die hatten keine Schützenpanzerwagen nur viele LKW aus dem land-lease
Danke für das Feedback. Schützenpanzerwagen waren nur aus eigener Produktion nicht da. Lend Lease hat aber viele verschiedene Varianten von gepanzerten Fahrzeugen geliefert.
Jetzt ist aber die Frage; Kriege sind Aktuell, Ausrüstung ist Aktuell, Verbrechen sind Aktuell, Panzer sind Aktuell, Müssen wir jetzt alle Museen schließen und dürfen nicht mehr über die Geschichte Reden? Worüber darf man den zurzeit reden?
@@derRotarmist Meiner Ansicht nach kann über alles geschrieben werden das bestimmte Regeln befolgt. Ich finde es für mich nicht verständlich das hier eine Taktik des zweiten Weltkrieges beschrieben wird das aber zur Zeit inder UK als tödlich für die eingesetzen UDSSR Soldaten auffällt Stellen sie mich bitte nicht in irgent eine Ecke ich wollte nur zum Ausdruck bringen das aufgesetzte Infantrie gegen gut verteidigente Truppen große Verluste erleiten Berichte über vergangene Daten in der Geschichte können und sollen veröffentlicht werden
Ein kleiner Nachtrag. Panzereinheiten mit aufgesessener Infanterie wurden auch als bewegliche Reserve an brenzligen Frontabschnitten eingesetzt.
Endlich mal ein Thema mit Rad und Kette! Top Video
Ich muss mich ja auch Mal wichtigen Themen widmen 😂
Am T 34 wurden extra Haltegriffe angebracht.
Auch war die Nutzung deutscher B
Interessant auch die andere Seite beleuchtet zu sehen! 🙏Aber NIE WIEDER KRIEG!
Da stimmte ich dir voll zu
Unwahrscheinlich informativ ! Danke , so ein Format hat gefehlt !
Immer wieder ein Dankeschön für deine Videos und das du Politik & Ideologie raushälts.❤️🕊️
Wirklich gut erklärt und macht so manches Bild verständlich!
Danke für die gute Arbeit !👍👍
Danke für das Lob!
Vielen Dank.War wieder sehr interessant.Mein Opa hat es immer gelassen aufn Panzer mit zufahren.....
War Grade auf Märschen nicht ungefährlich. Der Nachkomme eines sowjetischen Panzerfahrers hatte Mal erzählt wie dieser Panzerfahrer mitbekam das ein Aufgesessener scheinbar einschlief..... Dadurch verlor er die Körperspannung, rutschte ab und geriet in die Kette. Er war wohl schon fast unterm Panzer durch als der Panzer hielt.
Daumen hoch - Danke !
Angenehm vorgetragen.
Tolles interessantes Video, danke Robin!
Sehr gut erklärt, vielen Dank !!! = 👍👍👍
Hallo, sehr schöner Kanal...Daumen hoch.Was ich aber als Verbesserung vorschlagen möchte:
Blende die Bilder doch bitte länger und als Vollbild ein.
versuche doch mal kleine Videos in stumm einzublenden,dann wird das ganze besser Vorstellbar.
ansonsten super....Danke
Hallo.
In neueren Produktionen habe ich bereits auf Vollbildeinblendungen umgestellt. Bis allerdings nur noch Videos kommen wo nurnoch Einblendung in Vollbild kommen, wird es wohl noch bis Mitte des Jahres dauern.
Einblendedauer der Bilder Versuche ich wenigstens 5 Sekunden zu haben. In einigen Fällen muss ich aber wegen des Textes die Bilder schneller wechseln. Ich werde aber darauf achten.
Als Ihre persönliche Meinung und Empfindung, sind 5 Sekunden auch noch zu kurz oder soll ich die Standarteinblendung auf 7 oder 8 Sekunden erhöhen?
Ich bin schon am erstellen einer kleinen Videothek. Leider ist das finden guter Aufnahmen die ich verwenden kann Recht schwierig. Da muss ich mich noch mehr reinhängen.
Danke für das interessante Video.
Kannst du mal ein Video über den Attelerieschlepper T-20 machen? Der konnte ja 6 Leute transportieren. Bin ein großer Fan von deinen Videos mach weiter so 😊. Ein schönes Wochenende dir noch.
LG Nils
Hallo Nils,
Ich habe mir dein Vorschlag als Videoideen vorgemerkt. Da ich sogar schon etwas zu ihm habe. Er stand in der Inneren Auswahl ins Video zu kommen wie der Universalcarrier. Da er aber noch langsamer ist und noch weniger Schutz bot, sowie keine schnellere Geländefahrt erlaubte ohne die gesamte Besatzung abzuwerfen wurde er doch nicht erwähnt. Er ist einfach ein Artillerieschlepper und kein Mannschaftstransporter.
