Ein preiswertes Holzhaus - mit Eigenenergie

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  • čas přidán 7. 07. 2024
  • Kann man heute preisgünstig, zugleich ökologisch und mit einem hohen Grad an Eigenenergieversorgung bauen? Die Familie Düsing/Wilke hat es getan: Statt Beton verwendete man Holz als Baustoff. Dazu beschied man sich in der Wohnfläche, 100 m2 genügen der Familie. Von Anfang an gesetzt war die Eigenenergieproduktion mit einem vollständig belegten Solardach und mit einem leistungsfähigen Hauskraftwerk von E3/DC. Ökologische Dämmung, Infrarotheizung, E-Auto: Alles ist in dem Haus verstromt und alles wird zu einem großen Teil solar versorgt. Alois Plüster von SunConcept organisierte die Eigenenergieversorgung, Mike Voss plante das gesamte Haus. Es geht also auch anders, und die Bauherren landeten bei einer gleichermaßen ökonomischen und ökologischen Lösung. So könnten viele moderne Häuser mit einem hervorragenden Eigenenergie-Versorgungskonzept aussehen!
    AUTARK - Das E3/DC-Magazin, Sendung 303.
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  • Věda a technologie

Komentáře • 64

  • @Roggen1000
    @Roggen1000 Před 2 lety +5

    Gutes Konzept, Holz ist natürlich ein toller Baustoff. Isolieren würde ich mit Wolle oder mit Holzfaserplatten. Sie hatten den Mut auch eine Norddachanlage zu machen, finde ich super.

  • @hanskurtzweg3525
    @hanskurtzweg3525 Před 2 lety

    Das macht richtig Lust, noch mal zu bauen. Natürlich mit heute ganz anderen ökologischen Erkenntnissen.

    • @holzi2k
      @holzi2k Před 2 lety

      Und mit Luft/Luft Wärmepumpe statt Infrarotheizung

  • @MaxMustermann-sm4qu
    @MaxMustermann-sm4qu Před 2 lety +3

    Die Heizleistung der hier angebrachten Infrarotheizungen sehe ich als sehr fraglich.
    Aus eigener Erfahrung heraus kann ich bestätigen, dass die Strahlungswärme von Infrarotheizungen in einem Abstand > 3,5m um über 80% abnimmt und ab 5m nahezu nicht mehr existend ist.
    Bei den hier schräg unterm Dach angebrachten Infrarotheizungen dürften diese Abstände fast überall gegeben sein, so dass eine Raumheizung hier fast ausschließlich über Konvektion direkt an den Heizkörpern entstehen dürfte.
    Als Konvektionsheizung sind Infrarotheizungen jedoch eine extrem schlechte Wahl.
    Auch wird auf Grund des zu großen Abstandes m.E. nach keinerlei Wärmestrahlung bis zum Fußboden gelangen so dass der Fußboden sehr stark auskühlen wird. Somit dürfte es in den Wintermonaten sehr ungemütlich im Bodenbereich werden.
    Hier würde mich ein Erfahrungsbericht nach der ersten Winterperiode interessieren.

  • @serylsnear8890
    @serylsnear8890 Před 2 lety +6

    @ E3DC - wer ist denn der Hersteller bzw. Vertriebspartner von dem gezeigten Haus?
    Und was war das Gesamtinvest für die komplette PV Anlage?

  • @Stefan_Frank
    @Stefan_Frank Před 4 měsíci

    Boah, sehr stark, so würde mein Traumhaus auch aussehen. *love*

  • @MrsPeel2305
    @MrsPeel2305 Před 2 lety +3

    Für den ganzen Aufwand nur 60 % Autarkie?

  • @MrsPeel2305
    @MrsPeel2305 Před 2 lety +1

    Warum ist der Beitrag nicht als Werbung gekennzeichnet?

  • @MikelJay17
    @MikelJay17 Před 2 lety +1

    Die gesamte Belegung des Daches finde optisch und vom Nutzen her sehr interessant. Welcher Unterbau/Dacheindeckung wurde hier verwendet? Das Trapezblech schaute so aus als ob es für die PV Installation vorbereitet war.. Das kannte ich bisher noch nicht - kann mir hier jemand weiterhelfen?

