FINANZWIRTIN ERKLÄRT: Lohnt sich ein Auto - ja oder nein?
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- čas přidán 2. 07. 2024
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0:00 Gründe für ein Auto
1:47 So viel kostet ein Auto
3:22 Alternative Fortbewegungsmittel
4:38 Wie steht es um die Zeitersparnis?
6:25 So viel musst Du für ein Auto arbeiten
8:42 Das sollten wir bedenken, wenn wir uns ein Auto zulegen wollen
• Entscheidungshilfe: Lohnt sich ein Auto? (Fahrplan + Tabelle) ► lazyinvestors.de/auto/
In der Großstadt ohne Auto geht aber sobald es etwas ländlicher wird keine Chance. Kommen dann noch Kinder dazu die ab und zu mal irgendwo ins Bad oder zum Fussballtraining wollen etc. ist es ohne Auto schlicht unmöglich.
Hey Anna, aus meiner Sicht. Nimmst du hier nur die Perspektive eines Stadtbewohners ein. Für Menschen auf dem Land funktioniert diese Rechnung so nicht. Da ist leider ein KFZ behaupte ich alternativlos. Weil ÖPNV nicht vorhanden und sich niemals rechnen wird. (Bus fährt um 6:00 und 17:00 ) Die Strecken mit dem Rad locker mal 20km sind und es im Süden von Deutschland auch noch Schnee gibt, Mietwägen mega umständlich zu organisieren sind und Taxi oft schon die Anfahrt mit berechnen.
Für Menschen auf dem Land ist aus meiner Sicht das aufteilen des Autos über Familienmitglieder die günstigste Variante, falls das zeitlich funktioniert. Sozusagen ein Familien Carsharing. (Sharing mit Opa Tante Onkel Geschwister etc.)
Viele Grüße aus einer ländlichen Bubble 😊
Kenne Leute auf dem Land die hatten noch nie ein Auto. Alternativlos gibt es nicht.
@@thinkfree222 Das stimmt alternativlos ist vielleicht zu scharf formuliert. Aber aus meiner Sicht mit erheblichen Einbußen an Lebensqualität verbunden. (Zeitaufwand und Freiheitsgefühl)
@@stefanneumuller5906 also mein Freiheitsgefühl geht flöten, weil ich gezwungen bin eure Abgase einzuatmen.
@@thinkfree222 ich fahre e Auto wie es der Staat will. ;)
@@aschenputtelgermany3307 dann hört auf AfD oder CDU zu wählen dann werden die Öffis auch bei euch ausgebaut.
Nach 5 Jahren ohne Auto in der Stadt und nach 3 Jahren mit Auto in suburbanem Gebiet ziehe ich folgendes Fazit; das Auto ist es sowas von wert, allein wegen der enormen Zeitersparnis. Im Stau stehe ich nie, denn ich fahre los, wenn noch niemand auf der Straße ist und auch kein öpnv fährt :D
Ich komme vom Dorf und dort gibt es zum Auto keine realistische Alternative. Meine
Dorftipps für ein möglichst günstiges Auto wären:
Kaufe dir ein Auto mit Ca 100k km drauf und lerne Kleinigkeiten selbst zu reparieren.
Kaufe dir keinen Audi oder VW.
Mit Ford habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht. Schwachstellen bei Ford sind eher die Federn, zudem müssen die Verschleißteile pünktlich nach 135k km gewechselt werden.
Ich wohne in der Stadt, muss um 6 Uhr auf der Arbeit sein, die erste Bahn fährt um 5:20 Uhr und braucht nach Fahrplan 59 Minuten, da sind noch nicht die 10 Minuten zur Haltestelle und die 5 Minuten Fußweg zur Arbeitsstelle inbegriffen. Die Bahn davor fährt um 4: 15 Uhr. Habe also trotz Stadtbewohner keine Möglichkeit pünktlich auf der Arbeit zu sein.
Mit dem Auto brauche ich morgens 20 Minuten und Nachmittags bis auf wenige Ausnahmen 30 Minuten, habe also im Gegensatz zu der Bahn eine Stunde Zeitersparnis. Zudem gehen mir die Leute in der Bahn ziemlich auf den Nerv, oder ich muss nach einem anstrengenden Arbeitstag noch 1 Stunde in der Bahn stehen. Wir reden hier von Straßenbahn, nicht S- Bahn! Für ein Auto habe ich nur eine Alternative, das ist mein Motorrad bei schönem Wetter!
Spaß gehört im Leben auch dazu und da gehört auch Autofahren dazu aber nur eine andere Meinung zu dem Thema
Ja in Berlin oder Hamburg stimmt das in jedem Fall. Da habe ich auch kein Auto gebraucht.
Dafür habe ich in Berlin 400€ mehr Miete gezahlt für eine kleinere Wohnung. Gleicht den Wagen dann irgendwie ja auch wieder aus.
