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Pendler in Not: Kündigung wegen hoher Spritpreise? | stern TV
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- čas přidán 30. 03. 2022
- Die Spritpreise schnellen in die Höhe. Besonders für Pendler, die mangels Alternativen auf das Auto angewiesen sind, ist das ein Problem - ja für manche sogar existenzbedrohend. stern TV hat mit den Menschen gesprochen, die aufgrund der aktuellen Situation zum Teil sogar überlegen, ihren Job aufzugeben.
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stern TV, 30.03.2022, 22:35 Uhr, RTL
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#sternTV #Spritpreise #Pendler
Alter wer pendelt 250 km zur Arbeit 🤷♀️
Ich versteh die Leute auch nicht mehr
Vielleicht meint diese Dame, 250 km die sie gemeinsam mit ihren Fahrschülern unterwegs ist 😂😂😂
Wahrscheinlich zur berufsschule die Ausbildung ist eher selten
Ich fahr täglich 160 km und kenne welche die bei 260 liegen, wenn der Lohn stimmt macht man das aber bei den Preisen passt es bald nicht mehr
125km hin 125km zurück. Das ist nicht unüblich. Vor allem nicht im Raum München
2200 netto
Hat ein schönes Haus , ein schönes Auto
Fährt , wie viel waren es 30 km zur Arbeit?
Und er überlegt ernsthaft zu Hause zu bleiben weil er meint er könne die spritkosten nicht mehr bezahlen?!
Sag mal was denken sich manche Menschen eigentlich? Und der sagt sowas noch in die Kamera! Unglaublich! Unfassbar!
Wohlstandsgesellschaft.
Wahrscheinlich hat er die 300€ für Tabak und Zigaretten verschwiegen.
Weißt du was er für laufende Kosten hat? Ihr seht ein 6 Minuten Video und seit der Meinung euch ein Bild von seinem Leben machen zu können?
Es geht doch einfach darum man möchte von einem vollzeit Job nicht nur von Monat zu Monat leben? Hab ihr keine Ziele für euer Leben? Haus, Familie, Urlaub, unnötige investion, Altersversorgung...
@@neovision1988 seine laufenden Kosten bürgt er sich doch selbstbestimmt auf, das wird ihm doch nicht von einer höheren Instanz aufgezwungen 😅 was ist das fur ein Argument.
@@asimus-maximus8544 ja das stimmt, aber haben sie auch den unteren Abschnitt meines komentares gelesen?
Pascal hat als Krankenpfleger kein Geld. Pascal lebt in einem schick eingerichteten Haus, davor steht ein großer (ziemlich neuer) Audi. Pascal ist schwer übergewichtig. Pascal hat große, teure Tattos. Pascal tankt abends.
Pascal fährt einfache Strecke zur Arbeit 35 Kilometer, also 70 Kilometer am Tag. In 2 Wochen zu 10 Tagen Arbeit sind das 700 Kilometer, in 4 Wochen mit 20 Arbeitstagen sind das 1.400 Kilometer. Ich rechne mit 23 Arbeitstagen im Monat, also kommen noch 3x 70 Kilometer = 210 Kilometer dazu. Das sind 1.610 Kilometer. Für Springerdienst runde ich auf 1.700 Kilometer auf. Laut Tacho verbraucht er 5,6 Liter, ich runde auf 7 Liter auf. 7 x 17 = 119 Liter braucht er für seinen Arbeitsweg im Monat. Bei im Schnitt 2,20 Euro zahlt er 119 x 2,20 = 261,80 Euro für Sprit zum Arbeitsweg. Um 119 Liter zu tanken, muss er 3x im Monat volltanken (40-Liter-Tank). Pascal sagt, er muss 5-6 Mal tanken.
Zwischenfazit: Pascal hat ca. 260,00 Euro Spritkosten für die Arbeit (großzügig aufgerundet).
Pascal hat laut eigener Aussage 400-500 Euro Spritkosten im Monat.
Szenario 1: Er fährt für 140 Euro privat, das sind bei 2,20 Euro 64 Liter Sprit, bei 7 Litern auf 100 Kilometer also 900 Kilometer an 8 Tagen Wochenende = über 100 Kilometer täglich am Wochenende.
Szenario 2: Er fährt für 240 Euro privat, das sind bei 2,20 Euro 109 Liter Sprit, bei 7 Litern auf 100 Kilometer also 1500 Kilometer an 8 Tagen Wochenende = 188 Kilometer pro Tag privat.
Zwischenfazit 2: Ich finde, Pascal lässt es ziemlich krachen und fährt extrem viel mit dem Auto. Er fährt 1.700 Kilometer im Monat zur Arbeit und 900 bis 1500 Kilometer privat.
Gut zusammengefasst.
Ich gehe mal davon aus, dass er einfach nicht spritsparend fährt. Man sieht ja in dem Bild mit den 5,6 l/100km, dass er im Sportmodus des Getriebes unterwegs ist. Mich würde nicht wundern, wenn der Lifetime Durchschnittsverbrauch bei seinem Auto bei über 8L/100km liegt.
@@DerDoJo Grundsätzlich stimme ich dir zu. Da er bei Tempo 70 aber satte 4.000 Touren dreht, nehme ich mal an, dass er auf S geschaltet hat, um kurz zu beschleunigen. Meine S-Klasse dreht als Benziner genau 1.000 Umdrehungen bei 70 km/h, und 4.000 Umdrehungen bei Tempo 250. Aber ja, ich denke auch, dass er gern mal den Pinsel tritt. Sein Arbeitsweg führt ja auch nur über die Autobahn. Mein alter E350 CDI mit 265 PS und 3.0-Liter-Diesel lief auf 7,5 Liter innerorts und 8,5 Liter auf der Autobahn. Im Display waren sie auch erst ein bisschen gerollt, also wahrscheinlich erst mal nur Landstraße vielleicht.
Sehr schöne Aufstellung. Ich bin auch ein Freund von schönen Autos aber sein Gefährt ist definitiv nicht nach dem geringen Verbrauch ausgesucht und wenn er wirklich so viel alleine fährt reicht auch ein kleineres Auto..
Nicht vergessen, ein Auto ist und bleibt ein VERbrauchsgut und ist einfach Luxus
Sehr gut berechnet. Ich erlaube mir dem noch zuzufügen, Jammern auf hohem Niveau. Stern zeigt nicht die Realität anhand Menschen die anstatt 2200netto nur 1500netto, Miete 800€, Ausgaben/Schulden 300€ und nun zusehen dürfen wie der gammelige Renault betankt werden kann. Als nächstes zeigen die nen Daimler fahrenden Rentner.
…WTF?!
Wenn du bei 2200€ NETTO und einem Arbeitsweg von täglich 70km am Ende des Monats nichtmehr weisst ob du noch zur Arbeit kommst - oder noch Essen im Kühlschrank hast, solltest du dringend deine generellen Ausgaben checken. Der Sprit ist da definitiv nicht das problem😅. Das sind für die arbeit dann ca 200€ oder wenn man ganz schlimm fährt 300€ Sprit. Was passiert da mit den restlichen 1900€ 🤦🏻♂️
Alk, Kippen, Lieferdienst, essen gehen, unnötige Ausgaben. 100%.
Absolut richtig. Diese Leute haben definitiv ein anderes Problem. Der Hellste scheint der Typ ja eh nicht zu sein. Wegen Spritpreis jammern aber mit 4000 Umdrehungen im S Modus durch die Stadt gurken. Das noch beim Diesel der von Drehmoment lebt und nicht von Drehzahl.
Der Rest steckt in seiner Wampe, Tattoo, Bier, Zigaretten.
So wie er aussieht, hat er noch genug Kohle um sich übersatt zu Essen.
Bei anderen Menschen sieht das ganz anders aus und man erkennt bei diesen Leuten die Armut tatsächlich!
Man nehme ein Kredit für das Haus, für das Auto, stark steigende Nebenkosten von bis zu +75%, eventuell hat er noch für Familie oder Kinder zu sorgen, spart für schlechte Zeiten (die kommen leider), da kann man sich schon mal über 300€ beschweren. Oder denkste der hat 1900 netto dann noch übrig? Steuern? Sozialversicherungen? etc. etc.
@@desoleee der typ sagt, er hat 500€ spritkosten und kann aufgrund der höhe der spritpreise keine nahrung mehr kaufen oder ggf. nichtmehr zur arbeit fahren. du gibst hier nur weitere beispiele für die richtigkeit meiner aussage. der sprit ist hier nicht das problem. ^^
Es wurden im Beitrag Personen gezeigt die nicht wirklich Betroffen sind. Denkt mal über Lagerarbeiter nach..die für paar cent über Mindestlohn arbeiten und aufs Auto unbedingt angewiesen sind wegen schichtarbeit schlechte anbindung zum öpnv usw...
Dann sollen die nicht so nen Knechtjob machen
Doch diese Personen sind betroffen... aber die Aussagen sind kompletter Unsinn und ergeben kaum sinn.
So sehe ich das auch. Wieder nur Blödsinn mit nicht ernsthaft betroffenen Menschen gezeigt, und diejenigen verhöhnt und verspottet, denen es wirklich wehtut, mit diesem nur noch mehr Hass erfüllendem Quatsch.
Ganz genau mein Reden!
Ich hab es ausgerechnet, damit ihr es nicht müsst, man sieht im Video die Strecke auf Maps mit 35 Km
5*45 = 225L im Monat
70Km * 22 Tage (5 Tage Woche) = 1470Km
70Km * 26 Tage (6 ... ) = 1820km
1470/225 = 6,5Km pro L = 15,4L auf 100Km
1820/225 = 8Km pro L = 12,5L auf 100Km
Keine Ahnung was der gute da macht, entweder fährt der privat noch mal 70-100km am Tag oder er hat sich wirklich lächerlich massiv verrechnet und niemand von Stern hat das bemerkt. Hätte hier gerne eine Antwort der Redaktion. Danke
Wer weiß, vielleicht hat er ja noch einen Nebenjob, wo er hinfahren muss!
