Caravan Salon: Kaufen oder Warten? - CIVD-Präsident antwortet
Vložit
- čas přidán 2. 08. 2024
- Auf dem CaravanSalon 2022 stand der Vizepräsident des Caravaning Industrie Verbandes e.V. Rede und Antwort über aktuelle Herausforderungen der Camping Branche. Es geht um den Markt, die neuen Vertragsklauseln bei Kauf, um Sharing und um Qualitätsversprecher.
Inhalt:
00:00 Intro
00:29 Ursache des Dilemmas
02:17 Aktuelle Bedingungen des Kaufvertrags
03:51 Kaufen oder Warten, Herr Präsident?
07:06 Wer kann sich Kauf noch leisten?
08:31 Mieten oder Teilen statt Kaufen
10:25 Mehr Sharingangebote?
11:53 Stellplatzförderung des CIVD
13:40 Qualitätsprobleme führen zu Kundenunmut
17:09 Sicherheitskritische Probleme
19:32 Kinderkrankheiten der Neu-Chassis
22:35 Wann platzt die Blase? - Auta a dopravní prostředky
Jetzt mal ernsthaft: was soll der Typ als Interessenvertreter auch sonst sagen? Die Logik sagt doch, dass die Nachfrage rapide abnehmen wird, wenn die Fahrzeuge nicht mehr finanzierbar werden. Die Blase wird platzen. Wer sich mal ernsthaft die Frage nach dem Wert dessen, was er für diese Menge Geld erhält, stellt, wird die abgebildete Waage so stark nach rechts abdriften, dass alles abrutscht. Ich werde mir auf die Lippen beißen, die Faust ballen und absehbar zu diesen Preisen nicht kaufen. Ich hoffe, andere denken genauso.
Auf jeden Fall, anders wirds nicht gehen. Kaufstress war noch nie ein guter Ratgeber. Vielleicht kommt die "Entschleunigung" dann auch den besseren Lösungen und Ideen, aber auch der Qualität beim Bau der Freizeitmobile zugute 😅
die nachfrage wird sicher abnehmen. was aber nicht dazu führen wird das die fahrzeuge billiger werden.
jeder muss nur selbst in den baumarkt gehen und sich z.b. anschauen was das aller billigste und schlechteste vollholz im preis explodiert ist. ich habe selten erlebt das preise nach unten gedreht werden, wenn du schlechte qualität in hoher menge, auch zu einem hohen preis an den kunden bekommst.
dazu jetzt die explodierenden energiekosten.
ansich finde ich auch das gejammer über die hohen preise etwas schräg. wohnmobil und van sind nichts anderes wie ein luxusartikel. im grunde stehen trotzdem auf der messe massig fahrzeuge die zum kleineren preis zu kaufen sind. es ist halt die frage ob jeder jede sonderausstattung brauch. vor 10 jahren waren die autos schlichter ausgestattet und es ging auch.
natürlich nehmen die kosten zu.
käufer wie ich geben sich mit einem billigen plaste vorhang oder aufwendigen umbauten im bad nicht mehr zufrieden. dementsprechend treibt sowas wie ein schwenkbad natürlich die kosten in die höhe. aber eine vielzahl der kunden möchte es. es gibt aber auch weiterhin die verbaute billig lösung, auch auf der messe zu finden gewesen.
zur finanzierung. ernsthaft, wer sich (wie auf der messe angeboten) einen van auf 15 jahre finanzieren muss - sich über diesen langen zeitraum verpflichtet einen luxusartikel abzuzahlen - der sollte die vernunft walten lassen und sich lieber ab und an was mieten.
ich schreib es immer wieder. ein van ist ein luxusartikel. bin ich bereit 70.000 und mehr auszugeben. dazu kommt, meine lebenszeit ist endlich. ich will absehbar schnell unterwegs sein und mich nicht vom preis diktieren lassen.
und natürlich die frage nach dem diesel. der wird ja ebenfalls nicht billig. es wird sich über die anschaffung beschwert aber was ist mit den haltungskosten, die ebenfalls immer weiter steigen?