Mobilität ist Freiheit! Das darf man nicht unterschätzen! Allein die Tatsache, dass ich spontan mein Auto vollpacken und irgendwo hinfahren kann, ist mir sehr viel wert. Mal ganz davon abgesehen, dass man mit Kindern sowieso fast nicht drumherum kommt.
Wichtig ist nur, dass man bei einem Autokauf die laufenden Kosten einbezieht. Das ist der Punkt an dem viele einen Fehler machen. Da kann nämlich schnell dabei rauskommen, dass ein vermeintlich günstiges Auto am Ende sogar sehr teuer wird. Der hier genannte Opel Corsa ist ein gutes Beispiel dafür.
Ich sehe das schon seit Jahren bei einem Freund. Der kauft sich immer die kleinsten und günstigsten Autos, die ständig kaputt gehen und große Reparaturen verursachen. Ich glaube, er hat in den letzten 5 Jahren schon fast genauso viel für Mobilität ausgegeben, wie ich für meinen "teuren" Tesla.
Ich komme da aber deutlich günstiger weg.
300 niemals, nicht mal die Hälfte. Und die Zeit durch Auto war für mich eine abolut krasse Zeitersparnis. Zur Uni pro Fahrt anstatt 45min gleich mal 1,5 Stunden oder mehr. Weil bei mir gabs deutlich öfters Bahnausfälle statt Staus. Zur Arbeit statt 35min gleich mal 75min. Und dabei ist es noch net mal so, dass es hier nicht genug Zugverbindungen gibt. Nur eben keine Großstadt.
Dazu kommt, dass meins sogar mit 6 Jahren und 80 tkm mehr (das was ich draufgefahren hab) jetzt zum gleich Preis auf dem Markt ist, für wie viel ich es damals gekauft habe.
Ein Trugschluss, den ich auch mal aufgesessen bin. Wertverlust und Reparaturen sind oft höher als man denkt. Ich hatte über 7 Jahre einen Golf und hatte durchschnittliche Kosten von 287 Euro im Monat. Von dem her finde ich die 300 Euro gar nicht unrealistisch.
Aber ja, das Auto ist meistens um WELTEN schneller als die Bahn. Einfaches Beispiel, wenn ich von Ingolstadt nach München möchte rechne ich mit dem Auto 1 Stunde, mit der Bahn 2,5 Stunden. Und da hab ich auch garantiert einen Sitzplatz ;)
@@roberttreffer4090 im Beispiel wurde der Kaufpreis aber voll mit eingerechnet. In den monatlichen Kosten steckt also nicht der Wertverlust mit drinn.
In Sachen monatlichen laufenden Kosten gibt es wahrscheinlich eine große Spanne. Wenn was größeres gemacht werden muss, kann es auch schnell mal teuer werden. Deswegen kann ich mir das im Durchschnitt schon vorstellen. Nur ging es ja um speziell meine Erfahrung.
Ich weiß ja was bei mir bislang alles gemacht wurde und bin auf jeden Fall unter 40 Euro pro Monat für Instandhaltung und Reparatur. Vollkasko nochmal 30 Euro. Und mehr als 80 Euro für Sprit hab ich selten ausgegeben. Dann bin ich bei 150. Und wie gesagt, der Wertverlust hält sich durch die Entwicklung des Gebrauchtwagenmarktes in letzter Zeit auch in Grenzen
@@roberttreffer4090Ingolstadt - München dauert mit dem RE 47min und mit ICE 39min. Selbst mit lokalen Anschlüssen kann ich mir nicht vorstellen dass man 2.5h braucht.
@@iguana4751 Die Fahrtzeiten sind korrekt, ja, das Problem ist nur, dass ich nicht am Bahnhof wohne, der Zug nicht auf mich wartet, wenn ich eine Minute zu spät bin und ich auch nicht am Bahnhof arbeite. Ich brauche 15 Minuten zum Bahnhof, 10 Minuten Puffer, 50 Minuten Fahrt. 20 Minuten mit der U-Bahn zum Ziel. 10 Minuten von der U-Bahn Station zum richtigen Ziel. Und bei der Rückreise das gleiche, plus deutlich mehr Wartezeit auf den Zug, weil ich meinen Feierabend ja nicht so timen kann wie die Zugverbindung ist. Und jeder der mit der Bahn pendelt lacht über so viel Naivität, weil gefühlt 40-80% aller Bahnfahrten verspätet sind oder ganz ausfallen. 😉
@@mariusn6316 Was für ein Auto fährst du denn, wenn sich der Wertverlust in Grenzen hält? ;) Einen Porsche 356? ;) Die meisten Alltagsautos haben leider einen hohen Wertverlust. Also mein Golf hat in 7 Jahren 75% an Wert verloren. Und ich hatte keine großen und teuren Reparaturen, einmal ein Federbruch an der Hinterachse, sonst nur Verschleißteile.
