Let's Play Imperator: Rome - Rom #6: Der Samnitenkrieg (Hausregeln / Rollenspiel)

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Komentáře • 93

  • @peterheinrichs7634
    @peterheinrichs7634 Před 3 lety +28

    Ich schau Folge 6 grad zum 3. Mal an. Das mache ich normalerweise nicht. Aber durch die immer mehr werdenden Kommentare lerne ich grad echt viel über die Spielmechanik. Je mehr ich lerne, desto besser gefallen mir deine Hausregeln. Die machen genau, was du wolltest und passen gut zum Konzept aus dem Prolog. Clever ausgedacht! :-)
    Das RP hilft dem Unterhaltungswert des LPs mMn immer noch nicht. Aber ich bin inzw. willens, mich klaglos damit abzufinden! Kein angebrachtes oder unangebrachtes Mosern mehr von meiner Seite und sorry für das bisherige Rummosern. :-)
    Ich freue mich in jedem Fall auf die nächste Staffel!

  • @felixsocke2434
    @felixsocke2434 Před 3 lety +10

    die piraten kann man im normalfall auch mit einer kleineren flotte besiegen, weil sie verringerte moral haben. permanent piraten jagen ist auch eine einfache möglichkeit eine größere flotte aufzubauen(aus eroberten schiffen)

  • @benjamintimonsen7421
    @benjamintimonsen7421 Před 3 lety +6

    Ich schaue dieses LP mit Begeisterung.
    Einmal wieder toll!
    Seit vielen Jahren bereits ein großer Fan dieses Kanals

  • @untruelie2640
    @untruelie2640 Před 3 lety +21

    Mit zunehmender Ausdehnung sollte vielleicht bei der Ämtervergabe darauf geachtet werden, dass keine nichtrömischen Charaktere (Kultur) mit hineinrutschen. Das war für alle römischen Fraktionen sehr wichtig - bis Cäsar auch Nichtrömer zu Senatoren machte. In der Zukunft kann das also durchaus eine politische Rolle spielen, wenn der entsprechende Konsul oder General (Das verhüte Vesta!) an die Macht kommt.

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Před 3 lety +11

      Ja, das sehe ich auch so.

    • @peterheinrichs7634
      @peterheinrichs7634 Před 3 lety +1

      Und noch einmal sind die Hausregeln eine klitzekleine Nuance schwieriger geworden - finde ich klasse! Dein Vorschlag passt irre gut ins Anfangskonzept!

  • @untruelie2640
    @untruelie2640 Před 3 lety +14

    Die Sempronier waren übrigens wirklich eine wichtige Gens in Rom. Zu ihnen gehörten auch die berühmten Gracchen. Vermutlich hatten sie plebejische Wurzeln, stellten sich später aber als patrizisches Geschlecht dar. Das passt also wunderbar mit dem LP zusammen. :)
    (Sorry für diese Flut an Kommentaren)

    • @user-do8sd3jg8g
      @user-do8sd3jg8g Před 3 lety +1

      Ach die haben zu denen gehört? Wusste ich gar nicht. Wieder was gelernt.

    • @untruelie2640
      @untruelie2640 Před 3 lety

      @@user-do8sd3jg8g Ich auch 😅

    • @user-do8sd3jg8g
      @user-do8sd3jg8g Před 3 lety

      @@untruelie2640 Dann sind wir ja schon zwei.

    • @untruelie2640
      @untruelie2640 Před 3 lety +2

      @@user-do8sd3jg8g Die hießen Tiberius Sempronius Gracchus und Gaius Sempronius Gracchus. Die Verbindung wurde mir erst beim Nachlesen klar. (Übrigens war die Mutter der beiden, Cornelia, eine Tochter von Scipio Africanus.)

  • @untruelie2640
    @untruelie2640 Před 3 lety +25

    Da die Samniten lange die Erzfeinde der Römer waren, ist eine Annexion durchaus zu rechtfertigen - nach dem Motto "Das wären keine zuverlässigen Bundesgenossen". (Im Bundesgenossenkrieg spielten die Samniten ja dann auch eine wichtige Rolle).

