BABY STILLEN + ABPUMPEN & ZUFÜTTERN 🍼👶🏻 oder doch ABSTILLEN?

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  • čas přidán 6. 09. 2024

Komentáře • 328

  • @Mileen-hq4kc
    @Mileen-hq4kc Před 5 lety +133

    Witzig. Für mich galt sofort "Boobs are for Babies". Hatte für mich überhaupt nichts sexuelles.

  • @Kruemmelchen182
    @Kruemmelchen182 Před 5 lety +44

    Ich kenne die Gedanken zu gut. Aber der wichtigste weg ist zu lernen, damit emotional klar zu kommen. Denn damit werden Mama und Baby glücklicher. ☺️ du rockst das alles keine Sorge 💐

  • @alexolrh00
    @alexolrh00 Před 5 lety +36

    Liebe Sissi, meine Mutter wurde von den Hebammen total unter Druck gesetzt, von wegen sie sei keine gute Mutter wenn sie nicht stillen würde. Nach einigen Brustentzündungen könnte sie auch nicht mehr stillen und auch ich bin gesund, hatte immer ein super Immunsystem und war fast nie krank. Keinen Stress!

  • @darthlightous3092
    @darthlightous3092 Před 5 lety +141

    Liebe Sissi, bitte mach dir keine Sorgen. Meine Mama konnte mich auch nicht lange stillen, mir hat das nicht geschadet. Ich bin ein glücklicher, gesunder Mensch geworden. Zum Teil wird stillen auch übertrieben gehypt. Genauso wie das Ernährungsthema in der Schwangerschaft. Mach dir keine Vorwürfe. Es wird alles gut :)

    • @nurwasichmag
      @nurwasichmag  Před 5 lety +5

      💕

    • @meisterdramen1418
      @meisterdramen1418 Před 5 lety +43

      madame de cologne Naja, von einem Hype würde ich nicht sprechen. Es ist eben die natürliche und lebensnotwendige Variante. Früher sind Babys wie in Sissis Fall gestorben. Das muss man so klar sagen. Da können wir glücklich sein, dass es heute andere Methoden gibt. Und es ist völlig in Ordnung, diese anderen Methoden zu nutzen. Aber „normal“ oder „natürlich“ sind sie eben nicht. Das ist kein Hype, das ist die Natur, das ist das Leben.

    • @xxxxxx-rj5ve
      @xxxxxx-rj5ve Před 5 lety +17

      Meister Dramen So meint sie es doch gar nicht. Es wird so dargestellt, als wäre es das allerallerallerallerallerwichtigste für das Kind und im Endeffekt ist es das heute einfach nicht mehr.

    • @kerstinr8940
      @kerstinr8940 Před 5 lety +17

      Meister Dramen Ich würde schon von einem Hype sprechen, weil die Informationen schon sehr in die Richtung gehen, dass das Stillen auf jeden Fall klappt / zu klappen hat. Natürlich ist es toll, dass das Stillen mittlerweile sehr gefördert wird, aber es sollte nicht in die andere Richtung umschwenken.

    • @meisterdramen1418
      @meisterdramen1418 Před 5 lety +7

      Kerstin R Da kannst du natürlich recht haben, dass der Druck auf die Mutter zunimmt. Wie grundsätzlich in unserer Gesellschaft. Genauso wie dieser Instagram-Druck, möglichst schnell nach der Geburt wieder schlank und megasexy aussehen zu müssen, weil frau dann ja nicht mehr Schwangere, sondern sexy Frauchen sein „muss“. Oft wird dies ja von Frauen selbst aufgebaut.

  • @kathrina1547
    @kathrina1547 Před 5 lety +45

    Es nur meine persönliche Meinung, aber du setzt dich generell unter Druck!! Gerade beim stillen ist es wichtig keinen Stress zu haben.. 🙁
    Ich selbst würde an deiner Stelle schon längst nicht mehr stillen oder abpumpen.. das hatte ich ja schonmal geschrieben das alles ein Kreislauf ist..
    Ich versteh nicht genau warum im Krankenhaus schon zugegüttert wurde, der kleine Magen ist gerade mal so gross wie eine kleine Erbse und es reicht das bißchen kolostrum was da raus kommt, manche haben ja auch erst 4-5 Tage später den milcheinschuß und es wurde nie zugefüttert!! 🤔
    Auch mit dem abpumpen, vielen wird gesagt das sie keine Milch mehr haben, weil nichts kommt, dabei kommt bei vielen nichts wenn sie pumpen, stillen ihre Kinder aber 2-3 Jahre..
    Nimm dir da echt mal den Druck raus.. eine stillbeziehung muss von beiden passen..

  • @juliamuller2779
    @juliamuller2779 Před 5 lety +35

    Danke das du so ehrlich über dieses sehr private Thema sprichst👌 ich bin momentan hochschwanger & setz mich gerade sehr mit dem Thema auseinander. Ich hätte vor der ssw nie gedacht das stillen manchmal so kompliziert und schmerzhaft sein kann, da stillen eigentlich das natürlichste der Welt sein sollte,hat die Natur doch echt doof gemacht oder ?! Du bist ne großartige Mutti, bleib immer so ❤

    • @nurwasichmag
      @nurwasichmag  Před 5 lety +1

      Das finde ich auch!!! Oh ich Danke dir!! 💕

    • @AneSeestern
      @AneSeestern Před 5 lety +3

      Oh ja, ich hab mir vorher da auch keine Gedanken gemacht... aber auch, weil kaum jemand darüber spricht. Irgednwie schämen sich viele Frauen die nicht stillen können oder wollen darüber zu sprechen. Mit Sicherheit auch aus Angst vor den Reaktionen anderer Mamas. Leider ist der Support unter Mamas nicht immer gegeben. Dabei ist ermutigen und gut zureden doch das einzige, was einem in einer solchen Situation hilft.
      Ich wünsche dir noch eine tolle Schwangerschaft und eine gute Geburt!💪 #mamapower

    • @locaeloisa432
      @locaeloisa432 Před 5 lety +2

      Ena-Wo bin voll deiner Meinungen jede Mama will das beste für Ihr Baby und das ist die liebe die man für das Geschöpf hat und nicht wie es ernährt wird.. Ermutigung ist so wichtig und aufbauende Gespräche

    • @mottemaus92
      @mottemaus92 Před 5 lety +3

      Hebammen haben leider auch oft keine Ahnung. Besser ist es sich Hilfe von einer Stillberatung zu holen.

  • @misstipsforyou
    @misstipsforyou Před 5 lety +31

    Wiedermal ein sehr ehrliches und schönes Video Liebes. ;) Wie wichtig ist es doch die unterschiedlichen Seiten zu sehen. DU MACHST DAS TOLL!

  • @AneSeestern
    @AneSeestern Před 5 lety +47

    Liebe Sissi, ich fühle so mit dir. Meine kleine ist 1. Ich habe leider in meiner Umgebung so oft mitbekommen die Mamas die Flasche geben "schlaue" Tipps gegeben werden. Oft lieb gemeint aber trotzdem verletzen sie. Ich bin der Meinung, dass es der Mutter gut gehen soll. Die erste Zeit mit baby ist anstrengend, da muss man als Mama fit sein. Und wenn eine mama nicht stillen kann oder nicht will, ist es ihre Entscheidung beziehungsweise oft leider nicht zu ändern. Du hast alles gegeben was geht. Das ist absolut bewundernswert wie lange du durchgehalten hast. Habe davor großen Respekt. Ich wünsche dir noch schöne Stillmomente mit deinem Sohn und sonst auch alles Liebe.

  • @leaclover36
    @leaclover36 Před 5 lety +9

    Liebe Sissi,
    ich finde es toll, wie du für deinen Sohn gekämpft hast und dafür, ihn zu stillen. Ja, stillen ist sehr wichtig, aber es ist nur ein positiver Faktor von vielen. Ein anderer wichtiger Faktor ist die Mutter. Und da tut es ihm mit Sicherheit besser, wenn du nicht mehr leidest! Ganz abgesehen davon, dass dadurch natürlich auch die Muttermilch nicht gerade positiv beeinflusst wird.
    Und ganz wichtig finde ich: Du hast dich nicht so entschieden, weil du keine Lust daruf hast, sondern weil du körperlich und seelisch nicht anders kannst. Dein Körper hat dir sehr deutlich gesagt, dass er damit nicht zurecht kommt und bloß weil er nicht aktiv die Milch eingestellt hat, heißt das nicht, dass die Signale nicht da und deutlich waren.
    Ich bin sicher, dass du den richtigen Weg für dich findest! Es zu probieren oder zu lassen, ganz wie du es für richtig hältst. Denn nur du kannst das wissen.

  • @LadyLia85
    @LadyLia85 Před 5 lety +11

    Das tut mir wirklich leid für dich und deinen Sohn, aber auch mit Fläschen kann man eine wunderbare Beziehung aufbauen! Ich bin sehr froh, dass es bei mir und meiner Tochter geklappt hat, aber ich hatte auch so einige "Metzger" Krankenschwester im KH, hatte aber Glück, weil auch ein Engel dabei war.

  • @Butterblume152
    @Butterblume152 Před 5 lety +14

    Danke für deine ehrlichen Worte! Ich hab vor vier Wochen entbunden und das Stillen ist eines der schwersten und schmerzhaftesten Sachen, die ich bis jetzt erlebt hab. Ich kämpfe noch immer...
    Es tut gut zu hören, dass man nicht alleine ist. ❤️

    • @AneSeestern
      @AneSeestern Před 5 lety +1

      Du findest deinen Weg und machst es bestimmt alles ganz toll💪

    • @vanessaxz4705
      @vanessaxz4705 Před 5 lety +2

      Schlimmer als die Geburt ?

    • @carobipa8819
      @carobipa8819 Před 5 lety +1

      Ich habe bei meinem großen Sohn auch kämpfen müssen - was habe ich Tränen geweint, als ich eine Flasche geben musste. Ich wollte doch unbedingt stillen... Die ersten Wochen waren wirklich hart. Abpumpen, extrem wunde Brustwarzen und ein ständig hungriges Baby :-( Hätte ich nicht so eine wunderbare Nachsorgehebamme gehabt, ich hätte aufgegeben! Sie war es auch, die erkannt hat, dass mein Sohn ein zu kurzes Zungenbändchen hatte und daher konnte er nicht richtig an der Brust trinken! Hätte man das in der Klinik gleich erkannt, wären uns wohl einige Qualen erspart geblieben. So waren wir nach fünf Wochen bei einem Kinderchirurg, der das Zungenbändchen durchtrennt hat und von da an klappte es endlich mit dem Stillen und ich konnte nach einiger Zeit die Pumpe vergessen...
      Mamis, ihr seid großartig!!!