ich bin mir relativ sicher das viele die sich ieinen van kaufen kaum noch ans ziel kommen weil sie sich den sprit und die stellplatzkosten am ziel kaum leisten können.
und zu "absehbar zu diesen Preisen nicht kaufen" bringt ihnen halt gar nichts.
damit kommen sie nur noch langsamer zu ihrem gefährt, zu ihrem urlaubstraum. entweder ist es ihnen wert die mehr prozent zu zahlen oder aber sie müssen sich von ihrem traum verabschieden. ich glaube nicht das die preise wieder groß sinken werden. begründet auch durch den kunden. sie verkaufen dreimal so viel wie vor 5 jahren! selbst das hat wohl zu einem relativ guten auskommen in der branche gereicht. mit den explodierenden energiekosten wird - im gegenteil - sicherlich grade noch mal ein ordentlicher aufschlag oben drauf kommen.
Das war schon immer so. "Wessen Brot ich ess`, dessen Lied ich sing`." Du hast das gut, verständlich und daher leicht nachvollziehbar zusammengefasst.
Der gesamte Reisemobilmarkt überdreht sich aktuell mit stetig zunehmender Geschwindigkeit. Dies jedoch betrifft leider nicht nur den Fahrzeugmarkt, also den Erwerb eines Reisemobils oder Caravans an sich, sondern auch viele hiermit zusammengehende weitere Leistungen. So zum Beispiel für evtl. benötigte Zusatzausstattungen wie Solar, Batterien, Zelte und vieles mehr noch. Aber auch die permanent steigenden Kosten für entsprechende Platzmieten kalt und warm geben gehörig zu denken. Das Ganze MUSS, logisch gesehen, zwangsläufig gegen die Wand fahren. Die Frage hierbei stellt sich also keineswegs nach dem OB, sondern vielmehr nach dem WANN. Und am bitteren Ende bringt auch Schönmalerei nichts.
Derzeit herrscht in der gesamten Branche allen Ortes offenkundig Goldgräberstimmung vor. Es gilt diese, entgegen der (begrenzten) Leidensfähigkeit aller Reisemobilisten und derer, die es derzeit gerne noch werden möchten, so gut es geht und so lange als möglich auch weiterhin aufrecht zu erhalten. Doch wisse: Wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen und Hochmut kommt immer vor dem Fall.
Meine Meinung: Künstliche Verknappung als wirksames Mittel für uferlose Preistreiberei.
Mein Tipp: Man sollte durchaus auch Mal seine Blicke ins nahgelegene EU-Ausland schweifen lassen.
WER kommt denn auf die Schnapsidee hier (bei knapp vor 3Min) zu äussern, dass der Kunde Verständnis hat für 25% Preiserhöhung? Die Preiserhöhungen stehen in keinem Verhältnis zu im Berufsleben üblichen Gehaltserhöhungen = insofern ist meinerseits für 25% keinesfalls Verständnis für so was vorhanden und daher zähle ich auch nicht zu den Kunden... Da werden Preise aufgerufen, die entsprechen ja schon der Hälfte eines vor 20 Jahren erworbenen 2-Familien-Hauses, welches zeitgleich bezahlt wird/werden muss ... und der Argumentation/den Gedankengängen bei 5Min etwa zu folgen = das ist nicht möglich ... oder aber die Herren verdienen einfach zu viel und können sich mit Otto-Normalverbraucher ggfls gar nicht mehr identifizieren (na ja... gehören notgezwungenermaßen ja nicht zum Kundenstamm). Auch die Darstellung mit 1Uhr bis 5Uhr hinkt ... die Check-In-Schalter öffnen ja gar nicht um 1Uhr ... Jippie und dann kommen die Best Ager und zahlen die Womos mit ner 7 vorne dran ... so ein quatsch ... welche Bank rückt denn da noch die Finanzierung raus (natürlich ohne Hypo aufs Haus = sonst hat ja der Nachwuchs ordentlich Probleme!!!=?