    • @felixpeschko1238
      @felixpeschko1238 Před 2 lety +5

      Hallo Michael, das ist ein Blechdach, ist damit natürlich auch schön leicht, und braucht auch nicht so eine hohe Traglast. PS ich bin der Kameramann der das gedreht hat.

  • @cagr4249
    @cagr4249 Před 7 měsíci

    Ich bin nicht tief im Thema, daher meine Frage: woher bezieht die Brauchwasserwärmepumpe ihre "Umwelt"energie bzw. versorgt/unterstützt die Photovoltaikanlage die BWWP mit Wärme (wenn ja, auf welche Weise?)? Danke!

  • @adrianschawalder3495
    @adrianschawalder3495 Před 2 lety +12

    Wie kann man nur eine Infrarotheizung hier einbauen. Habe bei meinem knapp 400 m2 Haus (Baujahr 1970, neu Fenster und Dachstock isoliert, Bodenheizung) mit Solewärmepumpe eine Verbrauch von 5000 kWh im Jahr (Jaz >5, inkl Kühlung im Sommer). Mit einer Leistungsfähigen LuftWP (R290) schafft man auch eine Jaz von über 4.5. Dann sähe der Winter wesentlich besser aus.

    • @philipmariusmueller
      @philipmariusmueller Před 2 lety +3

      Ja und die Wärmepumpe ist ja schon da bei Warmwasser, also greift das Argument mit weniger Bauteilen die kaputt gehen können nicht. Ich würde hier einen Verbrauch von 2500kwh/a für Heizung und Warmwasser schätzen, und damit hätte man unter Umständen kaum Netzbezug im Winter bei fast 24 kWp PV. Fußbodenheizung ohne Estrich hätte auch die ökologischen Anforderungen erfüllt.

    • @adrianschawalder3495
      @adrianschawalder3495 Před 2 lety +3

      @@philipmariusmueller Und dazu noch eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Was ich ja als sehr sinnvoll erachte. Sage einfach an der falschen Stelle gespart.An den E3DC-Kanal : Bringt mal eine Anlage in einem Neubau mit effizienter LuftWP, Lüftung und E-Auto. Da wäre ich mal auf die Autarkie gespannt! Ich erreiche mit meiner 28.8 kWp (SO/NW/W) (E3DC Pro, 19.5 kWh, mit einigen heftigen Verschattungen, 24'000 kWh ) Anlage im schlechten 2021 eine Autarkie von 71%.

    • @TL-xv9of
      @TL-xv9of Před 2 lety +1

      Die Installationskosten sind nur schwer wieder rein zu holen. IR ist bei so gut gedämmten Häusern durchaus eine Alternative.

    • @philipmariusmueller
      @philipmariusmueller Před 2 lety +3

      Wenn man von einem Netzbezug von 5000kWh im Winter ausgeht und bei der Wärmepumpe eher 1500kWh, Strompreis von 0,40ct, teilweise noch eingespeister Strom zu 10ct, dann wären die Mehrkosten einer Wärmepumpe mit integrierter WW Bereitung und der Fußbodenheizung nach 5-8 Jahren amortisiert. Zudem ist es der ökologischere Weg.

    • @TL-xv9of
      @TL-xv9of Před 2 lety +1

      @@philipmariusmueller KFW 40 dürfte weniger als 5000kWh/a haben ich denke die werden wohl eher bei 3000 liegen. Eine FBH kostet hier ca. 12.0000€, die WP vermutlich etwas weniger. IR Panels sind kommen da vielleicht auf 6000€, halten aber 50 Jahre wenn die Qualität i.O. ist. In dieser Zeit braucht man aber 3 LWWP. Bin jetzt auch kein Fan von IR aber Wirtschaftlichkeit dürfte in diesem Gebäude ziemlich gut sein.

