Anno 117 - MEINE WÜNSCHE FÜR DAS NEUE ANNO 117!!!
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- čas přidán 19. 07. 2024
- Moin,
hier findet ihr meine persönlichen Wünsche für das neue Anno 117:Pax Romana
Viel Spaß beim Schauen!
Kapitel im Video
0:00 Einleitung und Gliederung
3:25 Features aus Anno 1800, die beibehalten werden sollen
4:26 Regionen und ihre Verzahnung
10:12 Schachbrettraster
13:43 Fruchtbarkeiten
14:55 Kartengestaltung
18:25 Items
21:27 Wasserversorgung
22:43 Sklaverei
24:08 Innenpolitik
25:27 Religion
26:59 Naturkatastrophen
27:57 Militärsystem
32:59 Abschluss
Folgende Links führen euch zu allen Quellen, die ich unterstützend genutzt habe:
www.anno-union.com/
www.ubisoft.com/de-de/game/an...
de.wikipedia.org/wiki/Pax_Romana
de.wikipedia.org/wiki/Sklaver...
de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6...
Viele Grüße
Moin-Gaming
ich freue mich sehr auf ein Militärsystem auf dem Land. Bin da mit deinen Ansichten auch komplett d´accord! ;) Gutes Video!
Ich wünsche mir vor allem, dass das Diplomatiemenü realistischer wird und mehr Optionen bekommt mit anderen Parteien zu interagieren :)
Edit: Jetzt habe ich auch dein Video zuende geschaut. Mega! Da hast du dir echt interessante Gedanken gemacht, danke fürs Teilen! Hoffe das Ubisoftteam kriegt davon mit :D Allein auch deine ganzen Vorschläge zur Umsetzung, mega. Ich fände Landverbindungen/Handelsrouten und v.a. deine erwähnte Regionspolitik auch sehr wünschenswert. Wie geil wäre es als Govener in den einzelnen Regionen mit Stadtvorstehern zu verhandeln und Aufträge zu erledigen :) *hyped*
Anno 117 wird sich sicher von 1800 unterscheiden. Ich lasse mich überraschen. Wenn Mods dazu kommen dürften wäre das klasse .
Einen Wunsch hätte ich. Oft standen die Gebäude in Anno 1800 z.B in der neuen Welt, oder der Palast aber auch Deko wie Gerüste, abschüssig schief im Gelände. Hier sollte es möglich sein das Terrain durch Aufschüttungen, Abtragung oder Fundament zu gestalten. Straßen müßten dann anzupassen sein. Dazu gehört für mich auch Aquädukte und Tunnel, die zur Versorgung ganzer Städte nötig wären und eine Grundvoraussetzung müssen. Die Stadt Nimes in Südfrankreich hätte dazu eine spannende Gesichte.
Aber was immer da mit dem neuen Anno auf uns zu kommt; ich hoffe dich an unserer Seite.
😀
Cool :) Ist immer schön die vielen Spekulationen zu hören vor sowas :) Finde auch deine konkreten Vorschläge sehr sehr angebracht, am besten davon sicherlich dass Nahrungs-Element. Da bin ich total bei dir. Bedürfnisse kategorisieren und dann brauchen Bauern beispielsweise 1x beliebige Nahrungsquelle, Arbeiter-Equivalent dann 2x beliebige Nahrungsquellen versorgt... etc. Dann ist auch jedem Spieler die Freiheit überlassen, wie er das spielt. Aus einer Region vielleicht alles ziehen, auch wenn es nicht die besten Ergebnisse erziehlt, oder Multikulti.-überall aus dem Imperium nur die besten Waren, große Auswahl, herbeikarren, für eine euphorische Bevölkerung im Überfluss :D
Ah ja, wenn sich meine liebste Aufbaustrategiereihe und meine liebste Geschichtsepoche seeeehr doll lieb haben kann das Kind entweder mein liebstes Enkelkind oder enterbt werden. 😅
Aber Spaß bei Seite, deine Ideen insbesondere zu den Regionen sind schon sehr gut, vielleicht könnte man ja weiterdenken und einen Eroberungsmodus daran knüpfen. Nehmen wir Mal die drei Klassen Insel, Küste und Land. Man kann z.b. zwei jeweilige Regionen kostenlos besiedeln, aber wenn man mehr möchte muss man diese zuerst erobern. Je nach gewünschtem Wert (mehr Fruchtbarkeit, Bauplatz, Rohstoffe etc.) desto stärker ist der auf der Karte vorhandene Feind, den man vor der Besiedelung bekämpfen muss. Und die Soldaten und Siedler werden natürlich aus der Bevölkerung rekrutiert. Wenn der Feldzug also zu einer Niederlage oder einem Phyrrus Sieg wird mit zu hohen Verlusten kann das Nachteile für Arbeitskraft und Bevölkerungswachstum mit sich bringen.
