Ich bin Elektromeister und arbeite seit Anfang meiner Lehre (2015) mit einem "Tajima Blizzard" Cuttermesser mit den 22mm klingen. Seit dem habe ich es erst ein Mal ersetzen müssen und das auch nur weil die hintere plastikkappe verschwunden ist. Ich kann jedem dieses Cutter nur empfehlen, da es fast nur aus Metall besteht und es daher schön schwer in der Hand liegt.
Das graue Messer ist von Aldi, das hatte ich auch vor dem Knipex :) Ich bin mit dem Knipex bisher echt zufrieden. Die Stabilisierungsschiene sei mal dahingestellt, kann jedenfalls nicht schaden, viel interessanter ist für mich allerdings, dass ich es als Linkshänder gut nutzen kann weil die Klingenverriegelung nicht durch Druck von oben gelöst wird. Und die Pins sind aus Stahl, nutzen sich also nicht ab wie Kunststoff. Das Gehäuse aus Magnesium macht einen guten Eindruck, aber da hatte ich mit Kunststoff bisher auch noch keine Probleme.
Ich habe es noch nie geschafft (egal mit welchem Werkzeug) eine solche Klinge an der Sollbruchstelle abzubrechen. Die brechen immer da, wo sie gerade wollen.
Brauchst auch kein Werkzeug. Man fährt nur ein Segment raus, bis eine Solbruchstelle zu sehen ist. Das ist i.d.R direkt nach der Führung. Dann mit der zu dir gewandten Seite flach auf einen Tisch o.ä legen, den Daumen auf das Segment und Griff heben, bis es bricht. Korrekter Umgang mit Werkzeug sollte immer geübt sein ;)
@@hanswurstusbrachialus5213 Wie ich bereits sagte brechen bei mir die Klingen nie an der Sollbruchstelle egal ob mit einem Werkzeug als Hilfsmittel noch ohne
@@Ozymandias1975 In dem Falle empfehle ich, eine andere Marke zu wählen. Ich benutze seit fast 20 Jahren hauptsächlich Stanley 25mm Klingen. Mir ist noch nie ein Blatt ausserhalb der Sollbruchstelle abgebrochen. Als Innenausbauer im Bereich Brandschutz breche ich meist mehrmals täglich die Klingen.
@@embobineuse1 Es ist durchaus möglich, dass ich bisher immer Pech mit meinen Klingen hatte. Ich bin inzwischen deshalb zu den viel teuren Trapezklingen gewechselt, weil es mich immer genervt hat mit den Klingen zum Abbrechen.
Ich bevorzuge das Würth 2K Cuttermesser. Leicht, wandnah gut nutzbar, präzise Klingenarretierung und schneller Klingenwechsel. Ausserdem, je nach dem wie dreckig die Arbeit ist, manchmal muß man die Klinge auch ganz rausnehmen können und von vorne den Schmutz rausstochern. Da sehe durch die geschlossene Bauweise des Knipex ein Nachteil. Eher was für saubere Arbeitsbedingungen. Nichts für den Rohbau.
@Helmut Strieder: Danke für den Tip - ist jetzt in meinem Amazon Warenkorb. :) Hauptsächlich weil ich ausschließlich Qualitätswerkzeug in sw/rot suche. Ich war früher großer Knipex-Fan (solange das Zeug nur rot war) aber dieses hellrot/blau Ding finde ich nur noch zum kotzen.
Da Knipexmesser kommt auf meine Einkaufsliste. Danke für die Vorstellung. Ich nutze das Cutter beginnend zum rausschneiden von Silikonfugen über Schneidaufgaben bis hin zum abisolieren unter anderem von NHXH-J E Kabeln.
Es kommt natürlich auf den Beruf an, aber da ich im Innenausbau / Renovierung arbeite, brauche ich ein Cutter, der solide und unempfindlich ist. Ich arbeite daher seit fast 20 Jahren mit einem 25mm Cutter von Stanley mit Feststellschraube. Das ist unzerstörbar, ohne empfindliche Mechanik und die Klingen sind solide genug, um auch mit Druck und voll ausgefahrener Klinge arbeiten zu können. Die Führungsschiene halte ich (zumindest für schwere und schmutzige Arbeiten) eher als hinderlich, denn entweder mache ich einen Durchschnitt mit ausgefahrener Klinge, was mit der Schiene unmöglich ist, oder ich schneide etwas mit der Spitze und dann brauche ich auch keine Schiene zum stabilisieren. Wie die Schiene und allgemein die Mechanik auf Gips mit Glasfaser reagiert, möchte ich gar nicht wissen. Wenn die Klinge beim auswechseln selbst bei einem nagelneuen Cutter schon hakt, dann möchte ich gar nicht wissen, wie das mit Staub, Gips oder gar einem Sandkorn darin funktionieren soll. Für den Bereich Elektrik in extrem sauberem Umfeld könnte das allerdings vielleicht ein gutes Werkzeug sein.
Empfehle Teppichmesser mit Trapezklinge. Nachdem ich mit den herkömmlichen Messern unzufrieden war, probierte ich es mal mit denen. Seit mehreren Jahren nutze ich immer noch das selbe Messer und bin mehr als zufrieden mit dem Werkzeug.
Nutze als Heimwerker und Elektriker neben Haushaltsschere, Dosenabmantlern von Knipex sowie Jokari und einem Messer mit Trapezklingen auch welche mit Abbrechklingen. Im Alltag stellt man fest, dass alle diese Messer zwar generell viel können. Allerdings gibt es eben doch bestimmte Messer, welche für gewisse Arbeiten vorrangig geeignet sind - Je nach dem, ob z.B. Bitumenbahnen oder Elektronik-Leitungen bearbeitet werden. Habe viel ausprobiert, No-Name, Tajima, diverse Typen von Würth. Seit mehreren Jahren gibt es für mich drei klare Favoriten: Aus der Stanley-FatMax-Reihe die Typen 010486 (25 mm), 010481 (18 mm), 010475 (9 mm). Allen drei Größen ist gemein, dass sie aufgrund der Kunststoff-Metall-Kombination relativ stabil die Klinge in allen Richtungen stabilisieren, dennoch nicht zu klobig/schwer sind und außerdem ein mehrere Klingen fassendes Magazin mit bewährtem Klingen-Wechsel-Mechanismus aufweisen. Die zwei großen Modelle bieten eine gerändelte Feststellschraube, die das Messer kaum verbreitern und neben der normalen, schon sehr guten Arretierung im Bedarfsfall noch ein „Mehr“ an Haltekraft bieten. Eingesetzt werden die Messer für fast alles, zum Öffnen von dünnen bis starken Verpacksfolien, Schneiden von Packbändern, Kartonagen, Bearbeiten von Kunststoff-Kabelführungen, Abmanteln und Abisolieren von schweren bis sehr feinen Leitungen. Zudem die Bearbeitung von Furnieren und Kantenleimern im Möbelbau, Zuschnitt von Gummi und Filz. Das Knipex-Messer ist auf den ersten Blick zwar innovativ, allerdings überzeugt es mich nicht. Die ausfahrbare Stabilisierung der Klinge, ein relativer Vorteil, da sie seitlich nicht wirkt und das Durchtrennen von Dickwandigem nicht vereinfacht. In der Praxis fährt man die Abbrechklinge meist nur soweit aus, wie es notwendig ist bzw. es deren Stabilität zulässt.