Hatte mich gefreut wenn Stern TV hier mal journalistisch tätig gewesen wäre und die Aussagen überprüft und mal nachgerechnet hätte. Da stimmt hinten und vorne nicht oder die Personen sind in der Freizeit noch Nebenberuflich Rennfahrer auf der Autobahn.
Also möchte man mir hier ehrlich weiß machen, dass nach gerade einmal 4 Wochen hoher Benzinpreise über Kündigung nachgedacht wird oder Existenzängste bestehen?
Hat denn keiner mehr einen Notgroschen?
Ich kenne einen der Protagonisten würde das nicht so ernst nehmen... Die fahren alle sehr viel in Ihrer Freizeit Bewegung Fehlanzeige
Traurig und sowas von Stern TV
Also ich fahre jeden Werktag genau wie die beiden Schwestern 22 km pro Fahrtweg zur Arbeit, tanke ebenfalls Super und fahre zusätzlich noch 1x die woche weitere 100 km für einen Termin. Ich habe einfach mein Fahrstil angepasst und gebe keine 30 euro mehr im Monat aus. Also ich denke die Aussagen sind wirklich völliger Unsinn....
@@vornamenachname9144 solange man sich noch ein audi (höchst warscheinlich auf kredit) leisten kann ... ist das noch meckern auf sehr hohen niveau 😉
Krankenpfleger 2200 Euro, Einfamilienhaus, fetter neuer Audi, krasse Tattoos-ich fürchte die finanziellen Probleme kommen eher woanders her.
Fürchtet das er verhungern muss...Junge, merkste selber?
Jo da musste ich auch lachen. Ich verdiene 1280€, habe keine eigene Wohnung/Haus und fahre ein 16 Jahre alten Prius... was soll ich denn da sagen...
Der ganze Bericht ist fishy.
Hab ich mir auch gerade gedacht, geringverdiener mit 2200€ Netto 😂
Gibt genügend die weniger als 1800€ verdienen die 2,2k sind schon ein Recht gutes Gehalt.
Das lustige ist ja das sich am meisten die Leute beschweren die viel Kohle haben, zumindest werden solche oft in diesen Videos gezeigt. DAS ist meckern am Limit, was sollen denn Leute machen die überhaupt grad mal 1600 netto oder weniger haben? Eigentlich müssten DIE sich alle mal beschweren, generell die normale Mittelschicht. Also wenn ich keine Ahnung 4000 netto verdiene brauche ich mich doch nicht wegen paar hundert Euro mehr Ausgaben zu beschweren, da sieht es bei jemand der nur halb soviel oder weniger hat schon anders aus.
So siehts nämlich aus.
Verstehe ich alles nicht … ich habe einen Arbeitsweg hin und zurück von 110km. Ich fahre einen Diesel und verbrauche etwa 4,5l auf 100. Ich habe im Monat nun etwa 60€ mehr Spritkosten… also wenn meine Existenz nun auf Grund von Benzin/Dieselpreisen bedroht ist, läuft generell etwas gewaltig schief in meinem Finanzplan 😄..
Naja das private hast du nicht berücksichtigt zbs wie einkaufen fahren etc
@@Dangeres12 wie viel soll denn das private sein ?! Das kommt alles nicht hin ;) .. der größte Posten ist auf jeden Fall der Arbeitsweg. Außer du wohnst z.b in Bayern und fährst in Hamburg einkaufen ;)
@@schneedelwoods ja stimmt auch wieder bei seinem Gehalt müsste das eigentlich Recht gut klappen
+1
Nicht jeder hat so ein sparsames Auto. Nicht jeder kann kraftstoffsparend Autobahn fahren. Nicht jeder hat die gleichr Entfernung wie du. Und nicht jeder kann 60 oder mehr im Monat einfach so stemmen.
Wenn er 5 bis 6 mal im Monat tankt Respekt ich bin im Außendienst tätig und komm nicht auf die Fahrleistung bei dem Fahrzeug was er fährt kommt er auf ca. 1000 KM pro Tankfüllung! da weiß ich grad nicht genau was ich davon halten soll! weiß ja nicht wo er noch hinfährt aber nur zur Arbeit reicht eine Füllung im Monat locker!
Er haT den kleineren
TAnk Inhalt
Von ca 47L aber trotzdem kann der Herr vom Video leider nicHt recht haben bei seiner mathematischen Rechnung
Mein Freund fährt jeden Tag insgesamt 80km hin und zurück zur arbeit. Wir tanken auch etwa alle 7 bis 10 Tage, dabei verzichten wir bereits auf jede unnötige Fahrt und nehmen oft das Rad wenn es möglich ist. Sind auch Endes mal 90€ und das tut schon weh, keiner von uns verdient über 2K im Monat wie hier mache in der Doku
@@geloschteruser2986 das kann so nicht weitergehen mit den Preisen👎🏻
@Stefan T.
Eine Füllung im Monat? Ich fahre täglich dieselbe Strecke wie er, mit einer Tankfüllung reicht es für rund 10 Tage!
@@mowest5852 wird es aber weil die Regierung Angst hat vor der lobby die sich die Taschen Voll machen. Die Preise für die Konzerne leihen wieder bei den Preisen vor dem Krieg, wir Verbraucher zahlen aber das doppelte. Das darf nicht sein!
5:29 WTF? Sie hat "200 € mehr fürs Tanken diesen Monat" bezahlt bei einer Tagesstrecke von 44 km. "Normal tank ich für 60, jetzt für 80 €". Das wären also 10 Tankfüllungen unterschied. wenn sie 200 € pro Monat mehr aus gibt. Sie tankt ca. 35 Liter damit sollte sie doch zumindest 500 km kommen? Fahren die 4 mal am Tag zur Arbeit oder ist das 200 € mehr pro Monat fürs tanken hart übertrieben? Oder hat das mit der Arbeitsstrecke rein gar nichts zu tun?
dass den Machern des BEitrages das nicht auffällt versteh ich auch nicht. Ja, es ist teurer, aber dann zeigt doch bitte Menschen, die es wirklich trifft und die wahrheitsgemäße Angaben machen. Bei 22 km pro Weg und dann auch noch zu zweit ist das doch ein Quatsch
naja, da wird sie wohl private fahrten mit eingerechnet haben.
Das ergibt für mich auch keinen sinn.
Ich vermute mal, dass hier ein logikfehler vorherrscht.
Natürlich will ich das problem nicht kleinreden. Gerade für geringverdiener tut jeder euro an mehrausgaben weh.
Aber 200€ mehr für sprit im monat? Wo soll auf einmal dieser absurd hohe verbrauch herkommen?
Alle von deren Beispielen passen sobald man mal ein bisschen nachrechnet nicht so ganz. Der Typ mit dem Audi z.B. muss um auf seine 400-500€ für Diesel im Monat zu kommen ca. 4000 km im Monat fahren (das ist echt viel) sein Monatlicher Arbeitsweg sind davon ca. 1500km (was auch nicht wenig ist) Stern TV scheint das etwas auszuschmücken und dramatischer darzustellen, als die Realität ist.
Danke an alle, dachte schon ich häng hart.
70km am Tag.
20 Tage im Monat.
Macht 1400km.
Bei 6l/100km sind das bei 2.29€/l insgesamt 84l und 192€ im Monat.
Ja, ist teuer.
Aber weit weg von den Erzählungen von 500€.
In Polen arbeiten die Menschen für deutlich weniger Lohn, seit Jahrzehnten.
Lebensmittel und Kraftstoffe kosten dort minimal weniger als hier.
Und wir jammern?
Ich fahre meine 2x18km regelmäßig mit dem Rad statt zu jammern.
Genießt doch einfach mal euren andauernden Wohlstand.
Und wenn ihr den nicht erkennt, dann lernt rechnen und andere Länder kennen.
Reisen bildet nämlich auch
Okay ! Dann fahr mal 210 km hin und zurück zu deiner Arbeit. Kannst auch gern dein Rad benutzen ! Zieh doch nach Polen wenn du etwas auszusetzen hast. Oder noch besser : Zieh doch nach Afrika. Verkauf dein Haus / Wohnung , lass alles liegen. Oder ist das ein Problem für dich ? Jammerst du dann etwa ? Nein ? Dann mach es und gebe anderen Leuten nicht eine Lebensberatung !
@@Corgan1982hb Bei solchen Strecken ist man selbst schuld. Muss man halt näher zum Arbeitsplatz ziehen. Einzige logische Konsequenz bzgl. Kosten und Lebenszeit
@@duracotton ja, genau. Mir bringt ein besseres gehalt auch nichts, wenn ich jeden tag 200km mit dem Auto fahre
Also ich fahr mit Ford blu wo und wie ich will
@@Corgan1982hb dann such dir nh andere Arbeit oder zieh um!
Der Beitrag irritiert mich doch sehr. Ich fahre ebenfalls rund 30km hin und zurück zur Arbeit, zzgl. privater Fahrten kostet mich die Spritpreiserhöhung ~50€ mehr im Monat. Gehaltlich liege ich mit dem Kollegen gleichauf. Wer dann ernsthaft über eine Krankmeldung wegen nicht mehr zu bezahlenden Essens am Ende des Monats nachdenkt, hat doch echt den Schuss nicht gehört und sollte dringend seine finanziellen Prioritäten überdenken. Gute Güte, wie kann man allen Ernstes so einen Stuss erzählen und sich dabei in seinem Einfamilienhaus und im dicken Audi filmen lassen?
Mein Reden!
Bei dem Altenpfleger wundert mich was; 30km x2=60km/Tag
Mal 22 Arbeitstage = 1320km.
?? 500-600€ ??
Wohl die Autofianzieeung mit 200-300€ mit drin?
Er wird wahrscheinlich noch die Rate fuer Haus und Auto abzahlen muessen.
Das dachte ich auch 😂
@@beatrixk.6723 Rate fürs Haus ist genauso als wenn er Miete zahlt .. Der soll sich mal echt nicht so wichtig nehmen
Beschwert sich über die Spritkosten, fährt aber auf dynamic und die Gearbox auf Sport 😅
Jammern auf höchstem Niveau..... hey.... das muss gekonnt sein 😂
In Ungarn ist der Arbeitgeber verpflichtet, 87% der Fahrtkosten zur Arbeit zu erstatten. Egal ob Auto, Bus oder Bahn. Sollte auch in Deutschland sowas eingeführt werden! Wenn nicht gleich 87%, dann vielleicht 50%.