  • @Skyless81208
    @Skyless81208 Před 2 lety +1

    Also der Autarkiegrad ist noch verbesserungsfähig. 67% finde ich bei einer derart großen Anlage schlecht. Wir haben eine 9,92kwp Anlage mit 10KW Speicher, 9KW nutzbar. 6900kWh Verbrauch und selbst auch 67% Autarkie im Jahr 2021, was ja eh nicht so gut war.

  • @fritzchen-6655
    @fritzchen-6655 Před 2 lety

    Wieso muß das Ganze 3 Mal hintereinander in dem Video sein?

  • @TL-xv9of
    @TL-xv9of Před 2 lety +3

    Holzfassade muss halt ziemlich gepflegt werden zumal hier auch kaum Dachüberstand vorhanden ist.

    • @Skyless81208
      @Skyless81208 Před 2 lety

      Genau, das wird schnell sehr fad aussehen, die Schönheit dahin. Wird oft unterschätzt.

    • @MrsPeel2305
      @MrsPeel2305 Před 2 lety

      Sibirische Lärche muss nicht gepflegt werden. Was heißt "fad aussehen"? Natürlich aussehen?

  • @chrisd8671
    @chrisd8671 Před 2 lety +2

    Stoppen weil Unsicherheit nichts bring! Jeder verdammte Haushalt ist anders, sowie verhalten der Menschen! Statt zu kritisieren wenn was läuft, sollte man doch auch die eigene Nase nehmen!
    PS Ja ich habe E3DC und es Funktioniert

  • @BeckerC1972
    @BeckerC1972 Před 2 lety +1

    Statt des Zusatzwechselrichters wären vielleicht 19,5 oder gleich 24 kWh Speicher im Pro Compact besser gewesen, dann wäre die Autarkie deutlich höher

    • @e3dc_energystorage
      @e3dc_energystorage  Před 2 lety +1

      Bei einer installierten PV-Leistung von fast 24 kWp wird es für den internen Solarwechselrichter der PRO-Serie dann doch etwas zu viel, deshalb unterstützt hier ein zusätzlicher Wechselrichter. Mehr Speicherkapazität kann bei der PRO-Serie 5 Jahre lang problemlos nachgerüstet werden, wenn die Betriebserfahrungen dies nahelegen.

    • @randywelt8210
      @randywelt8210 Před 2 lety

      Was bei dem Haus fehlt, ist ein Saisonalspeicher auf Wasserstoff Basis fuer die Infrarotheizung im Winter.

  • @sebpv2806
    @sebpv2806 Před rokem

    Mich interessiert wer der Anbieter dieser Häuser ist? Kennt die jemand?

  • @_azizam
    @_azizam Před 2 lety +1

    Mit Musik ist es sehr unangenehm für Hörgeschädigte. Ich schalte häufig weg. Musik wird meist eingesetzt um abzulenken.

  • @klausengel7428
    @klausengel7428 Před 2 lety +1

    Warum hat das Dach so einen kleinen Überstand? Die PV-Leistung könnte noch höher sein und die Holzwände wären wesentlich besser geschützt.

    • @sandmehlig
      @sandmehlig Před 2 lety

      Kann sein, dass jede einzelne Wand über die ganze Fläche gleichmäßig verwittern soll. Bei einem Dachüberstand ist der geschütztere obere Teil der Wand nach einer Weile deutlich heller als der ungeschütztere.

    • @felixpeschko1238
      @felixpeschko1238 Před 2 lety

      Ich bin auch ein Freund von grossem Dachüberstand, allein schon um mal ein Fahrrad an der Hauswand stehen zu lassen. Aber in der modernen Architektur ist das nicht vorgesehen.

  • @stance_jens3838
    @stance_jens3838 Před 2 lety

    Hätte man nicht lieber ein Pultdach nach Süden bauen können? Das wäre ja optisch auch nochmal moderner gewesen, finde ich jedenfalls.

  • @thomasschafer7268
    @thomasschafer7268 Před rokem

    Ich habe ein KfW 40 Haus. 2200kwh Strom
    pro Jahr. Ohne pv. 20m2 heizungsunterstützende Solarthermie an der Südseite .und ein warmwassergeführter Ofen. Und eine WRG Anlage. Energie die ich spare braucht man erst gar nicht zu erzeugen! Was kostet der Spaß. Mal Butter bei die Fische.