Natürlich braucht man als Elektriker ein Cutter-Messer! Das Knipex macht einen guten Eindruck und die Schiene ist zumindest eine gute Idee. Tatsächlich arbeite ich aber äußerst selten mit weit ausgefahrener Klinke und dann meisten in in engen Schlitzen, wo die Schiene eher stören könnte. Ich besitze ein bestimmt 20 Jahre altes Stanley-Messer, dass die Klinge zwischen den (Alu-)Gehäusehälften sehr sicher verspannt. - Ja das ist ein Handgriff mehr (weil man die Spannschraube drehen muss) und das Messer hat kein Klingenmagazin (ich habe die in so einem Plastikmagazin zum Herausschieben in der Werkzeugtasche). Ich könnte mir eher vorstellen zusätzlich ein Klapp-Cutter-Messer (schönes Wort) mit Trapezklinge anzuschaffen, weil es für die allermeisten meiner Arbeiten wohl ausreichen dürfte. - Einen wirklichen Druck, ein neues Messer zu benötigen, verspüre ich aber tatsächlich nicht.
Genau das Klingenverriegeln LIEBE ich an diesem Messer. Die 0815 Messer ohne manuelle Feststellung beim verschieben "verlieren" die Klinge immer wenn man z.B. schaumstoffe Schneidet oder sonstige Materialien (styropor) da verlieren die normalen Messer immer die Klinge die dann im Schnittgut steckt. Allein die Verriegelung die zwar umständlich und gefährlich ist aber genau das sind sachen mit denen ein Handwerker umgehen muss. auch die Klingenstabilisierung ist super bei tieferen Schnitten. und ich kenne keinen Handwerker der nur "ein" Messer hat ;) Deshalb DANKE für so ein Messer!
Ich habe als Elektriker ein "Victorinox Electrician Alox" in der Hosentasche. Normale Klinge (Kartons), kurze Klinge (abmanteln), Reibale (Kunststoff entgraten). Mein Klappmesser mit Trapezklinge kann meist in der Werkzeugtasche bleiben.
Der geneigte Elektriker sollte auch kein Cutter aka Teppichmesser nutzen^^ Solltest du aber wirklich mal richtig Meter oder Faserverstärkte Kunstoffe oder Bänder schneiden wollen, wird dein Klappmesser ziemlich schnell aufgeben.
Danke fürs Review, persönlich werde ich bei meinen Tajima DC560YB mit den Black Razer Klingen bleiben, gerade das gezeigte Wechseln der Klingen birgt meiner Meinung nach bei dem Knipex Cutter eine zu hohe Verletzungsgefahr. Wenn ich ein ein Messer brauche, was ich sich nicht verbiegt, nutze ich ein 15€ Schweitzer Taschenmesser was ich im Werkzeug liegen habe und bei Bedarf nachschleifen tu
schneid ich mich ja noch mehr... hab mir am ersten arbeitstag nachm urlaub direkt nen fingernagel in der mitte geteilt tut scheisse weh und so dumm bin ich mir auch schon lange nicht mehr vorgekommen.
Also der wo sagt man Mantelt keine Leitungen mit dem Cuttermesser ab der hat noch keine größeren Querschnitte verarbeitet, wie sollte man sonst 4x 120 mm² z.B. abmanteln?
Also ich nutze für meine Arbeiten dass Klappmesser von Bosch Professional. Finde das super, da ich nie so ein langes Messer brauche. Und stabil ist das Boschmesser auch ohne Metallschiene
Nutze das Messer fast täglich auf der Arbeit, ist auch schon gut abgenutzt.. vorne rechts ist es tatsächlich auch gebrochen, weiß garnicht warum.. aber trotzdem find ich das Messer top. Hatte vorher das Würth 3K, da hat sich aber irgendwann der der Schiebemechanismus verarbechiedet. Konnte es dann nicht mehr ausfahren geschweige denn einfahren.
Wer sagt eigentlich das Knip-ex und nicht Knieeeepex, nur Werkzeuge für Elektriker herstellt? Ich benutze dieses Messer jetzt seit einem Monat und muss sagen "Endlich mal ein gescheites Cuttermesser!" Ich komme aus der SHK Branche und dort verwende ich dieses Messer zum schneiden von Styroporisolierung und Trittschalldämmung beim verlegen von Fußbodenheizungen, oder beim entfernen von Isogenopak ummantelten Rohrisolierungen. Das sich die Klinge nicht biegt beim schneiden, ist ein riesiger Vorteil gegenüber anderer Hersteller, aber das Beste ist, die fest verankerte Klinge die sich nicht beim schneiden dickwandiger Isolierung einfach löst und dabei heraus gezogen wird. Ich persönlich finde das Messer toll und seinen Preis gerecht.
würth hat einfach das beste cutter, sowohl mit magazin und leichter wechseleinheit. ausserdem sehr stabil und man kann es sogar als schrauben dreher für schlitzschrauben heraus zu drehen nutzen.
Ich mag die von Euroshop. Billig und mega scharf. Für 1.10 sind die Dinger sehr stabil aber simpel und robust gebaut. Und ich benutze Dinger wirklich für jeden Scheiß. Sogar zum Kartoffel schälen hab ich schonmal eins genommen 😂
das mit dem Rücken zum Ausziehen ist mal ne richtig gute Idee. Ansonsten bevorzuge ich eigentlich das Messer vom Würth. Bei Trapezklingen, die durchaus stabiler sind, ist der Klingenverbrauch einfach zu hoch und deswegen zu teuer.
Ich kann auch sehr das Modell "Ecobra Cuttermesser Premium 770525" für 10€ empfehlen. Habe das allen in der Firma verpasst, bisher sind alle zufrieden. Andere Bewertungen berichten ähnliches. Es besteht hauptsächlich aus Metall. An meinem Messer habe ich den farbigen Teil entfernt (2 Schrauben), nun ist das Messer extrem leicht und flach. Mit seinem Clip genau richtig für die Ar...tasche.
Ich als Kinpex Fan habe bisher auch nur die Teile gekauft die Made in Germany sind. Spanien finde ich noch akzeptabel. Fernost wäre das K.O. Kriterium. Vor allem bei so einem Preis.