    • @Butterblume152
      @Butterblume152 Před 5 lety

      @@vanessaxz4705 Ja, ich finde schon. Bei der Geburt "verselbstständigt" sich irgendwie alles. Das Stillen fühlt sich an, als ob es nie endet, weil das Baby immer wieder Hunger hat und man legt es bewusst an... Bei der Geburt hast du keinen Einfluss auf die Schmerzen... Weiß nicht, ob das nachvollziehbar ist, aber so empfinde ich es 😉

    • @Butterblume152
      @Butterblume152 Před 5 lety +1

      @@carobipa8819 Ohja, ich hab beim Fläschchen geben auch geweint! Vor allem schmerzt das Abpumpen auch! Hab ich nur zweimal gemacht, ist für mich keine wirkliche Alternative 🤷🏻‍♀️

  • @marenlulsdorf4402
    @marenlulsdorf4402 Před 5 lety +6

    Danke für deine Offenheit den und ehrlichen Einblick den du uns gibst🤗 Ich denke das hilft uns allen darüber zu sprechen, den Mamis aber auch den anderen Frauen.
    Ich konnte nicht gestillt werden und habe entgegen aller Gerüchte ein super Immunsystem.
    Ich war super überrascht, als ich gehört habe das 2 Freundinnen gar nicht stillen konnten, weil die Brustwarzen zu klein sind. Das hat mich total verwundert, weil ich entgegen deiner Vorstellung immer die Idee im Kopf hatte, dass wir “die Dinger“ ja eigentlich zum Füttern haben😂

  • @mywomanstyle
    @mywomanstyle Před 5 lety +6

    Liebe Sissi, schön wie offen du über dieses Thema sprichst. Ich denke auch, dass jeder für sich selbst entscheiden muss, ob er stillt oder nicht. Du gibst dein Bestes das weiß ich. Ich bin sehr stolz auf dich. 🤗😘

  • @antoniarauch5362
    @antoniarauch5362 Před 5 lety +43

    das ist ja richtig doof gelaufen, vielleicht wäre es besser, einfach so zu machen, wie man denkt, in der Natur funktioniert das doch auch quasi von allein und instinktiv und das Kind wird schon nicht umkommen, wenn es doch Mal zugefüttert wird.
    ich find's ganz toll, dass du nicht so eine verklärte Mutter bist, das macht dich für mich sehr sympathisch!
    und mach dir keine Sorgen, du gibst dein bestes und das ist sicher mehr als genug, das wichtigste ist doch die Liebe und die Mühe für das Kind

  • @wiebfinity
    @wiebfinity Před 5 lety +29

    Danke für das Video :) Mein Sohn ist jetzt 6 Wochen alt, bei mir ist das Problem dass ich einfach nicht genug Milch habe um ihn satt zu kriegen. Ständig höre ich von anderen, ich müsste ihn nur mehr anlegen, dann würde die Milchproduktion gesteigert. Und ich habe ihn einfach so oft angelegt. Es gab Tage wo ich durchgängig gestillt habe, Tag und Nacht, die längste Pause war 15 Minuten. (ich hatte tatsächlich nie Probleme mit wunden Brustwarzen). Auch jetzt stille ich quasi den ganzen Tag, wenn ich irgendwo hin muss oder Abends zum schlafen kriegt er eine Flasche. Es ist so nervig, wenn andere Leute dir ständig Tipps geben, nur weil es bei Ihnen vielleicht funktioniert hat. Und man wird wirklich unter Druck gesetzt, ich wurde jetzt schon dreimal von fremden Menschen auf der Straße gefragt ob ich voll stille und wenn nicht Warum denn nicht?? Ständig muss man sich rechtfertigen über ein eigentlich so intimes Thema. Es geht eigentlich keinen was an. Und die einzelnen Probleme sind doch so individuell! Aber es fühlt sich so an, als wäre jede Mutter plötzlich Stillexpertin, weil sie einmal in ihrem Leben erfolgreich gestillt hat. Solange jemand kein Arzt oder Hebamme ist, möchte ich keine Tipps mehr. Oder Aussagen wie "Also ich hatte ja auch Probleme, aber ich hab halt durchgehalten und nie zugefüttert, ich wollte mein eben Kind stillen". So, genug aufgeregt, Roman Ende :D

    • @nellbell9825
      @nellbell9825 Před 5 lety +3

      Von fremden Menschen? 🙈 Wie verrückt ist das denn?
      Aber gut, es glauben ja auch Fremde, dass sie in den Kinderwagen fassen und mein Baby streicheln dürfen... Ich verstehe das nicht 😨

    • @AneSeestern
      @AneSeestern Před 5 lety +2

      Oh ja. Mich haben auch so viele, teilweise nur von fern bekannte Personen gefeagt ob ich stille oder nicht. Ich weiß gar nicht was die alle sowas angeht. Wozu ist diese Information wichtig? Ich hab es nie verstanden🤷‍♀️ wenn ich tipps wollte, weiß ich schon wen ich frage..... hach ja, ich könnt mich da auch aufregen. Das ist leider ja nicht nur beim stillen so.. aich später beim essen oder beim schlafen ("schläft sie schon durch?"). Ich hoffe, dass es sich irgendwann ändert und die Leute akzeptieren, dass es viele Wege gibt ein Kind groß zu bekommen. Roman eben so zu Ende;) ist aber auch ein emotionales Thema

    • @nellbell9825
      @nellbell9825 Před 5 lety +5

      @@ladypampel6033 Dass man mit Flasche keine Bindung aufbauen kann, ist doch völliger Blödsinn 😯 du bist DAS Zentrum für dein Baby. Ich hab es schon in einem anderen Kommentar geschrieben. Hunger kann mit der Brust oder der Flasche gestillt werden. Aber Nähe, Liebe, Wärme, Zuwendung, Trost und dein Lächeln, das dein Baby jeden Tag sieht, sind existenziell um es gedeihen und gesund groß werden zu lassen. Da ist die Flasche wirklich zu vernachlässigen.
      Was du für dein Baby als Person bist, das ist wichtig. Nämlich der unentbehrlichste und wunderbarste Mensch der Welt.

    • @ladypampel6033
      @ladypampel6033 Před 5 lety +1

      @@nellbell9825 sehe ich auch so.aber eben,beim ersten kind macht man sich ja noch so verrückt. Mein sohn ist aber der beste beweis das die Bindung mit der nahrungsquelle nichts zu tun hat

    • @annikoeki
      @annikoeki Před 5 lety +2

      Hey du liebe: wusstest du das es ausgebildete Stillberaterinnen gibt? Die haben mehr Ahnung als Hebammen und Ärzte und können dir weiterhelfen mit deinen Schwierigkeiten :)! Tatsächlich ist es voll normal wenn das Baby rund um die Uhr an der Brust ist, das ist Job Nr. 1 in dem Alter! Solange das Baby zunimmt und genug nasse Windeln hat, brauchst du keine Angst haben das du zu wenig Milch hast! Alles liebe dir!

  • @Gluck-oi3ef
    @Gluck-oi3ef Před 5 lety +3

    Ich finde es super, dass Du so offen darüber sprichst und bis zu Deinem 3. Milchstau, hab ich das Gefühl, als ob Du meine Geschichte erzählst, WAHNSINN!
    Ich habe jedoch nach dem 3. Milchstau diese besagte Tablette genommen und war dann auch fast 24 Stunden ausser Gefecht gesetzt, danach ging es mir endlich wieder gut und von da an hat meine Tochter nur noch Milchpulver bekommen. Die Brustverhärtung von den Milchstaus war erst nach ca. einem halben Jahr weg.
    Manchmal denke ich, hätte ich doch von Anfang an die Flasche gegeben dann hätte ich den ganzen Stress nicht gehabt, da ich die ersten 6 Wochen somit gar nicht wirklich genießen konnte, sondern nur unter Stress stand.

  • @xxxxHoshixxxx
    @xxxxHoshixxxx Před 5 lety +10

    Toll, dass du so ehrlich berichtest meine Liebe🤗🌟 Das ist ja wirklich ein auf und ab gewesen, ich dachte eigentlich, dass das alles naturgegeben einfach so funktioniert. Ich war neulich auf Babybesuch bei einer Freundin und - wahnsinn - das Stillen nimmt so viel Zeit in Anspruch, vor allem wenn die kleinen Mäuse dabei noch einschlafen oder nur nuckeln ohne zu trinken.
    Alles Gute weiterhin für euch und ich freue mich auf weitere Videos🤗😘

    • @what3601
      @what3601 Před 5 lety +2

      xxxxHoshixxx Dass Stillen Zeit in Anspruch ist auch eine schöne Sache. Es geht dabei schließlich nicht nur um die reine Nahrungsaufnahme.

  • @s.l.602
    @s.l.602 Před 5 lety +12

    Oh je das tut mir leid 🌸
    Ein zufriedenes Fläschchen Kind ist besser als so ein Stress mit der Brust, so wie du es machst ist das richtig 🍼👶
    Lg

  • @susannewe8009
    @susannewe8009 Před 5 lety +3

    Schön dass Du so offen mit diesem sensiblen Thema umgehst.
    Ich finde es schade, ich kenne einige Mütter denen das Stillen erschwert wurde durch die unfassbar schlechte Betreuung der Krankenschwestern.
    Bei meinem dritten Kind habe ich das sehr gut beobachten können...da wollte mir eine Schwester auch partout ne Pumpe andrehen. Und das ist in meinen Augen schon oft der Anfang vom Ende...
    Mütter brauchen eine gute Erfahrene Hebamme und dann könnte alles besser klappen.
    Trotzdem ist es die Hauptsache dass die Mama das auch will...alles andere macht keinen Sinn.

  • @bucherschaf7654
    @bucherschaf7654 Před 5 lety +15

    Wenn ich das alles so höre und lese, bin ich wirklich dankbar, dass es bei mir relativ problemlos geklappt hat 🙈 Ich finde es ganz stark, dass du es wirklich mit aller Kraft probiert hast! Klar ist Muttermilch was feines, aber eine entspannte, glückliche Mama ist noch besser 🤗 Dir und deiner Familie alles Gute! 😊

  • @Ekmi12
    @Ekmi12 Před 5 lety +2

    Liebe Sissi,
    Ich bin auch Mutter von zwei Kindern und hatte beim zweiten Kind auch eine Brustentzündung.
    Ich bin froh, dass es bei mir besser lief. Aber deine Geschichte ist sehr gut für alle Betroffenen. Obwohl ich Krankenschwester bin, habe ich auch solche Metzger kennen gelernt, nur konnte ich sie als nicht Laie von mir Fern halten.
    Man braucht bei dem Thema sehr viel Selbstvertrauen und muss auf sein Bauchgefühl hören. Du hast das sehr gut gemacht und deine Intuition war die Richtige.
    Dankeschön für dein Beitrag!
    LG

  • @carolinchen5881
    @carolinchen5881 Před 5 lety +28

    Liebe Sissy,
    erst einmal vielen Dank, dass du solche intimen Themen mit uns teilst. Dann muss ich dir sagen, dass ich mit 17 Jahren eine Brust-OP hatte, weil ich einen Gendefekt hatte. Es hätte in unbestimmter Zeit Brustkrebs werden können und deshalb musste ich mich für eine OP entscheiden, die es mir leider unmöglich macht zu stillen. Aber weil ich den Gedanken so furchtbar fand nie stillen zu können, hat mich meine Frauenärztin zur Seite genommen und gesagt, dass man nicht durch das Stillen zu einer liebevollen Mutter wird, sondern durch ganz andere Faktoren. Du hast alles gegeben und das macht eine liebevolle Mutter aus. Du bist eine wunderbare Mutter und deshalb musst du dich nicht unter Druck setzen.
    In großer Bewunderung
    Liebe Grüße deine Carolin

    • @nurwasichmag
      @nurwasichmag  Před 5 lety

      Wow! Ich Danke dir und wünsche dir das allerbeste!!! 💕

    • @katrinzopfhalter7001
      @katrinzopfhalter7001 Před 5 lety +1

      Absolut richtig! Nicht das stillen macht dich zu einer guten Mutter. Jeder muss seinen eigenen Weg finden und da hat keiner das Recht seinen Senf dazu zu geben. Jede Mutter tut sich mit diesen Entscheidungen schwer, da sollte man nicht noch in der Wunde bohren.

