Pfarrer über seine Beziehung zu Lebenspartnerin und Zölibat | Rainer Maria Schießler
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- čas přidán 3. 05. 2023
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Rainer Maria Schießler ist Pfarrer im St. Maximilian im Glockenbachviertel (München).
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Vielleicht sollten mal Priester Interviewt werden die den Wert und die Heiligkeit des Zölibats erklären können.
Wer Gott hat hat alles ich bin nie allein obwohl ich allein lebe man hat gleichgesinnte Freunde unverstaendlich die Priester brauchen unser Gebet Gebet
SEEHR. richtig, die Priester bräuchten unser Gebet - aber auf dieser Ebene ist schon ü b e r a l l alls ziemlich im ARGEN. auch innerhalb der Familien - Ich kenne im Münchner Raum 2 ORDEN. überaus empfehlenswert mit seehr feinen Menschen die Priester sind und eine seltene einmalige Feinheit und Würde ausstrahlen. Ich kann hier nur sagen : Überaus EXCELLENT und nur soo. stelle ich mir einen GottesMenschen im priesterl.Dienst vor ! Aber es sind viel zu wenige ! Sehr schade !!
Was ist es? Das typische ..." das hab ich nicht, wenn ich das hätte, dann ging es mir besser "... das gab's schon bei Adam und Eva. Wenn priester in dieser Art und Weise sprechen, dann sprechen sie immer über die Priester. Sie sollten über sich selbst sprechen, nicht im Namen anderer, denn es gibt durchaus Priester, die ihr Versprechen,das sie Gott gegeben haben, nicht irgendwann verändern. Man kann immer einsam sein, auch in der Ehe, das hat Nichts mit Zölibat zu tun. Wenn sie das nicht für Andere machen, sondern für sich, warum jammern sie dann? Sie haben sich dafür entschieden und niemand hat sie dazu gezwungen...wir müssen viel viel mehr für unsere Priester beten, denn wenn wir alles in der Kirche verändern, damit es dem einen oder dem anderen, dem Priester oder dem Laien in den Kram passt, dann geht die Welt dem Untergang noch viel schneller dem Untergang entgegen. Aber jeder Gläubige weiß, dass die Kirche geläutert werden MUSS!!! Und es hat schon lange angefangen!
Die Kirche geht nicht an der Liebe unter zwei Menschen unter, sondern an der Lieblosigkeit, Engherzigkeit und Engstirnigkeit der großen Zahl der ewig Gestrigen. Wir leben doch heute auch nicht mehr wie Paulus oder die anderen Apostel gelebt haben und sind trotzdem Gottes Kinder, die durch Jesus Christus, als Christen auf die Erlösung hoffen dürfen. Man muss auch das an sich Gute in die Gegenwart und Zukunft hineinarbeiten. Der Glaube soll doch weiterleben und nicht in Stein erstarren durch fragwürdige Traditionen, welche einmal gut und richtig waren, es aber heute nicht mehr sind. Leben ist die Praxis der Gegenwart und nicht die Praxis der Vergangenheit. Wenn die alte Praxis sich heute noch bewährt und genau das erreicht, was sie auch Heute noch erreichen soll, dann ist das okay..., wenn aber heutzutage damit genau das Gegenteil, oder noch Schlimmeres erreicht wird, dann darf es in Ehren abgelegt werden.
Kein Sohn/Tochter eines großen Handwerksmeisters wird die Arbeiten so zu 100% identisch umsetzen wie der Papa... er wird neue Wege probieren, erforschen und seine Erfahrungen machen... und weil heute die Möglichkeiten für ihn größer sind, als zu Papas Zeiten, wird er mit dem Wissen der Vergangenheit und dem Wissen der Gegenwart, in seiner Zukunft einen erfolgreichen Weg gehen. Wir dürfen nicht das Gute zum Feind des besseren machen.
Sich zu entwickeln, Dinge zu verändern und voranzuschreiten, ist ein direkter von Gott gegebener Auftrag, ja sogar seine Erwartung, an den Menschen und die Menschheit.