Je älter das Auto ist, umso niedriger der Wertverlust und wahrscheinlicher sind Reparaturen, das fand ich an dem Video schon ausgesprochen gut, dass explizit kein Neuwagen herangezogen wurde sondern ein 4 Jahre alter Gebrauchtwagen.
Ich bin Vermieter und habe Objekte die zum Teil 400km entfernt sind... Manchmal bin ich dann auch bis nachts um 2 unterwegs... Ohne Auto würde das schlicht nicht gehen! Ich müsste die ganze Zeit in Hotels schlafen usw... Ganz davon abgesehen finde ich Autofahren total entspannend und macht mir Spaß :) für Kurzstrecken in der Stadt habe ich einen 125ccm Roller und für weitere Strecken nehm ich das Auto :)
Du sagst, du bist befangen und das merkt man in dem Video leider sehr stark.
Ich habe letztes Jahr einen neuen Job im Hamburger Umland angenommen. Für den Job davor bin ich mit dem ÖPNV jeden Tag 45 Minuten von Tür zu Tür nach HH reingependelt.
Im neuen Job kann ich drei Tage pro Woche Home Office machen. An den beiden Bürotagen fahre ich 20-30 Minuten ins Büro pro Strecke. Zudem habe ich 1300 Euro mehr netto jeden Monat plus weitere Sonderzahlungen, die der alte Arbeitgeber nicht bot.
Das Auto hat mich 3200 Euro Anschaffung gekostet und wird jetzt für Reparaturen noch einmal 1000 Euro kosten. Zusätzlich 25 Euro Benzin im Monat, Versicherung und Steuern, was ingesamt überschaubar ist.
Alleine schon unter diesen Gesichtspunkten war a) der Jobwechsel und b) der Autokauf, ohne den ich den Job gar nicht hätte antreten können, die richtige Wahl.
Zusätzlich bin ich jetzt flexibler und kann mich mit meinem Mann beim Abholen der Kinder aus der Kita abwechseln.
Ein Auto ist also nicht immer nur eine Lifestyleentscheidung, sondern unter bestimmten Umständen ein sehr gutes Invest, was sich rentiert.
1300 netto mehr ist aber auch kein maßstab!
@@ericaschwame4811 Ich war zuvor 7 Jahre beim gleichen Unternehmen und das Gehalt stimmte schon lange nicht mehr. Insofern ist die Gehaltssteigerung dann doch nicht mehr so besonders sondern verdeutlicht umso mehr, wie schlecht ich zuvor bezahlt wurde.
Genau deswegen hat sich der Jobwechsel und der Kauf eines Autos aber gelohnt. Selbst mit weniger Gehaltssteigerung würde es sich noch lohnen, wenn man langfristig denkt. 300 Euro netto mehr und man hätte das Auto in ca. 11 Monaten wieder drin. Der Zeitraum danach geht als Plus auf's Konto abzüglich ein paar Kosten für Reparaturen.
Zudem sind wir jetzt mit 2 Autos in der Familie deutlich flexibler als mit einem Auto. Wer direkt in HH in der Innenstadt wohnt oder keine kleinen Kinder hat, der unterschätzt die Zeitersparnis durch ein Auto oder die gewonnene Flexibilität vermutlich enorm. Als ich noch kinderlos war und zentral in Hamburg wohnte, kam ich ohne Auto gut zurecht. Etwas weiter draußen und wenn man spontan und flexibel die Kinder abholen oder irgendwo hin bringen muss, ist es ohne Auto nicht mehr so einfach. Wir müssten sehr viel planen und zusätzliche Zeit investieren, wenn wir auf das zweite Auto verzichten wollten. Die Kita schickt ne Mail, das sie wegen Personalausfall heute früher zu macht - wer holt die Kinder ab? Du, ich? Wer hat das Auto? Mist, ich habe noch ein wichtiges Meeting mit einer anderen Abteilung, das muss ich dann wohl absagen (weil ich das Auto habe und das Abholen der Kinder übernehmen muss). Wer kommt wie nach Hause und einkaufen wollten wir heute eigentlich auch noch. - Da käme eine Menge Fragen, Planung und verlorene Zeit auf meinen Mann und mich zu, die wir durch ein zweites Auto nicht haben.
@@angelas480 Kann ich sehr gut nachvollziehen obwohl ich selbst zentral in HH wohne! Ich habe halt einen Dienstwagen den ich nur versteuern muss. Habe vorher in Frnkfurt ohne Auto gelebt, es war schon okay aber inzwischen möchte ich nicht mehr ohne Auto.