  • @mareenspannagel9753
    @mareenspannagel9753 Před 5 lety +2

    Liebe Sissi
    Ich hatte das Glück meine beiden Kinder jeweils ein Jahr zu stillen. Bei beiden Kindern tat es so so weh die ersten zwei Monate. Es hat sich gelohnt und die schmerzen waren es wert. Im KH hat mein jüngster (4550g schwer) auch zugeführt werden müssen aber dies wurde ihm mit einer spitze beim stillen gegeben.
    Die richtigen Hebammen und Schwestern sind gerade beim ersten Kind mega wichtig. Für mich ist es gar nicht in Frage gekommen das ich ihnen die Flasche gebe. Es tut mir leid für dich das du diese schlechte Erfahrungen machen musstet. Alles Gute für dich und deine kleine Familie.

  • @TheLilaLimone
    @TheLilaLimone Před 5 lety +1

    Hach Sissi, Du bist meine Heldin! Danke für Deine Offenheit, Danke fürs Gerade-raus-sprechen und Teilen Deiner Erfahrungen + Gefühle! Das schätze ich schon immer an Dir und gerade bei den so sensiblen Themen - Merci! Merci! Merci!

  • @gruselnudel621
    @gruselnudel621 Před 5 lety +32

    Ich habe auch nur die Flasche bekommen und bin nie krank, habe keine Allergien oder ähnliches

  • @cupcaki557
    @cupcaki557 Před 5 lety +6

    Wie schön, dass du nicht aufgegeben hast und jetzt für dich eine gute Lösung gefunden hast! :)
    Ich glaube, dass im Krankenhaus häufig mit dem Zufüttern übertrieben wird und man zu schnell eingreift und das letztlich das Stillen sehr erschwert. Man ist natürlich hilflos und muss den Ärzten und Hebammen vertrauen aber ich finde deine Schilderungen doch auch sehr übergriffig von den Hebammen. Sie sind verpflichtet zuzufüttern? Die Entscheidung sollte letztlich bei den Eltern liegen. Auch das grobe Anfassen ist ja ganz schlimm, wenn man etwas braucht dann doch Einfühlungsvermögen!

  • @anniel2749
    @anniel2749 Před 5 lety +1

    Ich fühle so mit dir!! Ich habe leider sehr ähnliche Erfahrungen gemacht.. von Stillprobe im Krankenhaus, über Metzgerinnen, blutige Brutwarzen, Milchstaus, rund um die Uhr abpumpen, gleichzeitig füttern und stillen, Muskelentzündung und und und. Ich habe geschwitzt, geweint und geflucht. Durch die wochen- bzw monatelange Hilfe meines Freundes, meiner Mama und meiner Hebamme kann ich heute meine fast 7 Monate alte Maus noch immer voll stillen. Ich frage mich oft immernoch wie wir das eigentlich geschafft haben und gleichzeitig kämpfe ich hin und wieder immernoch mit der Milchmenge und Milchstaus. Toll, dass du deine Geschichte so ehrlich erzählst. Man fühlt sich so nicht allein. Alles Gute für dich und deine kleine Familie!

  • @priskakogel9269
    @priskakogel9269 Před 5 lety +2

    Ich kann gut nachempfinden wie es dir ergangen ist. Hab mir fast 5 Monate damit Stress gemacht. Hungriges Kind gewogen, dann angelegt, wieder gewogen (um zu sehen, wie viel er getrunken hat), anschließend meine (wenige) abgepumpte Milch warm gemacht, dann ein Fläschchen gemacht. Kind halten, damit nicht alles wieder Retoure kommt. Alles aufgeschrieben, abgepumpt, alles sauber gemacht. Und dann ging quasi schon wieder alles von vorne los! Alle Ratschläge ausgetestet. Iss dies, trink das. Wärmen, kühlen, noch öfter pumpen... Zum Glück nie Milchstau oder so, nur wunde Brustwarzen, aber so unendlich viel Stress und immer die Hoffnung, dass es doch klappen muss. Und leider dadurch erstmal wenig Freude am Mamasein. Ich würde es bei einem weiteren Kind wieder versuchen, aber früher die Reißleine ziehen!

  • @mottemaus92
    @mottemaus92 Před 5 lety +38

    Schade, dass du so eine schlechte Erfahrung mit dem Stillen gemacht hast 😕😔. Das Problem ist, dass Hebammen und Krankenschwestern leider oft keine Ahnung vom Stillen haben. Kann nur jedem empfehlen zu einer Stillberatung zu gehen. Wir hatten glücklicherweise direkt wirklich gute Stillberaterinnen im Krankenhaus.

    • @virtualraygun8170
      @virtualraygun8170 Před 5 lety +1

      hatte zu den schlechten Erfahrungen im Krankenhaus auch ne fürchterliche Stillberatung. Hier in Belgien stillen nicht viele Frauen und wenn nicht lange. Es gibt kaum gute Hilfe leider.

    • @v.2956
      @v.2956 Před 5 lety

      liveofsarah und ich kann empfehlen einfach von Anfang an die Flasche zu geben denn ich war selbst ein flaschenkind und hab keine Krankheiten oder ähnliches denn auch Flaschenkinder werden groß. Anstatt sich mit diesem bescheuerten abpumpen rumzuquälen uff...

    • @mottemaus92
      @mottemaus92 Před 5 lety +4

      @@v.2956 was ist das denn für eine Einstellung? Man kann es doch auch einfach versuchen, bevor man direkt alles hinschmeißt 😕. Vor allem, wenn man eine gute Beratung hat, dann hat man sobald sich alles eingespielt hat, auch kein Stress mehr damit. Ich bin leider Kaiserschnitt und Flaschenkind und habe mega viele Allergien und bin ständig krank. Wollte das meiner Kleinen gerne ersparen.

    • @v.2956
      @v.2956 Před 5 lety +2

      @@mottemaus92 das ist sowieso von Mensch zu mensch anders ob man nh allergie hat oder öfters krank wird und nur weil die meisten Mütter stillen heißt es ja nicht dass man eine schlechtere mutter sei nur weil man dies nicht tut oder?! Die liebe kommt nicht aus der milch sondern vom herzen punkt aus

    • @mottemaus92
      @mottemaus92 Před 5 lety +1

      @@v.2956 das wollte ich mit meinem Kommentar auch gar nicht ausdrücken. Natürlich sind auch Mütter die nicht stillen gute Mütter.

  • @justaperson2222
    @justaperson2222 Před 5 lety +8

    Du hast mit Abstand die besten und informativsten Videos bezüglich Schwangerschaft und alles Drumherum!👍🏻

  • @A_lexa-s
    @A_lexa-s Před 5 lety +3

    Liebe Sissi, es tut mir so leid und macht mich so wütend, was "wir" Frauen mitmachen, weil wir glauben , wir MÜSSEN. Ich bin sehr dankbar für dein Video und das Teilen deiner Erfahrungen. Drücke dir ganz doll die Daumen,dass sich alles weiterhin gut entwickelt und du dich immer mehr entspannen kannst ❤

  • @nadinepeifer2828
    @nadinepeifer2828 Před 5 lety +3

    Liebe sissi, ich kann dich so gut verstehen. Bei mir ist das gerade auch aktuell Thema und nach einem Katastrophalen Tag, an dem ich einfach nicht mehr genug Milch hatte um meinen Sohn satt zu bekommen, füttern wir mittlerweile auch zu. Für uns klappt das sehr gut. Aber die Selbstzweifel und Vorwürfe irgendetwas falsch zu machen kenne ich nur zu gut. Zum Glück war mein Mann da an meiner Seite und hat mich bestärkt nach meinem Gefühl zu handeln. Seit dem wir das machen läuft alles gut :) ich wünsche dir das du positive Erfahrungen was das Thema betrifft sammeln kannst und es euch allen damit gut geht.

  • @woolypuffin392
    @woolypuffin392 Před 5 lety +8

    Also meine Mama konnte mich nach paar Wochen nicht mehr stillen. Sie hatte nach innen gekehrte Nippel und musste zum Stillen Plastikhüttchen nutzen. Das hat sie so sehr gereizt, dass sie immer geblutet hat und nach ein paar Wochen dann aufgeben musste. Ich hab dann Formula bekommen und bin auch gut gross geworden. Jede Mutter hat das recht alles so zu machen wie sie es möchte.

  • @patricialalotta3220
    @patricialalotta3220 Před 5 lety +6

    Liebe Sissi, ich kann deine Zweifel, Sorgen und die “Metzgerweiber“ nachvollziehen. Bei meinem Ersten wurde auch immer so rabiat Hand angelegt dass auch er immer geschriehen hat und nicht getrunken.
    Dann kam meine Hebamme dazu und hat sich Zeit genommen wie man den das Kind am Besten anlegt und wie es trinkt, dabei hat sie festgestellt das er ein verkürztes Zungenbändchen hat und gar nicht saugen kann.
    Das musste dann bei der nächsten U-Untersuchung vom Kinderarzt mit einem kleinen Schnitt behoben werden. Bis dahin habe ich im Wechsel mit Stillhütchen gestillt und Fläschchen gegeben.
    Für uns war das die perfekte Kombi; denn trotz großer Brüste (so dein Kaliber 😂) habe ich nicht wirklich viel Milch gegeben.
    Irgendwann hat sich auch die Menge von selbst immer weiter verringert das ich bis nach dem 6.Monat fast ohne Aufwand abgestillt habe.
    Bei meinem zweiten Kind habe ich es gleich so weiter gemacht.
    Mittlerweile sind sie 8 & 6 und haben auch ein super Immunsystem.
    Mein Rat: ich habe mich nur auf meine Hebamme verlassen und ihre Tips ausprobiert, das was für uns funktioniert hat, habe ich beibehalten.
    Sie hat auch zu mir gesagt: “Kindchen hör nicht auf andere Mütter, sie sind wie Hyännen, sie werden dich zerfleischen.“
    Im Grunde hat sie Recht - es gab bei mir ganz wenig Frauen/Mütter mit denen konstruktive Vorschläge bzw. ein ungezwungener normaler Austausch möglich war.
    LG aus dem schönen Oberbayern Nicole

    • @nurwasichmag
      @nurwasichmag  Před 5 lety

      Tolles Zitat!!! 🙌🏼🙌🏼🙌🏼😂

  • @desdomeins8892
    @desdomeins8892 Před 5 lety +1

    Ganz großen Respekt für dein Durchhaltevermögen!😘 Ich hab mich mit Stillen am Anfang auch sehr schwer getan, obwohl körperlich alles funktioniert hat. Ich war meistens eher Typ Springbrunnen weil ich soviel hatte🤣
    Mich ärgern mittlerweile die Angaben über die Stilldauer, also dass das Baby quasi 10 min pro Brust trinken soll. Das hat meine Kleine bei weitem nie geschafft!(nachts warens meist gesamt nur 3 min). Ich hab mir deshalb voll den Kopf gemacht dass sie mir verhungert. Gerade da ich keine Signale deuten kann (gibt einem auch nicht grad das Gefühl ne tolle Mama zu sein) hab ich immer befürchtet dass sie hungrig ist.😪
    Ich bin im Herzen einfach Naturwissenschaftlerin und mag Zahlen. 😁Nicht zu wissen wieviel meine Kleine getrunken hat, fand ich belastend. Jetzt nach knapp über 8 Monaten stille ich nur noch einmal täglich und meine Kleine ist sehr begeistert von "richtigem Essen". Dann hat sich das auch bald erledigt.
    Einen Milchstau hatte ich glücklicherweise nie und da bin ich auch echt dankbar.