Ganz deiner Meinung...wenn die Löhne genau so gestiegen wären wie die Preise, könnte auch heute Otto-Normalverbraucher locker ein Wohnmobil um die 70-90.000 Euro finanzieren....Die ganzen Preise ob für Wohnmobil oder PKW, stehen in keinem Verhältnis mehr zu dem was der Durchschnitts Arbeiter an Lohn kassiert...
Aber wenn die Löhne genauso steigen wie die Preise dann wird die Geldentwertung steigen, die Inflation noch steigen.
@senseye "...auf die Schnapsidee..." kommt der Geschäftsführer der Trigano-Marken Eura Mobil, Karmann, Forster, Challenger, Roller Team und Mobilvetta. 😉
Die Aussage, dass ihm aktuelle Qualitätsmängel bei der Auslieferung nicht bekannt sind, ist ja lächerlich.
Ich kann nur über meinen neuen Chausson sprechen, aber da sind schon ein paar gravierende Mängel die eindeutig auf fehlerhaften Zusammenbau zurückzuführen sind. Wenn man keine Fachkräfte mehr einsetzt, dann muss besonders das Qualitätsmanagement mehr kontrollieren. Nacharbeiten sind immer teurer als es gleich richtig zu verbauen.
Vielen Dank für das interessante Interview!! Die Fragen waren aus meiner Sicht genau die richtigen und brennen derzeit vielen potenziellen Kunden unter den Nägeln. Die Antworten dagegen schienen mir aus einer überraschend behaglich zurückgelehnten Perspektive formuliert. Auch wenn man noch so fest glaubt, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, ist die Realität doch leider zur Zeit eine andere…
Danke für das Lob! Und wir danken Dr. Siebert ausdrücklich für die Bereitschaft, sich diesen Fragen zu stellen.
Mein Wohnmobil Preiß über 100000€ hat nie eine Entkontrole gesehen, Premium Hersteller. Der Gute Mann hat überhaupt keine Ahnung von der Materie.
Danke dafür! Morgen (4.9.22) werden meine Frau und ich uns auf dem Caravan Salon 8 Womo's, die die Vorauswahl überstanden haben, ansehen. Wichtig sind für uns verbindliche Zusagen, dass Preis und Zeitpunkt der Übergabe bei Vertragsunterzeichnung fix sind. Wenn das nichts wird, gehen wir weiter!
Bei Allem muss berücksichtigt werden, dass wir hier von Freizeit reden! Essen müssen wir, wir brauchen ein Dach über dem Kopf und Kleidung die uns warm hält, aber wir brauchen kein Wohnmobil zum leben!
Das ist die richtige Einstellung. Alles kann, nichts muss. M.E. findet sich bald vieles preisfix und kurzfristig. Auch bei halbcamp de. Nur ein wenig kompromissbereit müsst Ihr sein. Sonderwünsche kosten Euch doppelt.
Klaus
@@poedria-online Auf jeden Fall muss man flexibel sein (was u.a. Hersteller & Basisfahrzeug angeht). Ich glaube, dass im Moment der Womo-Markt nicht im Sinkflug ist, jedoch eine Konsolidierung statt findet. Heute abend werde ich mehr wissen, ob die Besucher des Caravan Salons Schauleute oder Kaufleute sind. :-)
Dies trifft jedoch nur auf Denjenigen zu, der nicht vor hat, künftig in einem/seinem Reisemobil ganztägig reisen und leben zu wollen. Wer sich aktuell mit dem Gedanken um die Anschaffung eines Reisemobils beschäftigt, um mit diesem einmal im Jahr für 2 oder 3 Wochen Urlaub zu verbringen, sollte noch einmal gehörig darüber nachdenken. Es gibt sicherlich bessere Zeitpunkte sein Geld loszuwerden.
Vielen Dank für das gute Interview. Ich war dieses Jahr auch auf dem Caravan-Salon, wir haben aber letztes Jahr (zum Glück) noch unser Traum-Mobil bekommen. Ich muss ehrlich sagen, ich war geschockt über die Preisschilder auf der diesjährigen Messe. Innerhalb eines 3/4 Jahres haben sich die Preise dermaßen erhöht, dass wir uns wahrscheinlich jetzt keins mehr kaufen würden.