Hab nur 6 Autominuten zur Arbeit, die morgens um 0530 beginnt / Nachtschicht um 2200 und der Weg dorthin entweder über eine für Fahrradfahrer gefährliche Schnellstraße führt oder über den Wald mit Wildschweinen. Mit dem Fahrrad unmöglich, vor allem wenn die Arbeitskleidung bei Regen nicht nass werden darf und der ÖPNV um diese Uhrzeiten nicht fährt...🤷♂️
Ein Auto ist für mich Alternativ los und daher hab ich mir auch gleich was neueres Angeschafft. Hab aber auch keine großen Finanziellen Verpflichtungen. Muss schon alleine Täglich 45 km zur Arbeit und zurück fahren, wenn ich dann mal schießen gehe dann ist es auch einfacher weil will jetzt net unbedingt Schusswaffen im ÖPNV Transportieren... nicht weil es nicht geht, eher weil ich dann 4 Stunden unterwegs bin für nh Strecke von 45 min. ^^
Ich bin auch mehrmals die Woche, mit Waffen und Munition unterwegs, das geht nur mit dem eigenen Auto. Wenn garantiert immer ein Kombi zum Car-Sharing vor der Tür stehen würde, ware das was anderes, aber gerade auf dem Land, völlig undenkbar.
Als Stadtbewohner bzw. Bewohner einer Region mit wirklich gutem Nahverkehr, da mag das funktionieren . Dann Sollten aber die Mehrkosten für die entsprechend teurere Wohnung mit einkalkuliert werden.
Bei der Rechnung bezweifle ich aber auch, ob 300 € für den Unterhalt inkl Sprit/Strom Versicherung etc. ausreichen.
Meiner Ansicht nach ist das Auto teurer, aber in vielen Fällen dennoch eine notwendige Investition.
In Großstädte OK auf den Land schwierig.
Ich im Außendienst erst Recht nicht
Die Reifen müssen zwei mal im Jahr gewechselt werden. Das ist 5 Minuten Arbeit 😂
Wie geht das in 5 Minuten? Hebebühne und Schlagschrauber?
Ah, ein Stadtmensch!
Sie glauben wohl auch, dass wir auf dem Land etwas merkwürdig sind
Aber Vorsicht
wir fahren
wir fahren
wir fahren
Na ja, du argumentierst hier, als würdest du schon dein Leben lang in einer Großstadt leben. Das kann ja sein, dann ist ja für dich/Euch wirklich kein Auto notwendig. In deinem Video beleuchtest du aber nicht nur die finanzielle Seite, sondern es „schwingt“ einem eine gewisse Ablehnungshaltung gegen den Besitz eines Autos entgegen. Grundsätzlich glaube ich, das kann und darf jeder für sich selbst entscheiden.
Schwierig, ihr habt ein bisschen den Fall von zwei berufstätigen Eltern mit zwei Kindern, die Schule und Kindergarten besuchen außer acht gelassen. (ja, ich weiß,
kann nicht jeden Spezialfall beleuchten). Ich kann die Punkte alle sehr gut nachvollziehen, manches ist allerdings in unserem Alltag ohne Auto einfach nicht umsetzbar. Der Hauptpunkt: Zeit und Flexibilität. Würden wir ohne Auto alles erledigen müssen (wir wohnen in einem kleinen 25k-Einwohner-Städtchen) dann würde uns wichtige Zeit mit der Familie fehlen. Dazu kommt, dass ich als Musiker unterwegs bin und gleichzeitig noch nen 20Std. Job habe… Dank eines Motorschadens im letzten Urlaub haben wir gerade nur noch ein Auto. Ich versuche das so lange durchzuziehen bis es nervt. Ich fürchte spätestens im Winter wird es soweit sein. Any ideas das zu vermeiden? 😛
Ich habe mein Auto geliebt, gepflegt und geschraubt.
Es hatte mich und mein Kind zuverlässig transportiert und Umzüge, Ausflüge, Camping, Einkäufe, Flohmärkte.... einfacher gemacht.
Doch nun ist mein Kind groß und das 50€ Ticket ist konkurrenzlos.
Der Rest wird mit dem Rad besorgt.
Die große Ersparnis boostert mein Portfolio zusätzlich und ich bedanke mich bei den Autofahrern für die jährlichen Renditen/Dividenden.
Ja ich lebe in der Stadt und komme prima ohne Auto klar.
Wäre ich auf dem Land, so würde ich mein Auto weiterhin lieben, pflegen und schrauben.
Ganz einfach , wer es sich leisten will und kann soll sich doch ein Auto kaufen, in der Stadt ist ein vielleicht kleineres auch oft praktischer, meine Erfahrung, und an die Autoindustrie und den Beschäftigten darf man auch mal denken. Manchmal kann man sich was leisten wenn man kann und will . 😉
Oh da sprichst du ja ein heickles Thema an 🤫
Ich lebe auf dem Land und fahre jeden Tag 20km oder mehr mit dem Fahrrad. Der Bus fährt mindestens stündlich in die Stadt oder zum Bahnhof. Oft ist er fast leer und Menschen mit denen ich hier rede wissen gar nicht wohin und wie häufig er fährt aber schimpfen auf dem Nahverkehr und halten das Auto für alternativlos. Ja was soll man da noch sagen. Ich hatte nie ein eigenes Auto und möchte keins. Aber ich kann bestätigen sobald ein Auto im Zugriff ist wird man automatisch fauler. Es hilft mir auszurechnen wieviel Geld ich dadurch spare und deshalb liebe ich solchen Content. Wenn man den eigenen Schweinehund überwunden hat ist man so dankbar für die Zeit in der Natur und die tägliche Bewegungen.