  • @Milovely
    @Milovely Před 5 lety +4

    Einfach entspannt bleiben, wenn es klappt, super, wenn nicht auch kein Beinbruch 🙏🏻

  • @evikauschinger
    @evikauschinger Před 5 lety +2

    Liebe Sissi, es tut mir Leid, dass es für dich so eine schlimme Erfahrung war und es freut mich zu hören, dass du für dich eine gute Lösung gefunden hast! 🙂
    Ich, (27, kinderlos, mitten im Studium) hatte damit selbest noch keine Berührung und halte Stillen für sehr intim und eine sehr schöne Erfahrung und Bindung zwischen Mama und Kind. Du hast mir gezeigt, dass dabei aber auch viel schief gehen kann. Sollte es mal soweit sein, dass ich ein Kind bekomme, dann werde ich mich frühzeitig damit beschäftigen und versuchen nicht an mir zu zweifeln. 😊
    Und meine Bitte an dich, stress dich nicht immer so. Genieß deine Mamazeit! Dein Kleiner wird so schnell groß, lass dir diese Zeit nicht vom Stress und Gedanken kaputt machen. 🤗💓

  • @beatriceh.3435
    @beatriceh.3435 Před 5 lety +2

    Hi Sissi, mein Baby ist jetzt 2 Wochen jung und ich muss auch abpumpen seit dem Krankenhaus-und zwar im 4 Stunden Takt.Es ist eine riesige Belastung dieses Abpumpen-zeitlich bin ich auch mit mindestens 45 Minuten dabei...Emotional belastet es mich auch,dass wir es nicht hinkriegen zu stillen.Einen Milchstau habe ich leider auch schon durchgemacht.Ich wünsche mir nichts mehr als voll (und unkompliziert) zu stillen, es ist das schönste,sein Kind zufrieden an der Brust trinkend zu sehen.

    • @violab.2418
      @violab.2418 Před 5 lety

      Beatrice H. Ich habe beim 2. Kind - Möhrensaft zusätzlich getrunken, da floss die Milch prima! Alles Gute, weiterhin.Sobald man zufüttert wird die Milch weniger. Der Tipp schon am Beginn zuzufüttern ist verkehrt, da dann die Milchproduktion nachlässt.

    • @beatriceh.3435
      @beatriceh.3435 Před 5 lety

      @@violab.2418 Danke für die Information mit dem Möhrensaft. Also zufüttern brauche ich jetzt zum Glück nicht mehr...Ich habe den Abstand auch auf 5 Stunden abpumpen ausgedehnt,da ich sonst Milchreste habe sogar.

    • @KathleenB1984
      @KathleenB1984 Před 5 lety

      Falls du bei Facebook bist, kann ich dir die Gruppe “Stillen und Muttermilch / Stillgruppe“ wärmstens für Tipps und Hilfe empfehlen. Da hüpfen auch zertifizierte Stillberaterinnen rum, die echt Ahnung haben :)

  • @rebeccareiss1017
    @rebeccareiss1017 Před 5 lety +1

    Danke für deine ehrlichen Worte und das du sie mit uns teilst.

  • @Reiki900
    @Reiki900 Před 5 lety +1

    Danke das du so ehrlich darüber gesprochen hast ich bin im moment schwanger und möchte es mit den stillen auch versuchen habe zwar angst davor aber ich will es versuchen solange es geht bin sehr froh das du dieses video gemacht hast danke 😘

  • @celinelachmann8539
    @celinelachmann8539 Před 5 lety +1

    War sehr entspannt mit allem Geburt stillen hab immer auf mein Bauchgefühl gehört was sehr geholfen hat... Und naja Stillsäfte bis zum abwinken im Krankenhaus getrunken und während der Schwangerschaft nicht nur den Bauch sondern auch die Brust gut eincremen 👍🏼

  • @ClaudiaMuller-pr5bb
    @ClaudiaMuller-pr5bb Před 5 lety +3

    Liebe Sissi, ich hatte auch so Metzger Weiber im Krankenhaus meine brust war nach den ersten anlegen schon wund und sie haut leicht eingerissen nicht zu reden von den schmerzen. Hatte auch milchstau und brustentzündung aber dank meiner Nachsorge- hebamme konnte ich letztendlich doch noch voll stillen jetzt ist meine kleine 13 monate und trinkt ab und zu immer noch mit Genuss vor allem nachts

  • @julianeg.4051
    @julianeg.4051 Před 5 lety +1

    Also da Lob ich mir unsere Klinik. Da gibt es eine tolle Stillberatung. Die kommen nach der Entbindung und unterstützen einen. Ich fand es toll, da es immer dieselbe war die zu mir kam. Die Hebammen und Schwestern haben sich diesbezüglich nicht eingemischt. Auch wenn unser kleiner 8 Wochen zu früh kam, hat alles super geklappt und dafür bin ich sehr dankbar 💞

  • @sarahmadita3885
    @sarahmadita3885 Před 5 lety

    Total klasse! Ich hatte auch einen ganz üblen Start im Krankenhaus und ich habe so viel Geld, Kraft, Zeit, Nerven und Tränen ins Stillen investiert und bin nun auch an dem Punkt, alle ca. 6 Stunden (ich mache es nach Möglichkeit, da ich viel mit dem Baby alleine bin) zu pumpen. Es kommen dann zwar keine richtigen Portionen mehr. Aber jeder Tropfen ist wertvollstes Gold für meinen Liebling. Und das mache ich nun solange ich es gut hinbekommen kann und auch merke, dass meine Maus es für ihre Verdauung noch definitiv benötigt.
    Dein Video ist absolut Oberklasse und du hast meinen absoluten Respekt, deine Geschichte und Gefühle und Gedanken dazu so ehrlich zu äußern!!! Absolut schön. Du machst mut und ganz bestimmt fühlen sich viele andere Frauen dadurch auch weniger alleine! Danke!

  • @kittal7079
    @kittal7079 Před 5 lety +8

    Du siehst so hübsch aus, mega Ausstrahlung !👍🏻

  • @juliabeauty4916
    @juliabeauty4916 Před 5 lety +1

    Liebe Sissi! 🤗
    Danke für dieses tolle, ehrliche Video!
    Hier kommt meine Still-Geschichte:
    Mein kleiner Sohnemann ist jetzt knapp 4 Monate alt. Bei mir war es anfangs sehr ähnlich wie bei dir. Im Krankenhaus ging man auch nicht besonders einfühlsam mit uns um, als mir das Anlegen und richtige Stillen erklärt wurde. Ich hatte nach 3 Tagen schon extrem wunde und schmerzhafte Brustwarzen und auch bei mir sind sehr oft vor Schmerz die Tränen geflossen. Es dauerte mehrere Wochen (wenn nicht sogar ein ganzes Monat) bis sich meine Brustwarzen so einigermaßen erholt hatten und ich endlich schmerzfrei stillen konnte. Mein kleiner Hase und ich hatten einen tollen Stillrythmus und alles war super.... BIS er dann mit 12 Wochen eine Virusinfektion (Bronchitis) bekam. Es fing an mit einer verschnupften Nase und Husten. Er bekam beim Trinken an der Brust kaum noch Luft und fing schon nach ein paar Sekunden an zu schreien, weil ihm die Milch in den Mund schoss (aufgrund meines starken Milchspende-reflexes) und er nicht mit atmen und schlucken zurecht kam. Es war wirklich ein Kampf. Er hat sich total versteift, durchgestreckt, den Kopf weg gedreht und geschrien sobald ich ihn zur Brust nahm. Wir mussten dann wegen seiner Infektion ins Krankenhaus, weil er immer schlechter Luft bekam und mit zusätzlichem Sauerstoff versorgt werden musste. Dort habe ich den Ärzten und Krankenschwestern unsere aktuelle Still-situation geschildert und erklärt, dass er seit seiner Infektion kaum noch trinkt. Mir wurde eine elektrische Milchpumpe gebracht, damit ich abpumpen konnte und ihm die Milch mit dem Fläschchen füttern konnte, weil er wohl so besser Luft bekommen soll. Nach 4 Tagen Krankenhausaufenthalt ging es meinem Schatz wieder viel besser und wir durften wieder nach Hause. Da hatte ich natürlich keine Milchpumpe und versuchte ihm wieder die Brust zu geben. Diese wurde aber strikt verweigert. Wieder das selbe Szenario - versteifen, durchstrecken, Kopf wegdrehen, SCHREIEN! So bin ich am nächsten Tag los und hab mir eine elektrische Milchpumpe zugelegt. Seither pumpe ich nur noch. In einem Rhythmus von alle 4 Stunden. Die abgepumpte Milch stelle ich immer in den Kühlschrank und wärme sie auf, wenn er Hunger hat. Ich versuche zwar immer wieder ihm die Brust zu geben, aber er verweigert jedes mal. Meine Hebamme meinte, dass er durch das Fläschchen eine Saugverwirrung hatte und deshalb seither die Brust nicht mehr mag und einen sogenannten „Stillstreik“ macht.
    Ich bin zwar sehr traurig darüber, dass ich ihn nicht mehr stillen kann, weil ich es wirklich wunderschön fand, aber ich bin trotzdem ganz zufrieden, so wie es jetzt ist. ☺️
    Immerhin bekommt er trotzdem zu 100% meine Muttermilch, was ja das Beste für ihn ist.
    Und ganz, ganz vielleicht schaffen wir es doch nochmal, dass mein Liebling wieder anfängt von der Brust zu trinken.
    Ich gebe nicht auf! 😉👶🏻❤️
    Viele schöne Grüße aus Österreich
    Julia 😘

    • @ifeyinwa1383
      @ifeyinwa1383 Před 5 lety

      Mein Sohn hatte auch mit ca 12 Wochen eine Bronchitis und hat sich so so schwer getan mit dem Trinken, bis er gar nichts mehr getrunken hat :( Wir mussten dann auch stationär aufgenommen werden für ein paar Tage. Durch den Sauerstoff und das Cortison usw. war er dann wieder munterer und hat die ganze Nacht an der Brust genuckelt und geschrien, weil er wohl hungrig war (und sicher auch Schmerzen hatte von der Entzündung), aber meine Milch war weniger, weil er davor ja sehr sehr wenig getrunken hatte.
      Zum Glück mussten wir nicht zu einer Milchpumpe greifen und alles hat sich eingependelt, aber in der zweiten Nacht hat ihm die Ärztin ein leichtes Beruhigungsmittel gegeben, weil sie meinte, er stecke in einer Art Teufelskreis, weil er durch das Schreien schlechter Luft bekommt, was ihm wieder Probleme und Schmerzen bereitet, wodurch er wieder mehr schreit.... es war eine schwierige Zeit.
      Ich wüsche euch, dass ihr es schafft, dass der Kleine wieder an der Brust trinkt!

