Roboter 1: Aufbau und erste Experimente

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  • čas přidán 9. 06. 2016
  • Der erste Schritt im Roboterprojekt.
    Wir bauen Motoren und Räder ein. Ein Arduino und eine H-Brücke dürfen ebenfalls nicht fehlen.
    Die erste Probefahrt verläuft aber noch nicht ganz zufriedenstellend.
    Weitere Informationen findet ihr auf der Webseite www.hobbyelektroniker.ch.
    Für Fragen, Kritik oder Anregungen könnt ihr einen Kommentar schreiben oder direkt eine E-Mail an rene@hobbyelektroniker.ch senden.
  • Věda a technologie

Komentáře • 5

  • @lisabrenner5230
    @lisabrenner5230 Před 3 lety

    Vielen, vielen Dank! Nicht schnell schnell, wie die anderen, sondern ausführlich und verständlich.
    Endlich hab ich geschnallt, wie und warum, davor noch Videos für Arduino Einführung geschaut.
    In Kombination mit 3D Druck soll die Arduino ein Leben in meinen Projekten bringen.

  • @tomlachmann39
    @tomlachmann39 Před 6 lety +1

    Sie haben eine besonders gute Art Stoff zu vermitteln. Aus Ihren Videos kann man echt was lernen, finde ich sehr gut. Danke für Ihre Arbeit!

    • @HobbyelektronikerCh
      @HobbyelektronikerCh  Před 6 lety

      Vielen Dank! Solche Kommentare geben mir die Motivation weiter Videos zu machen.

  • @andreaskreuz212
    @andreaskreuz212 Před 6 lety

    Ich schaue mir schon zum dritten mal ihre Videos an und kann mich nur bedanken das jemand sich mal die Mühe macht beim Programmieren laut zu denken, obwohl ich`s zum Zertifikat für javascript schaffte bin ich nie in die Nähe zu einer vernünftigen strukturierenden herangehensweise gekommen. Auch die Nachschlagewerke die man benutzen können sollte blieben mir ein Rätsel. Es scheint mir als fehle mir eine sonst jedem vertraute Art zu denken oder zu verstehen.Zu sehen das nicht jede geschriebene Zeile schon endgültig zu sein hat war eine echte Freude und erleichterung. Vielen herzlichen Dank

    • @HobbyelektronikerCh
      @HobbyelektronikerCh  Před 6 lety +4

      Die 'richtige' Denkweise beim Programmieren ist nicht einfach da. Im Unterricht bekommt man Methoden vorgesetzt, die man 'unbedingt' beachten muss. Einige davon sind wirklich notwendig, andere aber oft etwas praxisfern. Anders als bei der Programmierung in einem professionellen Team hat man als Hobbyist jede erdenkliche Freiheit. Das erste Ziel ist es immer, überhaupt etwas zum Laufen zu bringen. Dann können nach und nach neue Funktionen hinzugefügt werden. Dabei sollte man auch bereits Funktionierendes immer wieder in Frage stellen. Gibt es noch eine bessere oder klarer strukturierte Lösung? Da im Freizeitbereich keine Zeitpläne oder Budgets eingehalten werden müssen, kann man das einfach ausprobieren. Die so gewonnene Erfahrung hilft dann auch im professionellen Umfeld.