Danke für dieses Video 🎉💰
Danke 🤩
86 Kommentare in 10 Stunden, man sieht wie sehr das Thema die Leute triggert. Ich finde das Rechenbeispiel sehr gut gewählt und man muss an der Stelle auch sagen, dass eine Finanzierung oder Leasing halt ein Konsumkredit ist, der dein Bankrating verschlechtert.
Ein Auto ist eine bewusste Luxusentscheidung :)
Für viele ist es das eben nicht. Ich wohne auf dem Land, da kann die Fahrt zur Arbeit mit Bus/Bahn theoretisch auch schon mal Stunden, statt mit dem Auto 30Min hin 30Min zurück bedeuten. Wenn man außer Arbeiten, Schlafen und im Bus sitzen keinen Lebensinhalt hat, mag das so passen und man spart viel Geld ;-)
@@marc_d.357 völlig legitim. Ich brauche mit dem Auto 10-15 Minuten zur Arbeit und mit dem Fahrrad 20-25 Minuten. Zum nächsten Bahnhof habe ich 20 Minuten Fußweg. Ich denke der Beitrag bezieht sich aber auch eben auf Leute, die wirklich eine Entscheidung haben, weil sie in einem Ballungszentrum wohnen ;) Wenn du 4 Stunden mit dem Bus zur Arbeit brauchst ist das einfach keine Option, ganz klar.
Hallo Anna,
da hast du ein ziemlich "HEIßES FASS" aufgemacht!
Du hast mit deiner Rechnung bestimmt Recht, aber ein Auto bedeutet Freiheit und nicht von Anderen abhängig sein!
Dafür gehe ich einer Arbeit nach um mir etwas leisten zu können und nicht ab den ersten Tag in der Firma für meinen Lebensabend zu sparen!!!
Lg.Manfred aus der Steiermark
Das ist viel zu einseitig gedacht.
Besonders mit den steigenden Kosten wird Urlaub bis Flieger oder ICE immer mehr zum Luxus.
In do einem Fall ist ein Auto für Familien mit Kindern ein enormer Kosten- und Zeitfaktor.
Wir kombinieren das Auto mit Öffis und Rad.
So hält der Wagen auch länger.
Die Kinder mit den öffis in Schule und Kita abgeben hatte uns auch immer 40 mins täglich mehr Zeit gekostet als mit dem Auto.
Ich bin froh einen Firmenwagen mit 1% Regel zu haben, das ist zwar recht teuer aber komplett ohne Risiko für mich. Aber ich fahre auch ca 40.000km im Jahr, ca. 20.000 beruflich. Finde das Video nicht so gut - fahlen mit viele Aspekte.
Ich habe ähnliche Situation rechnet sich das?
Ich fahre viel mehr und zu 80% dienstlich, bekomme aus Umweltgründen ( Abteilungsleiter alle e Fahrzeuge somit 100% grün) und wir schrieb mit privaten Gurken Rum und bekommen 0.42€/km da ich nur einen kleinen habe und der gerade so reicht. Mache ich etwas plus.
Die Rechnung mit "Alternativen" ist nicht korrekt. Man muss Kosten für alternative Fortbewegungsmittel (Taxi, Leihwagen, Bus, usw.) für gleiche Kilometerleistung berechnen. Dann sieht z.B. Miet- oder Taxiwagen definitiv teurer als eigenes Auto aus.
Außerdem sind die Autokosten viel zu hoch abgeschätzt. Ich führe seit Jahren Haushaltsbuch in Excel und meine normale Familienkombis (Ford, Renault usw.) haben mir im Durchschnitt ca. 250€ p.M. gekostet (inkl. Abschreibung des Kaufpreises).
Und noch ein Punkt dazu - ihr habt keine Kinder und wisst deswegen überhaupt nicht, dass die Preise für Mietwagen, Flüge usw. während der Ferien explodieren und daher bleibt für viele Familie eigenes Auto als einzige bezahlbare Alternative.
Was ist mit Firmenwagen? Würdest du es auch Analysieren?
1:56 genau aus pragmatischen Gründen habe ich mich einen Neuwagen zugelegt 😀auf Dauer das ist viel günsitger.
Auf 300 Euro pro Monat komme ich nicht. Allerdings würde ich mir auch kein so junges Auto für so viel Geld kaufen. Zum Glück bin ich markenagnostisch. Das macht es mir leichter, alte Gebrauchte zu finden, die dennoch lange durchhalten.