Komischer Beitrag…
Die Beispiele sind sehr komisch…beschweren sich über Spritpreise aber leisten sich hochpreisige und unnötige Autos für eine Person bei dem Fahrtweg…
Aber so typisch… bloß nicht da ansetzen wo es an die Bequemlichkeit geht sondern meckern …
so schaut's aus!
Deine Agomente sind SCHROTT.....warum soll er kein hochpreisiges Auto fahren nur weil der Staat uns abzockt.......Du wechselst doch auch nicht deine Frau weil die andere Schönere Füße hat
einfach nur Bullshit was hier so geschriebn wird,aber die meisten hier sind wieso noch kleine Kinder die noch keine Haare am Sack haben
Laber keinen müll. Die Menschen arbeiten jahrelang und wollen sich auch etwas gönnen. Zudem steckt der Staat sich schon genug geld in die eigene Tasche. Leute wie du würden sich auch das letztegeld aus der Tasche ziehen
@@Mribo321 Grüße an Erdogan
@@michaelkraatz9414 grüße zurück an merkel und olaf scholz
Das ist so unfassbar dreist gegenüber den normal verdienenden und den Leuten auf dem Land
Genau da hätte die ukraine schon mal mitleid haben können mit uns armen deutschen
@@NoNameYTofficial Den Ukrainern sind der Rest der Welt herzlich egal. Seit 2015 haben die ganze 2100 Flüchtlinge aufgenommen bei einer Einwohnerzahl von 41 Millionen. Natürlich nur Christen.
Aber der Dummmichel schwafelt halt nur Müll der ihm vor geflüstert wird.
Genau. Uns gehts ja sonst soo schlecht und jetzt muss man auch noch anfangen sparsamer zu fahren und evtl. mal auf die Öffis für 2 Tage in der Woche zurückgreifen. Schlimm schlimm…
@@Enchancher bei uns auf dem Land gibt es sowas wie öffentlichen Nahverkehr nicht und wenn es ihn gibt bist die ne Woche unterwegs um in die Arbeit zu kommen
@@Enchancher Ich hab nicht studiert um mich immer mehr einzuschränken weil ein paar Dummbratzen meinen die Welt retten zu wollen. Dann macht das doch mit euren Geld aber meine Steuern so zu verschwenden ist eine Frechheit. Die Ukraine ist ein Unrechtsstaat und kein bisschen besser als Russland. Donbass, Asow Battalion vielleicht mal gehört? Die knallen seit Jahrzehnten ihr eigenes Volk über den Haufen. Gegen einen Großteil der Ukrainer ist die NPD ein Wohlfahrtsverein. Lernt man natürlich nicht in der Schule wo man heute schon Abitur kriegt wenn man seinen Namen tanzen kann.
Pascal fährt jeden Tag zur Arbeit 70km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 5,7l/100km. Ein durchschnittlicher Monat hat 21 Arbeitstage. Bedeutet, dass man für die Energiekosten für die Arbeitsfahrt 21 * 70km * 5,7l/100km *2,12€/l Diesel = 177,63€. Bei einem Dieselpreis von 1,61€ kostet es 134,90€. Ein Unterschied von 42,73€. Das muss verkraftbar sein, vor allem bei Zurückstellen von aufschiebbarem privaten Konsum oder Verzicht nicht notwendiger privater Fahrten. Ich verstehe, dass für viele Menschen diese Spritpreise aktuell fast unbezahlbar sind und sich zurecht beschweren, aber manche Leute sollten in ihrem Budget lieber Puffer einbauen. So lebt man dann nicht mehr von Monat zu Monat, sondern kann auch kurzfristige Preissteigerungen abfangen.
wir haben hier ein Rechenkünstler , mit dickem Gehalt 😉
@@lauerainer405 Naja er hat schon recht auf 400-500€ Spritkosten würde er lange nicht wegen 70km pro Tag kommen. Und 2.200 Netto für jemanden der alleine lebt sollte eigentlich locker machbar sein.
@@lauerainer405 wir haben hier eher jemanden, der absolut Recht hat. Wer bei über 2.200€ Netto wegen 42€ Panik bekommt sollte sich mal Gedanken über seine Ausgaben und Lebensverhältnisse machen.
Vollkommen richtig wie er auf die von ihm erwähnten 400-500€ Spritkosten im Monat kommt erschließt sich mir auch nicht ganz (der muss dann ja im Monat fast 4000km Auto fahren) . Auf die Arbeitsfahrten sind deine errechneten 177,63€ schon recht realistisch und 5,7l Diesel auf 100km ist jetzt auch keine sparsame Fahrweise. Ich z.B. habe durch anpassen meiner Fahrweise (senken der von mir gefahrenen Höchstgeschwindigkeit von 130 auf 100km/h den durchschnittlichen verbrauch (Super E10) von 6,0l/100km auf 5,0l/100km gesenkt. Erstaunlicherweise kostet mich das angepasste Fahrverhalten auf meinen 32 km Weg zur Arbeit und zurück jeweils nur 3 Minuten Zeit. Wohlgemerkt ich brauche 5l Super nicht Diesel pro 100km und fahre mit dem Ford Focus ein ähnlich großes Auto. Hier wird das Thema maximal aufgebauscht.
@@jens8417 ich gebe dir vollkommen recht, dass man den 2.0 TDI sparsamer fahren kann. Einen Liter Ersparnis durch angemessenes Beschleunigen bis max 2.500 Umdrehungen ist mehr als machbar.
da stimmt was nicht. bei einem Arbeitsweg von 70km täglich sind das etwa 1200km im Monat. Mit einem Diesel muss man also maximal zweimal Tanken fahren. Warum spricht er von 6mal?
Und beim besten Willen, große dicke Autos sollte man auch nur dann fahren wenn man sich die Leisten kann. Dieser Beitrag ist reine Panikmache
Sehe ich ähnlich. 6x 45 Liter volltanken wären 270 Liter. Bei seinem Verbrauch von 5,6 Litern pro 100 km müsste er jeden Monat 4800 Kilometer zurücklegen...
Private Fahrten? Darf man jetzt nur noch zur Arbeit und zurück fahren?
@@aslanagijew828 Der Titel ist ob man kündigen muss wegen den Spritpreise Kollege, lesen hilft
@@aslanagijew828 wer soviel privat fährt muss nicht jammern das er sich die fahrt auf Arbeit nicht mehr leisten kann
Vielleicht vergisst er jedes Mal den Tankdeckel nach dem Tanken zu schließen 😂😂😂
Die Grünen haben vor 22 Jahren mal gesagt, der Sprit sollte 5 DM kosten.
Jetzt ist es so, war auch wieder nicht richtig!
Die sollte man verbieten
Der Bericht fördert ein typisch deutsches Problem zutage: Menschen mit relativ geringen Einkommen fahren für deren Einkommen unverhältnismäßig teure Autos (Audi A4 und BMW 1er). Finde den Fehler. Der Audi kostet ca >20 Monatseinkommen des Krankenpflegers. Wir haben eine schuldenfreie Eigentumswohnung, eine vermietete Wohnung, einen Zweitwohnsitz im Ausland, fahren 2 Autos (ähnlich teuer) haben aber ein Haushaltsnetto von rd. 10k p.m.
Schau dich mal genauer um, das hat nichts mit deutscher Mentalität zutun.
stimmt endlich mal einer mit Sachverstand, es heißt ja nicht umsonst, nur 3 nettomonatsgehälter für ein Auto ausgeben und das ansparen und nicht noch auf pump.
Das ist kein A6 sondern ein A4. Ein BMW 118i F20 ist nicht wirklich teurer als ein Skoda oder VW. Außerdem kann man die Autos auch Finanzieren oder leasen....
@@philipwintgens3531 Wenn man keine Ahnung von Gelld bzw Autos hat ist die Aussage richtig. Als Privatperson sollte man nie finanzieren oder leasen. Stattdessen ma 3-5 Nettogehälter für ein Auto ausgeben. Wenn es dann zu einem Dacia oder mehr reicht lebt man nicht über seine Verhältnisse. Ein Auto ist alles aber kein Investment. Verstehen nur in Deutschland wenige, insbesondere die mit wenig Geld
@@ropi4524 Fakt ist aber das 60-70% der Leute, die ein neues Auto fahren ein Leasing oder eine Finanzierung haben.
Pascal fährt pro Tag 70 km und sagt selber, er muss 5-6 mal im Monat tanken. Wenn er wie im Beispiel hier 46 Liter tankt, kann bei einem Durchschnittsverbrauch von 5,7 l/100 km (siehe seine Anzeige im Autp) doch definitiv was nicht stimmen.
Falsch gerechnet
@@sandrobo5858 Dann rechne doch gerne mal vor, wenn du meinst ich hätte falsch gerechnet.
Irgendwas stimmt da nicht, mein weg zur Arbeit beträgt 36km (ein Weg). Mein Benziner (182 PS) verbraucht zwischen 6 und 7 Litern (korrekt ausgerechnet) bei sparsamer Fahrweise und ich habe grob 2-3 Tankfüllungen (45L) pro Monat, wie er mit minimal weniger Fahrtweg und sparsamen Diesel 5-6 mal Tanken muss, kann ich auch nicht nachvollziehen.
ich fahr montag bis freitag je 120km zur schule und tanke alle 6 tage ca. 40-45liter hab nen durchschnitts Verbrauch von 5.6l/100km. ich schätze mal er fährt hin 70 und zurück 70 also 140 pro tag dann kanns eher hinkommen.
@@Doda12344 Achso ja stimmt mein fehler.
Wenn der Pascal statt S, mal im Eco Modus fahren würde, würde er sicherlich auch auf 4-4,5 Liter auf 100km kommen. Die neueren Dieselmotoren sind schon relativ sparsam. Wohlmöglich sparsamer als alte Kleinfahrzeuge.