Gut dargestellt. Weiter so
Super Video, bitte weiter so!
sehr interessant,
kannst du nicht mal ein Video zur Artilleriemunition /Herstellung/ Menge - Verbrauch der RA machen?? Ich hab dazu fast gar keine Zahlen gefunden , über die WH findet man da einiges
Ist notiert!
Besser schlecht gefahren als gut gelaufen, das war so ein Spruch.
Sehr gut gemacht, ich bleib dran!
Danke für das tolle und interessante Video. Weisst du wieviele US Transporter für Mannschaftler die Rote Armee ca. bekommen hat?
Das müsste ich nachgucken. Zum Thema Lend&lease wird auch noch ein Video kommen
Die US-Armee schenkte Stalins Roter Armee mindestens 50000 US-Transporter mit und ohne Panzerung. Die wurden danach von er UdSSR kopiert und bis 1960 gebaut!
USA schickte zirca 501.660 taktischen Rad- und Kettenfahrzeuge
Darunter zirca:
920 Gepanzerte Mannschaftstransporter
3340 Spähwagen
77972 leichte LKW
151053 mittlere LKW
203634 schwere LKW
888 Zugmaschinen
Angaben Variieren jeh nach Quelle
Schenkungen sind mit in der Größenordnung nicht bekannt
@@WilloSNoack Welche "US-Transporter mit und ohne Panzerung" sollen das denn gewesen sein???
@@derRotarmist Klasse wie immer deine Zahlen passen natürlich 3340 M3A1 wovon 3034 ankamen, dazu noch rund 400 M2, M3 Half-Tracks plus etwa ebenso viele M5 Half-Tracks. Also weit weit weg von 50.000, aber das haben wir ja schon damals geklärt! 😉
Waa ich mich schon ewig frage ist warum russische mpi schutzen immer nur maximal ein reservemagazin mitführten..das erscheint mir extrem wenig bei der Feuergeschwindigkeit der ppsh41. Das ist ja null komma nix weg. Rein logisch mussten die 3-4 reservemagazine mitführen aber auf fotos sieht man immer nur max eine tasche oder auch gar keine.
Naja, zum einen wurden kurze Feuerstöße gelehrt so das man sparsam schoss. Dann ist es auch ein ziemliches Gewicht wenn man viele Magazine dabei hatte. Bei der ppsh war es dann auch so, das sie noch ein Feuerwahlhebel hatte (Einzel- zu Dauer-feuer) und der wurde auch genutzt. Weil dann hattest du eine 71 (oder 35) Schuss fassende sehr zielsicherer, weit schießende Pistole.
Und zu guter Letzt sind viele Fotos leider gestellt und geben nicht zu 100% den Ausrüstungsstand wieder wie er damals oft war
Erster 😉 interessantes Video, danke!
Könntest du als Projekt auch eine Runde Hell Let Loose streamen?
Du könntest dich mit den Leuten von PLW Rewiew-Team zusammen tun.
🙂
Nur wenn du mir einen Gaming Laptop/PC sponsorst. Den ich denke das wird mein Tablet nicht schaffen 😉
Insgesamt hatte die Rote Armee also von Anfang an viel zu wenige LKW zur Verfügung, wenn ich das richtig verstehe ?
Wie viele LKW und Jeeps wurden durch "Land & Lease" eigentlich geliefert ???
Auch fällt mir bei Originalaufnahmen alter Dokus, aber auch bei Spielfilmen auf, daß die ersten Katjuschas auf sowjetischen LKW und später dann auf Studebaker - LKW montiert waren.
Als genauere Zahlen, da ich diese Grade für eine andere Frage habe:
Die USA schickte zirca 501.660 taktischen Rad- und Kettenfahrzeuge
Darunter zirca:
920 Gepanzerte Mannschaftstransporter
3340 Spähwagen
77972 leichte LKW
151053 mittlere LKW
203634 schwere LKW
888 Zugmaschinen.
Und ja, die Katjuscha wurde auf dein Zis LKWs entwickelt und dann auf Lend Lease Fahrzeuge übertragen.
@@derRotarmist Oh ha !!!
So viele LKW insgesamt , = Meine Herrn !!!
Ja, bei Wikipedia hatte ich mal vor einiger Zeit geschaut, und irgendeine Zahl von über 100.000 war mir noch schwach in Erinnerung.
Und bezahlen mußte die Sowjetunion das Ganze nach dem Krieg zum Goldpreis von 1938 , umgerechnet über 11.000 Tonnen Gold steht bei Wikipedia.
Nach Russischen Angaben jedoch im Wert von über 17.000 Tonnen (?) Gold, ist mir mal zu Ohren gekommen.
