Dein Kind provoziert dich? Probiere diese 3 Schritte der Bewusstheit im Umgang mit deinem Kind.

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  • čas přidán 30. 08. 2021
  • Wenn dein Kind seine Mutter provoziert steht dahinter immer ein Bedürfnis. In diesem Video geht es um deinen bewussten Umgang mit Provokation. Finde mit diesen 3 Schritten heraus, wie du als Mutter damit so umgehst, dass du Eskalation vermeidest und wieder in Verbindung zu deinem Kind kommst.
    Ina Elnain steht für moderne, bewusste Kindererziehung. Als erfahrene Expertin für gute Eltern-Kind Beziehungen hat sie bereits hunderten von Eltern zu einer tiefen, liebevollen und respektvollen Verbindung verholfen.
    Ina Elnain steht für moderne, bewusste Kindererziehung. Als erfahrene Expertin für gute Eltern-Kind Beziehungen hat sie bereits hunderten von Eltern zu einer gelassenen, liebevollen und respektvollen Verbindung verholfen.
    Da die Verbindungen zwischen Eltern und Kindern fast ausschließlich von deren Emotionen bestimmt wird, legt sie auf ein effizientes Emotionscoaching ganz besonderen Wert.
    Ina Elnain begleitet Eltern in ihrem "Emotionalcoaching" in ihre stabile Verbindung mit ihren Kindern.
    Dabei trainiert sie intensiv mit Eltern, ihre Emotionen zu meistern und so auch bei heftigen Reaktionen der Kinder in ihrer Mitte bleiben zu können.
    Damit treten Eltern in die klare Führungsrolle eines bewussten Elternteils ein.
    Wünschst auch du dir eine liebevolle und tiefe Verbundenheit mit deinem Kind und mehr Frieden in deiner Familie, dann ist die intensiv transformierende Herzarbeit die Grundlage dafür.
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Komentáře • 8