Haha. True
neuere Fahrzeuge kosten meist mehr in der Anschaffung.. kauft einfach ein Elektroauto
Bei 2.2 € der Liter müsste er 10 l pro 100 km verbrauchen um auf die Ausgaben zu kommen. Selber schuld wer so einen hohen Verbrauch hat.
kyabis Das wären bei 2,20€/L knapp 16,2L Durchschnittsverbrauch 😂😂
1400 Km und 227L Kraftstoff
@@h_rad9663 Nope das Gejammer in diesem Beitrag ist fingiert oder man schenkt uns hier keinen reinen Wein ein.
Ich hab z. B. mal den Fall mit der Mutter am Anfang durchgerechnet: Sie fährt an 220 Arbeitstagen insgesamt 124km (bei der Kilometerleistung hat sie hoffentlich einen Diesel) Wenn man jetzt annimmt ihr Diesel braucht üppige 6 Liter/100km ergibt das kosten für Sprit pro Monat (bei 2,30€/L) von 313€ pro Monat. Sie sagt das wäre 1/3 des Lohns. Was arbeitet diese Frau für 939€ Netto?
Die Altenpflegerin sagt, ihr Auto sei früher für 60 Euro voll gewesen...jetzt sind es 80 Euro. Bei 25 km einfach mit einem normalen Auto zur Arbeit musst Du höchstens 3 x im Monat tanken. Eher 2 mal...zumindest was den reinen Fahrtweg angeht...das sind 40 - 60 Euro Mehrbelastung für den Arbeitsweg.
Mich ärgert der Spritpreis auch, wie jeden anderen Bürger. Aber für einen Großteil - nicht ALLE natürlich - ist die Mehrbelastung durchaus verkraftbar. Dieses Drama das da drum gemacht wird hat mit der Realität in sehr vielen überhaupt nichts zu tun. Der Aufreger ist eher, dass der eigene Konsum eingeschränkt ist...weil man die Kohle nicht für was Anderes verballern kann.
Es ist eine Unverschämtheit, dass die Spritpreise von den Ölkonzernen so hoch gehalten werden...vor Allem weil es ja zum Beispiel in Östereich nicht so zu sein hat grade. Aber 90% der Normalverdienen regen sich über Sachen auf, wo ich nur mit dem Kopf schütteln muss. 2200 Euro Netto...er hat nen Diesel...35 Klilometer einfach...gut...zahlt er im Moment einen 100er mehr im Monat für Sprit. Ärgerlich, ich verstehe den Frust des Kollegen (mache die gleiche Arbeit). Aber deswegen über's "Kündigen" nachdenken ist einfach nur lächerlich.
Da ist schon was dran. Vorallem wenn es um die Umwelt geht sind viele dafür, wenn es aber um Verzicht geht, dann spielen viele nicht mehr mit. Keiner will seinen Konsum einschränken, am besten 2 Autos, 2 mal im Urlaub fliegen usw. Das ist was du auch ansprechen wolltest, richtig? :)
@@Cthight Verbote verhängen ist einfach. Was neues Erfinden bzw eine bessere Idee haben da herrscht bei der Frage absolute Stille
Ja gut verstehe ich am besten nicht Beschwerden und hoffen das der Sprit irgendwann auf 10€/L wird.
Wer sich dann noch beschwert ist selber schuld und doof wie ich es verstanden habe oder ?
2200€ Netto und 70 KM Arbeitsweg. Und er hat Existenzängste. 😂
Der Krankenpflege verbraucht mehr wie 500 sprit im Monat?
Er fährt 90km am tag(wir runden auf auf 100), bei 7 L verbraucht macht das bei 2,25 pro Liter =315€ entweder hat der nen pickup spritschlucker oder er fährt komisch.
Er fährt keine 100 sondern 70 km pro Tag. Nicht unnötig aufrunden!
2200 netto, der arme :(((((
🤣
Der gute Herr fährt 70km pro Tag. Bei 5 Arbeitstagen also 350km die Woche bzw. 1400km im Monat. Nehmen wir an, er verbraucht auf 100km 10L Diesel (was sehr sehr viel ist). Dann verbraucht er im Monat 140L Diesel. Folglich würde der Sprit bei 1,50€ den Liter 210€ pro Monat, bei 2,20€ den Liter 308€ pro Monat kosten.
An der Differenz von knapp 100€ pro Monat soll eine Existenz scheitern oder es wird überlegt nicht zur Arbeit zu gehen??? Sehr fragwürdige Einstellung die da an den Tag gelegt wird.
Und das ganze noch im Verhältnis zu seinen 2200 netto die er verdient.
@@derL4RRY Naja gut du weißt ja nicht ob der sonst noch Fixkosten hat wie Leasing etc.
Vor allem wenn man sich klar macht, was das Auto so schon pro Monat kostet. Hat sich erst kürzlich ein neues Auto gekauft, einen Audi verbrenner, und behauptet auf den Verbrauch geachtet zu haben? In Mathe scheint der wirklich ein Totalausfall zu sein.
@@judgedread9614 Da ist natürlich kein Geld für sowas da das ist was anderes, da muss man jeden Cent umdrehen und kann von solchen Autos nur träumen das ist klar (Was wiederum blöd ist, finde jeder sollte die Möglichkeit haben ein schönes Auto zu fahren)
@@gin1826 selbst schuld wenn man einen Mercedes leasen muss...
wahrscheinlich meint er mit 5x tanken nicht volltanken sondern immer ein bisschen tanken. mir tut es auch weniger weh wenn ich 5x im Monat für 20 Liter tanke😄 obwohl es aufs selbe kommt.
Diese Logik verstehe ich so wie so nicht, warum Menschen immer nur ein bisschen Tanken. Meine Freundin ist auch so :D
Bsp.: Ob du nun 3x für 20€ tankst oder ein mal für 60€ ist doch absolut egal. Aber die Aussage "Dann tut es nicht so weh", finde ich lustig. Im Endeffekt kostet es sogar noch mehr Sprit/Geld, weil bei den meisten die Stamm-Tankstelle nicht auf dem Weg liegt und man sogar noch mal extra da hin fahren muss 😅
@@SamecraftSamei nein ist es nicht, du kannst besser auf Preisschwankungen reagieren, hast durchschnittlich mehr im Tank und hast deinen Verbrauch besser im Blick
@@Shadowfight7 man spart gewicht und somit sprit, am besten immer mit leeren tank fahren, leeren kofferraum und am besten ohne fahrer und beifahrer^^
Man muss aber auch sagen das die Personen, die nicht mehr arbeiten können weil der Tankpreis zu hoch ging, etwas selbst dran schuld sind warum die es nicht mehr können… die haben ja dann schon vor der spritpreiserhöhung auf knapp vor 0,-€ auf dem Konto gelebt, also im Prinzip einen zu hohen Lebensstandard genossen den sie sich jedoch vorne rein nicht leisten konnten. Ist nur meine Meinung und kein Hate! 🙏🏻
Da hast du absolut Recht.
Stimmt, ich fahre die selben KM im Monat und verdiene auch so viel wie er. Mich stört der hohe Preis auch, aber von Existenzängsten bin ich weit weg 😅 mein Leben läuft wie vorher
Standard. Leben leben möchten das man sich nicht leisten kann weil man meint, es wäre ein Recht für sich selbst.
RTL 2 Hartes Deutschland: Arbeit in Deutschland lohnt sich bei 2200€ netto nicht, da ich Ende des Moants nichts mehr zu essen haben. Dann bezieh doch Hartz4.
Es ist nicht der Staat, sondern die gierigen Konzerne.
Aber wie die FDP ja sagt: Der Markt regelt...
Was ein Pfeifenverein
Wie ich zb. 🥰 ich hab jetzt Hartz 4 und mehr Geld und Zeit für andere Dinge im Leben. Will nie wieder arbeiten ❤️
Ich bin auch arbeitslos & mir gefällt es
Überlege mir auch auf Harz 4 umzusteigen. Verdiene 1600 netto. Aber bekommt man irgendwann keine Sanktionen wenn man keine Jobangebote annimmt?
@@chrisko7555 Nein! Nur Termine solltest du ernst nehmen 🥰
Wenn die wüssten, wie viel Wertverlust die für ihre relativ neuen Audis und BMWs pro Kilometer durchballern… Das passiert, wenn man Autos mit dem Bauch kauft und nicht mit dem Kopf.
? Ich sehe dein Punkt nicht, diese Leute werden ihr Auto in den nächstes 10-15Jahren nicht wechseln. Da kauft man lieber einmal Qualität bevor man sich VW Müll oder was aus dem Ausland kauft. Wir selber hatten einen Fiat der nach 10k km nur Probleme gemacht hat. Was lernt man daraus? Kauf lieber einmal Qualität und man hat mehr davon...
Erzähl mir was neues
Und der Experte über mir : du hast ja mal den schlausten Kopf den ich je gesehen hab
@@winner2546 Der Punkt ist, dass neue Autos in den ersten 5 Jahren 50% ihres Wertes verlieren. Dazu kommen Zinsen für den Kredit (wer am Ende des Monats nix mehr zu Essen hat, kauft kein Auto in bar), Servicekosten, die Vollkasko und und und. Ich sag ja nicht, dass die Leute sich nicht für die gefühlte Qualität deutscher Autos entscheiden sollen, ich sage rechnet die Kosten für einen Neuen und einen mindestens 5 Jahre alten Gebrauchten durch.
@@Uber.den.Wolken Ich weiß nicht worauf du raus willst aber nicht jeder kann den Gedanken kann von solchen Led sparlampen wie dir nachvollziehen.
@@somebody_that_u_used_to_kn2825 ja klar da gebe ich dir recht aber wie gesagt nach 10-15 Jahren zahlt es sich aus das man diese Autos genommen hat. Meist weniger Probleme etc. Natürlich wenn man sie auf Kreditkauft etc. Ist es sehr kritisch. Aber sind wir mal ehrlich wer kann mit so einem Anstieg von 47,1% rechnen? Das ist eig sehr sehr unwahrscheinlich.