Ich rate nur jeden Wohnmobil interessierten von einem Kauf ab. Man sollte sich am besten generell für die nächsten 5 bis 8 Jahre eine andere Freizeitbeschäftigung aneignen die Kostengünstiger ist. Mal im ernst: Diese Preise sind wucher. Selbiges gilt für den Treibstoff. Von daher geh ich da nicht mehr mit.
welche Urlaubsform schlägts Du vor? Oder möchtest Du auf Ferien verzichten?
sorry, finde ich völlig albern.
die nachfrage ist da, rohstoffe, ausbau material, etc. pp ist alles im preis explodiert. natürlich merklich im preis dann auch beim campervan.
dazu mangel an vielen stellen.
und letztlich ist ein campervan unterm strich ein luxusartikel. es muss ihn niemand kaufen. wenn er ihnen zu teuer ist machen sie genau das richtige, nicht kaufen. wir sind den anderen weg gegangen. wegen dem preis rumjammern bringt nichts. sie werden absehbar nicht fallen. warum auch bei der nachfrage!
Ich will nach meinem Altersrücktritt ein Wohnmobil kaufen. Zu den aktuellen Preisen der Basisfahrzeuge kommen die notwendigen Anpassungen. Die Aufpreisliste ist ja umfangreicher als die von Mercedes oder BMW. Ich habe den Kauf zurückgestellt.....
ich kaufe nicht.
stattdessen photovoltaik und wärmepumpe ins haus.
ein Invest, der sich lohnt mit der verringerten Stromrechnung. Leider sind auch diese Produkte im Preis gestiegen und kaum lieferbar.
Gebraucht kaufen ist mein Tipp!
Wenn man schon weiß,dass sich junge Menschen so ein Fahrzeug gar nicht leisten können wundert es mich, dass man nur Beiträge sieht über so wahnsinnig teure Autos. Warum nicht viel mehr noch Leistbares? Womos und Vans klein und knackig. Qualität ist wohl wichtig, aber auch mit etwas günstigeren Materialien aber guter Verarbeitung muss es wohl möglich sein auch für finanziell nicht so betuchte Personen ein Fahrzeug zu kreieren. Muss es immer ein 6m Fahrzeug sein. Ein Selbstausbau ist gut und schön - aber wer kann das schon . Wieviele Leute haben das Know how bzw die Zeit? Qualität geht ja bekanntlich vor Quantität. Aber vielleicht kann man ein Quantum mehr leistbare Wägen erzeugen die sich ein wenig mehr Menschen auch finanzieren können.
Gutes Interview, natürlich sind die Preise gestiegen, aber man jetzt immer noch ein Fahrzeug kaufen,wenn man eins möchte....man muss doch nicht nach ein paar Jahren mit Gewinn verkaufen,nur weil es eine Zeitlang funktioniert hat,wer zu spät kauft verliert vielleicht Zeit und die kann man nicht kaufen oder irgendwie ersetzen.
Die Zeit wird dir niemand ersetzten können. Wäge ab und dann darf Deine Entscheidung auch unwirtschaftlich sein.
Die Gier wird für so einige noch zum Bumerang....#wirhabenmitgemacht
Solche Antworten und Aussagen vom Geschäftsführer der Trigano-Marken Eura Mobil, Karmann, Forster, Challenger, Roller Team und Mobilvetta....
Bei Karmann sollte man lieber nicht hinter Wandverkleidungen und Möbel schauen. Angefangen von der Verkabelung , über mangelhaften Möbelbau bis hin zu fehlender Dämmung in der gesamten Dachschräge der Front , den Hecktüren u.v.m.
Kaufen ist unglaublich teuer aktuell und kein gutes Geschäft PUNKT! PS: Der sollte sein Amt nieder legen!
Wieso sollte er sein Amt niederlegen? Weil Du Dir kein Wohnmobil leisten kannst? Dann Kauf Dir doch ein Zelt und geh wandern 🤷♂️
Natürlich darf jeder seinen Kauf eigenständig abwägen. Aber das Video spiegelt lediglich die Meinung des CIVD wider. Der Verband der Caravaning Industrie vertritt die Interessen von Herstellern und Zulieferern. Und diese berufen den Vorstand ins Amt.