Natürlich dürfen wir nicht von den grundsätzlichen Geboten und Weisungen Gottes abweichen oder gar in Frage stellen... Aber die Worte, die Überzeugungen, die Weisungen von Menschen, müssen wir sogar prüfen und in Frage stellen... Die Apostel raten uns bereits in der Bibel... "Prüfe alles und behalte das Gute" (...nach Jesus Wort: "Behalte das, welches gute Früchte hervorbringt." oder, wer sammelt das Unkraut und übergibt das Korn dem Feuer? Im Leben müssen wir jeden Tag die Spreu vom Weizen trennen, ganz besonders auch in der Religion und den Glaubensfragen, - weil Religion und Glaube das Lieblings - Angriffsziel des Teufels ist - damit das mit der Zeit ebenfalls gewachsene Unkraut nicht die Ernte zerstört. Und wahrlich, mit der Zeit hätten wir nur noch ganze Felder mit Unkraut, würde wir es nicht mit der Wurzel entfernen.
Sie sind den richtigen Weg gegangen, naemliich den Weg der LIEBE 💞☀️
Der Welt geht es noch viel zu gut, wen Menschen seinen Trieben nachgehen und das, was sie vor Gott versprochen haben, mißachten. Ob Eheleute oder Priester.
True ist von Gott, Untreue von Teufel. Es gibt nichts dazwischen.
Nicht was Gott will sondern der Widersacher
I finde guad. Weiter so. LG g❤
❤❤❤
Was soll das hin und her. Auch Jesus hatte seine "Haushilfen". Ein gut versorgter Priester kann sein Ministerium besser ausführen. Was sein Gewissen anbelangt müssen nicht wir beurteilen sondern nur der Herrgott.
Liebe Grüße aus Italien, wo fast alle Pfarrer noch mit einer Haushilfe zusammen leben und sich nicht mit kochen putzen waschen usw beschäftigen müssen. Ciao
Genau. Dass in der Schweiz die meisten Priester alleine im Haushalt kutschieren müssen, tut mit weh. Ich hätte als ältere Frau gerne einen solchen Priester hierin unterstützt, aber ... sofort Verdächtigungen ... Sie machten mich sprachlos ...
Klar, es gab viele kirchliche Diener, die Vertrauen missbrauchen, aber deshalb muss man doch nicht auch noch die Treuen unverdient leiden lassen und sie in die
Einsamkeit schicken. Das ist furchtbare, vorverurteilende Gesetzlichkeit. - Aber, für mich steht immer noch Gottes festes, geschriebenes Wort über der von Menschen gemachten kirchlichen Institutionen jeglichen Couleurs.=>
Will sagen: Der Papst selber sagte im Februar 23, dass Gott das Zölibat nie verlangt hat. Jesus erlaubt es, davon zurückzutreten, denn ER will bestimmt nicht, dass wir wegen von Menschen gemachten Gesetzen uns ständig schuldig fühlen müssen. Klar, eine Ehefrau kann vom Dienst ablenken, aber sie kann den Mann darin auch gewaltig unterstützen.
Sorry, selbstverständlich DER Zölibat! ;-)) männlich!!!
Gratuliere Ihnen herzlich 👍💞
Die Kraft in einem Menschen zu suchen bringt nur eine halbe Erfüllung. Nur Gott kann den Menschen ganz ausfüllen. Wer Ohren Ihren hat zu hören, kann es verstehen. Man kann sich selbst alles schön reden. Priester, die eine Frau mehr lieben als Jesus sind keine katholischen Priester. Warum wird er nicht evangelisch?
Oder orthodox?
@@veronikas9243 Soweit ich das weiß, können diese Priester heiraten. Bischöfe die als Priester schon verheiratet waren, dürfen es bleiben. Wenn nicht, dürfen sie nicht mehr heiraten.
Lieber Herr Schießler, wenn Sie getrennte Schlafzimmer haben oder in einer WG leben, wie z. B. Bischof Oster, habe ich nichts gegen. Da ich katholisch verheiratet bin, kann ich das Eheversprechen auch nicht rückgängig machen, obwohl es oft auch nicht leicht ist. Sie haben versprochen, zölibatär zu leben, das kann genauso wenig rückgängig gemacht werden.