"Schlaue Politiker" würden jetzt sagen:
"Dann zieh doch näher zum Arbeitsort."
🤡🙃
Das denke ich mir auch. Ich würde mir in den Kopf schießen, wenn ich mein Auto jeden Tag für die Arbeit bräuchte,
Die Mieten in den Ballungsgebieten sind meist zu hoch. 16Jahre verkackte Politik für die Reichen.
Gut die Politiker sind jetzt nicht daran schuld. Die deutschen zumindest.
Stern ist halt Bild als Magazin getarnt, wenn man genau hinsieht findet man schnell raus das die Lage nicht so dramatisch ist wie hingestellt.
Warum muss man als allein-fahrender Krankenpfleger ohne Ausrüstung oder sonstiges mit einem fetten A4/A6 Kombi zur Arbeit fahren?
ihr wart doch alle Wählen seit ihr etwa unglücklich mit eurer Wahl ???
Seid*
Ja er "hat beim kauf auf ein besonders sparsames Fahrzeug geachtet" 2:46 dreht das Ding aber erstmal bis 4500 Umdrehungen komplett aus...genau mein Humor :D
Der wird auf die A21 gefahren sein Richtung Kiel und da beschleunigt man einmal auf 120 und gut. Daraus würde ich nun keinen forschen Fahrstil erkennen. Ich beschleunige auch und fahre meinen kleinen Benziner mit unter fünf Litern auf 100 km.
Und dabei auf Dynamic gestellt
Arbeitsintegral
2.200 Netto und dann so beschweren?
Ich bin in der Ausbildung zur Physiotherapeutin und verdiene da kein Geld. Die öffentlichen Verkehrsmittel haben eine Verspätung die nicht tragbar ist und kommen ständig zu spät. Ich kann mir das einfach nicht mehr leisten.
36 € mehr pro Tankfüllung, mal 4 sind bei mir 144 € mehr im Monat. Deshalb sprechen die von evtl. Job kündigen? Finde ich ein wenig übertrieben. Klar ist das nicht wenig, aber 36 € die Woche? Das ist nicht machbar für einen Mensch, der in Vollzeit arbeitet?
Fährt aber nen Audi? Also ist ja in Ordnung, aber wie kommt man dann dazu über Kündigung wegen Spritpreisen nachzudenken?
Vorallem der Unterhalt Reperaturen Steuern etc
@@WERMSANI Das ist gar nichts gegenüber dem Wertverlust
@@WERMSANI Reparaturen sind teurer, ja. Unterhalt und Steuern ist kein Unterschied, für meinen Mercedes Bj 2019 zahle ich sogar weniger Versicherung als für meinen Opel Corsa Bj 2004.
Was hat das mit dem auto zu tun? Das auto kann er sich leisten. Die Unterhaltung sollte auch locker drin sein. Durch steigende preise ist es scheissegal ob er n seat ibiza oder den audi fährt. Der ibiza wird wahrscheinlich sogar mehr verbrauchen
@@WERMSANI ist nicht unbedingt so teuer. Wenn man Leute kennt zahlt man für Reparaturen wenig. Jeder denkt immer Audi Reparaturen sind teuer aber da muss ich eure Vorstellung zerstören
2200€ ist ja erstmal ein stabiles Gehalt. Man überlege ein Arbeitnehmer mit 1200 € Netto.
Ja gut aber mit Schichtarbeit ne danke da möchte ich mehr
Total nervig, dass das die Politik zulässt... Da sieht man mal wieder, dass die großen Konzerne (hier die Ölkonzerne) das Sagen haben...
Mit 2200 Euro netto geht es dem Kollegen noch verhältnismäßig gut (durchschnittliches Gehalt). Es gibt auch Familienväter, die nochmal deutlich weniger verdienen. Die haben ein richtiges Problem!
Und was passiert wenn das der Anfang ist?
Wenn im Winter wirklich fast kein Gas oder Sprit, Öl mehr da ist weil es über Afrika oder Saudi, Amerika zu kompliziert und teuer war?
Gute Nacht
Lasst euch nicht verarschen in der Tagesschau
Ein audi a4 2.0 tdi macht locker 1000 km reichweite. Bei 70 km pro tag kann er zwei wochen lang arbeiten gehen mit einer füllung. Dass er 5-6 mal im (monat!!) tanken muss ist wirklich seine eigene schuld
Dafür, dass er angeblich einen so sparsamen Diesel fährt, ist der angezeigte Verbrauch aber ziemlich hoch. Ich habe mit meinem Benziner fast 1L weniger Verbrauch auf 100km und das trotz der geringeren Energiedichte von Super gegenüber Diesel. So schlimm kann es noch nicht sein, wenn er noch im Sport-Modus rumfährt ;)
Ich bin bei 4,5liter/100km durchschnittsverbrauch benzin. 😉
Würde ich sparsam fahren ginge da noch was
@@lydonmai34 Ich bin bei 12-17 Litern auf 100 Kilometer.
Dazu dürfte es auch so sein, dass er auf dem Land, weniger Ampel hat. Das dürfte sich auch positiv auf den Verbrauch auswirken.
2200 Euro netto Grundgehalt abgesehen von den ganzen Schichtzulagen etc? Und dann Jammern bei seiner Strecke? Au weia, da sind anderen deutlich ärmer dranne!
Stimme ich dir zu , was noch viel dümmer ist das manche einfach 90km zu ihrem arbeitsplatz fahren😂
Danke dachte ich auch. Vllt wäre auch ein kleineres Auto im Sinne 🤣
Wozu so ein Auto für eine Person und den Arbeitsweg??
@@nemmigirl96 zumal er den Sportmodus an hatte in seinem Wagen, erkennbar an den "S" auf der Anzeige. Macht zwar mehr Spaß da der Wagen ne bessere Drehzahl erreicht aber er frisst eben auch viel.. Nur mal eine kleine Anmerkung von mir, was sein Jammern noch lächerlicher macht.
Ihr habt sie ja gewählt.
3 Euro will ich sehen !!
Ich will auch die teuersten Sprittpreise der Welt sehen. Deutschland ist schon auf Platz 8.
Sprit ist teuer geworden: Ja! Und vielleicht auch zu teuer, aber man bekommt so das Gefühl als ließen sich einige einfach nur von dem steigenden Preis an der Zapfsäule verleiten, um zu sagen man könne sich das nicht mehr leisten.
Wenn man es dann allerdings mal richtig runter rechnet merkt man, dass es gar nicht so viel Unterschied ist.
Ich würde behaupten es ist ein absoluter Luxus überhaupt an einem Ort zu leben, der so weit von der Arbeit entfernt ist und noch dazu so ein Auto wie der Pfleger zu fahren. Bei ihm übersteigen doch alleine schon Wertverlust, Verschleiß, Reparaturen und Versicherung den Preis den er monatlich für den Sprit bezahlt.
ich soll also zb. neben meine Arbeit ziehen und dor wohnen oder was willst du uns damit sagen?
Also ich finde es ist schon krass wenn man sein Auto plötzlich für 30€ mehr volltanken muss, auch wenn es an sich nicht so schlimm ist wie es sich anfühlt. Mir geht es dabei einfach ums Prinzip denn das ist reine Abzocke. Für manche hängt damit schon die Existenz zusammen, wobei die Leute da im Video irgendwie übertreiben. Hallo? Neuwertige Autos, dann vielleicht noch ein Haus und dann von Existenzangst sprechen? Sag das mal dem Leiharbeiter der mit seinem alten Twingo zur Arbeit muss...
Dachte ich mir auch. Wenn ein Pfleger sich so ein Fahrzeug kauft (wohl eher least), dann lebt er natürlich von Gehalt zu Gehalt und jede minimale zusätzliche Ausgabe kann dann bereits Existenzen zerstören. Das liegt aber nicht an den Spritpreisen.
@@Profiinvestor93 An was soll es denn dann sonst liegen am zuvielen Duschen oder zu warmen heizen? Man kann doch nicht einfach seinen Lebensstandart auf minimal stellen und nur noch Nudeln mit Soße essen, damit man den Wagen Tanken kann um arbeiten gehn zu können. Da läuft einfach was falsch in unserer Politik nur keiner will es war haben, oder es geht den Deutschen Bauern immer noch zu gut um aufzustehen und was dagegen zu tun. Das hat mit Leasing nichts zu tun mal so nebenbei.
@@MegaBrotaufstrich Wer so ein Auto fährt lebt nicht am Existenzminimum bzw. das Existenzminimum ist dann selbst geschaffen, darum geht es ja letztlich.
Tja, was lernen wir daraus: Dahin ziehen, wo man arbeitet. Pendeln ist Luxus
🤦🏽♂️🤦🏽♂️🤦🏽♂️🤦🏽♂️
@@Mribo321 Da wohnen wo es Arbeit gibt (qm Preise) mittlerweile auch.
Bei guten Wetter auf eine 125er umsteigen. Der Verbrauch liegt zwischen 2,5 - 3,5l/100km, kostet keine Steuern im Jahr und die Versicherung liegt unter 100€ Jahr.
ich erinnere mich noch an das jahresende von 2020 zurück, wo ich mir an heiligabend dachte: hm 1,11 für e10, da warte ich bis die feiertage rum sind
und dann wurde 2021 aufeinmal alles um 30-40ct teurer und nun ists echt ne katastrophe
Also wenn das die schlimmsten Fälle sind, die ihr finden konntet, brauchen wir doch gar nicht weiter über das Thema reden. Übergewichtige Menschen die Fahrrad/Pedelec-Taugliche Arbeitswege mit dem Auto zurück legen, Neuwagenkäufer die einen Diesel gekauft haben, Menschen die meinen 250km mit dem Auto pendeln sei sinnvoller als mit dem Auto zum Bahnhof zu fahren. Ja danke, ich habe alles gesehen, was ich sehen musste um nur noch Hohn&Spott für die Jammerfahrer übrig zu haben.
Bahn fahren kannst du vergessen
Wen die 10-30€ mehr pro Tank Füllung in Existenz Ängste drängt der sollte sein Leben wohl überdenken. Oder Auto verkaufen.