Ich kann die Argumentation schon verstehen, aber mein Alltag wäre ohne Auto schon echt umständlich 😅 natürlich könnte man oft ein Weg ums Auto herrum finden, aber man ist dann schon öfters sehr stark abhängig und das ist mir das Geld nicht wert. 😅
Hab mein auto verkauft, bisher nicht bereut, bekomme mehr durch die entfernungspauschale zurück als ich für mein deutschlandticket im jahr ausgebe. Das hat mir ein plus von mehreren hundert euro im monat gebracht. Meine sparquote beträgt 80%.
Sorry, ich liebe die Freiheit ein treues, gebrauchtes Auto zu fahren… es ist mittlerweile volljährig 😅
Wie kommt ihr auf 300 euro pro monat kosten ?
Mein auto hat 6500 gekostet fahr ich jetzt seit 10 jahren.
Kosten für versicherung und sprit im monat ca. 100 Euro.
Wenn ich mit dem auto in die arbeit fahr ca. 15 minuten.
Fahren mit den öffentlichen ca. 1 h.
Man hat auf dem land keine chance auf ein auto zu verzichten.
Man bekommt bei uns nicht Mal ein taxi😂
und was ist mit Inspektion, Reifenwechsel, ggf. Lagerung, Waschanlage, TÜV, Reparaturen, Betriebsmittel, Reinigungsmittel, Lichtkontrolle etc.pp.? Sind alles Kosten, die auch mitgerechnet werden müssen.
@@xyzxyz0815 ich hab ne Garage die war bei meiner Eigentumswohnung dabei.
Waschen mach ich mit schwamm und nem.eimer Wasser kosten ca. 2 Euro die Woche.
Tüv kostet alle 2 Jahre 100 Euro also ca. 4 Euro im Monat.
Inspektion mach ich bei nem Alten Auto alle 4 Jahre und ölwechsel Bremsen anschauen und sowas mach ich selber alle 4 Jahre bei dem Kleinwagen ca. 300 Euro also 6 Euro im monat. Reifen wechseln kannan auch selber
@@stevie-odie Arbeit spare ich mir lieber, klingt anstrengend.
Klingt aber alles sehr schöngerechnet. Reparaturen und Ersatzteile? Das geht in der Regel schön ins Geld. Hat der Stellplatz im Haus nichts gekostet? Sehr ungewöhnlich. Und beim Autowaschen außerhalb von Waschanlagen würde ich mich an Deiner Stelle nicht erwischen lassen. Die Ableitung von Autoschadstoffen in die Kanalisation ist umweltschädlich und deshalb mittlerweile verboten. Deshalb haben Waschanlagen spezielle Filter.
Danke für das Video, mit dem Video erzürnt ihr vermutlich viele eurer Zuschauer :D
Ein Freund von mir will sich jetzt ein Auto kaufen und wohnt auch in Hamburg. Halte ich nicht für sinnvoll, besonders da er sich eh schon beschwert, dass er weniger Geld hat. Für ihn ist das aber definitiv ein Statussymbol und auch ein Aspekt der bequemlichkeit. Er ist ein sehr bequemer Mensch.
Kann ich persönlich nur den Kopf drüber schütteln, naja ist sein Geld.
Aber als Familie auf dem Land ists ohne Auto sicher echt schwer.
Was jetzt noch interessant gewesen wäre, inwiefern sich die Zeitersparnis im Gegensatz zu den Öffis auf die Arbeit rechnet. Gibt sicher Fälle, in denen man mit den Öffentlichen gut 2h braucht (München lässt grüßen, was ein beschissenes ÖPVN Netz wir haben) während man mit dem Auto keine halbe Stunde braucht. Zeit ist letztendlich auch Geld und 2h Pendeln pro Tag reduziert letztendlich auch den Nettolohn.
ist wie gesagt nur eine Beispielrechnung.
Wir empfehlen allen selbst den Rechner anzuwerfen und gegen Lifestyle Entscheidung abzuwägen ;)
Ein Auto ist für mich kein Lifestyle, es ist ein Gebrauchsgegenstand, bzw. ein Transportgegenstand, und ein Stück Freiheit. ;-) @@LazyInvestors
Ich finde das Münchner ÖPNV Netz relativ gut, im Vergleich zu anderen Städten.
innerhalb von München mag das ja sein, aber wenn man nicht direkt in U-Bahn-Nähe wohnt und auf die S-Bahnen angewiesen ist, ists richtig bescheuert wenn du auf eine andere S-Bahn wechseln willst. Erstmal rein nach München und dann darfst auf die andere S-Bahn warten und wieder rausfahren. Das kostet echt viel Zeit. Strecken die so 40-50 Minuten dauern schafft man mit dem Auto in 20 Minuten. @@iguana4751
3:02 nächster Zufall: ich fahre seit über zehn Jahren eine Kiste von dem Anschaffungspreis. Never ever habe ich 49.000 € insgesamt ausgegeben. Zugegebenermaßen fahre ich auch weniger als 12.000 km.