@@MikeLeChuck Da haben Sie recht. Doch diese Geiz ist Geil Mentalität hierzulande hat dazu geführt das wir immer weniger Industriearbeitsplätze haben wo noch richtig Geld verdient werden kann. Wir entwickeln uns in Richtung Pizza Wirtschaft, wo man nur noch als Billiglöhner irgendeine nicht wertschöpfende Arbeit verrichten kann. Und das geht mir gehörig gegen den Strich. Versuchen Sie mal aus Deutscher Produktion einen Küchenmixer zu kaufen, oder einen Salathäcksler. Gibt es nicht mehr! Wenn alle Anderen Produkte genauso gut herstellen können wie wir, nur viel billiger, wo wird das enden? Daher unterstütze ich nur Hersteller die noch hier produzieren. Und das ist mittlerweile echt schwierig da über die Runden zu kommen. Fängt schon bei Kleidung an und geht über PC-Technik, Körperpflegeprodukte und Lebensmittel bis hin zum Werkzeug. Die Leute kaufen einen futuristischen Staubsauger von Dyson für um die 600 Euro aus Asiatischer Fertigung, wobei da nicht die Qualität bezahlt wird sondern die Aktionäre und Händler das Geschäft machen. Festool hat da günsitgere Modelle, produziert das Zeug noch hier und ernährt vor Ort Leute fair. Nur solche Wertschöpfungsketten möchte ich unterstützen. Wie gesagt, da geht es ums Prinzip.
@Glis glis Die Produktion in Spanien wird von Knipex in diesem Fall dadurch begründet, dass der Hersteller des Magnesiumgehäuses in Spanien sitzt (vielleicht Magnesio y Metal?). Knipex selber wird schlichtweg nicht die Ausrüstung und das Know-How für die Herstellung haben, es handelt sich aber nicht einfach um ein rebrandetes Produkt.
Also ich finde das Knipex Cutter zu Klobig, die Schiene ist zwar echt super, aber das ungewollte abbrechen der klinge kann auch durch federstahlklingen (z.b. irwin klingen) verhindert werden, da diese nur sehr schwer abbrechen, ich nutze ein vollmetall cutter mit 18mm klingen ohne ersatzklingenaufbewahrungsmöglichkeit, bestes cutter!
die formel die immer gildet gummistiefel, sneakers, cuttermesser, ak47, m1911, casio f-91w, nie vergessen die formel ist wichtig die gilt immer und ist zeitlos,
Ich bin Linkshänder und habe große Probleme mit den Messern, da ich immer wieder die Klinge unabsichtlich löse. Umdrehen der Klinge macht das Messer unergonomisch. Und Linkshändercutter gibt es bisher leider nur in den Varianten mit niedrigerer Qualität. Siehe zb Olfa oder Tajima, deren Top-Modell leider nur in der Rechtshändervariante angeboten wird. Das Knipex wäre mit seiner Arretierung schon recht gut, aber leider hat es keinen Metalldorn, mit dem sich zb dicke Pappen zum falten anritzen lassen. Also leider alles immer Kompromisse für uns 'Lefties'. Oder hat jemand den ultimativen Tipp, den ich noch nicht kenne? ✌️
Dann schau dir mal das TAJIMA Southpaw LC504 an das ist extra für Lefties 😉 Persönlich geht bei mir nix mehr an meinem Tajima DFC560W vorbei. Das ist aber nur für Rechtshänder sowie Linkshänder die problemlos die Hand wechseln können perfekt geeignet.
@@DicoDieckow Danke! Das Southpaw werde ich mal probieren. Ist leider wie schon beschrieben eher ein Kompromiss (Dorn fehlt, Verarbeitung sieht mittelmäßig aus), aber ich gebe ihm mal eine Chance... ✌️😎
Habe seit meinem ersten Job ein KDS Safety G Safety Cutter. Hatte nie das Gefühl was besseres zu brauchen, wenn man nur die ersten zwei klingen braucht, hat das ebenfalls eine obere Führungsschiene und unten kann auch der Ersatzklingenhalter nicht abgehen, zudem ist es 1500% ergonomischer und bequemer als jedes Billigcutter. Für mich wäre dieses Knipex also sofern es nicht billiger ist, ein Rückschritt. Auch wenn ich deren Zangen liebe
Könnte mir dieses Messer gut für die Lehrlingsausbildung vorstellen, wo das handwerkliche Geschick noch erlernt werden muss. Früher hat man gesagt: "ungeschicktes Fleisch muss weg." Wer etwas mit denkt, schiebt die Klinge nicht zu weit raus.
Ich hab mir einmal ein teures Cuttermesser gekauft und hab es direkt bereut. Nicht, weil das Messer Mist war, sondern, weil Cuttermesser, genau wie Bleistifte, Kulis usw. Dinge sind, die man ständig verliert, liegen lässt usw. Daher hab ich keine teuren mehr. Die kommen immer weg. Lohnt sich nicht. Ich will gar nicht wissen wie viele Cuttermesser ich in meinen 20 Jahren im Beruf bereits verloren hab. Ich hab mich allerdings hinreißen lassen und mir ein Pica-Marker gekauft. Interessanterweise hab ich den berets 2 Monate und nicht verloren. Wobei, ich will nichts herbei beschwören...
Ich würde das nur im Notfall benutzen. Die Chancen, sich dabei zu verletzen, stehen sehr gut. Entweder du rutscht ab oder die Kappe bricht dir eher als die Klinge.
Tolles Video, aber seid wann sagst du "ihr" und nicht "sie"? (5:23)
Před 2 lety+4
Also nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich....das ist ja schön und gut, dass das Knipex nicht bricht, doch ein Cuttermesser wird auch nicht so wie in 1:29 gezeigt verwendet. Die klinge wird eben nicht voll ausgefahren...sondern nur soweit wie nötig....und die ganze Klinge auszufahren um dann zu zeigen das es bricht...das ist nicht nötig....die rechts/links Bewegung würde auch kein geübter Handwerker ausüben....das ist ja kein Schneiden sondern hebeln😁also dieser Vergleich war kein fairer Vergleich sondern ein reines Werbevideo für Knipex
Deine zwei angeblichen "tut-keiner"-Anwendungen wurden in den Kommentaren bereits gut ausgeführt. "Geübte Handwerker" wissen eben, was sie ihrem Werkzeug zumuten können, alle anderen können es sich vermutlich nicht mal vorstellen:)
Před 2 lety+1
@@HeyJoe89 Nenene, keine "Tut keiner" Anwendung....ich habe die "wenn das einer macht benutzt er es falsch" Anwendung formuliert. Das mit dem geübten Handwerker ist richtig. Ein geübter Handwerker kann auch Schlauchleitungen mit einem Cuttermesser abisolieren...das wäre aber auch nicht die richtige Verwendung. Machen aber auch "zu viele" Und ganz wichtig bei der Arbeit: Routine kann zu Fahrlässigkeit führen, das Gefühl in der Hand des Handwerkers ist geübt und meistens genau....aber eben nicht 100% reproduzierbar und genau...deshalb halte ich mehr von genormtem Werkzeug.
ick weis auch nicht, aber 25€ ist auch nicht die welt für ein gute messer. in prinzip wann man tief ins unangenehme stellen etwas zu scheiden kann es helfen.