    • @peterheinrichs7634
      @peterheinrichs7634 Před 3 lety +2

      schöner Punkt!

    • @marsultor6131
      @marsultor6131 Před 3 lety

      Ansonsten wäre vielleicht auch ein Zurechtstutzen der Samniten zu vertreten und dann einen samnitischen Rumpfstaat als Bundesgenosse zu haben.

    • @untruelie2640
      @untruelie2640 Před 3 lety +2

      @@marsultor6131 Nur war der Großteil des samnitischen Gebiets Teil der Provinz Kampanien, die Rom zum Teil schon besaß. Nein, diese Bergstämme sollte man lieber nicht an der Grenze haben. ;)

  • @Matic84
    @Matic84 Před 3 lety +7

    Hallo Steinwallen, wenn du, wie bei 21:30 erwähnt, deine Flotte aufteilst um mehr Ämter zu generieren musst du acht geben, mehr Ämter bedeuten auch mehr Gehälter, ich habe mich auf diese Weise beinahe mal in den Ruin getrieben, ist schon ziemlich cool und realistisch, ein goßer Beamtenapparat ist sehr teuer und kann den Staat stark schwächen ;-)

  • @gamingsousou8764
    @gamingsousou8764 Před 3 lety +1

    Ich genieße deine Let's Plays :-)
    Egal, wie lange man dazwischen warten muss...

  • @zuckerschneuzchen
    @zuckerschneuzchen Před 2 lety

    Ich mag das total, dass du solche Spiele mit Rollenspielelementen spielst. Ich versuche das auch immer. Hier am Ende bei der Entscheidung von Konsul Publius hätte ich mir durchaus vorstellen können, dass er gerade weil er gutmütig und bescheiden ist, entsetzt von dem Fest und der Verschwendung des Lucius ist, dass er ihn aus dem Amt enthebt. Aber genau diese Abwägung "wie würde sich der Charakter entscheiden" macht es so spannend.

  • @Alexander91
    @Alexander91 Před 3 lety +6

    29:35 führt der gutmütige Konsul nicht aktuell noch eine Armee und der 2. Konsul hätte über die eventuelle Absetzung des aufmüpfigen und arroganten Lucius entscheiden müssen?

  • @markusoberndorfer4634
    @markusoberndorfer4634 Před 3 lety +30

    Wichtig ist nur, dass bis 52 v. Chr. ganz Aremorica vollständig eingenommen wird.

    • @user-do8sd3jg8g
      @user-do8sd3jg8g Před 3 lety +11

      Das schaffen wir doch nie, ein Dorf wird schließlich immer Widerstand leisten.

    • @peterheinrichs7634
      @peterheinrichs7634 Před 3 lety

      @@user-do8sd3jg8g Das ist nicht belegt! Erstmal sind deine Quellen nicht zeitgenössisch und zweitens handelt es sich um anekdotische Evidenz. Die besagt gar nichts!!! *lol

    • @user-do8sd3jg8g
      @user-do8sd3jg8g Před 3 lety

      @@peterheinrichs7634 Das war ja auch nur ein Witz. Als Reaktion auf den Ausgangskommentar der auch nur ein Witz war.

    • @peterheinrichs7634
      @peterheinrichs7634 Před 3 lety

      @@user-do8sd3jg8g Ich hab das schon so verstanden, wie es gemeint war. Ich finde eure Kommentare großartig!!! :o)

    • @untruelie2640
      @untruelie2640 Před 3 lety +3

      Romanes eunt domus!
      Oder so ähnlich...

  • @vonBlankenburgLP
    @vonBlankenburgLP Před 3 lety +1

    Schade, dass erst mal ein paar Wochen Pause ist. Das LP macht mir riesig Spaß!

  • @zarwius7141
    @zarwius7141 Před 3 lety +5

    Also, dass der Statthalter eine Provokation vorbereitet hat, war meiner Meinung nach nicht öffentlich bekannt. Bei einem Mordkomplott wäre das ja auch abwegig.

