Martin Walser liest aus " Ein springender Brunnen" (Autorenlesung, SWR 1998)

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  • čas přidán 12. 06. 2021
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Komentáře • 6

  • @regulusloew8478
    @regulusloew8478 Před 11 měsíci +2

    Einer der ganz GROSSEN, die nicht immer die Augen verschloß.

  • @claudiuccia1283
    @claudiuccia1283 Před 2 lety +2

    Na ja, so einen langen Applaus für nichts. In der Rudelbildung wirkt der Mensch im Gegensatz zum Tier erbarmungswürdig. Walser ist ein Künstler besonderer alleingestellter Sätze. Der Rest ist verstaubte Unzumutbarkeit.

    • @bobbynoe1
      @bobbynoe1  Před 2 lety +5

      "Applaus für nichts", "verstaubte Unzumutbarkeit" - das schreibt sich so locker und ist doch so anmaßend.

    • @kalles8789
      @kalles8789 Před 10 měsíci +1

      Stimmt.

    • @derwishseydo7121
      @derwishseydo7121 Před 8 měsíci

      @@bobbynoe1 Die Deutlichkeit ist die Höflichkeit des Kritikers

    • @bobbynoe1
      @bobbynoe1  Před 8 měsíci

      @@derwishseydo7121 Wenn man sich schon ohne Quellenangabe mit Zitatfedern schmückt, dann bitte korrekt:
      „Fünf Jahre Literarisches Quartett muss ja irgendwie gefeiert werden, und wir werden es feiern, indem wir, wie üblich, über Bücher sprechen werden, und zwar so, wie wir immer sprechen: liebevoll und etwas gemein, gütig und vielleicht ein bisschen bösartig, aber auf jeden Fall sehr klar und sehr deutlich. Denn - und dies kann man allen deutschen Kritikern ins Stammbuch schreiben - die Deutlichkeit ist die Höflichkeit der Kritik der Kritiker“. Marcel Reich-Ranicki im Literarischen Quartett vom 18.3.1993 (czcams.com/video/k9jIy-rfB6I/video.html)