  • @Fidi987
    @Fidi987 Před rokem +3

    Sollte die Reihenfolge aber nicht umgekehrt sein? Kind provoziert - man ignoriert es und sagt dann, was es machen kann, wenn es Aufmerksamkeit möchte und gibt ihm DANN Aufmerksamkeit?
    Hier wird doch vorgeschlagen: Kind provoziert - ich überlege, was es möchte, gebe ihm das, sage aber, wie es das besser hätte bekommen können. Kind lernt; Super, wenn ich besonders unangenehm bin, bekomme ich sofort Aufmerksamkeit.
    Was wäre übrigens mit folgender Lösung: Man bindet das Kind in die Küchenarbeit und und am Tisch nimm man ihm eine Kartoffel vom Teller und sagt, "das ist die, die du vorhin weggeworfen hast, also gibt es jetzt eine weniger" - symbolisch, natürlich, damit es sich kurz erschreckt und merkt, was es da getan hat. Natürlich darf es dann so viel nachnehmen, wie es möchte, es soll ja keinen Hunger leiden.
    Ich würde hier auch gar nicht "mit Essen spielt man nicht" anwenden, obwohl ich das tatsächlich für eine moderne Haltung halte - Lebensmittelverschwendung reduzieren - sondern: Es gibt Dinge im Haushalt, die als Spielzeug taugen und andere, bei denen das nicht der Fall ist. Ich mache gerade Essen und du signalisierst mir, dass du das diese Tätigkeit nicht wertschätzt. Wenn du malst, möchtest du auch nicht, dass ich deine Stifte durch den Garten werfe."
    Sollte das Kind nicht irgendwie merken, was angemessenes, freundliches Verhalten ist und was unangemessenes Verhalten ist, das die Mutter traurig oder auch wütend macht? Wenn es für alles Aufmerksamkeit bekommt, ist das ja nicht der Fall. Zwar wird GESAGT, bitte frage mich nächstes Mal, dann nehme ich mir Zeit, aber GEZEIGT - greif dir einfach Lebensmittel und wirf damit rum, dann kümmere ich mich um dich.
    Die andere Frage ist auch: Muss die Mutter dann immer sofort zur Stelle sein, damit das Kind nicht etwas kaputt macht etc., um Aufmerksamkeit zu bekommen? Was, wenn sie gerade Hände im Kuchenteig hätte oder etwas auf dem Herd anbrennen könnte? Dann kann sie ja auch nicht alles ausstellen oder sofort die Hände waschen und sich erst mal um das Kind kümmern, sondern würde in der Regel sagen: "Ich bin gerade beschäftigt, wird können aber vor dem Essen noch eine Runde spielen oder toben!"
    Mir will dieses "negatives Verhalten durch Aufmerksamkeit Belohnen" nicht in den Kopf.
    Glaubenssätze mögen in einigen Fälle veraltet oder zu kurz gedacht sein, aber in diesem Beispiel ist das Grundprinzip doch GERADE heute wieder aktuell und wichtig: Kein Essen verschwenden, kein Essen unnötig wegwerfen, Essen ist kostbar, in der Tat, eher weniger fürs Spiel gedacht, bis auf wenige Ausnahmen (Kekse ausstechen, Kartoffeldruck etc.). Also eigentlich ist das ja ein sehr moderner "Glaubenssatz".
    Genauso könnte ich doch das Kind fragen: Wenn du Geburtstag hast und etwas Schönes geschenkt bekommst, wärest du dann traurig, wenn ich erst mal damit raus gehen und es durch die Gegend werfen würde? Vermutlich ja. Oder eben wenn du konzentriert malst und ich das Papier entwende und meine Einkaufsliste darauf schreibe - dann würdest du doch denken, "hey, ich male gerade, ich brauche das!" Genau das hast du mit der Kartoffel gemacht - meine Arbeit unterbrochen und mir gezeigt, dass dir eigentlich egal ist, dass ich koche. Wenn ich aber nicht koche, hätten wir kein Mittagessen. Dann wärest du doch auch traurig!"
    Ich würde hier AUCH nach den Bedürfnissen der Mutter fragen. Warum ist sie wütend? Nur wegen des Glaubenssatzes oder vielleicht auch, weil
    sie gerade arbeitet und das nicht wertgeschätzt wird,
    die zur Zeit relativ teuren Lebensmittel als Spielzeug missbraucht werden,
    das Kind sie auslacht, ihr also zeigt, dass es ihre Arbeit und Mühe und sie als Person gerade nicht ernst nimmt?
    Jetzt gibt es Eltern, die die Ruhe weg haben und hier völlig gelassen, distanziert, reflektiert reagieren können, das Kochen stoppen, sich um das Kind kümmern, sich überhaupt nicht angegriffen fühlen. Damit laufen ggf. die bewussten Provokationen des Kindes auch ins Leere, es hatte zumindest nicht den Erfolg, Mama auf die Palme gebracht zu haben.
    Aber was ist mit den anderen Eltern?
    Sollte man deren Gefühle nicht auch ernst nehmen und ihnen vermitteln, wie sie zu dieser Ruhe kommen, wie sie ihre Gefühle wahlweise zum Ausdruck bringen können (Formulierung, Beispiel, Rollenspiel) oder für sich verarbeiten können, ohne sich mies zu fühlen?
    Die Idee mit den Glaubenssätzen unterstellt ja, dass ein Großteil der einen Kindheit heute wertlos war. So etwas möchte man als sensibler Mensch auch auch ungern hören.
    Und wieder würde ich mit der Mutter eher besprechen, wie sie in Zukunft das Kind beschäftigt, bevor sie etwas anfängt, bei dem sie nicht unterbrochen werden möchte oder mit einbindet oder die Aktivitäten so legt, dass das Kind dann alleine spielt oder schläft, wenn sie ungestört etwas machen möchte. Man könnte z.B., so vorhanden, die Kinderküche in die Küche holen und sagen, "du kannst auch kochen". Oder "ich gebe dir die Kartoffeln und du legst sie in den Topf mit kaltem Wasser". Oder eben auch: Du hast gerade mit einer Kartoffel geworfen. Das ist unser Essen. Wenn du eine Kartoffel wirfst, haben wir eine weniger zum Essen. Stelle dir vor, wir hätten nur zwei, dann könnte einer keine Kartoffel essen. Suche doch mal einen schönen Ball aus und spiele mit dem Im Garten, das geht auch viel besser!"

