Wim Wenders zur Frage "Was bleibt?"

1945 in Düsseldorf geboren, gehört zu der Generation junger Filmemacher, die in den 1970ern den „Neuen Deutschen Film“ prägten. Mehr als 40 Filme und Dokumentationen sind seither entstanden, darunter Welterfolge wie „Der Himmel über Berlin“, „Paris, Texas“, „Buena Vista Social Club“ oder „Pina“. Bis heute zählt er zu den Erneuerern des Kinos. Auch als Fotograf genießt er großes Renommee.

[@troll23-troll23]

Er ist nachdenklich geworden, aber das war er schon immer, so wie seine Filme auch. Alle Filme gesehen, alle geliebt. "Paris, Texas", "Alice and the cities" - favorites! Vor einiger Zeit wies er in einem Interview darauf hin, dass die jetzige Generation nur noch digitale Fotos macht und die sind vergänglich. Sie werden vielleicht nie Fotos von ihrer Kindheit haben, und was das bedeutet...wichtiger Gedanke, der mit der fortschreitenden Digitalisierung noch schwerer wiegt. Ja, "WAS BLEIBT?"

[@dizzydino1]

toll

[@marctwain8273]

O1:19 Wim ist so ein Romantiker - für Mahner bleibt keine Zeit mehr- nur noch ZORN like fff

[@gutermonddugehstsostille5592]

all die großen redner die nur sich selber, den zweifel und niemals gott kennen wollen. ich kotze vor ihre füße.