    • @zarwius7141
      @zarwius7141 Před 3 lety +2

      Für die Spiel wäre es glaube interessanter, wenn man erst beim Eintritt aus Sicht des Konsuls darauf reagiert.

  • @lasakar8032
    @lasakar8032 Před 3 lety +3

    Schade das man Samnium nicht einfach zu Bundesgenossen machen konnte. Aber Rollenspieltechnisch würde ich das dann so begründen, dass Samnium ein Teil Magna Graecia ist und wir es einfach nur passend eingefügt haben. Spieletechnisch war das aber auch nicht unwichtig, weil man jetzt erst Nationalmacht ist. Somit besteht jetzt erst überhaupt die Gesetzesmöglichkeit eine feste Legion aufzustellen. Technisch ist das ja bereits erforscht.
    Zur Versorgung möchte ich noch was anmerken: (mußte ich bearbeiten, hatte einen Fehler gemacht *schäm*)
    Das Versorgungspolster ist sehr, sehr klein, finde ich persönlich wesentlich strenger als in CK3. Wenn man da nicht drauf achtet, verliert man ordentlich Männer bei zu großen Armeen auf kleinen Provinzfelder. Und in Feindesland werden die nicht aufgefrischt. Da kann es dann z.B. passieren dass man schnell 22.000 verlegen will und es kommen nur noch 15.000 an; Teilen war dann das Zauberwort. Habe das schmerzlich gelernt, als ich Richtung Alpen marschierte. Da gibt es z.T. Provinzen wo nur 2.000 draufpassen, da kommt es dann zu Schlachten, wo man spontan an den Film "300" denken muss.^^

  • @potenzgeiger259
    @potenzgeiger259 Před 3 lety +1

    Zu deinen Hausregeln: Ich finde die Idee sehr cool, habe aber ein paar kleine Anmerkungen:
    10:22 Die Absetzung eines Statthalters war zumindest durch den Konsul nicht einfach möglich. Auch der Statthalter hatte ein Imperium inne und war somit in seinem Machtbereich oberster Richter und Feldherr und somit den anderen Imperiumsträgern(Konsuln und Prätoren) rechtlich gleichgestellt. Siehe auch Ciceros Prozess gegen den Statthalter Verres. Der Prozess konnte bezeichnender Weise erst nach dem Ende von dessen Statthalterschaft geführt werden!
    de.m.wikipedia.org/wiki/Gaius_Verres
    Übrigens konnten auch Prätoren nach dem Ende ihrer Amtszeit eine Statthalterschaft übernehmen. de.m.wikipedia.org/wiki/Promagistrat
    Alle Statthalter wurden auch vom Senat ernannt, nicht von den Konsuln.
    Das mehrmalige Bekleiden von Ämtern war übrigens nicht verboten und kam seit frühesten Zeiten gelegentlich vor. de.m.wikipedia.org/wiki/Iteration#Geschichtswissenschaft
    Vl könntest du ja besonders ehrgeizige und rücksichtslose Charaktere diese Regel brechen lassen.

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Před 3 lety

      Danke für die Hinweise.
      Zu 1: Das ist mir bekannt. Aber da ich die Statthalter durch die Konsuln bestimmen lasse, muss er sie auch wieder absetzen können. Ich muss den Konsuln hier etwas mehr Macht geben, ansonsten laufe ich systematisch in die Unzufriedenheit, was die Familien betrifft.
      Zu 2: Ist mir auch bekannt und habe ich berücksichtigt. Statthalter können nach meinen Regeln auch ehemalige Amtsträger werden.
      Zu 3: Meine gesamten Regeln sind nicht wirklich authentisch, sondern stellen ein groben Versuch da, sich der römischen Realität anzunähern. Vor allem zeichnen sie nicht die Dynamik der Republik mit ihren Änderungen nach. Daher habe ich auch das Iterationsverbot als pauschale Regel übernommen. Für jede andere Regel gibt es ebenfalls Ausnahmen, die belegbar wären.