Und wie sieht es bei Motorrädern aus? Ist die Bilanz da ein wenig besser?
Ich meine keine "E-Roller", sondern schon Maschinen um die 1000ccm.
@@aschenputtelgermany3307 So weit, so klar.
6:50 Wie ist der Zufall will: gestern bei Lanz wurde gesagt der durchschnittliche Nettolohn liegt bei 2600 €.
Gutes Video! Zum Glück arbeite ich im Außendienst und habe einen Firmenwagen 😃 Der große Kombi kostet mich monatlich 240 Euro netto, inkl Sprit-Flatrate 👍
Sprit-Flatrates sollten in Zeiten der Klimakrise nicht mehr erlaubt sein - die Emission von CO2 muss ans Portmonee gekoppelt sein.
Ist auch nicht der Knaller.
Die Frage muss eher lauten, was für ein Auto braucht man?
Ein Auto braucht man heutzutage.
Ohne Auto kommst du nicht auf die Arbeit, da der ÖPNV mega unzuverlässig ist!
Und auf dem Land fährt gar kein ÖPNV!
Ein Auto steht für Freiheit.
..nein, es ist ein Rollstuhl für faule Leute, die 2 Tonnen Blech bewegen um eine 80kg Person zu transportieren. Schau dir mal die Gesichter von Autofahrern im Stau an. Das sagt Alles.
@@friedop.8877 schauen Sie sich mal die Gesichter von Zugreisenden an 😂
@@MYN596was ist mit den Gesichtern von Zugreisenden. Also ich lächle meist wenn mein Zug an einem Stau vorbei fährt und ansonsten lese ich 😂
Ich habe noch ein sehr altes Auto, was ich auch noch fahre bis es kaputt ist und ein Familienauto. Ich denke den Zweitwagen werde ich nicht mehr ersetzen. Die meisten Strecken werde ich dann per Fahrrad erledigen. Ist gesünder, günstiger und schützt nebenbei die Umwelt. Ganz ohne Auto, kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht kommt das ja noch...
@@MYN596 wenn sie denn reisen und nicht auf den verspäteten Zug warten ;-)
Danke!
Danke Dir :)
Großeltern unserer Kinder leben auf dem Land. Mit Zugverbindung zu unentspannt und 3 mal so lange unterwegs. Außerdem bei den einen Großeltern kein Bahnhof. Mit carsharing/Mietwagen auch sehr umständlich mit Kindersitzen Einbau.
An den meisten Kommentaren wird klar: Deutschland ist und bleibt ein Autoland. Es ist erstaunlich, wie häufig sich die Kosten mit abenteuerlichen Milchmädchenrechnungen "schöngerechnet" werden. Habe mein Auto vor 10 Jahren verkauft und seitdem keinen Tag wirklich vermisst. Freiheit? Die finde ich nicht im Stau, sondern auf dem Rad!
Brilliant, Anna! Wir lieben Euch!!!!
Ja, klar Du lernst einen tollen Mann kennen und der holt dich mit seinem Longboard oder Lastenrad ab. Dann erzählt er die etwas von Investment und Altersvorsorge... ob Du dann noch Lust ab den Typen hast?
Richtig ungünstig ist es, und da gebe ich dir recht, sich jedes Jahr immer das neuste Automodell als Neuwagen zu kaufen!
Leider nicht wirklich neutral dargestellt, da klingt der Autogegner durch ;-) Wenn ich in einer Stadt mit guten Öffis wohnen würde und keine Berufs und Freizeitaktivitäten hätte, für die ich ein Auto bräuchte, würde ich das teilweise auch so sehen. Ich bin aber auch ein Automensch, d.h. ich liebe die Flexibilität und Freiheit durch das eigene Auto, habe Spaß an der Technik und am Fahren. Ich habe kein Problem damit, eine Stunde im Stau zu stehen, aber damit, auf einem kalten Bahnsteig eine Stunde rumzustehen und sich dann mit anderen Fahrgästen in die Bahn zu quetschen, in der Hoffnung einen Sitzplatz zu bekommen und am Ende Stunden mehr gebraucht zu haben, als mit dem Auto. Mittlerweile wohne ich auf dem Land, bin oft Abends und am Wochenende viele Kilometer mit dem Auto unterwegs. Und ich transportiere Gartenabfälle, Einkäufe, Brennholz, Baumaterial etc. mit meinem PKW. Nicht selten muss man zu Ärzten in andere Landkreise. Mit dem Auto 30Min hin, 30Min zurück. Mit Bus und Bahn wäre man mindestens einen halben Tag unterwegs, was man dann mit seiner Arbeitszeit unter einen Hut bringen müsste. Wir haben aber auch Freunde in der Stadt, die darauf angewiesen sind, täglich ein Auto zu benutzen und für die Car-Sharing, Taxi, Bahn/Bus in vielen Fällen keine praktikable Alternative wären. Der erheblichen Kosten und ökologischen Auswirkungen eines eigenen Autos muss man sich natürlich bewusst sein und hinterfragen, ob es das Wert ist, oder ob es ggf. bessere Alternativen gibt.
