Die besten Kameraeinstellungen für Landschaft: 1/60, f8, ISO 100
Vložit
- čas přidán 22. 07. 2024
- Die besten Kameraeinstellungen für die Landschaftsfotografie sind: 1/60 sec, Blende 8, ISO 100. Oder doch nicht? Alles was ihr wissen müsst..
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KAMERAS + OBJEKTIVE
NIKON
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FUJI
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Feiyutech ak4500: amzn.to/2YfX0qi
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DJI Osmo Action: amzn.to/2FT32kX
DJI Mini 2 Fly More Combo: amzn.to/2UdeaAA
Gopro Hero 6 Black: amzn.to/2Rl3Jaw
Audiorekorder Tascam DR-40x: amzn.to/2ZE6M4s
Zoom F2 Audio Rekorder: amzn.to/3rcsM1Z
STATIVE
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Tinkteek Pyramid: amzn.to/2LKJqmz
Gitzo GT1542 Carbon (aktuell): amzn.to/2tV53Vy
Lammcou Ministativ: amzn.to/2DrszCs
Joby Gorillapod 3K: amzn.to/2Or03CG
FILTER
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Freewell Polfilter: amzn.to/2LfbHSr
Freewell Var. ND 2-5: amzn.to/2O0SUdN
Freewell Var. ND 6-9: amzn.to/2X27XIf
DIVERSES ZUBEHÖR
Powerbank Intenso 10.000mAh USB C: amzn.to/2LedCqs
Panoramawinkel Benro MPB180T
Makroschlitten Novoflex Castel L: amzn.to/2uW9RyB
Makroschlitten Really Right Stuff MPR-192, mit Mini-Clamp Package
Panoramakopf PC1 Benro: amzn.to/2Ly2Ucn
Panoramakopf Gigapan Epic Pro: amzn.to/2udQFxS
LensCoat Raincoat Standard: amzn.to/2k1NW4S
** Nicht immer alles gleichzeitig, abhängig vom Verwendungszweck
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0:00 Die besten Kameraeinstellungen für Landschaftsfotografie
3:25 Ohne Kamera
5:14 Mit Kamera
7:01 Hilfsmittel I
9:50 Fokussieren
13:53 Sensorempfindlichkeit (ISO)
16:27 Blende
19:28 Belichtungszeit
24:42 Hilfsmittel II
28:22 Zusammenfassung
29:50 Alle zusammen
Klasse Video 👍 Unterhaltsam und informativ
Sehr schönes Lehrvideo an diesem wunderschönen Bach. ... und auch wieder etwas gelernt.
Sehr gute Zusammenfassung und verständliche Erklärungen! 👍🏼
Sehr informatives Video. Bei dem Anblick wo du bist hab ich gleich wieder Lust ins Ilsetal zu fahren. Gruß aus dem Harz, Andreas
Sehr gut erklärt, sehr hilfreich für mich, danke Thomas
Lg Walter
Sehr gute Ausführungen Thomas. Ich verwende als Hilfsmittel stets meine L-Platte für Hochformat und Panoramas.
Sehr gute ausführliche Erklärung. Topp. Auch deine Ruhe dabei, sehr schön. Übrigens können Pentax Kameras im LiveView auch ein Echtzeit Histogramm einblenden.
Super Erkärung Toll
Klasse Video 👍👍👍
Manuell versus Automatik. Ich schätze die Zeitautomatik sehr, da ich mich dann wie ausgeführt auf die Iso und Blende fokussieren kann und die Zeit sich i.d.R ergibt. Gruss Ulli
Danke!
Danke.
Meine Zoomlinse ist bei f6.4 optimal scharf - weiteres Abblenden hilft nicht mehr bei Schärfe oder Kontrast.
Für "von vorn bis hinten scharf" gehe ich auf f9 ... f11 (APS-C). Kleinere Blenden könnten Staubkörnchen auf dem Sensor sichtbar machen - aber es ist natürlich dem Einzelnen überlassen, ob er lieber eine höhere Schärfentiefe haben möchte und dafür STaubkörner ausstempelt.
Mein Body kann keine ISO 200 (Fuji). Möchte ich Korn + Rauschen, dann wähle ich sogar ISO 640. Ich bin mir bewusst, dass die Dynamik leidet - aber durch Ausprobieren weiß ich, dass es nicht so dramatisch ist.
Hallo Thomas,
na, dass das nicht dein Ernst sein konnte mit den festen Einstellungen für "die" Landschaftsfotografie war mir klar 😉 Ein schönes Video um das schon wissende und das aus deinem Fotokurs im Saba-Urwald gelernte zu vertiefen! Heute Mittag beim Fotografieren im Garten hörte ich den "Thomas" im Ohr, der sagte, dass ich das ganze Zeug da auf dem Display ausschalten soll ... schnell getan (und da hatte ich das Video noch gar nicht geschaut). Da scheint doch so einiges hängen geblieben zu sein 🙂
Was die Belichtung "nach rechts" angeht, war ich skeptisch, habe es dann aber umgesetzt und immer gestoppt, bevor das Histogramm den harten Anschlag in den Höhen zeigte. Das hat bis jetzt sehr gut gepasst mit der EOS R und hat mich (und wird vermutlich künftig) vor dem Rauschen der hochgezogenen Tiefen nach der Bildbearbeitung bewahrt.