  • @razedaff
    @razedaff Před 3 lety +1

    Nach dem Fall der Samnistischen Hauptstadt hat die dortige Garnison freien Abzug erhalten. Liegt das an der Gutmütigkeit unseres Konsuls, der die entsprechende Armee angeführt hat? Das fände ich spielmechanisch klasse, wenn nicht nur der Spieler auf solche quasi rollenspielerischen Entscheidungen kommt. ;)

  • @christophk.8252
    @christophk.8252 Před 3 lety +2

    Wo sieht man, welche Projekte in welcher Rotation sind? Und wann startet das Let's Play zu Humankind?

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Před 3 lety +4

      Das ergibt sich aus dem Programmkalender: Link in der Videobeschreibung. Die erste Rotation läuft immer 17 Uhr und die zweite Rotation 10 Uhr.

  • @manueldiekmann9262
    @manueldiekmann9262 Před 3 lety

    1:26 Sicher gibt es hier auch 50000 Folgen !!!

  • @gucker91
    @gucker91 Před 3 lety +2

    Ist wahrscheinlich zu spät, aber hätte man nach dem Frieden und der kompletten Annexion den Staat nicht wieder entlassen können als Bundesgenossen? Aber man muss auch nicht um jeden Preis Regeln einhalten 😅

  • @purplephonix6535
    @purplephonix6535 Před 3 lety

    Du hast leider vergessen das der Zweitkonsul bei dem Event am Schluss entscheiden hätten müssen :D

  • @edovince8414
    @edovince8414 Před 3 lety +2

    Habe ich richtig gesehen, dass es unser Konsul nicht verhindern konnte, dass die Familie seines Rivalen nun als Wichtig anzusehen ist?

    • @nicomedes11
      @nicomedes11 Před 3 lety +2

      Der Konsul ist in Rom aber kein Alleinherrscher - einem beliebten Ex-Konsul, der maßgeblich militärische Erfolge nachzuweisen hat, eine solche Ehre zu verweisen, wäre innenpolitisch äußerst brisant.

    • @NeoLetsPlay
      @NeoLetsPlay Před 3 lety +1

      @@nicomedes11 Hinzu kommt, dass eine "wichtige Familie" ja ein abstraktes Konzept ist...es geht hier um Spielmechanik, nicht um eine politische Entscheidung, die jemand so historisch getroffen hätte. In dieser Situation bekleidet die Familie des, wie schon geschrieben, beliebten und überaus erfolgreichen Exkonsuls wichtige Ämter und ist somit auf jeden Fall "wichtig".

  • @rps1276
    @rps1276 Před 3 lety +3

    Aber wenn er gutmütig ist, dann wird er ja eher dem Volk wohlgesinnt sein und hätte den Statthalter entlassen.

    • @purplephonix6535
      @purplephonix6535 Před 3 lety

      Hab ich zunächst auch gedacht aber ich denke mal das er so einen Kompromiss erzielt hat, 200 ist ein kleines Vermögen + die Festkosten und man darf auch nicht vergessen das er immer noch Optimat ist.

  • @jonasboddicker2921
    @jonasboddicker2921 Před 3 lety +1

    Da sich die Anzahl möglicher diplomatischer Beziehungen durchaus steigern lässt durch entsprechende Haltung und Technologie, wäre es vielleicht doch eine gute Idee gewesen, Samnium zum Klientelstaat zu machen und lediglich ein paar Territorien zu fordern. Man kann ihn später trotzdem intergrieren, oder den Status als Klientelstaat widerrufen, wodurch der Beziehungsslot wieder frei werden würde. Bündnisse sind in der momentanen Lage Roms sowieso nicht relevant und das Geld das dadurch zusammenkommt ist nicht zu verachten.

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Před 3 lety

      Doch Bündnisse sind relevant. Gerade mit Blick auf den Konflikt Syrakus / Karthago.

