Richtig !!! Es ist und bleibt eine Sünde und eine Schande, dass NACH 1989 die Siebenbürger Sachsen massenhaft ihre über 800 Jahre bestehende Heimat verlassen und aufgegeben haben. Seit Mitte der 50er Jahre hatten sie (genauso wie die Banater Schwaben) als Deutsche kulturelle Freiheiten und Minderheitenrechte, von denen Schlesier, Ermländer und Masuren in Polen nur träumen konnten. Anstatt sich 1989 ff. in die neuen demokratischen Strukturen ein zubringen und am Aufbau ihrer Heimat mitzuarbeiten und damit ihre Ahnen zu ehren, musste man flugseilig in den Westen. Dort, in der vermeintlichen Freiheit, buckelte man eifrig und fleißig vor der neuen Diktatur: der Diktatur des Konsums und des Kapitalismus, während in der alten Heimat Häuser und Kirchen verfielen, die Friedhöfe verwahrlosten und die heimattreuen zurückgebliebenen Alten nur noch auf den Tod warteten. Eine Sünde und Schande, die auch mit jenen armseligen folkloristischen Alibiveranstaltungen, genannt Heimattreffen, nie wieder wettgemacht werden können.
Eine sehr schöne groBe Kirche.
Wer braucht schon eine schöne Kirche wenn sich die Chriszen nicht an die Gebote Gottes halten.
unglaublich wie runter gekommen diese KIRCHE ist !
Richtig !!! Es ist und bleibt eine Sünde und eine Schande, dass NACH 1989 die Siebenbürger Sachsen massenhaft ihre über 800 Jahre bestehende Heimat verlassen und aufgegeben haben. Seit Mitte der 50er Jahre hatten sie (genauso wie die Banater Schwaben) als Deutsche kulturelle Freiheiten und Minderheitenrechte, von denen Schlesier, Ermländer und Masuren in Polen nur träumen konnten. Anstatt sich 1989 ff. in die neuen demokratischen Strukturen ein zubringen und am Aufbau ihrer Heimat mitzuarbeiten und damit ihre Ahnen zu ehren, musste man flugseilig in den Westen. Dort, in der vermeintlichen Freiheit, buckelte man eifrig und fleißig vor der neuen Diktatur: der Diktatur des Konsums und des Kapitalismus, während in der alten Heimat Häuser und Kirchen verfielen, die Friedhöfe verwahrlosten und die heimattreuen zurückgebliebenen Alten nur noch auf den Tod warteten. Eine Sünde und Schande, die auch mit jenen armseligen folkloristischen Alibiveranstaltungen, genannt Heimattreffen, nie wieder wettgemacht werden können.
Schade um die wunderschöne Kirche und Pfarrhof.
Lasst euch was einfallen Leute ,ihr seid eine starke Gemeinde.
Grüße Willi von Martinsdorf
Vielleicht tut sich jetzt etwas