Darf ich ganz höflich fragen, was des bringt, wenn man keine natürliche Liebe zu einem anderen Menschen verspüren darf. Klar es muss Grenzen in der Sexualität geben, aber wo ordnet das zum Beispiel ein Prophet in der Bibel an, dass man diesen Lebensentwurf machen sollte?
So ein Quatsch. Das hat auch mit Gott nichts zu tun.
@veronika_s woher wissen Sie das es bei Bischof Oster auch so ist?
Das Zeugnis macht mich sehr traurig 😢 Wenn ich das mache, was mir gefällt, ist es meistens nicht das was Gott gefällt! Geht den schmalen Weg, sagte Jesus Christus! Wenn ein Priester nicht ohne Frau leben kann oder will, dann sollte er seinen bisherigen Weg verlassen! Bei mir im Ort sind zwei Priester gegangen und haben geheiratet und dienen dem Herrn auf eine andere Weise! Das finde ich zumindest ehrlich!!!
Wenn jemand einsam ist, der kann sich vielleicht doch noch mehr um andere kümmern! Bei mir ist es so, dass ich so viel Freude daran habe, andern Gutes zu tun, dass ich überhaupt keine Zeit habe, darüber nachzudenken, ob mich jemand in den Schlaf kuschelt oder mir sagt, dass ich die Welt für ihn bin! Ich falle todmüde ins Bett, und mache nächsten Morgen da weiter wo ich aufgehört habe! Das was mein Ego und Körper braucht, bekomme ich durch Umarmungen und Dankbarkeit der anderen! Und Jesus und Maria sind auch immer da, wenn ich an sie denke!
Leider habe ich in den vergangenen Jahren einige Priester erlebt, die immer wieder neue Freundinnen hatten, zwei andere hatten Kinder, die von unseren Steuern unterstützt wurden (eine Tochter hatte 15 Jahre verschiedene Studien besucht!), und einer war der Grund dafür, dass eine katholisch geschlossene Ehe in die Brüche ging usw. Hoffentlich hat das dieser Herr „Pfarrer“ nicht auf dem Gewissen 🙏🏻 Man kann nur beten, beten, beten für solche, und auch besonders für die Priester, die Jesus treu, auch wenn es oftmals nicht leicht ist, nachfolgen!
Wir brauchen heute mehr als je zuvor Priester, die ihr Ego ablegen! Die Welt ist vom Egoismus verseucht!
Klingt schon sehr aus der Zeit gefallen. Petrus als sog. "erster Papst" war nachweislich verheiratet. Das Zölibat wurde nachweislich (von der Kirche, nicht von Christus) aus weltlichen Gründen eingeführt.
Sehr geehrter Pfarrer Schießler ich bin Katholikin und ich bin es gerne. Das einzige was mich traurig macht ist, das wenn ein Mensch Gott etwas verspricht und merkt das er es nicht halten kann und merkt das er es dauerhaft nicht halten kann, er sich nicht an das 8. Gebot hält und Konsequenzen zieht. Wie auch wir Eheleute es tun müssen, die dann auch eine Entscheidung treffen müssen, es weiter zu versuchen oder so lange der Partner lebt sich zu trennen und alleine zu bleiben aus Liebe zu Gott.
Wie man als Priester nicht nur sich, sondern auch Gott verarschen kann und es sich auch noch schön zu reden ist mir ein Rätzel . Gut fände ich es, wenn sich jeder von diesen Priestern, Bischöfen und und der Herausforderung stellen würden zu akzeptieren das man wenn man Gott folgt nicht alles haben kann.
Das bedeutet jeder muss sich entscheiden was und wem er folgt!
Wenn die Sehnsucht nach einer Frau größer ist als die nach Gott muss man gehen und sein Leben neu ausrichten. Auch ein Priester kann das was jeder Mensch im Fall einer veränderten Lebens- und Arbeitssituation tun muss.
Wenn man das 8.Gebot halten will und das sollte man doch als Priester wollen, kann man nicht nebenher etwas laufen haben was gegen das Zölibat verstößt oder gegen die Regeln der kath. Kirche. Denn dann verrät man das wofür man stehen sollte. Und es dann damit zu kaschieren über die bösen Regeln sich aufzuregen ist ziemlich schwach. Ps sie wissen ja das man selbst wenn das Zölibat heute fallen würde sie gar nicht aus der Nummer raus kämen weil sie schon geschworen haben im Zölibat zu leben.