  • @AnaXavia
    @AnaXavia Před 5 lety +1

    Hallo liebe Sissi, ich bin Diätassistentin und Bestandteil meiner Ausbildung und Arbeit ist die Kinder-und Säuglingsnahrung. Worüber viele NeuMamis leider nicht aufgeklärt werden, dass sie durch das Stillen einen höheren Kalorienbedarf haben im Schnitt 600 kcal pro Tag mehr, kann man aber auch individuell berechnen. Es ist meist der Fall, dass der Körper zu der Entzündung neigt durch die Unterversorgung an Kalorien. Demzufolge empfehle ich dir darauf zu achten. Eine Freundin hatte bei ihrem ersten Kind das Problem auch, weil ihr das niemand gesagt hat, die exakt gleichen Symptome, sie hat gegessen wie vor der Geburt und Resultat waren ständige Brustentzündungen. Ärzte und Hebammen gehen völlig unterschiedlich mit dem Thema um, von daher ist es glaub ich für Frauen echt nicht einfach den richtigen Weg zu finden bei dem sie sich wohlfühlen. LG Ana

    • @nurwasichmag
      @nurwasichmag  Před 5 lety +1

      Krass! Daran habe ich nicht gedacht. Esse aber so oder so ca 2500 kcal pro Tag aber halt viel kommt auch von Nudeln, fast Food und Schokolade 😅

    • @AnaXavia
      @AnaXavia Před 5 lety

      @@nurwasichmag wichtig ist viel zu trinken und ausreichend zu ernähren, wenn du vorher schon 2500 kcal gegessen hast, dann wird es wahrscheinlich nicht ausreichen. PS Hattest du bei den Entzündungen es mal mit Heilwolle versucht? In deinem Video hattest du es nicht erwähnt.

  • @useewhatuget
    @useewhatuget Před 5 lety +1

    Ein ganz tolles Video liebe Sissi, du hast meinen vollsten Respekt, dass du das Stillen so durchziehst trotz der ganzen Schmerzen und Entzündungen. Ich hatte auch lange Zeit so einen riesen Stress mit dem Thema, saß so oft heulend und mit großen Schmerzen da, weil es einfach nicht besser wurde...gegen das Flasche geben hab ich mich so gesträubt, weil ich angst vor einer saugverwirrung hatte und weil ich mich als Versager gefühlt hätte (was quatsch ist, aber es war leider so). Meine Freundin hat mir dann eine Stillgruppe empfohlen. Der Austausch mit anderen hat mir gut getan. Zu hören, dass es bei den anderen auch nicht so perfekt lief (Wie du sagst, man denkt, nur man selber würde es nicht hinkriegen...). Über die Gruppe habe ich dann Zinnhütchen ausprobiert und diese haben mir schon nach wenigen Tagen super geholfen, die Schmerzen wurden weniger und das Stillen nicht mehr so eine verkrampft Angelegenheit. Ich war auch ein paar Mal bei einer stillberaterin, das kann ich auch nur empfehlen. Sie hat mich ermutigt weiterzumachen und mir viele Tips gegeben. Nach ca 4 Monaten lief es endlich kontinuierlich besser und heute, wo meine kleine 8 Monate ist bin ich froh und dankbar, dass ich so hart gekämpft habe. Allerdings geht es mir körperlich oft so schlecht (schmerzhafte Toilettengänge - kennst du ja leider auch...), dass ich nun immer häufiger über abstillen nachdenke. Werd mich dazu nun nach und nach schlau machen. Alles Liebe für dich

  • @kimmi5566
    @kimmi5566 Před 5 lety +1

    Als du angefangen hast zu sprechen habe ich gedacht, ich sitze da vor der Kamera. Dieses „Metzgergefühl“ hatte ich auch. Man ist wirklich direkt traumatisiert und fühlt sich so so schlecht ... nach einem Monat hats bei uns geklappt. Ich hatte aber nie „dieses Stillgefühl“, vielleicht wegen dieser Erfahrungen?! In 10 Wochen kriegen wir das zweite Kind und ich habe ein viel besseres Gefühl, weil ICH schon weiß, was da ungefähr auf mich zukommt. Keine Metzgergriffel mehr!
    Ich fühle mit dir! Danke für so viel Ehrlichkeit.

  • @nadinelacorte4866
    @nadinelacorte4866 Před 5 lety +4

    Ich habe keine gute Erfahrungen gemacht im KH. Ich fand es auch ganz schlimm, wie die Schwestern es mir gezeigt haben. Wir haben auch zugefüttert. Leider musste er nach einem Tag in die Kinderklinik, durfte aber nach einer Nacht zu ihm. Du erzählst als wäre es mein Erlebnis.
    Nach ca 1 1/2 Monate konnte ich leider nicht mehr stillen, die Milch ist heute auf Morgen weg geblieben. Seit dem geben wir das Fläschchen

  • @dagmara4247
    @dagmara4247 Před 5 lety +4

    Bitte nicht stressen lassen das es nicht immer auf anhieb klappt oder das man dazu füttern muss. Es gibt Mütter die haben nicht viel Milch und ich habe oft Kinder auf Station gehabt die Unterzuckert waren weil Mutter krampfhaft versucht haben zu stillen mit wenig Milch. Jeder wie er mit sich vereinbaren möchte und keiner sollte sich mit anderen Mütter oder Brüsten vergleichen. 💪🏼🥰

    • @woolypuffin392
      @woolypuffin392 Před 5 lety +1

      Genau! Meine Mama hat es trotz bluten und allem versucht und ich hab mehrere hundert Gramm in den ersten Wochen verloren.

  • @julianeininger4260
    @julianeininger4260 Před 5 lety +1

    Hab leider bei meiner Tochter genau die gleichen Erfahrungen im Konstanzer Krankenhaus gemacht ( ich hatte gefühlt wohl auch die Metzger ) ... dann hat sich leider wohl nichts geändert:-( hatte dann auch erst mit Stillhütchen stillen müssen und auch abpumpen. Gottseidank hat es dann nach 2 Monaten auch ohne geklappt denn das war immer so umständlich. Sehr Schade , dass du auch diese negativen Erfahrung machen musstest. Deine Geschichte ähnelt so sehr meiner nur konnte ich Gottseidank nach einer sehr harten Anfangsphase doch wieder normal stillen. Wünsche dir weiterhin alles gute und hoffe sehr , dass du die perfekte Lösung für euch gefunden hast !

  • @ladypampel6033
    @ladypampel6033 Před 5 lety +2

    Oh dieses thema ist wirklich so sensibel und individuell. Ich konnte mein erstes kind trotz vielem anlegen und pumpen nicht vollstillen
    Und leider klappt es bei meinem zweiten kind auch nicht. Ich bin so traurig darüber obwohl sie ,im Gegensatz zu ihrem Bruder, so gut an die brust geht und auch kräftig saugt.ich muss mich damit abfinden das ich nicht genug Drüsengewebe habe

  • @sarilyb.
    @sarilyb. Před 5 lety +2

    Liebe Sissi!
    Oh je, da hast du ja richtig was durch gemacht☹️ fühl dich Mal gedrückt💕 vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht, ich hab noch kein Kind und momentan auch noch nicht in Planung, aber ich fand es sehr spannend.
    Liebste Grüße
    Sarah

  • @jasminliebmann5989
    @jasminliebmann5989 Před 5 lety +2

    Wahnsinn was du trotz Brustentzündungen etc. geschafft hast!!!!! 👍🏻 könnte meine Geschichte sein. Kenne diese schlechten Gefühle, den Stress, Druck und das schlechte Gewissen. Andere Mamas haben mich am meisten gestresst weil alle anderen stillen konnten und ich mir daneben vorgekommen bin als wäre ich zu bequem um mein Baby am besten zu versorgen. Man bekommt wenig Zuspruch...
    Diese Metzgerschwestern haben bei mir glaube ich auch alles versaut. Haben mir nach dem Kaiserschnitt jedes mal mein Baby auf den Bauch geklatscht dass ich immer nach Luft geschnappt hab vor Schmerzen und auch so brutal hantiert wie du es beschrieben hast. Ich hab mich ehrlich gesagt sexuell belästigt gefühlt und mein Baby zu sehen wie es immer so zur Brust gedrückt wurde ohne Gefühl. Die Schmerzen durch die OP (konnte meinen Sohn nicht selbst nehmen und nicht richtig gehen) dann noch die Hormone und wie man behandelt wurde... hab auch noch versucht abzupumpen aber ich war nur noch fertig und hab nur noch geheult... hatte zwar keine Entzündung aber immer wieder Milchstau... dazu noch ein Schreibaby (mittlerweile alles ausgewachsen und super 😄) ich hab die größte Hochachtung vor dir was du da geschafft hast!!!
    Lass dir von den Stillfanatikern nix einreden! Niemand anderes hat deine Geschichte erlebt! Du bist wundervoll! 👍🏻

  • @fridaflauschken4361
    @fridaflauschken4361 Před 5 lety

    Danke dir für deine Offenheit und das Teilen deiner Geschichte! Mir kamen fast die Tränen. Soviel Stress & Aufregung direkt im Anschluss der Geburt! Schön, dass du trotzdem ein paar gute Momente mitnehmen kannst. Auch wenn man immer sagt, das stillen das natürlichste der Welt ist, ist es nicht automatisch das leichteste... schließlich ist auch die Geburt natürlich & schmerzt höllisch!

  • @saskia4695
    @saskia4695 Před 3 lety

    Mir tut deine offene Art gut und das du auch erzählst, was etwas unangenehmer ist zu erzählen!

  • @fraumauschen4448
    @fraumauschen4448 Před 5 lety

    Meine Stillgeschichte ähnelt deiner fast 1:1. Ich bin dann genau an diesem Punkt, an dem du jetzt bist, zu einer Stillberatung gegangen, weil ich mir einfach so so unsicher war, wie ich es weitermachen sollte. Ich hatte eine wunderbare Beratung, bei der herauskam, dass ich meine Tochter anders anlegen musste wg. ihres Lippenbändchens. Das hatten weder meine Hebammen, noch die Schwestern im Krankenhaus, auch nicht der Kinderarzt oder die Gynäkologin gesehen. Ab da lief alles super. Ich habe meine Tochter dann tatsächlich 1 Jahr stillen können und es gab nie wieder Probleme. Ich finde es völlig in Ordnung, wenn man sich nach den ganzen Strapazen etc. nicht noch etwas zumuten möchte, aber ich wollte das als Tip hier nur mal loswerden. Es gibt wirklich großartige Stillberaterinnen. Mir/ uns hat sie so geholfen.

  • @katrinzopfhalter7001
    @katrinzopfhalter7001 Před 5 lety

    Endlich mal Jemand der offen über Stillprobleme spricht. Ich habe vollsten Respekt vor dir und deinem Weg. Mir erging es sehr ähnlich. Ich hatte zwar keine Entzündung ("nur" Milchstau) und wunde Nippel (ohne Stillhütchen ging von Anfang an nix), aber mein kleiner wird einfach nicht satt an der Brust. Ich kämpfe seit er 3 Wochen alt ist, jetzt ist er 3 Monate alt. Ich habe geweint, weil ich das Gefühl hatte ich bin eine schlechte Mutter die ihr Kind nicht ernähren kann. Habe abgepumpt und war frustriert weil nach 30 minuten nur 10ml zusammen kamen. Also musste Pre-Nahrung her. Ich hatte das Gefühl mein Tag besteht nur aus Stillen, zufüttern und pumpen. Seit 2 Wochen pumpe ich nicht mehr und ich bin soo viel entspannter. Mein Kleiner bekommt die Brust und danach die Flasche. Mit diesem Weg bin ich mitlerweile glücklich und das spürt mein Kind auch. Super wenn es bei Frauen ohne Probleme klappt, aber das ist eben nicht die Regel. Man sollte keinen dafür verurteilen welchen Weg man geht. Danke für deine ehrlichen Worte!