Für Knipex-Fanboys ein muss. Rechtfertigt in keinem Fall nicht den Preis, da ich die Cuttermesser oft nur zum Öffnen von Verpackungen, Schneiden von Kartonagen, Teppich, PVC-Böden verwende. Ein handelsübliches Cuttermesser für unter 10€ reicht auch. Ich werde es mir aber zulegen. Bin Knipex-Fanboy))))
Und wie isolierst Du dann z.B. Gummikabrl ab ? Da funktioniert kein normaler Entmantler. Mit Vorsicht lässt sich so ein Gummikabel mit einem guten Cutter( messer ) sehr gut entmanteln. Man muss es nur können !!! Piet from Germany
Einspruch: Ein stumpfes Messer ist weitaus gefährlicher, da heftiger und schneller „gesägt“ wird und mehr Druck angewendet werden muss. Die einzelnen Schnitte sind ungleichmäßiger, wodurch zudem die Gefahr steigt, Kabel selbst nur beim Versuch des Anritzens zu beschädigen.
Da ich die Klingen sehr oft wechseln muss, ist einfacher Klingenwechsel ein Hauptkriterium, leider versagen hier die meisten Messer. So ein Cuttermesser scheint ein einfaches Werkzeug zu sein, aber das perfekte Modell muss leider erst noch erfunden werden.
Wer in der Lage ist ein Cutter richtig zu bedienen, für den ist das Teil über. Wer ein Cutter so wie im Video nutzt, hat es verdient sich regelmäßig in die Finger zu schneiden.
Před 2 lety+1
"CUTTER" es heißt "CUTTER" es gibt kein "Cuttermesser" es heißt ja auch "Computer" und nicht "Computerrechner" 😂
Sieht nach einer netten Idee aus finde ich persönlich aber völlig unausgereift, es gibt kaum Arbeiten bei denen man eine lange klinge braucht und wenn hat man noch ein stabiles Taschenmesser im Koffer. Von daher wofür die Stabilisierungsschiene? Man fährt die Klinge ja nur nach benötigtem Bedarf aus um gerade den seitlichen Druck zu minimieren. Wegen der breiteren Auflagefläche kann es ein guter Punkt sein, aber dann bleibe ich lieber bei meinem Würth Cutter was innen eine Metallführung hat und lerne den Umgang so das ich den Druck immer nur über das Gehäuse auf die Klinge übertrage, anstatt mal die Stabilisierungsschiene zu vergessen und dann Druck von Hinten auf die Klinge zu geben und genau in dem moment bricht sie dann. Von dem Klingenwechsel bin ich garnicht begeistert herkömmlich ist schnell einfach und Sicher kein basteln und gucken ob es was wird, einfach rein und fertig.
Im Innenausbau muss man ständig die Klinge ganz ausfahren, aber da ist diese Führungsschiene dann im Wege (zB für Durchschnite) und für Schnitte mit kurzer Klinge brauche ich auch keine Schiene. Mit einem 25mm Cutter erledigt sich das "Problem" auch von ganz alleine.
...massive Verletzungen durch ne abgebrochen Klinge ja nee is klar...Leude da passiert nix wenn die Klinge abbricht bricht die Klinge ab und das wars! Massive Verletzung wäre wenn man sich damit die Pulsadern aufschneidet und das wird niemals durch ne abgebrochene Klinge passieren!
Wollte mir das Messer schon länger holen, aber es ist kaum verfügbar und wenn, ist der Preis was zu hoch, es wird im Ausland hergestellt und wir sollen den Deutschen Preis zahlen... Nein danke! Wenn ich aber sehe, wie scheiße die Klinge eingeführt wird, verzichte ich gerne auf das Messer Dann wird weiter Würth benutzt
Das Teil ist spannend und interessant - aber der Preis ist mir zu hoch; Ein gut brauchbares standard-Cuttermesser kostet nicht mehr als ca. 2 bis 5 Euro, das reicht mir.
Cuttermesser. Ein doppelt gemoppeltes Wort. Cut heißt schneiden. Also heißt Cuttermesser Schneidermesser. Mit diesen verfluchten Anglizysmen handelt man sich nur Ärger ein. Teppichmesser haben wir früher dazu gesagt. Und das sage ich auch weiterhin.
Nicht zum Abisolieren vol Kabeln geeignet. Alle Elektriker so 🤣
ich nehm immer die Kabelschere KNIPEX 95 16 200 :D
Dafür geht am besten eine Kabelschere
@@drkastenbrotbei größeren Querschnitten (also 25-240mm²) ist die Kabelschere mMn extrem unpraktisch
Ich bin Elektromeister und arbeite seit Anfang meiner Lehre (2015) mit einem "Tajima Blizzard" Cuttermesser mit den 22mm klingen. Seit dem habe ich es erst ein Mal ersetzen müssen und das auch nur weil die hintere plastikkappe verschwunden ist.
Ich kann jedem dieses Cutter nur empfehlen, da es fast nur aus Metall besteht und es daher schön schwer in der Hand liegt.
Das graue Messer ist von Aldi, das hatte ich auch vor dem Knipex :)
Ich bin mit dem Knipex bisher echt zufrieden. Die Stabilisierungsschiene sei mal dahingestellt, kann jedenfalls nicht schaden, viel interessanter ist für mich allerdings, dass ich es als Linkshänder gut nutzen kann weil die Klingenverriegelung nicht durch Druck von oben gelöst wird. Und die Pins sind aus Stahl, nutzen sich also nicht ab wie Kunststoff. Das Gehäuse aus Magnesium macht einen guten Eindruck, aber da hatte ich mit Kunststoff bisher auch noch keine Probleme.
Ich habe es noch nie geschafft (egal mit welchem Werkzeug) eine solche Klinge an der Sollbruchstelle abzubrechen. Die brechen immer da, wo sie gerade wollen.
Brauchst auch kein Werkzeug.
Man fährt nur ein Segment raus, bis eine Solbruchstelle zu sehen ist. Das ist i.d.R direkt nach der Führung. Dann mit der zu dir gewandten Seite flach auf einen Tisch o.ä legen, den Daumen auf das Segment und Griff heben, bis es bricht.
Korrekter Umgang mit Werkzeug sollte immer geübt sein ;)
@@hanswurstusbrachialus5213 Wie ich bereits sagte brechen bei mir die Klingen nie an der Sollbruchstelle egal ob mit einem Werkzeug als Hilfsmittel noch ohne
@@Ozymandias1975 In dem Falle empfehle ich, eine andere Marke zu wählen. Ich benutze seit fast 20 Jahren hauptsächlich Stanley 25mm Klingen. Mir ist noch nie ein Blatt ausserhalb der Sollbruchstelle abgebrochen. Als Innenausbauer im Bereich Brandschutz breche ich meist mehrmals täglich die Klingen.
@@embobineuse1 Es ist durchaus möglich, dass ich bisher immer Pech mit meinen Klingen hatte. Ich bin inzwischen deshalb zu den viel teuren Trapezklingen gewechselt, weil es mich immer genervt hat mit den Klingen zum Abbrechen.