80 Euro im Monat mehr oder weniger ist viel aber Martin Lerch weiß es wohl besser 😊
@@captaingreen6160 solange jemand den Luxus besitzt ein Auto zu besitzen und damit zu Arbeit zu Fahren der sollte 80€ übrig haben. Nur meine Meinung.
@@lerchomat Luxus? Ohne Auto hätte ich meine Ausbildung nicht mal machen können 💀
@@captaingreen6160 ja Autos sind tatsächlich Luxus auch heutzutage. Sind nunmal nicht zwingend lebensnotwendig.
Nehmen wir Mal die Zahlen aus dem Beitrag:
35km * 2 = 70km
5,6L/100km (laut Bordcomputer)
Sechstage-Woche?
grob 4 Wochen im Monat * 6 Tage = 24 Tage
24 Tage * 70km = 1680km
5,6L/100km * 1680km = 94,08Liter
94,08Liter * 2,12€/Liter = 199,45€
Und er zahlt 400€-500€ im Monat für Diesel?
24 Tage * 70km = 1.680km
@@b0nesaw346 Ja, es wären dann um die 230€.
Allerdings habe ich mich auch schon gefragt wie der auf 5-6 mal volltanken kommt im Monat.
Vor allem wenn er so viel arbeitet, wann fährt er denn dann die restlichen 3.000 Kilometer? Und vor allem wohin?
Also ich komm im Monat auf knapp 2.700km Arbeitsweg und 1.000km Privat.
Durchschnitt bei 6,0L/100km komm ich auf ca. 500€.
Ist mit 2.20€/L gerechnet.
Allgemein kann man doch sagen, mieten steigen, Benzin Preise steigen, Nebenkosten steigen und der Lohn bleibt gleich...die Mittelschicht verarmt...oder nicht?!
Ich finde es schade, dass hier repräsentativ Pendler gewählt wurden, die für eine Strecke weniger als 50 Kilometer bewältigen müssen. Schon viel eher hätte ich mir gewünscht, dass diese mit Pendlern verglichen worden wären, die eine längere Strecke bewältigen müssen.
Ik seh nur BMW und Mercedes
2200 netto da wuerden sich viele freuen
Von wegen kann man nich mit leben
🤣🤣🤣
Wo bitteschön siehts du eine Mercedes?
Wäre der öpnv nicht so Mangelhaft in Deutschland
Selbst in großen Städten fährt die letze Bahn 0,30 die erste 4,00
Dann könnte den ein oder anderen dazu bewegen den öpnv zu nutzen zumindest für den arbeitsweg
70km am Tag. Bei rund 22 Arbeitstagen sind das also 1500km. Wenn er 500 im Monat fürs Tanken ausgibt, sind das bei 2,20€/Liter 227 Liter Sprit. Was erzählt er denn fürn Quark? Das wäre ein Verbrauch von über 14l auf 100km?!?
14 Liter krieg ich hin, ohne mich anzustrengen.
Was sind das für kranke Pendelstrecken? 250km, 62×2 km wtf. Ich wurde wegen insgesamt am Tag 42km schiefangeschaut als ich 1 Jahr im Nachbarlandkreis gewohnt hatte.
Die sagen immer die verdienen nicht soviel aber fahren neue Autos oder haben nen relativ gutes Haus, wie geht das? Ach ja hm Schulden machen.
Na da habt ihr euch aber die richtigen Komparsen rausgesucht. Dem Herrn geht´s richtig schlecht mit 2.200€ Netto. Für nen dicken Audi hat´s auf jeden Fall gereicht und die Einrichtung der Wohnung ist jetzt auch nicht unbedingt vom Sperrmüll. Der BMW der Frau hat sicher auch mal locker 15.000 - 20.000€ gekostet. Es gibt Leute die trifft es viel härter mit einem Nettogehalt von weit unter 2.000€ und weiteren Pendelstrecken.
Krank dieses Land sollte sich dafür schämen wie es mit ihren Bürgern umgeht.
Es ist beschämend was die Politiker mit den Spritpreise umgehen.
Es ist nicht immer der BöSe Staat. Die habgierigen Ölstaaten und deren Oligarchen sind das Problem
Das 9 Euro Ticket hat schon super geholfen. Hoffe auf Nachfolgelösung (25km, 3 Schicht, Krankenhaus).
Am besten im selben Dorf oder Stadtteil gemeinsam mit Arbeitskollegen fahren und den Sprit gemeinsam aufteilen. Wenn man sowieso um die selbe Uhrzeit fährt und am selben Ort dann kann man schon einiges sparen.
In einem Dorf arbeiten natürlich alle bei einer Firma,Unfassbar was für ein Schwachsinn und Schluss ist auch immer um die gleiche Zeit
@Cthight
ja klar, weil die Arbeitskollegen ja auch zufälligerweise alle im selben Dorf wohnen. ....is klar. Jeder wohnt woanders, oftmals 20, 30 km voneinander entfernt. Mensch Leute, man fängt ganz normal in einer Firma an, aber die Arbeitskollegen wohnen doch nicht am selben Wohnort! Jeder wohnt woanders, kommt aus einer ganz anderen Richtung oder Stadt.
Hinzu kommt, selbst wenn man zufällig aus demselben Ort kommt, hat man nicht automatisch dieselbe Schicht oder zu selben Zeit Feierabend. Die Arbeitgeber verlangen Flexibilität, Überstunden. Arbeitnehmer gehen mal früher wegen einem Termin, haben mal frei usw. So eine Fahrgemeinschaft hat dann den Nachteil, dass keiner mehr flexibel ist!
@@talentscout8525 Fahrgemeinschaften sind nicht unüblich unter Arbeitskollegen.
Für die 30km Arbeitsweg nehme ich seit einem Jahr den E Scooter.
Ab und zu muss man die komfortzone verlassen ist auch Ökologischer
Die Comfortzone mit dem E Scooter verlassen.
*Hälste nicht aus.*
Hauptsache ein Scooter der wo fährt bin leider zu schwer dafür
30km? Bei 10km würde ich ja noch sagen ok aber 30km sind zuviel haha
Wer in das letzte Dorf fern ab vom Schuss hin zieht und dann auf X-km Autofahrt angewiesen ist, der kann sich zwar über den Sprittpreis aufregen, muss sich aber selbst seiner Handlung bewusst sein. Sprit war auch mit 1.50€ teuer (in Vergleich zur Welt (USA, Australien, Dubai, Russland, Kasachstan, ect)). Manche bauen sogar auf dem Dorf, obwohl die wissen, dass der Sprit immer teuerer wird. Ich verstehe es nicht.
Das kann ich dir erklären. Das wohnen und Bauen im Dorf ist deutlich günstiger als in der Stadt. Wenn ich also z.B. für das Wohnen im Dorf im Monat 300€ weniger bezahle als in der Stadt, dafür aber 100€ mehr an Spritkosten habe lohnt es sich trotzdem.
Weil es auf dem Land tausendmal schöner ist als in der Stadt😅Wir haben ebenfalls ein Haus mit sehr großen Garten,wenn ich die Tür aufmache ist da so viel Natur und wer hat schon Lust in der Stadt in ieinem Stockwerkhaus zu leben mit zwei Zimmern😂
Weil in der Stadt leben entweder unbequem oder unbezahlbar ist
@Paul
Ach Paul. Warum baut man auf dem Land? Weil es dort schön ist, weil es ruhig ist, weil es saubere Luft gibt und keinen Lärm, keine Menschenmassen, wenig Kriminalität, Ruhe, Privatsphäre im Garten etc weil nicht alles so zugebaut ist und in der Regel hat man Nachbarn um sich, die ein Interesse daran haben, das diese Lebensqualität auch so bleibt. Den Wald hab ich direkt hinterm Gartenzaun. So was kannst du absolut nicht mit der Grossstadt und den 100000 Problemen die das Leben dort mit sich bringt, vergleichen. Und genau für diese Vorzüge die das Landleben bietet, nimmt man den Fahrtweg gerne in Kauf, der im Übrigen mit dem bequemen Auto bisher immer recht unkompliziert war.
Also was wäre die Alternative? Ein Leben in der Stadt führen, dass man nicht führen will? Ein Psychowrack werden,weil man dort sein Leben verbringen muss?
@@jens8417 und die Umwelt dankt es dir... Hauptsache der egoistische Mensch ist wieder zufrieden.
Hey, das ist Stern TV. Noch Fragen?
2:25 Hab ich mich jetzt verrechnet? Bei einer Strecke von 35 km einem Verbrauch von 5,6 Litern/100km und einem Literpreis von 2,1 Euro/pro Liter ergibt einen Spritkosten Preis von 4,12. Bei einem Spritpreis von 1,2 Euro/pro Liter macht das 2,35 Euro pro Strecke also Mehrkosten pro Strecke von 1,77 Euro. Pro Tag 3,54 Euro * 20 Arbeitstage = 70,8 Euro. Und er überlegt jetzt ob er noch zur Arbeit fahren kann oder sich krank meldet? Nen Tagesticket für die Bahn kostet bei uns 9,3 Euro und jetzt will mir hier einer was vorjammern? Kann mal einer nen Crowdfunding für Pascal starten?
An dieser Stelle mein herzliches Beileid an die Steuerfachangestellten. Sie verdienen viel zu wenig, noch weniger als im Pflegewesen, viele von ihnen müssen Pendeln, was mit hohen Spritkosten verbunden ist und später eine garantierte Altersarmut. Es war vorallem die letzten zwei Jahre ein harter Job (Coronahilfen, Insolvenz, Kurzarbeit, Verdienstausfall bei Quarantäne...) Und jetzt noch der Hammer mit den 300,00 EUR - geht's noch? Bürokratischer Aufwand für den Antrag pur und keiner will es bezahlen.
Deutschland ist gerade auf dem Selbstzerstörungskurs.
Bekommen die meisten Steuerfacangestellten nicht Stundenlohn?
Neuen Job suchen, nicht böse gemeint, aber wenn iwo schlecht bezahlt wird, dann muss man ein Zeichen setzen.