  • @Leni1510
    @Leni1510 Před 5 lety

    Oh wow wie tapfer du warst... du hast nicht aufgegeben und jetzt eine Lösung die stimmig für Baby und Mama ist. Habe auch ähnlich Erfahrungen gemacht und kann die Situationen echt nachempfinden. Alles gute weiterhin!

  • @pilein5452
    @pilein5452 Před 5 lety +1

    Ein ganz tolles und ehrliches Video wieder liebe Sissi! 🥰 Es tut mir Leid, dass du solche Probleme mit dem Stillen hattest, vieles zu dem Thema wusste ich mal wieder nicht 😉 Aber die Hauptsache ist, dass du die für dich passende Lösung gefunden hast, das freut mich 😊

  • @alexandracakirogullari8654

    Ich kann deine Geschichte zu 100% nachvollziehen. Ich habe mich auch unter Druck gesetzt und hatte extreme Schmerzen beim Stillen. Mir kamen die Tränen als ich dein Video angeschaut hab. Mindestens einmal die Woche hatte ich einen Nervenzusammenbruch und Angst vor jedem Schrei, ob mein Sohn wieder Hunger hat. Ich habe auch das Abpumpen und Stillen so angepasst, dass es für mich erträglich und schön wurde. Ich kann dir nur ganz viel Kraft wünschen!

  • @franziflower3380
    @franziflower3380 Před 5 lety

    Liebe Sissi, danke für dein ehrliches Video.
    Ich bin 23 Jahre alt und in der 14.ssw. Deine Videos schaue ich voller Vorfreude aber auch mit Respekt vor der Aufgabe Mutter zu sein.
    Da ich selber auch nicht gestillt wurde (was mir keinerlei geschadet hat) möchte ich gerne versuchen zu stillen.
    Ich habe aber auch das Gefühl dass die Hebammen einen quasi durch die Blume zum stillen zwingen.
    Ich möchte es natürlich probieren, aber wenn es nicht klappt, dann klappt es nicht.
    Ich hoffe dass ich mir das Thema wenn es so weit ist, nicht zu sehr zu Herzen nehme.

  • @MademoiselleOje
    @MademoiselleOje Před 5 lety

    Schönes Video, welches bestimmt vielen Mamas Mut macht. Ich kann nur empfehlen, sich frühzeitig über das Stillen zu informieren. Genauso wichtig ist es, dass der Partner einen unterstützt, denn gerade die Aufbauphase der Stillbeziehung ist körperlich tierisch anstrengend. Ich bin sehr glücklich, dass ich 14 Monate ohne Probleme stillen konnte. Obwohl mir manchmal der Gedanke kommt, inwieweit man ea wirklich für sein Kind tut oder ob es einfach das Bedürfnis einer Mutter ist, zu sehen dass man sein Baby ernähren kann.

  • @sarahnixdorf1153
    @sarahnixdorf1153 Před 5 lety

    Es tut so gut zu hören das es bei anderen auch nicht so leicht ist.. mein kleiner ist heute 4 Wochen und seit dem kämpfen wir auch mit dem stillen..

  • @stern2221
    @stern2221 Před 5 lety +1

    Liebe Sissi, leider hat es bei mir auch nicht geklappt mit dem stillen. Meine Zwillinge sind jetzt 7 Monate alt und super gesund, mach dir also keine Sorgen. Du bist eine tolle Mama. Liebe Grüße

  • @fidiralalla7396
    @fidiralalla7396 Před 5 lety

    Hallo liebe Sissi , vielen Dank das Du so viel mit uns teilst , ich schätze das sehr 😊 Ich wünsche Dir / Euch alles erdenklich Gute 😘

  • @ninakramer3065
    @ninakramer3065 Před 5 lety

    Liebe Sissi, Respekt für dein Durchhaltevermögen und dennoch schade, dass du es nicht zum Vollstillen schaffst obwohl du es so gerne wolltest. Aber super, dass du eine Lösung für dich und dein Baby geschaffen hast die dich nicht Stresst und dir auch keine Schmerzen bereitet. Ich habe immer gesagt, wenn stillen klappt dann klappt es. Wenn nicht dann nicht. In meiner Familie hat vorher keiner gestillt daher war des bei mir nicht so Thema. Im Kreißsaal ging es schon los. Ich habe mich sehr viel ins Thema eingelesen, aber die Praxis ist dann doch wieder was anderes. Ich hatte so flache Brustwarzen, dass sie einfach nicht saugen konnte. Ich habe dann Stillhütchen bekommen. Womit es ganz gut ging. Problem ist aber mit Stillhütchen muss man zusätzlich pumpen um die Milchproduktion anzuregen. War ziemlicher Stress im Krankenhaus. Nach der Entlassung kam meine Hebamme zu mir nach Hause und wir haben geübt. Immer mal wieder ohne Hütchen, dass wir die nach ca. einer Woche komplett weglassen konnten. Ich hatte zum Glück nie richtige Schmerzen kaum Wunde Brustwarzen und nur einmal einen kleinen Milchstau. Mittlerweile stillen wir seit 8 Monaten (sie isst jetzt aber auch schon fleißig). Ich bin sehr dankbar, dass es so gut klappt.

  • @silvib4233
    @silvib4233 Před 5 lety

    Vielen Dank für deine Offenheit und dass du deine Geschichte mit uns teilst. Man fühlt sich wahnsinnig alleine und hilflos, wenn man in der Situation ist.
    Anscheinend klappt es anfangs bei vielen nicht. Das erfährt man aber immer erst später. Ich konnte auch nicht Stillen. Hatte nicht genug Milch. Jetzt denke ich, dass ich nicht genug gegessen hatte und mich selbst zu sehr unter Druck gesetzt hatte. Anstatt mich zu unterstützen musste ich mir von den Krankenschwestern anhören was ich denn für eine Mutter wäre, wenn ich nicht mal mein Kind ernähren kann. Das hilft einem aber nicht weiter, sondern macht es nur noch schlimmer.
    Es wird einem gesagt, dass nur Stillen das einzig Wahre ist. Es ist das Natürlichste. Aber früher gab es z. B. Ammen. Also konnte auch nicht jede Frau ihr Kind stillen.
    Ich finde es wichtig, dass es Mutter und Kind gut geht. Ob Brust oder Flasche ist im Grunde egal. Groß werden sie alle.
    Und dass man nur eine richtige Bindung aufbaut, wenn man sein Kind stillt stimmt auch nicht. Meine Kleine klebt förmlich an mir und ich habe sie gerade mal 2 Wochen gestillt. Und ich selbst war schon immer ein absolutes Papa-Mädchen. Und der hat mir garantiert nie die Brust gegeben 😜

  • @katjakeller901
    @katjakeller901 Před 5 lety +4

    Oh Gott ich kann so mit dir mitfühlen. So ähnlich ging es mir auch. Meine Tochter ist am 15.5.19 geboren und ich fühlte mich mit dem Thema auch so überfordert. Bei uns war das Prinzip dem das die kleine nicht satt wurde und am Gewicht ganz viel abgenommen hat. Als ich dann anfing abzupumpen stellte meine Hebamme fest, dass ich viel zu wenig Milch habe. Also habe ich das bisschen was ich habe gepumpt und zugefüttert. Das hab ich bis letzte Woche gemacht und jetzt stille ich langsam ab weil das abpumpen mit Kind allein wenn der Mann arbeiten ist echt schwer ist.

    • @nurwasichmag
      @nurwasichmag  Před 5 lety

      Es kostet einfach so viel Zeit oder? 😣

    • @katjakeller901
      @katjakeller901 Před 5 lety

      @@nurwasichmag ja. Und wenn baby schreit ist man angekettet

  • @jottili8418
    @jottili8418 Před 5 lety

    Durch dein Video wird mir erst bewusst, wie unproblematisch es eigentlich bei mir war, und ich hatte trotzdem ein paar Nervenzusammenbrüche und wollte, gerade am Anfang, des Öfteren aufgeben.
    Mittlerweile (er ist 9 Wochen alt) klappt es ganz gut, diese von allen so angepriesene magische Stillbeziehung sehe ich aber auch nicht. Klar, es ist super praktisch, aber ich möchte nur ca. 1/2 Jahr stillen, weil ich irgendwann mal wieder meinen Körper für mich allein haben will, auch wenn das für viele egoistisch klingen mag.
    Alles gute für euch zwei!

  • @kaylandro4234
    @kaylandro4234 Před 5 lety

    Ich bin vor einer Woche Mama geworden und ich finde es so toll das du darüber sprichst. Im KH war ich auch so überfordert, für mich stand fest, dass ich stillen möchte und ich habe mich auch vorher damit auseinandergesetzt. Der Umgang der Schwestern und Hebammen bei der Hilfestellung zum Anlegen war für mich die Hölle! Der kleine hat so geschrieen und ich musste fast weinen, mein Mamaherz hat so geblutet den kleinen leiden zu sehen. Direkt am zweiten Tag habe ich die Hilfe verweigert und der kleine und ich haben ganz alleine heraus gefunden wie wir am besten stillen. Und jetzt nur sieben Tage später klappt es schon so super. Und wir genießen es 😊

  • @olgamaier953
    @olgamaier953 Před 2 lety

    Nach einer ähnlichen Vorgeschichte mit Brustentzündung und schmerzenden Brustwarzen, pumpe ich nun jede 6 Stunden ab und lege den Kleinen einmal am Tag an, wenn es mit der Fütterungszeit ubereinstimmt. Da er mit 3 Monaten jede vier Stunden kommt, hat sich die Situation entspannt. Habe genug Muttermilch und kann mit ihm entspannt für 2 Stunden rausgehen. War echt interessant zu erfahren, dass es jemand gibt der das Gleiche durchmacht. Vielen Dank.

  • @evaw.9099
    @evaw.9099 Před 5 lety +13

    Meine Schwägerin hat nach 2 Wochen nach der Geburt abgestillt, weil sie gar nicht klar kam. Und was soll ich sagen: meine Nichte entwickelt sich prima 😊

    • @hebammejassy
      @hebammejassy Před 5 lety +2

      Stillen ist so viel mehr als Nahrungsaufnahme. Das komplette Immunsystem baut sich auf, stillen schützt vor Diabetes, Stillen kann vor Allergien schützen, Stillen gibt Geborgenheit und Urvertrauen. Stillen fördert die Bindung, schützt vor Übergewicht und so weiter. Man muss sich nur die Liste ansehen was alles in Formula und was in Muttermilch. Viele Dinge wie Diabetes, Übergewicht, Allergien kommen erst später zum Vorschein. Ich wünsche deiner Nichte sag sie nichts davon bekommt aber das Risiko ist deutlich erhöht. Das ist Fakt!

    • @evaw.9099
      @evaw.9099 Před 5 lety

      @@hebammejassy das bestreitet auch gar niemand. Aber was, wenn es wirklich nicht geht? Ich denke so eine Brustentzündung ist sehr gefährlich, wie auch Sissi erwähnt hat. Und wenn es einfach nicht funktioniert, bringt es doch nichts, sich so damit fertig zu machen.
      Auf jeden Fall wünsche ich Sissi und ihrem Sohn nur das Beste! Das macht sie schon richtig so. Manches kann man einfach nicht erzwingen.

