Wissenschaft im Sauriersaal: „Die älteste Kunst der Menschheit“ mit Prof. Dr. Nicholas J. Conard

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  • čas přidán 23. 11. 2022
  • Archäologe Prof. Dr. Nicholas Conard (Universität Tübingen) ist wegen seiner Sensationsfunde auf der Schwäbischen Alb weltberühmt. So entdeckte er etwa die „Venus vom Hohlefels“, die weltweit älteste figürliche Darstellung, die unsere Vorfahren vor gut 35.000 Jahren in der oberen Donau-Region aus Mammut-Elfenbein schnitzten. Conard verbindet Archäologie, Kunst und Kultur der Altsteinzeit in einzigartiger Weise und ebnet so den Weg für das Verständnis des modernen Menschen. Bei „Wissenschaft im Sauriersaal“ stellte er den Gäst:innen die ältesten Kunstwerke der Menscheit vor - von Tierfiguren bis zu Musikinstrumenten.
    Die Humboldt-Universität zu Berlin und das Museum für Naturkunde Berlin laden seit 2016 mit der Vortragsreihe „Wissenschaft im Sauriersaal“ die Besucher:innen ein, sich im Ambiente des Sauriersaals in die faszinierende Welt der Wissenschaft entführen zu lassen.
    Weitere Informationen finden auf www.hu-berlin.de/de/pr/verans...

Komentáře • 10

  • @evakobba7339
    @evakobba7339 Před 16 dny

    Großartig Herr Conard

  • @uwewalter2416
    @uwewalter2416 Před 2 měsíci +1

    Mir gefällt die Interpretation, dass die Venus von Schelklingen einer Hebamme gehört haben kann. Der körperliche Zustand der Frau könnte direkt nach der Geburt sein.

  • @user-og1zw2cr9j
    @user-og1zw2cr9j Před 5 měsíci

    13:00 schaut mal rechts oben: "Jehnseits".

    • @Pintkonan
      @Pintkonan Před 5 měsíci +1

      Conars ist Amerikaner und kein Muttersprachler ( im deutschen). Ich kann es mir nur so erklären, das er aufgrund der gedehnten Aussprache von Jenseits meinte, es existiere eine Abgrenzung zu dem Wort "jene" ( "diese und jene"). Daher hat er intuitiv ( und hier falsch) ein Dehnungs-h für das Wort Jenseits eingefügt.
      so what? Es mindert nichts an der Substanz des Vortrags.

    • @user-og1zw2cr9j
      @user-og1zw2cr9j Před 5 měsíci

      @@PintkonanNatürlich wird sein vortrag dadurch nicht schlechter. Aber, irgendwer hat beim korrekturlesen geschlampt und einen lustigen effekt erzeugt.

    • @Pintkonan
      @Pintkonan Před 5 měsíci

      @@user-og1zw2cr9j Korrekturlesen von Vortragsfolien? Das Korrekturlesen wird Conard mit an SIcherheit grenzender Wahrscheinlichkeit selber gemacht haben. Genau aus diesem Grunde ist der Fehler auch da. Verstehen Sie mich nicht falsch, aber Ihnen fehlt der Kontakt zu Personen aus dem Dozentenumfeld, wenn Sie glauben das Vorträge Korrektur gelesen werden. Der Fehler passt übrigens zu der klischeehaft attestierten "Verpeiltheit" vieler Doktoren und Professoren. Inhalt und Substanz > penible Orthografie. Eine nicht unerhebliche Zahl von Dozenten baut übrigens absichtlich Fehler in Folien ein, um Studenten zum selbständigen Denken zu erziehen ( "du kannst nur dir selbst und deiner Recherche und wissenschaftlichen Arbeit vertrauen, aber keinesfalls dem, was andere dir erzählen - mögen ihre Intentionen auch noch so gut sein" - natürlich macht das die Erde nicht flach....).

  • @Lauschangreifer
    @Lauschangreifer Před 4 měsíci +4

    Schade, dass die Akustik so schlecht ist. Eine Universität sollte das heutzutage besser hinbekommen!

  • @laszlonemet4425
    @laszlonemet4425 Před 6 měsíci

    Ossies...?