Für die Legionen könnte ich mir sogar das Heerlagersystem aus 1404 zu einem gewissen Grad vorstellen, eine Armee im Marsch war schon immer schneller aber auch anfälliger. (Hust hust, Teutoburger Wald, hust). Nicht zu vergessen, dass die Römer eigentlich immer Feldlager errichteten, sei es für die Nacht oder vor einer Schlacht. Zumal diese dann nicht nur einen Sammelpunkt für versprengte Truppen darstellten, sondern auch exelente Verteidigungsstellungen waren. (Kosten zwar 50% Bewegungsreichweite sind es aber allemal wert).
Wenn man dann von kleineren Karten für die drei Klassen ausgeht könnte man auch Eroberungen daran knüpfen. Banditen oder Rebellen, die plötzlich am Kartenrand auftauchen und plündernd die Gebäude niederbrennen und durch Legionen oder Schutzzahlungen vertrieben werden müssen. Oder Eroberungen gegen KI Spieler (und vice versa), du fällst mit deiner Armee ein und musst Siegelsbedingungen erfüllen, (bspw. den Senat, den Hafen, die Kasernen o.ä. einnehmen und dann gehört die Region dir. Entweder müssen die entsannten Kräfte ausreichen oder du kannst dich Eingraben und Verstärkung schicken. (Aber auch hier, das sind Bürgersoldaten, die dann in der Produktion fehlen)
Für Sklaven könnte ich mir ein ähnliches System, wie dir Bettler in 1404 vorstellen. Mehr Sklaven = mehr Produktivität aber auch mehr Unruhe und höhere Wahrscheinlichkeit für Aufstände (s.h. oben) oder das gewähren von Bürgerrechten für Sklaven und somit mehr Bevölkerung um schneller zu wachsen, oder Verluste nach Feldzügen auszugleichen.
Ich weiß das sind mitunter sehr wilde Ideen, aber Abwarten. Vor allen was das (Land-) Militär angeht verspreche ich mir dank Total War Rome 2 einiges davon zumal mir Landschlachten in den letzten Annoteilen sehr gefehlt haben.
Ach und hier ist ein Keks 🍪 dafür, dass du meinen kleinen Roman gelesen hast.
Hahaha, danke für deinen Keks. Dein Roman hat mir gut gefallen.
Und die Idee mit dem Heereslager ist tatsächlich nicht verkehrt. Ein stehendes Heer wäre vielleicht zu viel des Guten.
VG
Vielen Dank; es ist immer wieder spannend, einen Meister bei der Arbeit zu sehen. Deine Videos sind immer eine Inspiration. Beim Religionssystem habe ich gleich an Pharao und der Erste Kaiser zurückgedacht, wo du für jede Gottheit andere Waren opfern musst, um ihre Gunst zu gewinnen. Militär bräuchte ich gar nicht, dafür aber das autoleveln der Items: Je mehr und je länger sie verwendet werden, desto höher gehen sie (wie die Skills in Elder Scrolls): Das würde auch Erfahrung irgendwie simulieren. Was ich auf jeden Fall gerne hätte, wären Museen, Zoos und botanische Gärten, die die Früchte der Expeditionen und Handelsverbindungen zeigen, aber in organischerer und optisch ansprechenderer Weise (allerdings mit Setboni).