Wobei zu Bedenken gilt, daß zum Preis von 1938 gegenüber zum Preis von 1941 z.B. es mehr Gold, wegen dem natürlichen Produktivitätsfortschritt und der natürlichen Inflation bedeutet, wenn ich nicht irre ?
D.h. , die Produktionskosten für z.B. einen Studebaker LKW 1941 für und in den USA doch etwas geringer waren als 1938 logischerweise ?
In dem Buch "Der Schlüssel für Berlin " , Hintergründe ,Vorbereitung und Verlauf der Schlacht um die Seelower Höhen , Helios Verlag 2010 , sind unter anderem folgende Zahlen und Mengen dazu angegeben : 14 795 Flugzeuge, 7056 Panzer, 51503 Geländewagen, 375 883 Lastkraftwagen, 35 170 Motorräder, 8218 Panzerabwehrgeschütze, 131633 Maschinengewehre, 5 Millionen Paar Armeestiefel. Durch diese Lieferungen der USA wurde der Bedarf der SU anteilmäßig folgendermaßen gedeckt : Panzertechnik 16 % , Flugzeuge 15,3 %, Kriegsschiffe 32,4 %, Luftabwehr 18,4 %, Funkmessgeräte 80 %, Traktoren 20,6%, Dampflokomotiven 42,1%, Fahrzeuge aller Art 66,1 %. Das sind nur die wichtigsten Anteile der Lieferungen. Dazu kämen noch Rohstoffe und industrielle Waren aller Art, wie 2,12 Millionen Tonnen Stahl, 2, 6 Millionen Tonnen Kraftstoffe oder 3,8 Millionen Stück Reifen aller Typen. Insgesamt handelte es sich im Zeitraum von Juni 1941 bis zum September 1945 um 17,5 Millionen Tonnen Rüstungsgüter, von denen 15 Millionen Tonnen den Bestimmungsort erreichten. Diese ausgewählten Zahlen sind doch schon allerhand, ohne diese Lieferungen der USA wäre die UdSSR wohl nicht in der Lage gewesen, den Krieg siegreich zu beenden. Alleine die gelieferten Transportmittel machten die Rote Armee gegen Ende des Krieges weit aus mobiler als die Wehrmacht. Bei Letzteren mangelte es massiv an Betriebs- und Kraftstoffen, da in Vorbereitung der Landung in der Normandie in 1944 durch die alliierte Luftwaffe massiv die Dehydrierwerke zur Kraftstoffherstellung angegriffen worden sind. In diesen Werken wurde durch ein kompliziertes Verfahren aus Kohle Kraftstoff hergestellt. Man verfügte lediglich über Erdölquellen beim Verbündeten in Rumänien, so das zusätzliche Produktionsmethoden notwendig wurden. Die gelieferten Mengen des Erdöls aus Rumänien waren für die Luftwaffe reserviert, da hochwertiges Flugbenzin nicht aus Kohle raffiniert werden konnte. Letztendlich gingen aber auch diese Quellen verloren, so das die Deutsche Luftwaffe 1945 kaum noch handlungsfähig war. Den Russen ging es bezüglich der Luftwaffe genauso, sie hatten zwar genügend Erdöl, aber nicht die ausreichenden technischen Produktionskapazitäten, um ihre eigene Luftwaffe umfänglich mit Flugbenzin zu versorgen. Der überwiegende Anteil der benötigten Kapazitäten an Flugbenzin kamen auch hier aus den USA.
@@orionsuker9854 Danke für die ausführlichen Zahlen.
Sehr interessant, jedoch liegt zwischen Strategie und Taktik das operative Handeln und besetzte Panzer haben nichts mit Strategie zutun. Es ist natürlich auch genau dieser absolut sorglose Umgang mit den Menschen, der der Grund für die riesigen Verluste der Roten Armee waren. Last but not least, es ging nach dem Durchbruch um Flankensicherung, sprich nicht von den eigenen Truppen isoliert zu werden und die Hauptprobleme waren nicht Mg Feuer, sondern Ari und Pak, da Panzer dies natürlich magisch anzogen, vor allem da die Rote Armee häufig Panzerrudel mit nur geringer infanteristischer Ausstattung auf die Front los lies…………lg Julia
Der Umgang mit Menschenleben war zwar Menschenverachtend aber nicht "absolut sorglos".
Die Flankensicherung nach einem Durchbruch Übernahmen seperaten Infanterieeinheiten aber nicht die Panzerreiter. Diese sollten die Sicherung der Panzer übernehmen sowie infanteristisch mit ihnen gemeinsam Agieren um die Durchbrüche zu Ermöglichen/Sichern (Wiederstandsnester vernichten), oder in einigen fällen auch Hindernisse räumen (dann z.B. mit Sturmpionieren).
Das Hauptproblem der Panzer waren ganz klar Ari und Pak.