    • @jonasboddicker2921
      @jonasboddicker2921 Před 3 lety

      @@Steinwallen Ja, aber der Konflikt liegt noch relativ weit entfernt. Bis dahin hätten die zusätzlichen Einnahmen gut getan. Zumal man die Anzahl möglicher Beziehungen ja auch erhöhen kann.

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Před 3 lety +1

      Das Event bzgl. Syrakus und Karthago kann jederzeit triggern. Normalerweise hat man daruch zu diesem Zeitpunkt schon ein Bündnis mit Syrakus.

  • @Tavok22
    @Tavok22 Před 3 lety +1

    10:00 Also historisch konnte mE ein Konsul nicht willkürlich einen Promagistrat absetzen.

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Před 3 lety +3

      Das stimmt wohl. Da er aber nach meinem Regelset durch den Konsul eingesetzt wird, muss er folgerichtig auch wieder abgesetzt werden können. Wenn man das nicht möchte, müsste man eine andere Regel für die Statthalter finden.

    • @Tavok22
      @Tavok22 Před 3 lety +2

      @@Steinwallen Hm. Das ist ein Argument. Es wird dann wahrscheinlich irgendwo auch zu kompliziert, die Promagistrate manuell historisch korrekt zeitlich zu befristen und Senats- bzw. Volksversammlungsbeschluss analog zu den anderen Ämtern zu simulieren.

  • @Ballenylus
    @Ballenylus Před 3 lety +1

    In welchem Jahr/ bei welchem Ereignis fängt diese Zeitrechnung an?

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Před 3 lety +5

      (Mythische) Gründung Roms.

    • @marsultor6131
      @marsultor6131 Před 3 lety +3

      Das Datum wird hier in Jahren nach der (mythologischen) Stadtgründung Roms angegeben (ab urbe condita). Das Jahr 0 ist damit 753 v.Chr.

    • @Tavok22
      @Tavok22 Před 3 lety +4

      7-5-3 Rom kriecht aus dem Ei.

  • @TubetakerBHV
    @TubetakerBHV Před 3 lety

    Moin Steinwallen, ich hab ne kurze Frage zu einer Entscheidung.
    Bei der Entscheidung "ein kleiner Nachtrag" bei 11:03 hast du dich gegen den Tausch von politischem Einfluss zugunsten von Stabilität entschieden.
    Könntest du bitte kurz erklären warum du dich so entschieden hast?
    Ich hatte gedacht Stabilität ist kostbarer und schwerer zu erlangen als politische Macht und hätte dementsprechend den Tausch dankend angenommen.

    • @andbes1548
      @andbes1548 Před 3 lety +6

      Stabilität steigt automatisch bis 50 und über 50 wird es automatisch sinken. Politischen Einfluss dagegen bekommt man sehr wenig und muss bei wichtigen Entscheidungen angewandt werden, dagegen hat niedrige Stabilität nur temporär Mali.

    • @TubetakerBHV
      @TubetakerBHV Před 3 lety

      @@andbes1548 Ok, danke für die Antwort. :)

  • @j.schauer3174
    @j.schauer3174 Před 3 lety

    wie kann ich eigentlich als Rom Bundesgenossen eingliedern? Die Meinung über Rom ist +200, von Rom 156

  • @bratwurst2690
    @bratwurst2690 Před 3 lety +1

    Das Absetzen des Statthalters hat mir persönlich jetzt nicht so gut gefallen. Damit meine ich nicht unbedingt, dass du das durchgezogen hast sondern vielmehr, dass das quasi ohne ernstzunehmende Konsequenzen möglich ist. Immerhin handelt es sich um einen alte Konsul und ein Parteimitglied.

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Před 3 lety +5

      Das hat durchaus Konsequenzen: Er verliert Loyalität. Wenn er mächtig wäre, z.B. durch loyale Kohorten könnte ihn das in den WIderstand führen. Wenn er schon illoyal ist, kann man ihn gar nicht absetzen. In dieser Phase ist das alles kein großes Problem. Wenn wir später eine Weltmacht sind, kann so etwas das Fass zum Überlaufen bringen.