  • @MrsPeel2305
    @MrsPeel2305 Před 2 lety

    Jetzt müssen sie aber noch so viele Bäume auf dem Grundstück pflanzen, wie ihr Haus "verbraucht" hat.

    • @felixpeschko1238
      @felixpeschko1238 Před 2 lety

      Das stimmt, ist aber auch ihr Plan. Der garten ist noch garnicht angefangen worden. Die haben aber da ein Händchen. Klang jedenfalls gut, was sie vor hatten.

    • @balticdubai950
      @balticdubai950 Před rokem +1

      In Deutschland produziert der Wald das Holz für ein Einfamilienhaus in 30 sek. In Österreich braucht der Wald 35 sek.
      Auf dem Grundstück pflanzen nicht unbedingt nötig, eine gute Holzwirtschaft (ohne Windräder) ist viel sinnvoller.
      Geschieht bei uns im übrigen schon seit dem 17. Jahrhundert, auch ohne grüne Öko-Extremisten. Wir lieben unser Land. 🙏💪🙏

  • @christiandeutsch5315
    @christiandeutsch5315 Před 2 lety

    Holz ist der Bau und Dämmstoff für die Zukunft. Gute Wahl!
    Was ich am Konzept nicht verstehe, warum hat man keine Klimaanlage als Heizung genommen? Die hätte nur 1/3 soviel Strom gebraucht.
    Stand Fassaden PV nicht zur Debatte? Damit hätte man im Winter ordentlich was produzieren können… oder kommt noch ein Solarzaun?

  • @ralli1704
    @ralli1704 Před 11 měsíci

    Eine Sache ist verwunderlich : Prognose 2022 Erzeugung 20.000 KWh, Autarkie 67%, Eigenverbrauch ca.28% Netzbezug ca.33% ❗️
    Ist es nicht möglich dem Namen AUTARK auch 100% rücken Deckung zu geben ❓
    Auch bei dem Haus verwundert es mich bei der großen PV Leistung dass nur 28% selbstnutzung möglich sein sollen !
    Und dann noch 33% Netzbezug nötig sein sollen… 🥴
    Also solch ein tolles Haus muss doch auch ganz anders möglich sein ?❓?
    Wo liegt der Fehler - will der Netzbetreiber da mitverdienen ?!?

  • @serylsnear8890
    @serylsnear8890 Před 2 lety +3

    Ja krass, auf dem Dach sind 144 Photovoltaik Module montiert.. das ist ja wirklich heftig..

    • @TJK501
      @TJK501 Před 2 lety +2

      72 sind es. Es sind half cut Module daher sieht es nach 144 aus. Sind vermutlich die aleo x333.
      72 x 333wp 23,76kwp

    • @DennisZ
      @DennisZ Před 2 lety

      @@TJK501 genau 😅

    • @Skyless81208
      @Skyless81208 Před 2 lety

      @@schwellenzaehler4564 nicht jeder hat ein Bauerngehöft mit Stallungen.

    • @torstenbuchwald8468
      @torstenbuchwald8468 Před 5 měsíci

      naja . Nord ist jetzt außer wegen der Schönheit fraglich.
      Kosten der Installation und Material gegen den Ertrag rechnen. Und im Sommer wird der kaum benötigt. Im Winter ist die Sonne längst weg, da kommt nix und bei der Neigung so und so nicht. Pult wäre wohl echt sinnvoller gewesen.
      Klar, soviel kostet es nicht mehr. Aber was die Strings an Ertrag erwirtschaften... ist schon wenig effizient.

  • @stevesmith5193
    @stevesmith5193 Před 2 lety

    Warum kommt hier der gleiche Beitrag 3x!! im selben Video? 🙄

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende Před 2 lety +3

      Weil es zur Premiere einen Chat gibt, bei dem oft die Hausbesitzer und Solarteure dabei sind. Damit länger geschrieben werden kann, wird der Film mehrfach gezeigt. Danach wird auf einen Teil gekürzt, was bei CZcams oft länger dauert. Mit der Kürzung fällt auch der Bonuschat weg.