  • @inalilaamonster1939
    @inalilaamonster1939 Před 2 lety +1

    Sehr angenehme Stimme und Darstellung. Inhaltlich bin ich total bei dir. Sooo schwer wenn man Gefühle und Bedürfnisse erkennen nie gelernt hat, aber machbar.

  • @elke5688
    @elke5688 Před 2 lety +2

    Liebe Ina, das Strategiegespräch mit dir hat mir so gut geholfen. Lieben Dank dafür, dass du mich aus dem Sumpf der Sprachlosigkeit mit meinem Sohn geholfen hast. Wir können wieder miteinander reden und werden auch wieder eine liebevolle Beziehung pflegen, da wir beide unter der Sprachlosigkeit gelitten haben. Wir werden in Zukunft ruhig und liebevoll miteinander reden und Nähe suchen. Deine Videos sind einsame Spitze, sie sind aus dem Leben und geben dem Kind, egal welchen Alters, eine Stimme. Ich danke dir aus tiefstem Herzen, Elke

    • @inaelnain
      @inaelnain  Před 2 lety

      ich freue mich sehr darüber liebe Elke!

  • @Ma-rw9pp
    @Ma-rw9pp Před rokem

    Also mein kind ist 7. Und hat leider gelernt das er alle zu jeder zeit provoziert weil er ohne Aufmerksamkeit nicht klsr kommt und sich immer zu jeder zeit alles und jeder um ihn drehen muss. Er hat schon immer gezielt ungeteilte Aufmerksamkeit bekommen, ganz bewusst und das nicht wenig. Dann gibt es aber auch mal momente im leben in denen man sich mit jemand anderen unterhält oder besuch hat oder ans telefon muss oder was im Haushalt zu tun hat. Und das kind sich nach 2 stunden bewusster aufmerksamkeit trotzdem so weiter verhäl. Indem wir immer die Bedürfnisse decken wollten, wurde er fast narzisstisch kann man fast sage. Mit 7 noch das Verhalten. Da weiß ich keinen rat

  • @regina2152
    @regina2152 Před 2 lety

    Die Tips haben mir soweit gefallen jedoch kann ich es nicht bei meinem fast 3 jährigen anwenden und ihn ignorieren wenn er seine 5 jährige Schwester ärgert oder auch die 10 Monate alte Schwester und ihr weh tut. Ich weiß es kann gut möglich sein das er weniger Aufmerksamkeit bekommt da das Baby sehr unruhig ist und ich deshalb mit ihr am meisten beschäftigt bin. Aber momentan ist es sehr schlimm. Hört nicht und provoziert alle. Bin total ratlos

    • @inaelnain
      @inaelnain  Před 2 lety +3

      Ein 3 Jähriger hat noch keine Gehirnsynapsen bzw. Fähigkeiten sich in den Schmerz eines anderen hinein zu fühlen. Er will das störende Geschwister nur loshaben um dich wieder allein zu haben. Das verlangt viel Einfühlungsvermögen von dir. Es wird dir nichts anderes übrig bleiben, als ihn liebvoll abzulenken, ihn mithelfen zu lassen oder anderweitig kreativ zu sein. Hat er das Gefühl er ist jetzt der "Böse", wird seine Beziehung zur Schwester aus Eifersucht maßgeblich gestört und er wird sein Selbstwertgefühl herabsetzen. Es ist wichtig, dass er seine wichtige Rolle für seine Mama behält.