@@Gallus-gallus nein, leider nicht. Die meisten sind Gehaltsempfänger, viele von Ihnen 9.60 Euro BRUTTO (Mindestlohn). Dazu oftmals 300 Überstunden....
Bei den Steuerberatern sollte mal der Zoll ganz genau prüfen.
Viele von Ihnen können auch keine Steuererklärung machen, da man bei den Gehältern fast keine Lohnsteuer zahlt.
@@hedii77 genau! Hab ich auch gemacht.
Das beste Deutschland aller Zeiten
wie kann man denn mit 2,2k netto als single existenzängste haben? kauft der sich jede woche für 200€ gras oder wie?
*erst konnte der Rabatt wegen Tanks mit teurer eingekauften Sprit nicht sofort umgesetzt werden, aber bei billig Sprit in den Tanks ging der Preis sofort bei Ende des Rabatts hoch, ist klar...*
Ist es das Hamburg bei Niedersachsen ????
Liebes Stern TV Team, warum habt Ihr euch bei dem Beispiel des Krankenpflegers nicht mal die Mühe gemacht und kurz mal recherchiert, ob wirklich kein ÖPNV Angebot besteht?!
Manchmal ist es schlicht und einfach fehlende Information. Und ja ich unterstelle auch etwas Bequemlichkeit.
Meine Mutter, selbst seit 40 Jahren Krankenschwester im Schichtdienst, fährt vom Dorf seit Jahrzehnten mit Bus und Bahn.....
Es ist nicht komfortabel und auch mit 3km Fußweg verbunden. 1km Von zu Hause zum Bahnhof und dann noch mal 2km vom Bhf in der Stadt zur Arbeit, wenn bspw. in den Ferien wirklich keine Busse fahren, oder Sie Schicht hat....
Aber mir ist durchaus bewusst, dass es wohl wirklich solch beschriebene Situationen gibt, aber wie gesagt, man hätte ja mal kurz "prüfen" können...
Das Problem haben wir auch, wenn er fährt brauchst du pro weg 1,5-2 Std länger und zwischen 20:00 Uhr und 6:00 Uhr fährt kein Bus sonntags nur alle paar Std!
Arbeitszeiten: 6:00-14:00, 14:00-22:00, 22:00-6:00 oder 6:00-18:00 und 18:00-6:00 Uhr.
Dank e-Auto habe ich in 2 Jahren gut 6.000€ an Spritkosten gespart 10-15l/100km und Super+ getankt, es war ein getuntes Saab 9-3 Cabrio.
Das gesparte Geld und Aktien infestition werden jetzt in PV gesteckt und noch mehr Geld gespart!😁
@@elektrikcar9988 Ja, zugegeben, ans WE hatte ich jetzt gar nicht gedacht. Da wird auch meine Mum mit dem Auto gefahren.
Aber gut, wenn wirklich gar kein Bus fährt, isses natürlich Mist.
Aber ich hatte mal einen Regionalpolitiker von uns hier gefragt, was man denn tun müsste damit mehr Angebot im ÖPNV gemacht wird.
Und da beisst sich die Katze in den sprichwörtlichen Schwanz. Es wird eine "Bedarfsanalyse" gemacht. Und wenn dann eben raus kommt, dass am Ende keiner einen Bus braucht, fährt auch keiner.
Und dann heisst eben, naja, es fährt eben kein Bus.....
Und da auch der ÖPNV trotz Subventionen auf "Wirtschaftlichkeit" getrimmt ist, wird kein Verkehrsunternehmen der Welt eine "Linie" anbieten, wo vorraussichtlich keiner mitfährt.
Also auch da ist wieder "aktive" Demokratie gefordert. Zusammenschließen, zum Bürgermeister gehen und eine bessere Anbindung verlangen. Da geht das schon seinen Weg. Irgendwann....
Aber ich verstehe schon, dass dann Auto fahren wesentlich komfortabler ist.....
2200€ netto ist ein Gehalt, mit dem man keine Existenzängste haben braucht. Ich glaube der gute Mann lebt einfach etwas über seine Verhältnisse 🤔
Sicher? Dann schau mal, wie die Rente bei einem 2.200 netto Gehalt aussehen wird und ob man es zeitgleich mit dem Gehalt schafft, sich bis ins Alter privat abzusichern. Spoiler: Jeder unter 4k netto ist in Deutschland eher Geringverdiener, was ein erhebliches gesellschaftliches Problem ist und in Zukunft immer schlimmer werden wird.
@@hopey1809 😂😂😂
Wenn die Miete , je nachdem wo man wohnt schon jenseits der 1000€ ist und da noch Strom , Internet etc. Drauf kommt , dann essen , was mittlerweile auch extrem teuer ist. 2200€ sind einfach total schnell aufgebraucht und reichen mittlerweile definitiv nicht mehr zum Leben , wenn man noch davon versucht eine Familie durchzubringen, dann ciao Kakao
2200€ ist vielleicht viel irgendwo in Dunkeldeutschland auf dem Land.. Aber in einer Großstadt wo die Mieten hoch sind ist das nichts.
Was redest Du da??
Wie hat man bitteschön 500 Euro Spritkosten bei täglich 70 km Arbeitsweg? Das noch mit einem Diesel
Habe vor kurzem gekündigt wegen den Preisen. Da ich 4-6mal die Woche nach Postdam sollte also hin und zurück 300km und habe nur einmal im Monat nen Tankgutschein (was nicht jede bekommt leider) nur habe im Durchschnitt 1000€ netto im Monat obwohl ich Vollzeit arbeiten war bekommen und davon gingen gut 200-250€ weg. Das alleine war aber nicht nur der Grund der Kündigung. Musste mir dann noch anhören zwischendurch das ich dich viel koste als Arbeiter usw. Traumhaft.
Hä mit 2200 netto kommt man da nicht rum? ich verdien gerade mal 1400 netto. Neben nebenkosten und anderem bleiben da aber ca. 500euro übrig Anfang des jahre musste ich noch 90 km hin und zurück fahren. Deswegen hat mein Arbeitgeber mich jetzt extra zu einem anderen Standort verlegt, damit ich jetzt nur noch 22km pro tag hin und zurück habe.
Ich tanke seit langem aber den Wagen schon nicht mehr voll, sondern einfach nur mit 20 euro (ca 5 - 8Liter). Bei der Reichweite von 340km auf dem Display reicht das dann schon für ein bis zwei wochen, wenn man schlau fährt.
Wenig kuppeln, schnell hochschalten bis zum höchsten Gang, und auf mindestens geschwindigkeit von 60km/h konstant fahren, So vorrausschauend fahren, dass man immer grün hat.
Aber so wie manche im Alltag auf der Straße fahren, scheint mir, dass die sowas scheinbar gar nicht kennen.
1.400€ netto und bleiben 500€ über, das nenne ich ein günstiges leben.
Ich habe so 1.800€-2.100€ und 300€-600€ über, wobei ich ein Haus abbezahle statt zur Miete zu wohnen.
Wobei die mieten bei uns nicht deutlich günstiger sind wie der Abtrag des Hauses.
Ich bekomme 2100 netto und spare jeden Monat 1000 Euro 🤷♂️
@@andymirov2641 ich bin ein vollloser? Oder wen meinst du? Inzwischen habe ich eine andere Stelle wo ich 1900 netto verdiene im Durchschnitt. Und jetzt mit dem haus was ich bekommen habe 140m² Wohnfläche bin ich wohl kein loser mehr.
@@andymirov2641 hä ne. Das steht gegenüber von dem Mehrfamilienhaus in dem ich wohne. Das habe ich geerbt. Zumal was kann ich dafür wenn meine ur ur urgroßeltern ein solch großes Haus bauen konnten, was vorne noch ca. 80m² Scheune mit dran haben. Das Mehrfamilienhaus gehört ja schließlich auch dazu mit den 300.000 Hektar land.
@@andymirov2641 das mag ja für dich so sein. Für mich reicht das vollkommen aus. Zumal wenn ich Bock habe, es gibt viele Angebote von Windkraftanlagen Betreiber die eines meiner Flächen haben wollen. Da gibs bis zu 100.000 Euro im Jahr dann für. Je nachdem wie lange es dauert bis die Anlage überhaupt gebaut werden kann.
Die Zeit ist gekommen, Auto fahren wird Luxus.
So soll dann warscheinlich das Problem gelöst werden (Grüne) , Schade.
Ich bin auch 130 km täglich gependelt 25 Jahre zur Arbeit und da ich zu jeden Klienten hinfahren musste kamen noch ca 30-40 km täglich dazu nicht vergessen die Parkscheine.Ich musste um 6 h anfangen und Dienstschluss um 22 h unmöglich mit Öffis zu fahren
Also ich fahre jeden Tag 84 km, hab nen Benziner und das kostet mich im Monat keine 400€. Is zwar trotzdem viel, aber 2200 netto ist schon nicht wenig für eine Person.
Der wollte nur in der Kamera mit seinem Gehalt flexen :D
Dito, ich bin auch Krankenpfleger, verdiene 2200-2500€ netto und fahre täglich 70km hin und zurück.
Ich komme auf ca 200€ Spritkosten im Monat, neben Miete und sonstiger Ausgaben habe ich jedoch keine Geldsorgen.
Mit Verlaub, die Spritpreise sind ziemlich unverschämt, wegen 50ct mehr pro Liter sollte aber niemand am Hungertuch nagen.
Krass was für klugscheisser und arrogante Kommentatoren, so stell ich mir die typische stern Klientel vor.
na ja, fettes Auto und jede Menge kostspielige Tattoos aber dann anscheinend keinen Puffer auf dem Konto wenn das Benzin mal einige Zeit teurer ist
@@Andra18188 vllt hat er den puffer für Krankenkassenbeiträge oder Heizkosten aufgebraucht oder Lebensmittel, und die meisten die ich kenne verdienen gar nicht genug für n puffer und fahren n fetten audi, weil der 20 Jahre alt ist und trotzdem noch zuverlässig funktioniert und für n schmalen taler zu haben war.