Alle Tipps für jeden nur wertvoll, wenn er/sie sich darauf einlässt und mal zumindest versuchsweise von alten Gewohnheiten abgeht😊
Viele Grüße - Claudia
Einfach auf A stellen . Blende auf gewünschte Öffnung erstellen , abdrücken, fertig ;-)
Hört sich schwierig an, wo bleibt da der Spaß ? Oder der spontane Schnappschuss? Gut beschrieben aber auch mehr abschreckend als motivierend
Lieber Thomas, mir steht es nicht zu, hier zu kritisieren, schon gar nicht ein Gratisvideo, danke auch für die vielen interessanten Beiträge, die du uns immer schenkst. Ich weiss das zu schätzen. Aber da hat mich doch einiges gestört. Das Histogramm ist beinahe bedeutungslos in RAW, weil es auf einem von der Kamera errechneten jpg beruht, das nur 8-bit hat. Weiters, wenn der Wind die Wolken treibt und die Blätter rauschen lässt, sind ISO und Zeit auch vom Stativ relevante Werte. Zur Blende fehlt mir der Hinweis auf Beugung und meine persönliche Erfahrung lässt mich im Zweifelsfall eher unter- als überbelichten. Aktuelle Sensoren sind beinahe isoless und in Photoshop oder besser in Programmen des Kameraherstellers kann ich das Bild problemlos hochziehen. Ausgebrannte Lichter sind da eher schlechter zu reparieren, obwohl auch das geht. Vielleicht könnten meine Einwände hier ein bisschen diskutiert werden, ich lerne ja gerne was, überhaupt zur Landschaftsfotografie. Liebe Grüße, Peter
Peter, ich befürchte, da hast du ein paar falsche Informationen als Grundlage. VG Thomas
@@thomas.hintze in Bezug worauf?
@@thomas.hintze Die Informationen von Peter Klail sind keineswegs falsch. Das Histogramm fast aller Digitalkameras basiert auf den JPG Daten, ebenso wie die als untauglich deklarierten Blinkies. Sobald die Blinkies einsetzen läuft das Histogramm rechts an den Anschlag und zeigt dort die Überbelichtung an (zumindest bei Fuji Kameras). Die einzige mir bekannte Kamera deren Histogramm auf den RAW Daten basiert, ist die Leica Monochrome.
Das Histogramm wird sehr stark von den in der Kamera verwendeten JPG Einstellungen beeinflusst. Am genauesten ist das Histogramm bei sehr kontrastarmen, flachen Einstellungen. Bei den Fuji Kameras ist das z.B. die Eterna bzw NegStd Simulation mit Einstellungen für die Lichter und Schatten jeweils auf -2.
Bei den Fuji Kameras lässt sich auch zur Optimierunge der RAW Belichtung die DR Funktion einsetzen. Das Bild mit nativer ISO160/200 optimal auf die Lichter belichten und dann, mit unveränderten Einstellungen für Blende und Zeit, die ISO und DR Werte anpassen (DR200 mit ISO 320/400, DR400 mit ISO640/800 je nach Kamerageneration). Bei dieser Vorgehensweise wird die RAW Datei mit nativer ISO geschrieben, niedriges Rauschen ist damit gesichert und die Tiefen werden mit 1 bzw. 2 Blenden aufgehellt, die Lichter bleiben geschützt und brennen nicht aus.
Wer den Aufwand nicht treiben will, belichtet korrekt auf die Lichter und pusht in der Bearbeitung die Tiefen. Das ist bei isolosen/isoinvarianten Sensoren kein großes Problem. Bei z.B. 2 Blenden Unterbelichtung steigt das Rauschen dann in der Bearbeitung um 2 Blenden.
ich stimme nicht zu, etwas heller zu belichten, bei meiner Vollformat und APS-C Kamera mit Aufnahme in RAW belichte ich neutral, gerne aber auch mal etwas dunkler, bei viel Kontrast, so reißen die hellen Bereiche nicht aus
1/60, f8, ISO 100, hm, das sind ja irgendwie die Einstellungen, die man früher bei den analogen Kameras, die nur einen Belichtungsmesser, Null Automatik, keinen Autofokus und feste 50mm Brennweite hatten (z.B. Contessa LKE), gerne genommen hat. So war halbwegs sicher, dass nichts verwackelt und das Motiv scharf ist. 🙂
Bei gar leichtem Wind bekommt man Blätter mit einer Sechzigstel nicht mehr scharf dargestellt.