Zu Besuch bei COMA in Köln: Neuer Sound und neues Album „Fuzzy Fantasy“ | DIFFUS

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  • čas přidán 30. 03. 2024
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    Wir haben COMA in Köln besucht und mit ihnen über die Weiterentwicklung ihres Sounds und ihr neues Album „Fuzzy Fantasy" gesprochen. Außerdem haben uns die beiden ihr Studio gezeigt.
    COMA - das sind Georg Conrad und Marius Bubat. Die beiden machen schon seit ihrer Jugend gemeinsam Musik, doch als sie nach der Schule zusammen nach Köln ziehen verändert sich ihr Sound. Der Indie-Gitarren-Background fällt immer weiter in den Hintergrund, während sich elektronischere Sounds fester in ihrer Musik verankern - die Geburtsstunde von COMA.
    „Soundtechnisch haben wir eher in der Indie-Ecke angefangen und klassische Gitarrenmusik gemacht, bevor das Projekt COMA gestartet ist. Mit Kompakt [Anmk. d. Verf.: Kölner Technolabel] sind wir dann ein bisschen ins Elektronische abgedriftet. (…) Wir sind jetzt wieder ein bisschen davon weggekommen, Musik funktional zu denken, sondern sind jetzt wieder emotionaler unterwegs“, erklären die beiden.
    Hörbar wird das auf ihrem neuen und inzwischen vierten Album „Fuzzy Fantasy“, welches bereits am 15. März erschienen ist. Hier gelangen COMA wieder zurück zu klassischeren Song-Strukturen à la Strophe-Refrain-Strophe und arbeiten seit langer Zeit wieder mit „richtigen“ Vocal-Parts, die über rohe Sprachfetzten, hinaus gehen. Als wir sie im März in ihrem Studio in Köln besuchen, erzähle Georg: „Natürlich fällt uns das reine Musik machen leichter. Größtenteils kommen die Vocals daher immer zum Schluss. Wir machen zuerst die Instrumentals und entscheiden uns dann dafür, auf dem jeweiligen Track zu singen. Dann gucken wir oft, ob die Tonalität eher Marius Stimme oder meiner zu Gute kommt. Das ist ganz unterschiedlich.“
    Mit dem neuen Sound geht bei COMA übrigens auch eine Veränderung in der Live Besetzung einher. „Als Club-Act waren wir als Duo unterwegs. Jetzt verstärkt als Trio und das ist gefühlt auch viel eher eine Band", sagt Georg. Marius ergänzt: „Jetzt hatten wir das Gefühl, dass die Musik live auch einfach ein echtes Schlagzeug braucht. Früher war das eben viel elektronischer und da konnten wir das super zu zweit umsetzen."
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