Du hast gute Ideen. Vieles davon wünsche ich mir auch. Auf die Wasserversorgung habe ich aber nur je nach Implementierung Lust. Embesa war nur ne 3/10 spaßige Mechanik
Mein größter Wunsch in einem "kurzen Satz". mindestens genauso gut, wie 1800!
Anno hat mich seit 1602 gefesselt, klar war es damals bockschwer, als kleiner Bub, ohne Kenntnisse vom dem, was ich tun sollte, dennoch war es fesselnd.
Bisher gab es nur einen futuristischen Teil, der mir absolut nicht gefiel.
Anno at sich stetig weiterentwickelt, an und für sich nicht zurück und das ist gut so.
So erhoffe ich mir einfach nur ein noch durchdachteres Game, mit evtl. noch ein paar "kleineren/größeren Ketten" direkt zu Beginn. Statt Aufforsten/Sägen + Sägewerk vielleicht noch ein Saatgutgebäude zuerst.
Sehr gute Punkte bezüglich des Militärsystems! Eventuell etwas komplexer, aber so hätte ich es mir auch vorgestellt.
FUTURE KNICK!
Als fan von organischen Städten wäre ich bei einer Ablösung des Schachbrettmusters sofort dabei. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und die boni durch Handelskammern ubd Rathäusern bzw. deren äquivalent anpassen. Eine Sache die mich schon immer gestört hat, ist dass ich beim Platzieren und Bestücken dieser Gebäude dazu motiviert werde, möglichst viele Betriebe in den Einzugsbereich zu quetschen. Wenn ich also gern schönbauen möchte, muss ich Leistungsdefizite bei den Booster Gebäuden in Kauf nehmen.
Schöner fände ich es, wenn es dort eine art Synergie gäbe. Vorstellen könnte ich mir, dass es zum Beispiel keinen festen Wirkungsbereich mehr gibt, sondern eine Anzahl an betroffenen Gebäuden (vom Zentrum aus im Uhrzeigersinn nach aussen gezählt). Ist jetzt nur ein schnelles Besipiel, aber sowas in der Art wäre schon cool. So könnte man die gleiche Menge an Gebäuden mit Item boosts versorgen, unabhängig wie es gebaut ist, und die Optimierer würden trotzdem nicht zu kurz kommen, weil sie immer noch auf Platz optimieren könnten.
Auch wenn ich eine kleine Bauernsiedlung ausserhalb der Hauptstadt bauen will (hauptsächlich auf Kap Trelawney) treffe ich auf ein änhliches Problem. Da der Marktplatz einen festen Einzugsbereich hat, bin ich motiviert alle Bauernhäuser dort rein zu quetschen. Wenn ich stattdessen einen organischen Look haben will, mit Bauernhäsuern die mit großen Feldern und Viehställen gesäumt sind, werde ich mit verschenktem Potenzial "bestraft".
Generell hätte ich also gern ein System, bei dem Schönbauen und Optimieren nicht Gegensätze sind.
Hey, das kann ich nachvollziehen. Gerade im Sinne des Schönbaus wäre die Aufgebung sämtlicher Radien und Reichweiten super.
Allerdings gebe ich zu bedenken, dass extreme Distanzen bei physischen Waren auch ihre Konsequenzen haben. Dafür wäre dann enorm viel Zeit notwendig und das würde auf Kosten der Arbeitszeit gehen. Selbst in ManorLords ist das so. Wenn man ohne Reichweiten spielt, müsste dieser Aspekt berücksichtigt werden, sonst baut man fortan nur noch einen Markt, Kirche, usw. pro Insel und es hat alle Vorteile, aber keine Nachteile. Das wäre aus meiner Sicht auch nicht korrekt.