  • @Mary_209
    @Mary_209 Před 5 lety

    Die Gestaltung des Videos mit den "Titelübergängen" finde ich toll gemacht. Dein Video ist auch sehr gut strukturiert, hab mir schon manche Stillgeschichte angesehen, die hin und her sprang und als ich selber mal meine erzählt hab ist mir das selber auch passiert. Dein Video ist da echt toll geworden.
    Es tut mir leid, dass du so schlechte Erfahrung im Krankenhaus gemacht hast, ich denke, ich kann das recht gut nachempfinden, ich hab eine recht ähnliche Erfahrung mit einer Nachtschwester machen müssen und danach hab ich geheult und wollte nur noch da raus, weil ich meine Tochter und mich nicht gut aufgehoben gefühlt habe. Ich finde auch der Umgang mit Erstlingsmamas, ich denke das ist noch mal schlimmer, wenn man eher Anfang als eher Ende 20 oder Anfang 30 ist, lässt teilweise zu wünschen übrig. Man wird sehr leicht als unfähig und ahnungslos abgestempelt. Ich hab mich während der Schwangerschaft viel mit dem Stillen beschäftigt, weil ich "auf alles vorbereitet sein" wollte. Ich war da aber auch so naiv, bzw. hatte so ein Urvertrauen, dass ich mir immer gesagt hab, dass das klappen wird, ich hab nicht eine Minute daran gezweifelt, weil es wie man so schön sagt ja die natürlichste Sache der Welt ist. Ich hatte auch Glück, dass es bei mir immer super geklappt hat. Die ersten 4 Wochen waren schlimm, bis sich die Brust dran gewöhnt hatte, ich hatte auch eine längere Zeit, wo ich die nächste Stillmahlzeit gefürchtet habe, weil die Brustwarzen den ersten Moment beim Anlegen so weh taten, dass ich die Zähne zusammengebissen habe und mich verkrampft habe. Sobald die Maus aber getrunken hatte, hörte das dankenswerterweise wieder auf. Gestillt hab ich sie dann 17 Monate und ihren Bruder 22 Monate, aber nicht ganz freiwillig, sondern weil er sich relativ schwer abstillen ließ. Ich hab damit aber auch erst nach 17 Monaten angefangen, den Prozess stärker von mi aus einzuleiten, weil ich mir dachte, er soll das gleiche Recht wie seine Schwester haben. :D Bei ihm hatte ich allerdings ganz andere Stillprobleme, obwohl von Sekunde 1 an alles wie am Schnürchen lief, da darf ich mich echt glücklich schätzen. Dafür kam mit dem Milcheinschuss aber auch gleich der erste Milchstau. Die Brüste waren so groß und voll und schwer, dass ich Probleme hatte, mich morgens aufzusetzen und meine StillBHs (I/J) waren auch an der Belastungsgrenze. Da bin ich dann sofort los, ne Milchpumpe kaufen, um ein wenig Entlastung herbeizuführen, aber nach mehr als 150ml pro Seite hatte sich nichts getan und ich hatte dann Sorge, dass ich es noch schlimmer mache, wenn ich Weiterpumpe. Und das ganze hatte ich 4x, einmal pro Monat in den ersten 4 Monaten. Bin jedes Mal kurz um ne Entzündung rumgekommen und hab gesagt, wenn ich noch einen Milchstau bekomme, stille ich ab und ab da hatte ich Gott sei Dank keinen mehr. :) Ich hatte auch die Neigung, den immer an derselben Stelle zu haben.
    Diese "Stillregeln" habe ich so ziemlich alle gebrochen, glaube ich. :D Die ändern sich auch alle paar Jahre. Beim ersten Kind hieß es "alle 2 Stunden", beim 2. Kind hieß es im KH alle 3-4h und ich habe einfach immer nach Bedarf gestillt. Auch hieß es beim ersten Kind, ich solle 25min. pro Seite anlegen und immer die, die zuletzt dran war beim nächsten Mal zuerst nehmen und ich hab dauernd vergessen, welche Seite dran war und einfach immer auf mein Bauchgefühl gehört.
    Ich finde es traurig, dass so ein Druck aufgebaut wird, dass sich die Mamas so fertig machen und verzweifeln, wenn es mit dem Stillen nicht klappt. Ich hab zumindest sehr oft den Eindruck gewonnen, dass vor allem Stillberaterinnen alles versuchen, um Mütter am Stillen zu halten und dabei nicht auf die individuelle Situation schauen, sondern einfach ihr "Mantra" runterbeten, warum stillen das Beste ist, dass sich ja auch nicht viel ändert, wenn nicht gestillt wird, etc, das also nicht immer das Ziel ist, dass es Mutter und Kind gut geht, die eine klasse Beziehung aufbauen können und glücklich sind, sondern dass das Ziel ist, die Mama zum Stillen zu bringen / am stillen zu halten.
    Danke, dass du deine Erfahrungen und Gefühle mit uns teilst und man sieht richtig, wie glücklich du mit eurer Lösung bist und das freut mich. Glückliche Eltern = glückliche Kinder, so heißt es doch. :)

    • @nurwasichmag
      @nurwasichmag  Před 5 lety

      Danke für dein Feedback und deine persönliche Geschichte!! 🙌🏼

  • @86kleineElfe
    @86kleineElfe Před 5 lety +7

    Ich finde es echt schade, dass du so eine schlechte Erfahrung schon im KH machen musstest.
    Stillen ist natürlich etwas tolles, wenn es gut klappt und man sich wohlfühlt.
    Ich selber habe beide Jungs gestillt. Den ersten nach 8 Monaten nicht mehr, da ich kurz vor ne Burnout war und dann gabs Flasche.
    Der zweite hat sich mit 22 Monaten abgestillt.

  • @chantalmeer8014
    @chantalmeer8014 Před 4 lety

    Danke für dieses Video, habe im Krankenhaus letzte Woche nach der Geburt meines Sohnes sehr ähnliche Erfahrungen gemacht. Erst jetzt zuhause ohne diesen Druck durch teilweise ruppige Schwestern und mit einer kompetenten und lieben Hebamme hier zu Hause, gelingt es immer besser, wenn auch mit stillhütchen und abpumpen + prenahrung. Liebe Grüße 🌺

    • @nurwasichmag
      @nurwasichmag  Před 4 lety +1

      Oh wie bei mir!! 🙈 Ich wünsche dir, dass du nicht zu viel Zeit mit dem Pumpen verlierst 💕

    • @chantalmeer8014
      @chantalmeer8014 Před 4 lety

      @@nurwasichmag danke ☺️hab heute einen abpump bh geliefert bekommen, der macht es einfacher 👍😊

  • @catinka5626
    @catinka5626 Před 5 lety

    Den perfekten Start gibt es nur sehr selten. Ich musste zweimal aus verschiedenen Gründen ziemlich kämpfen und hab es dank 2 wunderbarer beide male geschafft nach 3/4 Wochen voll zu stillen.

  • @kitschrose8578
    @kitschrose8578 Před 4 lety

    Autsch, das tut mir leid, dass dir das passiert ist!! Hoffentlich habt ihr beide euch erholt!! Es gibt immer sooo viele verschiedene Meinungen.

  • @Mary_209
    @Mary_209 Před 5 lety +2

    Ich finde auch oft, dass die positiven Eigenschaften des Stillens wie Verkaufsargumente rübergebracht werden. So nach dem Motto "Du willst dich doch wohl nicht für ein zweitklassiges Modell entscheiden, wenn du DAS BESTE haben kannst?" Als würde man die positiven Eigenschaften des neuen Staubsaugers an den Mann bringen wollen. Das baut auch ne Menge Druck auf, da ganz oft der Unterton mitschwingt, dass es falsch ist oder man eine "schlechte" Mutter sei, wenn man sich dagegen entscheidet oder nicht der empfohlenen Stilldauer der WHO folgt. Das ist einfach falsch, durch die Blume zu sagen "dein Kind könnte später mal Übergewicht oder Diabetes bekommen, vergessen wir mal mögliche Allergien nicht, weil du nicht / zu kurz gestillt hast." So ne Message zu übermitteln ist doch auch falsch.

  • @Bibolinchen89
    @Bibolinchen89 Před 5 lety +1

    Ich konnte meinen kleinen auch nicht stillen, ich hatte wochenlang blutige Brustwarzen- es tat sooo weh und mein kleiner wurde nicht satt! Ich habe auch wirklich viel geweint, viel gelesen, eine stillberaterin gesucht, nicht gefunden und war wirklich traurig deswegen. Ich habe dann angefangen abzupumpen und das mache ich nun seit 5 Monaten.. jetzt stille ich langsam ab und bin froh, dass mein kleiner wenigstens 5-6 Monate Muttermilch bekam 🙂 man darf sich wirklich nicht stressen lassen!

  • @sowiedubist8929
    @sowiedubist8929 Před 5 lety

    Liebe Sissi, Bei mir war es genauso - ein totaler Krampf mit Verletzungen und Brustentzündung. Und man versucht es so lange, trotz schlimmster Schmerzen, weil man es einfach unbedingt schaffen will. Aber es wurde nie besser. Auch nicht mit Salben und Kompressen, ich hatte immer schlimme Schmerzen und Angst vor jeder Mahlzeit, Hab dann irgendwann nur noch abgepumpt, das ging gut. Ist halt nur soo kräftezehrend und zeitaufwendig. Es kam dann aber irgendwann so viel, dass ich einen Milchvorrat aufbauen konnte und in größeren Abständen pumpen konnte. Nach einigen Monaten hab ich dann Pulvermilch zugefüttert, was auch gut vertragen und angenommen wurde. Man macht sich sehr viel Druck aber es ist wirklich nicht das wichtigste sondern die liebevolle Beziehung die man zum Kind aufbaut. Alles Liebe ❤️

  • @freakschnegge777
    @freakschnegge777 Před 5 lety

    Unsere allererste Erfahrung war auch so eine Metzgerin. Genau wie du beschrieben hast, wurde ihr die Brust in den Mund gequetscht. Dazu kam noch der nette Satz sie solle aufhören zu blöken und endlich saugen. Muss dazu sagen, dass das KH damit wirbt stillfreundlich zu sein. Habe dann auch teilweise mit Hütchen gestillt und irgendwann musste ich abpumpen und sogar einmal zufüttern (weil mein Kind angeblich Hunger hatte). Sie hat aber alles angeschrien, nicht nur die Brust. Nach der Flasche ging sie dann gar nicht mehr an die Brust. Zum Glück habe ich mit viel Geduld und Hilfe meiner Hebamme das Fläschchen wieder abgewöhnen können. Leider trinkt sie seitdem nur nich mit Stillhütchen, was ich etwas anstrengend finde, aber immerhin kann ich sie wieder voll stillen. Über die Krankenschwester habe ich mich übrigens beschwert, weil sie einfach nur furchtbar war. Hatte irgendwann echt schon Angst zu klingeln, wenn sie da war.