Die Übertreibungen im Bericht machen das ganze unglaubwürdig. Mal mein Beispiel, ich fahre knapp 2000km im Monat bei einem Verbrauch von knapp 8l Diesel auf 100km. Anfang des Jahres habe ich für eine Tankfüllung bei einem Literpreis von 1,60€ noch knapp 128€ gezahlt, Tagesaktuell sind es bei einem Literpreis von 2,00€ ganze 160€ für den Volltank. Macht monatlich zusätzliche Ausgaben von runde 64€. Und ich würde mich schon als Vielfahrer bezeichnen und mein Auto ist auch nicht wirklich sparsam. Wenn mich eine Preissteigerung von 20-30% schon so finanziell aus der Bahn wirft das man überlegt zu kündigen sollte man seine gesamte finanzielle Situation und seinen Standard mal überdenken. Das soll natürlich nicht heißen das ich die aktuellen Preise gut, im Gegenteil, besonders im Hinblick auf die Logistik wo so schon teils knapp kalkuliert werden muss ist das ganze eine Katastrophe.
2200€ ist ein geringverdiener?😳 Okay was ist dann jemand der nur 1500€ verdient? Ein miniverdiener?😂
Die Kommentare sind noch schlimmer als die Spritpreise 😂
Die Ampel bedankt sich bei Euch .......Die Wähler bekommen was zurück 😂🤣
Wir leben im besten Deutschland das es jemals gab! Auf eine tolle Zukunft uns allen!
Heißt das das man nicht trotzdem alles verbessern kann ?
Beschränktes Denken.
@@Uber.den.Wolken wovon träumst du nachts? Der Benzinpreis wird nächstes Jahr schon bei 4 Euro sein. Zudem hohe Energiepreise und Mieten... und Löhne steigen nicht. Das beste Deutschland aller Zeiten.
Bin selbst Ausländer und werde bald auswandern weil es mir hier zu viel wird mit den Ausländern
Im besten Deutschland dass es jemals gab" das ich nicht lache in Deutschland geht es von Jahr zu Jahr bergab, das tolle Deutschland das wir einmal hatten ist bestimmt schon 5-8 Jahre her
@@Dominik.26.05. ne länger her Deutschland ist ein Staat der voll am versagen ist und so sehr es mir weh tut ich muss das Land verlassen
Ich wohne auch auf dem Land und fahre täglich 50 km reine Arbeitsstrecke. Ich könnte durchaus auch mit Öffis zur Arbeit, würde halt einfach statt 50 Minuten 120 Minuten des Tages dauern. Gleiche Zeit mit dem Rad, aber da kann ich Einkäufe nicht mitnehmen. Ich denke es gibt tatsächlich ein paar Leute, für die es keine Alternative gibt. Für die meisten (ich nehme mich da nicht aus) ist es einfach pure Bequemlichkeit das Auto zu nutzen. Bin allerdings vorher 20 Jahre täglich 85 km reinen Arbeitsweg gefahren, täglich Autobahn, selbst da habe ich nur 2x im Monat getankt. Und da waren die Spritpreise „human🤣“. Was sich die Leute hier zurecht basteln ist nicht immer glaubwürdig.
Das Auto wurde mal erfunden, um es bequemer und schneller zu haben. Wer möchte täglich 70 km Arbeitsweg mit dem Rad fahren, selbst bei schlimmsten Wetter und dann auch noch im Dunkeln, auf einsamen Radwegen, Landstrassen etc? Seid ihr alle noch normal?
@@saphira8661 : an welcher Stelle habe ich gesagt, wir sollten alle Rad fahren. In der Tat mach ich beides, je nach Wetter, Lust und Laune, selbst ohne Radweg! Ich könnte aber Öffis ohne Probleme nutzen, tue es aber einfach aus Bequemlichkeit nicht. Mein Kommentar bezieht sich auf Personen im Artikel und nicht auf jeden einzelnen Bewohner dieses Planeten. Außerdem wollte ich verdeutlichen, das die Argumente von dem rundlichen Herrn mehr als hinken, etwas, was sehr vielen hier aufgefallen ist. Übrigens haben wir auch Bomben aus Bequemlichkeit erfunden, versuchen aber trotzdem drauf zu verzichten 😉
Ja Hauptsache ein Auto der wo fährt
@@saphira8661 davor gab's Pferde aber ist natürlich Aufwending .
Aber no joke ich reite oder fahre bahn lieber dann als mir nh E Schrott zu holen.
Mit Auto ists immer besser. Keiner nervt einen, man muss nicht ungewollt irgendwelche Fratzen sehen die einen vielleicht noch doof anschauen und es ist entspannt. Man ist auf nichts angewiesen und kann seine Zeit selbst bestimmen.
Ich fahre 100km täglich ein Kollege sogar 200km und der hat noch Frau und Kind , hätte gerne einen E Motorrad aber das wir leider nicht gefördert .
Naja, wer 70 km zur Arbeit fährt dem kann man eh nicht helfen...WTF Ich fahre 5 km und das ist für mich schon fast das Maximum was ein Arbeitsweg pro Weg haben darf.
Ja, du hast wahrscheinlich auch einen Job den du überall machen kannst, weil gewissen Branchen überall vertreten sind.
In der Pflege auch noch möglich, da kommt es aber auch sehr drauf an bei welchem Träger du angestellt bist.
Aber nicht für jeden Job hast du im Umkreis von 10km ein Unternehmen.
Da hast du wohl einfach Glück gehabt.
@@celosa4645 er arbeitet wahrscheinlich beim goldenen M 🤣🤣 haha
@@maddin2896 selbst wenn, ich kann ihn komplett nachvollziehen. Ich würde nie im Leben 70km zur Arbeit fahren täglich. Da müssen sich die Menschen auch einfach mal selbst Gedanken machen wie lange sowas gutgehen kann und Konsequenzen draus ziehen, wie näher ran ziehen
@@maddin2896 EMOTIONAL DAMAGE 💔
@@maddin2896 selbst wenn er da arbeiten wäre, wäre das kein schlechterer Job als irgendein anderer wo man länger hinfährt 🤷🏽♀️
Das soll auch gar kein Jobbashing werden, jeder Job wird gebraucht und jeder der arbeitet ist genauso wichtig, unabhängig von dem was er tut 🙆🏽♀️
Und ich dachte unsere Krankenpfleger wären unterbezahlt...
2.2 ist das ein gutes Durchschnittsgehalt 👌
Bedenke mal für was eine Tätigkeit!
Nachtschicht, Überstunden etc.
wenn du denkst, das ist einfach und gut verdientes Geld - dann geh doch in die Pflege und mach den Mist mal eine Zeit lang mit. Wir sprechen uns gerne dann noch einmal wieder
Naja, ich war lange genug in unserem Bildungssystem um das nicht zu müssen...
Also 40h und Gleitzeit in Normalschicht ist echt was feines. 👌
@@fliegenmann2562 Du hast echt keine Ahnung (vom Leben). Wenn Du gebildet wärst, wüßtest Du sicherlich, dass Pflege durchaus ein akademischer Beruf ist
Vielleicht mal ein Video über Pascals Ausgaben machen, damit hier mal Tatsachen geschaffen werden. Gibt Leute, die wirklich drunter leiden, da sie echte Hungerlöhne haben. Aber 2,2k ist echt okay
Die meisten können auch noch froh sein das der Sprit bei ihnen nur 2.10€ kostet bei uns kostet super schon 2.53 und es wird noch teurer kommen.
Die Abzocke beim Diesel ist echt einmalig 😤
Ja ich hab mir meinen Diesel extra deswegen gekauft weil es billiger war. 2020 (da hab ich auch meinen Diesel gekauft) war es so geil das man ja nur 96 Cent getankt hat und ich dachte ich mir so geil und jetzt ist Diesel teurer als Benzin. Normal müssten sie dafür die KFZ Steuer senken aber machen die Säcke wohl eh nicht.
@@Hunter-jo8ud nö, das Dieselprivileg besteht ja trotzdem noch in der Steuerzusammensetzung an der Zapfsäule. Also schön weiter die höheren KFZ-Steuern bezahlen.
@@DerDoJo Ehm nein? Diesel ist teurer als Benzin geworden.
@@Hunter-jo8ud doch. das Steuerprivileg besteht weiterhin. Diesel wäre noch teurer wenn es gleich wie Super besteuert werden würde. Daher steht meine Aussage: Das Dieselprivileg besteht weiterhin, welches man sich unter anderem mit höheren KFZ-Steuern "erkauft" hat.
Dass Diesel jetzt in Summe teurer ist als Super fällt eben in die Kategorie "Pech gehabt!"
@@Hunter-jo8ud Man kauft sich ja auch keinen Wagen, sondern least/finanziert den mit einer Kauf-Option, damit man im Falle des Falles vom Auto zeitnah zurücktreten kann.
Ich bin froh, dass ich einen Firmenwagen besitze und daher enormes Geld spare. Mein privates Auto benutze ich nur am Wochenende sonst unter der Woche habe ich mein Firmenwagen…
Schön für dich
@@becky3272 ist es auch 😏
60Km Arbeiststrecke da suche ich mir entweder eine andere Arbeit oder ziehe näher zu meiner Arbeit.
sehe ich auch so.
0:50
"250 km pendeln muss."
Ganz bestimmt!
Da bin ich echt froh nicht auf das Auto angewiesen zu sein. Stadtleben hat auch viele Vorteile. Ich persönlich verstehe auch nicht warum man aufs Land ziehen sollte wenn man in der Stadt arbeitet.
Hä, Mieten sind dort billiger. Wenn du z.B. in Region Hannover oder so lebst zahlste für die gleiche Größe der Wohnung fast 200€ weniger. Das macht sich schon bemerkbar
@@raykon8053 Region Hannover, tss ...viel zu teuer. Nord- od Osthessen viel billiger. 300€ für 2ziWhg. Aber wenn man richtig billig haben will, geht man nach Rumänien oder Ukraine, dort stehen zZ sehr viele Wohnungen leer )
Weil in der Stadt viele Menschen leben...viele arrogante Menschen.
Wie realitätsfremd bist du? Ja.
weil es auf dem Land keine Arbeit gibt?