@@MOIN-Gaming Das ist wohl richtig. Deswegen wäre mein Vorschlag ja, eine Begrenzung der betroffenen Gebäude nicht durch einen Einflussradius sondern eine maximale Anzahl zu implementieren. Natürlich wäre dann immer noch das Problem, dass ich alle meine Kirchen in einer Ecke abstellen könnte.
Hm... vielleicht eine Kombination aus beidem? Eine maximale Anzahl betroffener Gebäude innerhalb eines vorgegebenen Radius?
@ZheToralf, das wäre eine Idee. Eine deutlich größere Reichweite, aber begrenzte Gebäudezahl.
Wenngleich mir die Produktionslayout-Bastelei durchaus fehlen würde. Ich habe gerne gepuzzlet. Im Sinne der Ästhetik war das aber weniger...;)
Super Analyse! Ich bin gespannt auf die Funktion die Komplexität selbst einstellen zu können. Das klingt gefährlich, aber auch sehr interessant. Ich habe alle Anno gespielt und 1404 bleibt mal absoluter Favorit für den Feierabend. Anno 1800 ist toll, aber das ist viel zu komplex für eine Runde zwischendurch. Mehr gestört hat mich aber das Interface. Ich fand es enorm unübersichtlich und deutlich weniger intuitiv als manche Vorgänger. Ich hoffe sie arbeiten da ein bisschen dran.
Bedürfnisse nach Kategorien gab es ja bereits in Anno 1701, beispielsweise bei Nahrung. Ich persönlich mag lieber feste Vorgaben wie in Anno 1404. Du hast jetzt das und das zu liefern und gut. Aber ich kann verstehen, wenn andere das weitaus komplexer haben möchten.
Organischer Bauen fände ich zwar gar nicht schlecht, Kacheln gehören aber einfach zu Anno dazu. Ich könnte aber mit 45 Grad Straßen leben und finde auch die Idee mit den nicht quadratischen Gebäude super. Ansonsten passt das Anno Konzept hier perfekt zum römischen Reich. Ich fände es toll, wenn gebaute Gebäude sich visuell besser einfassen sobald man es gebaut hat. Das gibt es ja schon, kann aber noch ausgebaut werden. Dann kann man im Raster bauen, es sieht aber nicht mehr danach aus.
Ich habe früher seht stark auf Layouts gesetzt, spiele aber heute lieber freier. Das ist zwar weniger effizient, aber einfach schöner und organischer. Anno 1800 hat sich an manchen Stellen an SimCity bedient und hat die Straßen dunkler oder heller grün dargestellt. Warum das auch nicht bei der Warenproduktion. Warum da wieder der Radius? Hab ich nicht verstanden.
Die Items in 1800 fand ich persönlich sehr nervig, da es einfach viel zu viele gab. In 1404 sind sie simpel, aber praktisch.
Anno ist für mich ein Aufbauspiel und Wirtschaftssimulation. Für mich ist das Kampfsystem völlig überflüssig und erst Recht Landeinheiten. Wobei ich deine Idee mit der eigenen Bevölkerungsstufe spannend fände. Man könnte hier viel optional gestalten. Wer kämpfen will der kann, muss aber nicht.
Das Setting im römischen Reich ist einfach großartig und bietet so viel Potenzial. Ich freue mich schon sehr darauf.
Hauptsache weniger Itemfokus.
Eine Sache, die ich in deinem Video vermisst habe: Dreidimensionalität der Welt. Also was bringt Anno als das große NEUE Element. Du hast einmal kurz "Gefälle" angesprochen. Und das ginge damit wunderbar hand in hand. Ich würde Luftsprünge machen, wenn wir das gute alte Kachelsystem jetzt nutzen können um auch BODEN-Kacheln zu platzieren. AUFEINANDER, a la Minecraft, und so eigene Erhebungen, Berge und Landschaften generell erstellen und modelieren können. Wenn das dann noch neben den ästhetischen Elementen auch spielerische Vorteile bringt, wie das von dir erwähnte Gefälle: Wunderbar!