Ich bevorzuge das Würth 2K Cuttermesser. Leicht, wandnah gut nutzbar, präzise Klingenarretierung und schneller Klingenwechsel. Ausserdem, je nach dem wie dreckig die Arbeit ist, manchmal muß man die Klinge auch ganz rausnehmen können und von vorne den Schmutz rausstochern. Da sehe durch die geschlossene Bauweise des Knipex ein Nachteil. Eher was für saubere Arbeitsbedingungen. Nichts für den Rohbau.
@Helmut Strieder: Danke für den Tip - ist jetzt in meinem Amazon Warenkorb. :) Hauptsächlich weil ich ausschließlich Qualitätswerkzeug in sw/rot suche. Ich war früher großer Knipex-Fan (solange das Zeug nur rot war) aber dieses hellrot/blau Ding finde ich nur noch zum kotzen.
Bei Amazon schreiben Einige, dass die Klinge nicht arretiert. Stimmt das?
@@BlackWidowmaker01wenn man Farben als Kaufkriterium anstatt Handling sieht viel Spaß mit dem messer😂
Da Knipexmesser kommt auf meine Einkaufsliste. Danke für die Vorstellung. Ich nutze das Cutter beginnend zum rausschneiden von Silikonfugen über Schneidaufgaben bis hin zum abisolieren unter anderem von NHXH-J E Kabeln.
Wieder ein sehr gelungenes Video.
Bitte mehr davon - auch auf dem Hauptkanal.
Bitte mehr Videos auf dem Hauptkanal, wäre echt super.
Es kommt natürlich auf den Beruf an, aber da ich im Innenausbau / Renovierung arbeite, brauche ich ein Cutter, der solide und unempfindlich ist. Ich arbeite daher seit fast 20 Jahren mit einem 25mm Cutter von Stanley mit Feststellschraube. Das ist unzerstörbar, ohne empfindliche Mechanik und die Klingen sind solide genug, um auch mit Druck und voll ausgefahrener Klinge arbeiten zu können.
Die Führungsschiene halte ich (zumindest für schwere und schmutzige Arbeiten) eher als hinderlich, denn entweder mache ich einen Durchschnitt mit ausgefahrener Klinge, was mit der Schiene unmöglich ist, oder ich schneide etwas mit der Spitze und dann brauche ich auch keine Schiene zum stabilisieren. Wie die Schiene und allgemein die Mechanik auf Gips mit Glasfaser reagiert, möchte ich gar nicht wissen. Wenn die Klinge beim auswechseln selbst bei einem nagelneuen Cutter schon hakt, dann möchte ich gar nicht wissen, wie das mit Staub, Gips oder gar einem Sandkorn darin funktionieren soll.
Für den Bereich Elektrik in extrem sauberem Umfeld könnte das allerdings vielleicht ein gutes Werkzeug sein.
Ich bleibe beim Stanley mit Trapezklingen. Gibt davon auch eine Variante mit zwei Klingenhaltern, bspw. Trapez und Hakenklinge.
Da kann ich alternativ das Milwaukee Fastback empfehlen. Das kann man einhändig öffnen.
@@sebastianbenner7046 Das Stanley kann ich einfach mit dem Daumen bedienen. ;)
@@audhen1 habe es auch. bin zufrieden.
Empfehle Teppichmesser mit Trapezklinge. Nachdem ich mit den herkömmlichen Messern unzufrieden war, probierte ich es mal mit denen.
Seit mehreren Jahren nutze ich immer noch das selbe Messer und bin mehr als zufrieden mit dem Werkzeug.
Geht mir genauso. Die Trapezklingen sind einfach stabiler (aber auch teurer)
@@Ozymandias1975 Ich fand sie jetzt nichtmal so wirklich teure 50 klingen für 10 bis 15 euro im vergleich normale fräser 60 bis 100 euro
gibts auch mit gebogener Klinge.. falls das nicht bekannt war ;)
@@hanswurstusbrachialus5213 Es gibt auch abbrechbare Hakenklingen. (Im Video z.B. bei 3:07 zu sehen.)
Nutze als Heimwerker und Elektriker neben Haushaltsschere, Dosenabmantlern von Knipex sowie Jokari und einem Messer mit Trapezklingen auch welche mit Abbrechklingen. Im Alltag stellt man fest, dass alle diese Messer zwar generell viel können. Allerdings gibt es eben doch bestimmte Messer, welche für gewisse Arbeiten vorrangig geeignet sind - Je nach dem, ob z.B. Bitumenbahnen oder Elektronik-Leitungen bearbeitet werden. Habe viel ausprobiert, No-Name, Tajima, diverse Typen von Würth. Seit mehreren Jahren gibt es für mich drei klare Favoriten: Aus der Stanley-FatMax-Reihe die Typen 010486 (25 mm), 010481 (18 mm), 010475 (9 mm). Allen drei Größen ist gemein, dass sie aufgrund der Kunststoff-Metall-Kombination relativ stabil die Klinge in allen Richtungen stabilisieren, dennoch nicht zu klobig/schwer sind und außerdem ein mehrere Klingen fassendes Magazin mit bewährtem Klingen-Wechsel-Mechanismus aufweisen. Die zwei großen Modelle bieten eine gerändelte Feststellschraube, die das Messer kaum verbreitern und neben der normalen, schon sehr guten Arretierung im Bedarfsfall noch ein „Mehr“ an Haltekraft bieten. Eingesetzt werden die Messer für fast alles, zum Öffnen von dünnen bis starken Verpacksfolien, Schneiden von Packbändern, Kartonagen, Bearbeiten von Kunststoff-Kabelführungen, Abmanteln und Abisolieren von schweren bis sehr feinen Leitungen. Zudem die Bearbeitung von Furnieren und Kantenleimern im Möbelbau, Zuschnitt von Gummi und Filz. Das Knipex-Messer ist auf den ersten Blick zwar innovativ, allerdings überzeugt es mich nicht. Die ausfahrbare Stabilisierung der Klinge, ein relativer Vorteil, da sie seitlich nicht wirkt und das Durchtrennen von Dickwandigem nicht vereinfacht. In der Praxis fährt man die Abbrechklinge meist nur soweit aus, wie es notwendig ist bzw. es deren Stabilität zulässt.
Natürlich braucht man als Elektriker ein Cutter-Messer!
Das Knipex macht einen guten Eindruck und die Schiene ist zumindest eine gute Idee. Tatsächlich arbeite ich aber äußerst selten mit weit ausgefahrener Klinke und dann meisten in in engen Schlitzen, wo die Schiene eher stören könnte.
Ich besitze ein bestimmt 20 Jahre altes Stanley-Messer, dass die Klinge zwischen den (Alu-)Gehäusehälften sehr sicher verspannt. - Ja das ist ein Handgriff mehr (weil man die Spannschraube drehen muss) und das Messer hat kein Klingenmagazin (ich habe die in so einem Plastikmagazin zum Herausschieben in der Werkzeugtasche).
Ich könnte mir eher vorstellen zusätzlich ein Klapp-Cutter-Messer (schönes Wort) mit Trapezklinge anzuschaffen, weil es für die allermeisten meiner Arbeiten wohl ausreichen dürfte. - Einen wirklichen Druck, ein neues Messer zu benötigen, verspüre ich aber tatsächlich nicht.
