Wie man sein Suchtgedächtnis austrickst: Wege aus der Abhängigkeit - FAZ Gesundheit

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  • čas přidán 14. 03. 2024
  • Alkohol, harte Drogen, Fett und Zucker: Viele Substanzen können uns süchtig machen, vor allem, wenn sie im Übermaß konsumiert werden. Welche Rolle Dopamin dabei spielt und warum es wichtig ist, dass Betroffene das wissen, erklärt eine trockene Alkoholikerin.
  • Věda a technologie

Komentáře • 8

  • @bea8467
    @bea8467 Před 3 měsíci +3

    Spannendes und wichtiges Thema, Danke dafür!

  • @seemannsbraut8689
    @seemannsbraut8689 Před 14 dny

    Liebe Frau Gutzek, danke für das informative Buch. Das erklärt vieles. Ich feiere mein abstinentes Leben jeden Tag und bin soviel mehr bei mir und meinen Liebsten. Es lohnt sich abstinent zu leben. - Danke auch an die Sendung und danke, dass ihr im Gespräch KEINE Hintergrundmusik spielt.

  • @martinwehning2518
    @martinwehning2518 Před 3 měsíci +1

    Wichtiges Thema, toll erklärt!

  • @Alarith90
    @Alarith90 Před 15 dny +1

    Immer geil, wenn Säufer über Cannabis reden.

  • @user-hx4hy4dc7n
    @user-hx4hy4dc7n Před 3 měsíci +2

    Gott, was fur eine sprecherstimme😮 und die art des vortrags😮

  • @karens.7899
    @karens.7899 Před 3 měsíci +2

    Vielen Dank. Sehr interessanter Beitrag

  • @innerekraft214
    @innerekraft214 Před 11 dny

    Aber bei all diesen Diskussionen, wie zum Beispiel eine Sucht Erkrankung entsteht, könnte man sich ja zum Beispiel auch die Frage stellen, warum das menschliche Gehirn in Lebenssituationen, die vielleicht gerade mal schwerer zu bewältigen sind, nicht eher mehr von dem so wichtigen Dopamin, als Baustoff, Produziert, weil dieser ja wahrscheinlich in diesen Art Notsituationen umso mehr gebraucht würde. Also, die Frage steht dahinter, warum gereift der Mensch gerade in solch einer Situation dann zum Beispiel zum Alkohol oder zu anderen, stimulierend stimmhebben, warum ist unser menschliches Gehirn dann rein chemisch gesehen nicht dazu in der Lage, sich selbst Mit zum Beispiel einer höheren Produktion von diesem Dopamin, sich selbst zu helfen?! also steht ja der psychische Faktor, der zum Beispiel die Depression oder den gerade eben unaushaltbaren Zustand auszulösen scheint, doch sehr im Fokus. Mir erschließt sich das nicht so recht, wie dann das Zusammenspiel im Gehirn von beziehungsweise zwischen Psyche und chemischen Abläufen zusammen hängt. Wiegt der psychische Faktor beziehungsweise der psychische Anteil gerade schwerer, so dass, das Gehirn keine Chance hat sich diesem sozusagen Ausnahmezustand anzunehmen und sich daraufhin einzustellen. Denn jeder Mensch oder einige Menschen bis viele Menschen durchlaufen in ihrem Leben, ja doch mal mehr oder weniger schwierigere Zeiten oder sogar Krisenzeiten. Also, wenn man sich zum Beispiel mal vorstellen würde, wir hätten keinen Alkohol in den Supermärkten zur Verfügung, sprich, es gäbe keinen Alkohol und andere Drogen auch nicht, wie sehe denn dann unsere Welt aus, könnte das menschliche Gehirn dann doch in der Lage sein, sich viel schneller selbst zu helfen??! vielleicht würde die Menschheit Methoden entwickeln, mit diesen Krisenzeiten besser umgehen zu können, zum Beispiel durch mehr Hilfe untereinander, ohne Ausgrenzung oder Stigmatisierung. Vielleicht würde der Mensch sein eigenes Bewertungssystem nochmals überdenken. Der Mensch wurde nicht zum Perfektionismus gemacht und er wird ihn auch nie erreichen.🙂

  • @annawiebke1925
    @annawiebke1925 Před měsícem

    Sehr gut erklärt, aber die Stimme und Fragestellungen sind wirklich furchtbar.