Ubisoft hat ja jetzt schon mit Wolkenkratzern einen sehr guten Erfahrungsschatz gesammelt, was 3 dimensionale Städte angeht, die Navigierung des Spielers durch so etwas hindurch und auch performance... also warum nicht? Es fühlt sich wie der logische nächste Schritt an... und Wolkenkratzer-ähnliche Gebäude werden in Pax Romana wohl eher nicht zu erwarten sein ;) Also warum nicht Mutter Erde diese Aufgabe übernehmen lassen!
Für mich der Faktor Nummer 1, der auch im Schönbau und generellen gestalterischen Bauen eines Stadt-Panoramas in Anno 1800 "vermisst" wird!
Danke dir fürs Video!
Ich persönlich finde die Items sehr cool. Allerdings wäre es auch gut, wenn man einfach pro Betrieb items einsetzen muss. Denn es wäre schön, wenn man die Betriebe mehr verteilen kann ohne auf die Items zu verzichten.
Aus meiner Sicht hast du noch einen ganz wichitgen Wunsch-Aspekt vergessen: ich würde mir SEHR wünschen, wenn eine spürbare verbesserung bei der KI implementiert wird und damit verbunden mehr Tiefgang/Logik bei der Diplomatie. Das war bei Anno 1800 eine der größten Schwächen, dass die "Mitspieler" nur Kulisse waren. Hier ist einfach ein riesiges Potential, um das Spielerlebnis zu verbessern.
Spannend finde ich deinen Einwand mit den Aquädukten: ich habe mich nämlich sehr gefragt, wie sie den Elektrizitätseffekt aus 1800 reproduzieren wollen - denn dieser Twist midgame, der umbau und umplanung erfordert ist eine riesige Stärke von 1800. Tatsächlich könnten die aquädukte hier in die lücke stoßen, da sie bedürfnisgebäude midgame erst ermöglichen (badhaus etc) bzw. Bei wassernutzenden Betrieben für Produktionssteigerungen sorgen. Das kombiniert mit streckenlimits für die aquädukte (wie die gräben in enbesa) würde effizientes puzzlen und planen erforderlich machen. (Und ließe sich durch items und technologie erweitern).
Ich fände es sehr cool wenn das klappt. Denn ohne einen 117 Mechanismus, der den spielmechanischen effekt der Elektrizität aus 1800 abbildet, wird es das Spiel mMn sehr schwer haben.
Was bei mir enorme Unsicherheit ausgelöst hat, war die Ankündigung von mehreren Startzonen, die man auch nicht verlassen müsste, um Erfolg zu haben. Ich fürchte hier sehr um die Verzahnung, die immer maßgebliche Triebfeder der Expansion war.
Zu guter letzt: lieber keine Landeinheiten, als ein doofes land battle system (was btw. auch wieder ne KI bräuchte, die das nicht nur kulissenhaft bedienen kann). Am meisten reizt mich an den landeinheiten, dass man da ne weitere money drain hat, denn das haben die Schiffe in 1800 nur unzureichend geschafft. Aber bevor es hier nur doof und hakelig wird lieber gar nicht.
Offen ist für mich btw. auch noch die frage bei den Seeschlachten. Es gab zwar schiffe mit gemounteten ballisten, aber häufiger waren hier bogenschützen bzw. Enterkämpfe (und ggf. Eine rammattacke). Aber die Seeschlachten werden es denke ich schwer haben mit denen in 1800 mitzuhalten (das ja auch zwei völlig unterschiedliche bauweisen kannte!). Hier droht gefahrenpotential, dass es schnell lahm oder ahistorisch wird (weshalb die ebene landkämpfe vielleicht eine notwendige Ergänzung ist)
So wie deine Wünsche sind, würde ich es auch gerne haben.😊
Hi, nimmst du eigentlich auch am Statuenwettbewerb für das neue Anno teil?
