@Michaelp800 Das war jetzt nicht mal auf die Kollegen aus .de bezogen sondern primär auf die unterschiedlichen Standards. Prominentestes Beispiel endotracheale Intubation: Der selbe Kollege der es letzten Monat bei S&R oder RD KSSG nicht darf, darf es eine Woche später ggf. bei einem anderen RD. (Anmerkung übrigens am Rande: Eine Anerkennung zum RS HF ist nicht mehr möglich für deutsche RettAss. Es heißt jetzt RS SRK Niveau HF). Ich kenne mittlerweile 7 Rettungsdienstsysteme weltweit.(..)
Du zeigst hier ein schönes Beispiel für die Inhomogenität des Schweizer Rettungswesens auf. Alleine im Kanton AG hast du drei Systeme. Einerseits die "nachforderbaren" Anästhesiepflegekräfte der kantonalen Rettungswachen. Andererseits das Notarztwesens der Intermedic AG und schlussendlich den RD Neeser ganz ohne Rückfallebene.
Der Rettungsdienst in der Schweiz ist sehr inhomogen. Es gibt Kantone die einen Notarztdienst betreiben, andere betreiben ein reines Paramedic-System, wieder andere haben anstatt eines Notarztes einen "Dazufahrenden" speziell ausgebildeten Anästhesiepfleger. Generell sind die Kompetenzen aber weitaus größer als in .de und .at... Morphingabe, Krampfdurchbrechung, usw. sind z.B. Standards. Allerdings ist die Ausbildung dafür auch länger.
(...) u.a. alle deutschsprachigen Systeme. Auch das deutsche System hat seine Vorteile (Standards was Hilfsfrist, überörtliche Hilfe, MANV, usw. angeht). Explizit als "sehr gut" würde ich aber wegen der bereits genannten fehlenden Standardisierung (was Qualifikation, Hilfsfristen, Kompetenzen, überörtliche Hilfe, usw. angeht) eben nicht schreiben... Es gibt Orte da ist es super (mit das beste das ich kenne)...Und es gibt andere Ecken in denen es dunkel aussieht.
@Michaelp800 Das war jetzt nicht mal auf die Kollegen aus .de bezogen sondern primär auf die unterschiedlichen Standards. Prominentestes Beispiel endotracheale Intubation: Der selbe Kollege der es letzten Monat bei S&R oder RD KSSG nicht darf, darf es eine Woche später ggf. bei einem anderen RD.
(Anmerkung übrigens am Rande: Eine Anerkennung zum RS HF ist nicht mehr möglich für deutsche RettAss. Es heißt jetzt RS SRK Niveau HF). Ich kenne mittlerweile 7 Rettungsdienstsysteme weltweit.(..)
Du zeigst hier ein schönes Beispiel für die Inhomogenität des Schweizer Rettungswesens auf. Alleine im Kanton AG hast du drei Systeme. Einerseits die "nachforderbaren" Anästhesiepflegekräfte der kantonalen Rettungswachen. Andererseits das Notarztwesens der Intermedic AG und schlussendlich den RD Neeser ganz ohne Rückfallebene.
@krumel86 Du bringst es auf den Punkt! :-)
Der Rettungsdienst in der Schweiz ist sehr inhomogen. Es gibt Kantone die einen Notarztdienst betreiben, andere betreiben ein reines Paramedic-System, wieder andere haben anstatt eines Notarztes einen "Dazufahrenden" speziell ausgebildeten Anästhesiepfleger.
Generell sind die Kompetenzen aber weitaus größer als in .de und .at... Morphingabe, Krampfdurchbrechung, usw. sind z.B. Standards. Allerdings ist die Ausbildung dafür auch länger.
Wirst genau getestet ob du geeignet bist das casting ist sehr umfassend und pingelig
Gibts keine Hilfsfristen in der Schweiz?
Die gibts is aber sache der einzelnen Kantonen
mir. gefällt kühl
(...) u.a. alle deutschsprachigen Systeme. Auch das deutsche System hat seine Vorteile (Standards was Hilfsfrist, überörtliche Hilfe, MANV, usw. angeht). Explizit als "sehr gut" würde ich aber wegen der bereits genannten fehlenden Standardisierung (was Qualifikation, Hilfsfristen, Kompetenzen, überörtliche Hilfe, usw. angeht) eben nicht schreiben... Es gibt Orte da ist es super (mit das beste das ich kenne)...Und es gibt andere Ecken in denen es dunkel aussieht.
Schweiz? Wikipedia hilft @8Lance8