@@blackmoose70 ich habe ein Wohnmobil seit letztem Jahr. Es ist ein politisch geführtes Statement rein im Interesse der Hersteller und Verkäufer. Demnach nicht authentisch gegenüber dem Kaufinteressenten. Die Videos schauen überwiegend Kaufinteressenten die hiermit teils hinters Licht geführt werden. Punkt! Weitere Diskussionen und Debatten führen dann wieder in die Misere die sich zu gut in politisch geführter Ebene widerspiegeln, indem der Kunde mit Fragezeichen entgleist wird und die konkret dargestellte Situation das es gerade sehr teuer ist und nicht sinnvoll wäre etwas zu kaufen, PUNKT!
@@poedria-online gekonnt neutral als CZcamsr geantwortet was ich in Ihrer Position richtig finde. Sie müssen hier keine Position beziehen. Danke für die tollen Videos die ich sehr gerne schaue 🙋♂️
Diese "Blase" wird so schnell nicht platzen trotz 30% Preissteigerung innerhalb von 2 Jahren. Pauschalreisen und Flugticket sind auch exorbitant im Preis gestiegen. Und 'normale' Dauercampern spüren gerade die Gentrifizierung: Ihre Jahrzehnte bestehenden Pachtverträge werden gekündigt und Luxusferienhäuser auf ihren ehemaligen Parzellen errichtet und von Investoren professionell teuer vermarktet.
Campen wir zum Luxushobby. Ist das die Camping-Abkehr vom einfachen Bürger? Aber sind das nicht zu wenige Kunden, um dauerhaft den Herstellern Einnahmen zu bescheren?
@@poedria-online Hallo, ich denke auch dass die Blase bald platzt. Dann sind wir wieder in der gegenteiligen Situation wie vor etwa 10 Jahren als alle Hersteller ihre Kapazitäten reduziert haben. Derzeit gibt es zu viele Bereiche gleichzeitig die steigen. Von den einfachen Lebenshaltungskosten über die Energiekosten und dann eben auch die Anschaffungskosten für so etwas wie ein Wohnmobil. Ich denke auch dass die deutlich steigenden Betriebskosten für die Fahrzeuge den Absatz reduzieren werden. Aber schauen wir mal ...
...und am Ende nicht zu vergessen, dass man ggf. direkt in eine Blase investiert. Es sind noch ca. 13 Jahre bis zum Aus der thermischen Motoren. Wer kauft in 13 Jahren dein gebrauchtes Wohnmobil ? Im schlimmsten Fall bedeutet dies eine Entwertung von 70tsd Euro in 13 Jahren. Muss man sich das geben 🤔 ? .....ahso, in 11 Jahren, weil 2 Jahre musst du ja noch drauf warten wegen den Lieferschwierigkeiten 🤣
Allerdings kauft kaum jemand ein neues Fahrzeug, um es dann so lange zu fahren. 50% der Neuwagen wechseln bereits nach drei Jahren erneut den Besitzer. Schneller abnutzen kann man solch ein Fahrzeug übrigens mit Miete bzw. Teileigentum. Mit dem dem frühen Wiederverkauf schmälert sich das oben genannte Verlustrisiko.
Wer weiß was in 13 Jahren passiert.
Wohnmobil mit Haus zu vergleichen.
Na ja das kann in 2 Jahren ganz anders aussehen wenn niemand mehr die Preise zahlt .
Wie bei Auto kaufen und 10.000 sind weg ,wenn man vom Hof fährt .
Wo sollen die auch alle stehen fahren ,das wird dann auch zum Problem .
Die Leute werden auch sparen wenn,Strom ,Gas und Benzin auf dem Preis bleiben .
Lobbyismus, was soll er sagen.
Ich streite mich gerade mit meinem Händler wegen einer nachträglichen Preiserhöhung. Sehr miese Masche!
Wird Zeit, dass wir wieder selbst produzieren und nicht die sch… Chinesen