  • @ejirosara
    @ejirosara Před 5 lety

    Liebe sissi, ich habe drei töchter. Jede war individuell und anders und zum glück sind alle drei gesunde kinder. Die ersten beiden habe bzw konnte ich kaum stillen, da ich zu wenig milch hatte dann kamen noch weitere faktoren dazu zb.das das kind nicht gut saugen kann, es irgendwann die flasche bevorzugt (wenn man zustillt) oder schmerzt die brustwarze etc. etc. meine 5 monate alte tochter stille ich seit der geburt und füttere noch zu was ihr an muttermilch nicht reicht. Bei uns hat es beim dritten mal super auf anhieb geklappt und das auch wieder wegen vielen faktoren. Schlussendlich ist jedes baby und jeder körper so individuell das es kein richtig und falsch gibt und auch lehrbücher wissen nicht alles. Auf sein eigenes gefühl vertrauen und auf die bedürfnisse des babys zu achten ist glaube ich das wichtigste und das wenn möglich ohne stress und druck. Alles liebe ❤️ es gibt noch so viele weitere tolle erfahrungen als mami 🙏 geniesse es. grüsse aus zürich

  • @hasmel1986
    @hasmel1986 Před 5 lety

    Danke für das aufschlussreiche Video ☺️
    Als unsere Tochter auf die Welt kam (sie ist mittlerweile 20 Monate alt) passierte der Milcheinschuss schon nach 3 Tagen. Ich war auch mit einem Milchüberschuss konfrontiert, aber mehr als einen Milchstau bekam ich nicht. Meine erste Brustentzündung bekam ich erst als unsere Tochter 14 Monate alt war, also sehr spät.
    Ich habe eine sehr liebe Hebamme gehabt, die mich in der Anfangszeit als Mama sehr gut begleitet hat. Ich kann dir nur raten, was sie mir empfohlen hat, das sog. Cluster-Stillen. Wenn meine Brüste voll mit Milch waren, dann habe ich einfach gestillt. Und wenn sie Hunger hatte, habe ich sie auch einfach gestillt. Das war auch mal nach 2 Stunden der Fall. Es ist m. M. n. ein Trugschluss 3-4 Stunden Abschnitte einzuhalten. Es klappt idealerweise auch nicht. Erwachsene haben auch nicht alle 3 Stunden Hunger. Wir essen alle zwischendurch. Von daher hat mich das auch total entspannt und wenn alle um mich herum gesagt haben: du bringst dem Baby schlechte Angewohnheiten bei. 🙄 Nein! Ein Baby/ Säugling kann sich noch nichts schlechtes angewöhnen und dich damit austricksen. Beim Thema Tragen verhält es sich genauso. Aber naja - um nochmal auf das Thema stillen zurückzukommen. Ich kann natürlich nur aus meiner Erfahrung sprechen. Mein Rat ist, sich nicht über alles Gedanken zu machen, sondern es einfach nach bestem Wissen und Gewissen angehen zu lassen. Es gibt kein Patentrezept. Letztendlich entscheidet dein Instinkt und diesen haben alle Mütter. Du kannst noch so gut vorbereitet sein, weil du Bücher zum Stillen gelesen hast, aber es ist letztendlich nur Informationsbeschaffung. Wie du die Information umsetzt, ist immer individuell. Es ist auch schade, dass dir im KH nicht geholfen wurde. Auch das Zufüttern finde ich hart. Das war bei uns nicht so und ich finde es echt fahrlässig. Zum einen verwirrt das Kind und zum anderen kannst du dir nicht sicher sein, ob es dein Kind auch verträgt. Meine Kleine verträgt keine Kuhmilch und jedes Pulver basiert darauf. Und ich vermute, dass es bei vielen auch so ist, ohne das sie es wissen. Blähungen, Unwohlsein, etc. sind die Folge. Es gibt nichts Besseres als Muttermilch. Und alles was ich abgepumpt hatte, was zu viel war, habe ich einfach eingefroren. Wie gesagt: einfach nicht stressen lassen. Die Milch kannst du dann fürs Baden oder auch für die Beikost verwenden. Sie muss nicht weggeworfen werden.

  • @Dory1703
    @Dory1703 Před 5 lety

    ich finde es ziemlich krass wie unterschiedlich das sein kann. ich war in einem tollen Krankenhaus mit richtig tollen Krankenschwestern, die mir super geholfen haben vom ersten anlegen an! Meine Hebamme hatte vorher während dem GVK noch einen Stillkurs gegeben, den ich mitgemacht hatte und wie gesagt die Schwestern im Krankenhaus waren echte Engel. Auch meine Nachsorgehebamme hat mir da nochmal super geholfen. Ich hatte in der Stillzeit glaube ich 4 Brustentzündungen auch mit fieber, schüttelfrost, schmerzen.... bei mir hat geholfen: vor dem stillen wärmen, zb mit nem körnerkissen oder mit ner heißen dusche. nach dem stillen kühlen am besten mit quarkwickeln. nach 3 tagen war es jeweils wieder gut. ich hab bis zum Ende nur gestillt, eine Flasche hat mein Sohn nicht genommen. Ich finde es toll dass du trotz der Startschwierigkeiten nicht aufgegeben hast! Hör weiter auf dein Bauchgefühl und hol dir ruhig hilfe von deiner Hebamme, wenn du mehr oder weniger stillen möchtest. du hast ein Recht auf Hebammenbetreuung bis zum ende des ersten Lebensjahres.

  • @kaliahooo1641
    @kaliahooo1641 Před 5 lety +2

    Ich erkenne mich in vielen Situationen wieder... Nach 6 Wochen Stress für mich Und für mein Kind, habe ich mich unter vielen Tränen für die Flasche entschieden. Hat lange gedauert es zu verarbeiten. Beim zweiten Kind würde ich vieles anders machen.

  • @jahidabalkay977
    @jahidabalkay977 Před 5 lety

    Das wichtigste ist positives Denken. Am Anfang ist es tatsächlich etwas schmerzhaft aber wenn man das aushält dann wird es besser und wunderschön. Ich hatte am Anfang Stillhütchen und konnte die dann auch irgendwann weglassen.

  • @schnuffialvaOne
    @schnuffialvaOne Před 5 lety

    Genauso ging es mir auch. Vor 10 Jahren gab es leider kein CZcams. Super das du darüber redest!

  • @Sarah-pm6ee
    @Sarah-pm6ee Před 5 lety

    Danke für dieses ehrliche Video liebe Sissi!!
    Du bist wirklich ein sehr inspirierender Mensch und mega sympathisch ❤️

  • @tinamarie9424
    @tinamarie9424 Před 5 lety

    Wow! Du hast meinen vollen Respekt, das ist echt ein sch*** Leidensweg, den du da durchmachen musstest. Ich hatte großes Glück und stille nun seit 12 Monaten (fast) völlig problemlos, dafür bin ich überaus dankbar. Den einzigen Tipp, den ich dir noch ans Herz legen würde, ist eine Stillberaterin (vllt. ja auch in einem Stillcafé), denn weder Frauenärzte, noch Kinderärzte oder Hebammen haben in diesem Bereich eine fachliche Ausbildung. Eine qualifizierte Stillberaterin kann dir vielleicht nochmal ganz wertvolle Tipps geben oder dich in deiner persönlichen Lösung weiter bestärken und sie evtl. noch für euch verbessern. So oder so: du machst das unglaublich UNGLAUBLICH gut. Bravo! 💕👏👏👏

  • @twixforpresident7786
    @twixforpresident7786 Před 5 lety +5

    du siehst sooo hübsch aus! ❤
    bin noch etwas jünger, aber schau auch sehr gerne deine videos zu dem Thema 😊

  • @lalouiseful
    @lalouiseful Před 5 lety

    Das was du berichtest spricht mir so aus der Seele. Die Metzgerweiber, jeder zeigt es anders, wunde Brustwarzen, Stillhütchen, zufüttern, abpumpen. Genau das ist auch meine Geschichte und ich bin noch mittendrin. Morgen kommt das zweite Mal die Stillberaterin und es ist was ganz anderes. Trotzdem ist es noch sehr frustrierend, da sie an der Brust weint, weil gefühlt nix kommt. Sehr sensibles Thema 😢

  • @luchsindackelhausen5900

    Hab ähnliche Erfahrungen wie du gemacht ! Hatte relativ nah nach der Geburt 4 schwere Brustentzündungen hintereinander. Da war ich echt verzweifelt. Allerdings hat meine Hebamme alles dafür getan, dass es wieder besser wird. Und was soll ich sagen, mein Sohn wird mit seinen 20 Monaten immer noch gestillt.
    Kann deine Entscheidung aber trotzdem sehr gut nachvollziehen ♥!
    Danke für dein ehrliches Video !

  • @daryavahidyousefi5110
    @daryavahidyousefi5110 Před 5 lety +1

    Krass, was du durchmachten musstest!🥺
    Ich finde es toll, was du für eine gute Lösung für euch beide gefunden hast❤️

  • @LyniNails
    @LyniNails Před 5 lety

    Bei mir war es auch ein harter, steiniger Weg. Blut, Eiter, viele Tränen und Verzweiflung. Die ersten Wochen nach der Geburt fand ich viel schlimmer als die Geburt selbst. Auf diese Komplikationen war ich nicht eingestellt aber mit Abpumpen etc. konnte alles heilen und ich konnte tatsächlich voll stillen. Nach ca. 9 Monaten habe ich aber schon abgestillt, weil die Kleine nur noch richtiges Essen wollte 😁 alles Gute dir weiterhin 🌺

  • @corinnelauber1647
    @corinnelauber1647 Před 5 lety

    Meine Stillgeschicht lief auch nicht gerade gut. Der Kleine hatte zu wenig Sauerstoff und bekam noch im Kreissaal das Fläschchen. In der Nacht wurde ihm dann eine Magensonde gelegt, ohne mich zu informieren. Nach zwei Tagen "durfte" ich ihm die Flasche geben. Nach vier Tagen durften wir nach Hause. Flasche geben und abpumpen. Nach einer Nacht sagte ich, nein jetzt will ich anfangen zu stillen und zwar voll. Nach vier Wochen fingen dann die Stillprobleme an und ich hatte wie einen zweiten Milcheinschuss. Als er etwa zwei Monate war, klappte alles reibungslos. Ich habe ihn 9 Monate voll gestillt und mit 14 Monaten hat er sich von heute auf morgen selber abgestillt. Ich bin sehr froh, das wir das beide so gut gemeistert haben. Alles gute für dich und Luka 🙂

  • @MrsMurgtal
    @MrsMurgtal Před 5 lety

    Ohhh krass, du Arme, bist so eine starke Frau 💪🏻 kann einiges sehr gut nachempfinden, bei meiner Großen waren nur die ersten 10 Tage schwierig, dann war alles super und ich hatte bei 2 Langzeitstillkindern nicht einen Milchstau, es lief einfach perfekt und war wirklich praktisch. Du machst das super, mach dir nur keinen Stress mehr ❤️

  • @lilamila3034
    @lilamila3034 Před 5 lety

    Oh man Sissi, ich dachte eben du erzählst meine Geschichte 😞
    Ich hatte in 4 Monaten 4 Brustentzündungen mit 3x Antibiotika. Kohlblätter, kühlen, wärmen ect das volle Programm.
    Du bist so so tapfer und ich kann richtig mit Dir fühlen. Ich würde jeder Frau raten,die mehr als 2x Brustentzündung hat,abzustillen. Ich habe durch die vielen Entzündungen, Fieber,Schüttelfrost u das totale Unwohlsein so viel in den ersten 4 Monaten verpasst 😭😭😭

  • @claudiameetsbelle
    @claudiameetsbelle Před 5 lety

    Omg... Ich bin so froh dieses Video gefunden zu haben. Ich bin Anfang Juni zum ersten Mal Mama geworden u ich denke nur ungern an die Geburt u ans Stillen zurück. Alle anderen haben wunderbar gestillt u ich hab gedacht, ich bin die einzige die zu "blöd" dazu ist... Jzt seh ich, selbst das ist normal, wenn es nicht so funktioniert mim stillen