    • @bratwurst2690
      @bratwurst2690 Před 3 lety +4

      @@Steinwallen Dann freue ich mich schon auf das überlaufende Fass. ^^

  • @peterheinrichs7634
    @peterheinrichs7634 Před 3 lety +5

    Hui, da bin ich nach deiner Begrüßung ein kleines bisschen erleichtert, dass die Krutojs weiter Priorität haben! Ich muss sagen, das LP-Konzept bei IR:R funktioniert für mich nicht besonders gut. Während man in CK3 mit jedem einzelnen Herrscher mitfiebert, wie lange er durchhält, ob er etwas erreicht und was ihm alles passieren mag, trau ich mich hier gar nicht, mich auf den jeweiligen Tribun einzulassen. Der hält sich max. 5 Jahre und danach kanns jederzeit passieren, dass aus meinem ehem. Helden ein unangenehmer Widersacher und Klotz am Ar... am Bein wird. Es ist nicht nur schwer, sich mit den Protagonisten zu identifizieren, ich wills auch gar nicht. Bei den Krutojs dagegen hat jeder vorhergegangene Herrscher ein riesiges Interesse daran, die nachfolgenden zu fördern. Das macht mir unendlich viel mehr Spass!!!

    • @nicoschmidt4357
      @nicoschmidt4357 Před 3 lety

      Da gebe ich dir recht. Bei IR sind die Charaktere Gegner des Spielers, es ist nicht vorgesehen sich mit denen zu identifizieren, deshalb macht Roleplay in Bezug auf die Figuren keinen Sinn.

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Před 3 lety +21

      @Nico: Warum immer so vehemente Aussagen? Woher nimmst du die Gewissheit, dass bei einem Spiel etwas oder so "vorgesehen" ist? Das Spiel ist das, was wir daraus machen. Ich habe große Freude an dem Konzept. Es geht hier weniger um Identifikation mit einer Einzelperson, sondern um die spannende Geschichte einer Personengruppe und deren Interaktionen. Wir wechseln dabei eben nur alle 5-6 Folgen die Perspektive. Manche gute Filme und Romane machen dies auch - ist das da dann auch nicht vorgesehen?
      Ich respektiere jeden Zuschauer, der das nicht interessant findet. Aber solche Pseudowahrheiten, dass etwas "keinen Sinn" macht, kannst du dir gerne sparen. Das ist einfach nur Defätismus und verbreitet nur schlechte Laune.
      PS: Selbst in der Sache ist deine Aussage Unsinn. Wieso sind Charaktere Gegner des Spielers? Charaktere können Freunde, Ehepartner, Kinder, Bündnispartner, Helfershelfer sein. UND NATÜRLICH sind sie alle WESENTLICH, um sich mit der Geschichte des Spiels zu identifizieren.

    • @ottovonbismarck3120
      @ottovonbismarck3120 Před 3 lety +6

      Das liegt daran dass man in Crusader Kings 3 primär die Herrscherfamilie managt und in allen anderen Paradox Spielen die Nation mit der man spielt. Daher tritt dort der Rollenspielaspekt natürlich in den Hintergrund, obwohl bei Imperator Rome im Vergleich zu EU IV doch noch erstaunlich viel davon vorhanden ist. Wenn man als Zuseher der Let's plays hauptsächlich diesen Rollenspielaspekt favorisiert dann ist klar dass man die Krutojs in der ersten Rotation sehen möchte. Aber es gibt sicher auch genügend Zuseher, die an den Aspekten Politik, Wirtschaft, Handel und Kriegsführung stark interessiert sind (und da steckt IR Rome mMn. Crusader Kings 3 locker in die Tasche) die lieber IR Rome in der ersten Rotation sehen würden. Wie dem auch sei Steinwallen entscheidet nach Zuseherzahlen und ich finde das voll in Ordnung.

