Traumamechanik verstehen
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- čas přidán 6. 06. 2024
- dasfeuerdeinesherzens.com
Hinter aller Destruktivität, allem Mißverständinis und Verkennung, aller Lieblosigkeit in Architektur, Technologie und Zwischenmenschlichkeit das stecht das ungeheilte und oftmals unerkannte persönliche und kollektive Trauma.
Solange wir dem Trauma in uns nicht begegnet sind, können wir gar nicht uns selbst begegnen. Und solange wir uns selbst nicht begegnet sind, sind wir tief verunsichert und abhängig von den Beurteilungen anderer über uns.
Das wiederum macht manipulierbar.
Auch wenn es Angst macht -- es ist möglich, mit dem Trauma zu arbeiten und es zu heilen. Es ist sogar unsere Lebensaufgabe. Daran wachsen wir, werden integer und selbstbestimmter.
Gerne begleite ich Dich auf diesem Weg.
Herzliche Grüsse, Eva
dasfeuerdeinesherzens.com
Deine Worte haben mich sehr berührt und du sprichst mir aus dem Herzen ❤
Das freut mich.❤️
Liebe Eva, ich bin 100 Prozent bei dir. Für diejenigen, die sich schon lange mit der eigenen Entwicklung beschäftigen, warum auch immer, ist das glasklar, dass jeder Mensch sich seinem eigenen Trauma stellen sollte, damit für diesen Menschen und von diesem Menschen aus innerer und äußerer Frieden geschehen kann. Noch besser ist es, wenn es Tools gibt, die von "Jedermann" genutzt werden, um dieser inneren Sehnsucht folgen zu können. Denn grundsätzlich wünscht sich ja jeder Mensch den inneren Frieden. Nur, wie wird das zum Beispiel einem "Herrn Kriegstreiber" bewusst, dass er eigentlich im Tiefsten seiner Seele Frieden und nicht Krieg wünscht? Das ist eine große Aufgabe. Herzliche Grüße nach Mallorca❤
Liebe Birgit, vielen Dank. Ja, es gibt gute tools, die auch leicht in Eigenregie anzuwenden sind in Momenten, wo man merkt, dass man zum Beispiel aus dem Körper rausgeht oder in einen Emotionsstrudel reinkommt. Das EMDR und Tappen sind zwei davon. Für die tiefgründige Transformation gibt es Methoden wie somatic experiencing. Ich persönlich sehe es nicht als meine Aufgabe an, so einen Herrn, von dem Du sprichst, zur Einsicht zu bewegen. Vielmehr Menschen in ihrer Entscheidungsfreiheit zu stärken, einem solchen Treiber entweder blindlings hinterherzulaufen oder den Weg der Liebe, Freude und Selbstbestimmtheit zu gehen.
Herzliche Grüsse zu Dir, Eva
Du sagst, du hast das "unter dem Teppich" und "unter den Füßen". Herkömmlich bedeutet das, daß etwas nur dem Blick entzogen, aber noch existent ist.
oder auch "verdrängt" ... aber da frei gesprochen, sehe ich es nicht so eng und denke mir, sie meinte "es ist nun der Humus unter meinen Füßen ;)
@@uniqueinsight7950 "Eng" sehe ich das auch nicht, mir ist bloß klar, wie wichtig Sprache ist und was wir damit "senden", besonders weil ich selbst sehr dankbar bin, wenn mich jemand darauf hinweist, was ich gerade (unbewußt) "gesendet" habe. 😉 LG
Liebe Lea, danke fürs aufmerksame Zuhören. Ich hatte das beim Schneiden schon bemerkt und hab es dann so gelassen. Auch wenn in der Passage ein bisschen Freud mit drin sein sollte, entscheidend für mich ist, dass ich es so empfinde, wie ich es gemeint habe. Wie Du, schätze ich es auch, auf diese Dinge aufmerksam gemacht zu werden. Herzliche Grüsse, Eva