Genau das Klingenverriegeln LIEBE ich an diesem Messer.
Die 0815 Messer ohne manuelle Feststellung beim verschieben "verlieren" die Klinge immer wenn man z.B. schaumstoffe Schneidet oder sonstige Materialien (styropor) da verlieren die normalen Messer immer die Klinge die dann im Schnittgut steckt.
Allein die Verriegelung die zwar umständlich und gefährlich ist aber genau das sind sachen mit denen ein Handwerker umgehen muss.
auch die Klingenstabilisierung ist super bei tieferen Schnitten.
und ich kenne keinen Handwerker der nur "ein" Messer hat ;)
Deshalb DANKE für so ein Messer!
Ich habe als Elektriker ein "Victorinox Electrician Alox" in der Hosentasche. Normale Klinge (Kartons), kurze Klinge (abmanteln), Reibale (Kunststoff entgraten). Mein Klappmesser mit Trapezklinge kann meist in der Werkzeugtasche bleiben.
Der geneigte Elektriker sollte auch kein Cutter aka Teppichmesser nutzen^^
Solltest du aber wirklich mal richtig Meter oder Faserverstärkte Kunstoffe oder Bänder schneiden wollen, wird dein Klappmesser ziemlich schnell aufgeben.
Stanley Fatmax, ist die klinge draußen schnappt sich der Schieber gleich die neue im Griff. Aber die Schiene ist eine tolle Idee :)
Danke fürs Review, persönlich werde ich bei meinen Tajima DC560YB mit den Black Razer Klingen bleiben, gerade das gezeigte Wechseln der Klingen birgt meiner Meinung nach bei dem Knipex Cutter eine zu hohe Verletzungsgefahr. Wenn ich ein ein Messer brauche, was ich sich nicht verbiegt, nutze ich ein 15€ Schweitzer Taschenmesser was ich im Werkzeug liegen habe und bei Bedarf nachschleifen tu
Ich breche meine Klinge immer zwischen zwei Meterstablamellen ab.
Mein Gliedermaßstab hat noch Unterteilungen à 2,615446 cm. Hat dein Gliedermaßstab etwa Unterteilungen in Meter? Muss ein langes Ding sein...
@@kothaelser3282 ja
schneid ich mich ja noch mehr...
hab mir am ersten arbeitstag nachm urlaub direkt nen fingernagel in der mitte geteilt tut scheisse weh und so dumm bin ich mir auch schon lange nicht mehr vorgekommen.
Ob wohl die Klinge viel zu weit ausgefahren ist? Mann oh Mann,wieder mal top recherchiert
Also der wo sagt man Mantelt keine Leitungen mit dem Cuttermesser ab der hat noch keine größeren Querschnitte verarbeitet, wie sollte man sonst 4x 120 mm² z.B. abmanteln?
Oder ein dickes Gummikabel.
Also ich nutze für meine Arbeiten dass Klappmesser von Bosch Professional. Finde das super, da ich nie so ein langes Messer brauche. Und stabil ist das Boschmesser auch ohne Metallschiene
Ich hab das von Milwaukee. Das finde ich noch besser als das von Bosch.
Nutze das Messer fast täglich auf der Arbeit, ist auch schon gut abgenutzt.. vorne rechts ist es tatsächlich auch gebrochen, weiß garnicht warum.. aber trotzdem find ich das Messer top. Hatte vorher das Würth 3K, da hat sich aber irgendwann der der Schiebemechanismus verarbechiedet. Konnte es dann nicht mehr ausfahren geschweige denn einfahren.
Stanley hat in meinen Augen das beste Cuttermesser.
Wer sagt eigentlich das Knip-ex und nicht Knieeeepex, nur Werkzeuge für Elektriker herstellt?
Ich benutze dieses Messer jetzt seit einem Monat und muss sagen "Endlich mal ein gescheites Cuttermesser!"
Ich komme aus der SHK Branche und dort verwende ich dieses Messer zum schneiden von Styroporisolierung und Trittschalldämmung beim verlegen von Fußbodenheizungen, oder beim entfernen von Isogenopak ummantelten Rohrisolierungen.
Das sich die Klinge nicht biegt beim schneiden, ist ein riesiger Vorteil gegenüber anderer Hersteller, aber das Beste ist, die fest verankerte Klinge die sich nicht beim schneiden dickwandiger Isolierung einfach löst und dabei heraus gezogen wird.
Ich persönlich finde das Messer toll und seinen Preis gerecht.
würth hat einfach das beste cutter, sowohl mit magazin und leichter wechseleinheit. ausserdem sehr stabil und man kann es sogar als schrauben dreher für schlitzschrauben heraus zu drehen nutzen.
Meinst du das 3k oder welches?
Ich mag die von Euroshop. Billig und mega scharf. Für 1.10 sind die Dinger sehr stabil aber simpel und robust gebaut. Und ich benutze Dinger wirklich für jeden Scheiß. Sogar zum Kartoffel schälen hab ich schonmal eins genommen 😂
das mit dem Rücken zum Ausziehen ist mal ne richtig gute Idee. Ansonsten bevorzuge ich eigentlich das Messer vom Würth. Bei Trapezklingen, die durchaus stabiler sind, ist der Klingenverbrauch einfach zu hoch und deswegen zu teuer.
Ich bleibe bei meinen billigen Messer die anderen sind mir zu breit
Und die Stahl Zacken nutzen schneller ab als Kunststoff
Ich benutze mein Cuttermesser zum Öffnen von Paketen und zum schnellen Zerschneiden der Paketkartons in mülltonnengroße Stücke.
Ich kann auch sehr das Modell "Ecobra Cuttermesser Premium 770525" für 10€ empfehlen. Habe das allen in der Firma verpasst, bisher sind alle zufrieden. Andere Bewertungen berichten ähnliches. Es besteht hauptsächlich aus Metall. An meinem Messer habe ich den farbigen Teil entfernt (2 Schrauben), nun ist das Messer extrem leicht und flach. Mit seinem Clip genau richtig für die Ar...tasche.
Ein bischen Murks das Ding oder?
Nicht das ich das Messer brauchen würde, aber die Idee mit der Stabelesierungsschiene find ich ganz gut. Würde dafür aber nicht mehr als 5€ ausgeben.
Wo wird das Messer denn hergestellt? 17€ für nicht Made in Germany ist schon eine Hausnummer für ein Cuttermesser.
Laut KNIPEX in Spanien
Ich als Kinpex Fan habe bisher auch nur die Teile gekauft die Made in Germany sind. Spanien finde ich noch akzeptabel. Fernost wäre das K.O. Kriterium. Vor allem bei so einem Preis.
@@MikeLeChuck Da haben Sie recht.