Deshalb bete ich für sie, das sie sich entscheiden und nicht ihre Gemeinde und diese Frau weiterhin mit ihrer Inkonsequenz in ihre persönliche Lebenskrise mit hineinziehen ( so sieht das zumindest für mich aus) ich glaube sie sind ein guter Mensch und ich wünsche ihnen das sie auch ein mutiger werden und wenn sie diese Frau lieben, aufhören Priester zu sein und das Abendteuer eingehen zu entdecken was für sie Gott anstatt dessen bereit hält oder was ich ihnen mehr wünschen würde, zu bemerken das Gott das wichtigste ist und daraus die Konsequenz zu ziehen. Gott sei mit ihnen und allen Priestern die denken sie können ohne Konsequenzen Gott fremdgehen. Ich bete für sie alle und danke ihnen das sie es versucht haben! Das zeichnet jeden von ihnen aus! Jesus erbarme dich deiner Hirten denn sie brauchen dich!
Mensch sei dank bin ich seit 48 Jahren "gottlos glücklich"...
Aber er lebt doch zölibatär, soweit ich das verstanden habe. Und das nehme ich ihm auch ab.
Sehe es auch so. Man muss sich immer entscheiden, Beziehung, also Ehe oder keusch leben und jede Berufung hat sein Kreuz. Egal, ob als Laie oder als Pfarrer sowieso. Das Laue vermeiden, Vorbild sein. Das Zölibat ist heilig.
Mit Gottes Hilfe kann es funktionieren. Liebe Grüße
Ich finde ihre Offenheit gut.
Ich weiss aber nicht wie ihre lebenspatnerin das empfindet
Sie verzichtet ,weil sie ihren Egoismus mit lebt.
Finden Sie das gerecht?
Ich denke, dass das 6. Gebot gemeint ist. Oder?
Bin ich froh evangelisch zucsein! Der Luther hat das schon richtig gut gmacht. Eine Nonne geheiratet.
Der üble Antisemit und Nonnenschwängerer...
Ich kann Rainer Maria Schießler "menschlich gesehen" durchaus verstehen, doch darf man dann nicht Priester sein, denn die Weihe ist ein Ehegelöbnis mit Gott. Es ist so zu sagen eine "Doppelbeziehung".
Der Zölibat oder das Zölibat? Elf Mutmaßungen eines Laien, wie ein katholischer Priester seine Sexualität regeln könnte. (Man beachte den Konjunktiv)
1. Er onaniert täglich (die freudloseste Variante)
2. Er hat ein Konkubinat (die vernünftigste Variante)
3. Er geht ins Bordell (die teuerste Variante)
4. Er verdrängt seine Sexualität (die gefährlichste Variante)
5. Er missbraucht Kinder (die ekelhafteste Variante)
6. Er ist schwul (die günstigste Variante)
7. Er frisst und säuft überdurchschnittlich (die ungesündeste Variante)
8. Er sublimiert seinen Trieb mit Fasten und Beten (die sinnloseste Variante)
9. Er sublimiert seinen Trieb mit Extremsport (die anstrengendste Variante)
10.Er hofft auf einen Ausgleich im Himmel für entgangene Freuden (die merkantile Variante)
11.Er hat Pollutionen und träumt dabei sündiges Zeug (die unvermeidbare Variante)
Dümmer geht's nimmer.
Für denjenigen, für den Sex das Wichtigste ist, stimmen die Punkte, doch Du hast einen Punkt vergessen. Er braucht keinen Sex mehr, weil er was Besseres gefunden ha, das ihn erfüllt: Gott
Lieber Herr Schießler wie sie es machen, genau so ist es richtig - Zölibat was soll dieser Scheiß - ich habe es nie verstanden wenn sich 2 Menschen lieben - gleich welchen Geschlechtes - was ist / kann daran falsch sein - SICH ZU LIEBEN - Lg
Ebn, Du hast nicht verstanden.
Weil ein Priester vor der Weihe Gott versprochen hat, sein Leben ganz in den Dienst des Gottes und des Glaubens zu stellen. Jeder, der davon abweicht, wird wortbrüchig. So einfach kann es sein.