Für Panzerreiter reichte aber schon ein MG. Das bezieht sich auf den Vergleich Infanterie hinter Panzern (mit Möglichkeit zum Schutz hinter selbigen) zu Infanteristen auf den Panzer. Die waren nun Mal bessere Ziele.
Von einem Veteranen der Wehrmacht weiß ich das zumindest in seiner Einheit es das "Abfegen" oder "Panzerfegen" gab.
Den bewussten Erstangriff mit Maschinenwaffen auf die leicht zu treffenden Panzerreiter damit diese sich nicht wie "Ungeziefer auf dem Rücken" hinter ihnen ausbreiten konnten. Er meinte auch solch Praktiken waren gang und gebe. Großkaliber gegen Panzer sind natürlich klar.
❤
Ich habe mal gehört, dass es im Winter öfters zu Erfrierungen bei den Soldaten auf Panzern gekommen sein soll. Weißt du was davon?
Da es dort unter allen Bedingungen zu Erfrierungen gekommen ist definitiv auch auf Panzern, Lastwagen und anderen Transportmitteln.
Erfroren haben sich die aufgessenen Sovjetsoldaten nur im Winter bei Temperaturen unter -10 Grad Celsius, die besonders in Russland auftreten. Um das zu vermeiden,mussten sie immer wieder absitzen und neben den T34 her laufen!
@@WilloSNoack Im tiefsten Winter hat es sich die russische Panzercrew in einer Mulde unter ihren Panzern ,, gemütlich" gemacht und nicht selten dort auch ein Feuerchen entfacht ; nicht nur um sich selbst dort zu wärmen sondern auch dem Motor & Getrieberaum !
Wurden nicht Haltegriffe an die Türme geschweißt
Ja. Aber nicht mit dem Hintergedanken dort Soldaten zu transportieren. Hauptgrund war die Bewegung und Wartung auf dem Panzer
Ganz liebe Grüße an den lieben Rotarmisten ❤
Liebe Grüße zurück
Lass,sie reiten
Vorsicht bei den Begriffen Strategie und Taktik: Die Taktik gewinnt das Gefecht, die Strategie gewinnt den Krieg (Clausewitz-Vom Kriege)
Sehr schön verdeutlicht, werde ich drauf achten.
Das war Mal eine ordentliche Wissenslücke. Danke für die Erklärung.
Ich frag mich jedoch, hätte man nicht ein ZiS Lkw fahrgestell nehmen können mit leichtem Aufbau? Oder ein SFL. Wannenfahrzeug ohne geschutz für Personentransport. Ähnlich wie die Kangaroo
Beim Zis vermute ich das diese wieder zu schwer, langsam und unbeweglich wurden. Also ähnlich beim Sanitätswagen Versuch der 1930ger. Und bei Tumlosen Panzern oder SLF, da hat vielleicht noch keiner dran gedacht, oder es war unnötig viel Panzerung bei wenig KM Reichweite.
nur Gefechtsdienst und wenn Taktik - aber nie Strategie - beim wann abgesessen wird. war halt so die hatten keine Schützenpanzerwagen nur viele LKW aus dem land-lease
Danke für das Feedback.
Schützenpanzerwagen waren nur aus eigener Produktion nicht da. Lend Lease hat aber viele verschiedene Varianten von gepanzerten Fahrzeugen geliefert.
Mannschaftstransporter:Innen - ähh nein, Mann/Frau/Diversschaftstransporter:Innen.
Punkt 3 So greifen doch die UDSSR Soldaten jetzt noch in der UKraine an Ohne Rücksicht auf Verluste Video ist für mich zur Zeit fehl am Platz
Jetzt ist aber die Frage;
Kriege sind Aktuell,
Ausrüstung ist Aktuell,
Verbrechen sind Aktuell,
Panzer sind Aktuell,
Müssen wir jetzt alle Museen schließen und dürfen nicht mehr über die Geschichte Reden?
Worüber darf man den zurzeit reden?
@@derRotarmist Meiner Ansicht nach kann über alles geschrieben werden das bestimmte Regeln befolgt. Ich finde es für mich nicht verständlich das hier eine Taktik des zweiten Weltkrieges beschrieben wird das aber zur Zeit inder UK als tödlich für die eingesetzen UDSSR Soldaten auffällt Stellen sie mich bitte nicht in irgent eine Ecke ich wollte nur zum Ausdruck bringen das aufgesetzte Infantrie gegen gut verteidigente Truppen große Verluste erleiten Berichte über vergangene Daten in der Geschichte können und sollen veröffentlicht werden
Die UDSSR existiert nicht mehr!
Selten so einen sinnlosen Beitrag gelesen- einfach mal die Klappe halten wäre besser
@@gogelgebenec5270
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