Doch diese Geiz ist Geil Mentalität hierzulande hat dazu geführt das wir immer weniger Industriearbeitsplätze haben wo noch richtig Geld verdient werden kann. Wir entwickeln uns in Richtung Pizza Wirtschaft, wo man nur noch als Billiglöhner irgendeine nicht wertschöpfende Arbeit verrichten kann. Und das geht mir gehörig gegen den Strich. Versuchen Sie mal aus Deutscher Produktion einen Küchenmixer zu kaufen, oder einen Salathäcksler. Gibt es nicht mehr! Wenn alle Anderen Produkte genauso gut herstellen können wie wir, nur viel billiger, wo wird das enden?
Daher unterstütze ich nur Hersteller die noch hier produzieren. Und das ist mittlerweile echt schwierig da über die Runden zu kommen. Fängt schon bei Kleidung an und geht über PC-Technik, Körperpflegeprodukte und Lebensmittel bis hin zum Werkzeug. Die Leute kaufen einen futuristischen Staubsauger von Dyson für um die 600 Euro aus Asiatischer Fertigung, wobei da nicht die Qualität bezahlt wird sondern die Aktionäre und Händler das Geschäft machen. Festool hat da günsitgere Modelle, produziert das Zeug noch hier und ernährt vor Ort Leute fair. Nur solche Wertschöpfungsketten möchte ich unterstützen. Wie gesagt, da geht es ums Prinzip.
@@lustisch100 100 % Zustimmung
@Glis glis
Die Produktion in Spanien wird von Knipex in diesem Fall dadurch begründet, dass der Hersteller des Magnesiumgehäuses in Spanien sitzt (vielleicht Magnesio y Metal?).
Knipex selber wird schlichtweg nicht die Ausrüstung und das Know-How für die Herstellung haben, es handelt sich aber nicht einfach um ein rebrandetes Produkt.
Also ich finde das Knipex Cutter zu Klobig, die Schiene ist zwar echt super, aber das ungewollte abbrechen der klinge kann auch durch federstahlklingen (z.b. irwin klingen) verhindert werden, da diese nur sehr schwer abbrechen, ich nutze ein vollmetall cutter mit 18mm klingen ohne ersatzklingenaufbewahrungsmöglichkeit, bestes cutter!
Ich arbeite im Einzelhandel und wir nutzen solche Messer zum aufschneiden der Kartons, weil mit denn Händen die aufzureißen ist mist
Der Bayer im Video vorher war absolut überzeugt vom Metalldorn am Olfa Messer. Probierts doch mal aus
Finde als ehem. Konstrukteur schon ein Schritt zur Verbesserung. So beginnt es eben die nächste Verbesserung wird garantiert folgen meint Roland.
die formel die immer gildet gummistiefel, sneakers, cuttermesser, ak47, m1911, casio f-91w, nie vergessen die formel ist wichtig die gilt immer und ist zeitlos,
Ich bin Linkshänder und habe große Probleme mit den Messern, da ich immer wieder die Klinge unabsichtlich löse. Umdrehen der Klinge macht das Messer unergonomisch. Und Linkshändercutter gibt es bisher leider nur in den Varianten mit niedrigerer Qualität. Siehe zb Olfa oder Tajima, deren Top-Modell leider nur in der Rechtshändervariante angeboten wird.
Das Knipex wäre mit seiner Arretierung schon recht gut, aber leider hat es keinen Metalldorn, mit dem sich zb dicke Pappen zum falten anritzen lassen. Also leider alles immer Kompromisse für uns 'Lefties'.
Oder hat jemand den ultimativen Tipp, den ich noch nicht kenne? ✌️
Dann schau dir mal das TAJIMA Southpaw LC504 an das ist extra für Lefties 😉
Persönlich geht bei mir nix mehr an meinem Tajima DFC560W vorbei. Das ist aber nur für Rechtshänder sowie Linkshänder die problemlos die Hand wechseln können perfekt geeignet.
@@DicoDieckow Danke! Das Southpaw werde ich mal probieren. Ist leider wie schon beschrieben eher ein Kompromiss (Dorn fehlt, Verarbeitung sieht mittelmäßig aus), aber ich gebe ihm mal eine Chance... ✌️😎
Habe seit meinem ersten Job ein KDS Safety G Safety Cutter. Hatte nie das Gefühl was besseres zu brauchen, wenn man nur die ersten zwei klingen braucht, hat das ebenfalls eine obere Führungsschiene und unten kann auch der Ersatzklingenhalter nicht abgehen, zudem ist es 1500% ergonomischer und bequemer als jedes Billigcutter. Für mich wäre dieses Knipex also sofern es nicht billiger ist, ein Rückschritt. Auch wenn ich deren Zangen liebe
Hab auch ein kds seit dem Jahre 2001 und immer noch top.
Cuttermesser gehören in jeden Haushalt. Ob das führen eines solchen Messers jeder sollte, ist eine ganz andere Frage 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Könnte mir dieses Messer gut für die Lehrlingsausbildung vorstellen, wo das handwerkliche Geschick noch erlernt werden muss. Früher hat man gesagt: "ungeschicktes Fleisch muss weg." Wer etwas mit denkt, schiebt die Klinge nicht zu weit raus.
Cuttermesser war bei der Meisterprüfung strikt verboten😂😂😂
Magnesium -> Brandlast hier solltest du mal das messer ins feuer legen und es wieder löschen das ist sicher ein problem für manche
Ich hab mir einmal ein teures Cuttermesser gekauft und hab es direkt bereut.
Nicht, weil das Messer Mist war, sondern, weil Cuttermesser, genau wie Bleistifte, Kulis usw. Dinge sind, die man ständig verliert, liegen lässt usw.
Daher hab ich keine teuren mehr. Die kommen immer weg. Lohnt sich nicht.
Ich will gar nicht wissen wie viele Cuttermesser ich in meinen 20 Jahren im Beruf bereits verloren hab.
Ich hab mich allerdings hinreißen lassen und mir ein Pica-Marker gekauft.
Interessanterweise hab ich den berets 2 Monate und nicht verloren.
Wobei, ich will nichts herbei beschwören...
Holy shit!! i did not know the back end of box cutters can have a blade breaker!
jetzt fängt meine neues leben an!
Ich würde das nur im Notfall benutzen. Die Chancen, sich dabei zu verletzen, stehen sehr gut. Entweder du rutscht ab oder die Kappe bricht dir eher als die Klinge.
Tolles Video, aber seid wann sagst du "ihr" und nicht "sie"? (5:23)
Also nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich....das ist ja schön und gut, dass das Knipex nicht bricht, doch ein Cuttermesser wird auch nicht so wie in 1:29 gezeigt verwendet. Die klinge wird eben nicht voll ausgefahren...sondern nur soweit wie nötig....und die ganze Klinge auszufahren um dann zu zeigen das es bricht...das ist nicht nötig....die rechts/links Bewegung würde auch kein geübter Handwerker ausüben....das ist ja kein Schneiden sondern hebeln😁also dieser Vergleich war kein fairer Vergleich sondern ein reines Werbevideo für Knipex
Deine zwei angeblichen "tut-keiner"-Anwendungen wurden in den Kommentaren bereits gut ausgeführt. "Geübte Handwerker" wissen eben, was sie ihrem Werkzeug zumuten können, alle anderen können es sich vermutlich nicht mal vorstellen:)
@@HeyJoe89 Nenene, keine "Tut keiner" Anwendung....ich habe die "wenn das einer macht benutzt er es falsch" Anwendung formuliert. Das mit dem geübten Handwerker ist richtig. Ein geübter Handwerker kann auch Schlauchleitungen mit einem Cuttermesser abisolieren...das wäre aber auch nicht die richtige Verwendung. Machen aber auch "zu viele"
Und ganz wichtig bei der Arbeit: Routine kann zu Fahrlässigkeit führen, das Gefühl in der Hand des Handwerkers ist geübt und meistens genau....aber eben nicht 100% reproduzierbar und genau...deshalb halte ich mehr von genormtem Werkzeug.