  • @stebarg
    @stebarg Před 2 lety

    20 % Eigenverbrauch! Wer bekommt eigentlich die 0,25 €/kWh Differenz zwischen Strompreis und Einspeisevergütung!? Ich meine, wer raubt sie!? Der Räuber freut sich sicher sehr über die 20 % Quote sehr..

  • @willelektroauto2658
    @willelektroauto2658 Před 2 lety +1

    Interessant, auch das Norddach zu belegen, daß das soviel bringt.
    Allerdings hätte ich eine Fußbodenheizung und Wärmepumpe und nicht diese dämlichen Infrarotstrahler verbaut. Die brauchen bei gleicher Heizleistung das dreifache an Strom.

    • @tobiasbinhack4472
      @tobiasbinhack4472 Před 2 lety +1

      Norddach hab ich mit 35 Grad Neigung selbst auch. Auf das einzelne Modul betrachtet macht es 50% Leistung von einem Südmodul, auf das Jahr gesehen. An wolkigen Tagen sind es 1=1.
      In Verbindung mit Solaredge!

    • @torstenbuchwald8468
      @torstenbuchwald8468 Před 5 měsíci

      ​@@tobiasbinhack4472im Sommer...da benötigt man es aber eher nicht. Im Winter no way.. dann lieber Fassade.

    • @tobiasbinhack4472
      @tobiasbinhack4472 Před 5 měsíci

      @@torstenbuchwald8468 wilde Behauptung oder eigene Erfahrung?
      Gerade an wolkenverhangenen Tagen bringt die Anlage halt die Performance!
      Im Sommer bei Sonnenaufgang und Untergang, tagsüber bei voller Südausrichtung ist eher Schatten auf dem Norddach und wenn sich eine Wolke vorschiebt ist wieder 1:1.
      So entlastet man auch das Netz ein wenig, Reaktion meines Solateurs!
      Es soll jeder selbst entscheiden was er tut und macht, wenn das Dach günstig liegt, schnell erreichbar ist oder die Südfläche nicht genug hergibt, würde ich empfehlen den pvgis anzuwerfen und sich das zu überlegen!
      Edit: Und im Winter, anders wie sie denken!

  • @brontomaximus727
    @brontomaximus727 Před 2 lety +4

    Sorry, aber die Bude sieht wie ne billige Lagerhalle aus...😏😏😏

    • @DennisZ
      @DennisZ Před 2 lety

      Die sind erst eingezogen 😅 das war bei uns nicht anders

    • @brontomaximus727
      @brontomaximus727 Před 2 lety +1

      @@DennisZ Ich rede Ja vom Haus algemein, voll der Schuppen...🙄

    • @berndine1
      @berndine1 Před 2 lety

      @@brontomaximus727 ? Finde ich überhaupt nicht

    • @ludwigiiwust1855
      @ludwigiiwust1855 Před 2 lety +1

      @@schwellenzaehler4564 Die Häuser hier rundum sind alle ca. 50 bis 60 Jahre alt und aus Stein, trotzdem wird eines nach dem anderen jetzt abgerissen, weil sie modernen Ansprüchen nicht mehr genügen. Abgesehen davon gibts genug Holzhäuser, die hunderte von Jahren alt sind. Habe selber ein richtiges Steinhaus in der Bretagne, Baujahr 1769; ganzjährig darin leben will da keiner mehr.

    • @torstenbuchwald8468
      @torstenbuchwald8468 Před 5 měsíci

      ​@@ludwigiiwust1855warum das? Doch nur Charme im Sommer?

  • @HarryHoppins
    @HarryHoppins Před rokem

    Was soll denn dieses Betonbashing, erstens sind Massivhäuser in 99,9999% der Fälle aus irgend einem Stein und nicht aus Beton. Und zweitens: wie hat der seine Papphütte gegründet? Wird ja wohl kaum direkt auf gewachsenem Boden stehen.