    • @sealka6028
      @sealka6028 Před 3 lety

      @@Steinwallen Daher ja die Idee, die Staffeln an den Konsul zu binden. Ich weiß nicht, wie gut das umsetzbar ist. Aber dann kannst du in jeder Staffel abgeschlossene Geschichten erzählen.

    • @peterheinrichs7634
      @peterheinrichs7634 Před 3 lety +1

      @@ottovonbismarck3120 Ja genau! So seh' ich das auch: gerade, weil ich den RP-Anteil bei Steinwallen so schätze, macht mir CK3 mehr Spass als IR:R. Bei CK3 kommt das RP besser zur Geltung.

  • @helmuts5465
    @helmuts5465 Před 3 lety +2

    Lieber Steinwallen. Erst mal schade, dass wir jetzt wieder ein wenig warten müssen, aber ich versteh die Argumentation. Zur Spielweise (bitte nicht als Kritik auffassen). Du wolltest doch dem Spiel ein wenig mehr Realismus "aufzwingen" und ein etwas anderes Rom als üblich spielen. Durch Deine Hausregeln/Rollenspiel zum Beispiel. Wärs nicht doch möglich (und eventuell "historischer") gewesen, die Samniten nicht in einem Aufwasch zu unterwerfen und am Ziel der Bundesgenossen festzuhalten. Mir kommt es so vor, als hätte Dir in dieser Folge das Spiel im Eifer des Gefechts ein wenig "seinen Willen" aufgezwungen. Liebe Grüsse.

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Před 3 lety +3

      Das habe doch im Video erklärt. Ich hätte mit dem Krieg einige Provinzen nehmen können. Und müsste dann künstlich 5 Jahre Waffenstillstand führen, um dann in einem zweiten Krieg dann die Bundesgenossenschaft zu fordern. Das wäre mir sehr spieltechnisch erschienen. Was würde denn so einen zweiten Krieg begründen? Das Ganze würde dann nur dazu dienen, eine Spielmechanik auszutricksen.

    • @helmuts5465
      @helmuts5465 Před 3 lety +3

      @@Steinwallen Warum nicht? Ich dachte das Ziel wäre gewesen, die Spielmechanik ein wenig zu interpretieren. Das Spiel hätte es doch erlaubt. Ich kann doch sagen, nein, dann geb ich mich jetzt erst mal mit weniger zufrieden. Wer sagt denn, dass ich jeden Krieg unbedingt bis zum maximal möglichen Ende führen muss wenn es meinen Zielen nicht entspricht, oder dass die Sammniten nach 5 Jahren Waffenstillstand nicht wieder aufmucken. Ich denke das Spiel und vor Allem Dein Ansatz hätte das schon hergegeben. Ein "Austricksen" kann ich da nicht erkennen.

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  Před 3 lety +5

      Ja, ich gebe zu, dass man das auch so hätte lösen können. Allerdings waren wir Römer in diesem Krieg so überlegen, dass es mir "künstlich" vorkam. Ich bin mir in dem Punkt etwas unsicher. Bei den Etruskern werden wir es auf jeden Fall über zwei Kriege machen.

    • @Tavok22
      @Tavok22 Před 3 lety +2

      @@Steinwallen Mehrere Kriege bis zum vollständigen Besiegen eines starken Gegners waren für Rom doch eher Regel. Bei den Samniten, bei den Karthagern (mit dem 2. Krieg hätte Rom Karthago auch schon vollständig vernichten können und hat es nicht getan) oder Makedonien. Ach ja, Divide et impera! ist auch noch so ein römisches Konzept, das freilich etwas anders gemeint war aber als Rechtfertigung für die Teilung Samniums hätte herhalten können.
      (Aber auch wenn ich ab und zu andere Meinungen habe: Das LP ist genial!)

    • @johgu92
      @johgu92 Před 3 lety +1

      @@Tavok22 Die sahen jetzt hier aber nicht gerade stark aus. 😅

  • @BamBam82MH
    @BamBam82MH Před 3 lety +2

    Ich persönlich finde eine Pause von über 2 Wochen zu lange.