The best is Olfa XH-1 greetings from Poland.
Wer fährt die Klinge denn soweit aus??????
ick weis auch nicht, aber 25€ ist auch nicht die welt für ein gute messer. in prinzip wann man tief ins unangenehme stellen etwas zu scheiden kann es helfen.
Für Knipex-Fanboys ein muss. Rechtfertigt in keinem Fall nicht den Preis, da ich die Cuttermesser oft nur zum Öffnen von Verpackungen, Schneiden von Kartonagen, Teppich, PVC-Böden verwende. Ein handelsübliches Cuttermesser für unter 10€ reicht auch. Ich werde es mir aber zulegen. Bin Knipex-Fanboy))))
Habe selber solche Messer aber Vorsicht mit denen sind nicht ohne kann man fast alles schneiden
etwas teuer finde ich, gibt zu den preis bessere, hatte immer eines mit feststellrad und magazin, das einzig gute ist die rückenstütze finde ich
"Ein scharfes Messer ist der Tod des Elektrikers." - Christoph, Hausmeister und gelernter Elektriker
Und wie isolierst Du dann z.B. Gummikabrl ab ? Da funktioniert kein normaler Entmantler.
Mit Vorsicht lässt sich so ein Gummikabel mit einem guten Cutter( messer ) sehr gut entmanteln.
Man muss es nur können !!!
Piet from Germany
Einspruch: Ein stumpfes Messer ist weitaus gefährlicher, da heftiger und schneller „gesägt“ wird und mehr Druck angewendet werden muss. Die einzelnen Schnitte sind ungleichmäßiger, wodurch zudem die Gefahr steigt, Kabel selbst nur beim Versuch des Anritzens zu beschädigen.
Als Bodenleger immer ein vernünftiges Verlegemesser mit Trapezklingen und nicht für diesen Zweck solch ein Schrott.
Da ich die Klingen sehr oft wechseln muss, ist einfacher Klingenwechsel ein Hauptkriterium, leider versagen hier die meisten Messer. So ein Cuttermesser scheint ein einfaches Werkzeug zu sein, aber das perfekte Modell muss leider erst noch erfunden werden.
Wer in der Lage ist ein Cutter richtig zu bedienen, für den ist das Teil über. Wer ein Cutter so wie im Video nutzt, hat es verdient sich regelmäßig in die Finger zu schneiden.
"CUTTER" es heißt "CUTTER" es gibt kein "Cuttermesser" es heißt ja auch "Computer" und nicht "Computerrechner" 😂
Das Jokari Kabelmesser hat schon alles was man als Elektriker braucht und somit ist ein Cuttermesser überflüssig!
Sieht nach einer netten Idee aus finde ich persönlich aber völlig unausgereift, es gibt kaum Arbeiten bei denen man eine lange klinge braucht und wenn hat man noch ein stabiles Taschenmesser im Koffer. Von daher wofür die Stabilisierungsschiene? Man fährt die Klinge ja nur nach benötigtem Bedarf aus um gerade den seitlichen Druck zu minimieren. Wegen der breiteren Auflagefläche kann es ein guter Punkt sein, aber dann bleibe ich lieber bei meinem Würth Cutter was innen eine Metallführung hat und lerne den Umgang so das ich den Druck immer nur über das Gehäuse auf die Klinge übertrage, anstatt mal die Stabilisierungsschiene zu vergessen und dann Druck von Hinten auf die Klinge zu geben und genau in dem moment bricht sie dann. Von dem Klingenwechsel bin ich garnicht begeistert herkömmlich ist schnell einfach und Sicher kein basteln und gucken ob es was wird, einfach rein und fertig.
Im Innenausbau muss man ständig die Klinge ganz ausfahren, aber da ist diese Führungsschiene dann im Wege (zB für Durchschnite) und für Schnitte mit kurzer Klinge brauche ich auch keine Schiene. Mit einem 25mm Cutter erledigt sich das "Problem" auch von ganz alleine.
👍
Pappkartons/Abfall zerschneiden
Das Messer wird nicht "direkt" in Deutschland hergestellt😅
Kniepex heißen die also so so.
Was ist schon noch "made in germany" xD ...
und warum sollte man das messer so weit rausschieben...
trotzdem cool
"Cuttermesser" ist natürlich der falsche Ausdruck für ein Segmentmesser bzw. Teppichmesser. Entweder "cutter" oder "Messer". Danke.
...massive Verletzungen durch ne abgebrochen Klinge ja nee is klar...Leude da passiert nix wenn die Klinge abbricht bricht die Klinge ab und das wars! Massive Verletzung wäre wenn man sich damit die Pulsadern aufschneidet und das wird niemals durch ne abgebrochene Klinge passieren!
Was letzte Preis
Ich bleib bei meinem Messer von Würth.
kauf ich
leider ist dies kein Sicherheitsmesser und daher aus Arbeitsrechtlicher Sicht in manchen Bereichen nicht zulässig.
Wollte mir das Messer schon länger holen, aber es ist kaum verfügbar und wenn, ist der Preis was zu hoch, es wird im Ausland hergestellt und wir sollen den Deutschen Preis zahlen... Nein danke!
Wenn ich aber sehe, wie scheiße die Klinge eingeführt wird, verzichte ich gerne auf das Messer
Dann wird weiter Würth benutzt
Cuttermesser 😅
Schuster bleib bei deinem Leisten! Ich bleibe bei OLFA.
...oder Tajima
Das Teil ist spannend und interessant - aber der Preis ist mir zu hoch; Ein gut brauchbares standard-Cuttermesser kostet nicht mehr als ca. 2 bis 5 Euro, das reicht mir.
Dauerwerbesendung!
naja es ist schone okay am 3h morgens. shopping channel for life.
Rede normal nicht abgehakt und abgelesen. Dann bekommst vllt n abo.
Abgehakt gibts auch, ist aber vermutlich nicht das, was du meinst xD
Scheint wohl ein Sprachbot zu sein.
Cuttermesser. Ein doppelt gemoppeltes Wort. Cut heißt schneiden. Also heißt Cuttermesser Schneidermesser. Mit diesen verfluchten Anglizysmen handelt man sich nur Ärger ein. Teppichmesser haben wir früher dazu gesagt. Und das sage ich auch weiterhin.