Also mir fehlt nach wie vor ein abgespecktes Anno für das Mobiltelefon. 😮
Na, hoffentlich schauen das die Entwickler ...
Und vielleicht darf ich gleich noch eine Frage hier mal droppen: Hält irgendjemand ein Fantasy-Anno für jemals möglich? Das wäre mein Traum-Anno gewesen! Was hier in dem Video im Reiter "Religion" angesprochen wird, geht da schon in eine sehr versöhnliche Richtung, mit Götter-kräften etc, aber ich hätte auch so gerne mal gesehen, wie Anno verschieden Völker/Rassen angeht, mit jeweils eigenen Bedürfnissen und Produktions-möglichkeiten überhaupt. "Machen Dinge können halt nur von Zwergen hergestellt werden" :D
Nicht mad, dass es jetzt ROM geworden ist, aber naja :D
Hey Brotdem,
ein Fantasy-Anno ist eher unrealistisch, denke ich. Wir haben mit Anno 2070 und Anno 2205 zwar schon Zukunftsszenarien erlebt, die ja auch bloß der Phantasie entspringen, aber ein wirkliches Fantasy -Anno würde ich als sehr unrealistisch einschätzen, weil sich Anno bislang eher der Realität mit Jahreszahlen verschrieben hat.
Aber sag niemals nie. Wer weiß, was wir in den nächsten 20 Jahren noch so bekommen.
Falls du Fantasy-Spiele magst, empfehle ich dir Total War - Warhammer 1-3. Die Spiele sind zwar rundenbasiert, machen aber wirklich viel Spaß und füttern das Fantasy-Herz ausgiebig mit Zwergen, Menschen, Orks und Co.... ;)
@@MOIN-Gamingwobei man sagen muss: etwas Fantasie ist bei jedem Anno dabei... waren bei 1800, die Inselwelten etc.
Nuja, ich hab zb. überhaupt kein Bock auf diese Epoche. 😅
Hey, das ist natürlich schade für dich. Wenn man überhaupt keine Begeisterung für eine bestimmte Epoche hat und ausgerechnet diese dann kommt, dann ist das schon demotivierend.
Aber wirst du es mit Anno 117 trotzdem versuchen?
Was wäre denn dein Wunschszenario gewesen?
kein Bock auf diese Epoche ,geht mir genauso. Götter huldigen , die dann was machen, geht gar nicht. Bin mit 1800 ( all DLC) völlig zufrieden. Da hätte man noch Asien einfügen können. Ich kaufe Anno 117 nicht und wenn ich das anderes will, nehme ich ML. Das ist billig aber noch zu verbuggt und unausgewogen. Anno 1800 ist perfekt. Für mich als Normal Spieler, mit noch anderen Hobbys, ist da Speicherstadt und Power Items genau richtig. Und mit Deinen und anderen Tutorials in YT sowie den Stempeln, kann ich das auch zeitoptimiert spielen. Stehe kurz vor den Hochhäusern und freue mich nach diesem Ziel wenn ich dann neu beginnen kann und mir schwerere NPC aussuche. Mir waren schon die komisch geformten Luftschiffe in 1800 zu viel Phantasie ( oder irre ich mich ? Gab es so was wirklich? ) Für mich wäre ein Anno 2000, das die 1800 Epoche weiterführt in die aktuelle Zeit genau das Richtige. Je realistischer desto besser. Gerne auch mit Landeinheiten und Kriegen ums Öl. So wie es eben auch statt findert. Aber wie gesagt es kommt ja immer auch auf das eigene Spielprofil an und ich bin est seit Anno 1800 dabei und komme von AoE was mir einfach zu hecktisch wurde.
Bitte kein Schrott suchen, Gebäude bauen were interessant. Geile Gladiatoren !
Eine handy app wie damals zu 2205 mit der man wirklich was für den Spielstand beitragen kann wäre cool 😊