Super Beitrag, danke! Den werde ich teilen, wenn in meinem Umfeld jemand die Anschaffung eines Autos überlegt.
Danke Dir :)
Könnt ihr öfters Videos machen? Für mein Geschmack macht ihr zu wenige Videos. Vorallem das Thema Sparen ist interessant
Tolles Video!
Danke :)
Holt euch einen Golf 4 1.9 tdi 131 ps
hab den mit 101 PS
hält super, aber die Steuern sind viel zu hoch :(
Wohne in der Stadt und hab schon lange ein Auto. Praktisch macht das für Stadtbewohner kaum noch Sinn. Da gibt es mittlerweile echt gute Alternativen. Den ÖPNV meide ich tatsächlich wo es geht und fahre lieber Fahrrad. Abschaffen würde ich das Auto nun aber auch nicht, jetzt wo ich es bezahlt habe. Da sind die Anreize zu schlecht. Fakt ist aber schon: Wenn ich nicht schon ein Auto hätte, würde ich jetzt auch keins mehr anschaffen.
Habt ihr Kinder?
Zieh halt in eine Stadt, nicht ins hinterste Buxtehude weil da die Häuser ein wenig weniger überteuert sind.
@@Pongant Hast du Kinder?
@@stefanb.9432 Hast du Tiere?
@@Pongant Nein, aber das ist vermutlich vergleichbar! Stell dir vor du hast zwei Chimpansen und musst sie ohne Auto versorgen, irgendwohin mitnehmen oder zur Betreuung bringen! Have fun without a car!
Danke für deine Ausführungen zum PKW. Das sollte alles erwogen werden.
"Wir leisten uns Dinge, die wir nicht brauchen mit Geld, das wir nicht haben, um Menschen zu beeindrucken, die wir nicht mögen."
Anfang des Jahres habe ich mich aufgeregt, dass bei der Jahresinspektion schon wieder ein Mangel festgestellt wurde. Zack, 900 Euro weg. Nur dieses mal habe ich es nicht als "Ist halt so, gehört dazu" abgetan. Diese Ausgaben ziehen sich über mein gesamtes "Fahrzeughalter-Leben" hinweg. Jedes Auto das ich hatte musste mal in die Werkstatt, hier 500, Euro, hier 900 Euro, hier 1000 Euro, alle paar Jahre oder im Verlauf eines Jahres mehrmals. Ich habe immer nur kleine Fahrzeuge geholt, daher darf ich mich bei diesen Kosten vermutlich "glücklich" schätzen. Ein Freund von mir fährt einen SUV, er hat die Info bekommen, dass er 8000 Euro für seine Reparatur wird zahlen dürfen. Der freut sich.
Lange Rede..... Sobald mein Auto abgezahlt ist, werde ich es verkaufen. Ich habe keine Lust mehr wieder und wieder diese Extra Kosten zu zahlen. Was ich mit diesem Geld alles hätte machen können.
Reparaturen gehören zu jedem Auto dazu. Wenn man jedoch bei der Auswahl des Fahrzeuges entsprechend darauf achtet, ob das grundsätzlich ein robustes Auto und der konkrete Motor auch robust ist, dann kann man auch schon viel Geld sparen.
Gibt mittlerweile genügend Autos, die man günstig kaufen kann, weil 10/15/20 Jahre alt aber wo man weiß, dass sie super zuverlässig und robust sind. Dazu noch gute Pflege und man hat sehr geringe Reparaturkosten.
@@woodoo1660 Die letzten 900 € waren für meine Bremsbeläge. Da kann ich noch so gut pflegen, bremsen muss ich :)
"Reparaturen gehören zu jedem Auto dazu."
Genau das ist der Punkt. Bei jedem Autokauf muss ich damit rechnen innerhalb einer gewissen Zeit wieder mehrere Hundert oder tausend Euro hinzulegen um etwas richten zu lassen. Darauf habe ich keine Lust mehr.
Das kann nicht der Weg sein.
Dann lieber 50 Euro für das Deutschlandticket und ich habe meine Ruhe.
War bei mir auch so. Kostentechnisch ein Fass ohne Boden.
@@aschenputtelgermany3307 klar fallen Kosten an, der Mann muss es richten, dauert ja auch also Arbeitsstunden.
Ist halt scheiße wenn man selbst nichts kann, am besten fährst du Fahrrad aber halt da geht ja auch was kaputt, geh zu Fuß und Kauf jedes halbe Jahr neue Schuhe biste am billigsten dran.
5:46 „freiwillig gewählter Rollstuhl“ 😂 Geiler Vergleich!
300€ im Monat kosten??? Die hat doch ein Rad ab😂, soviel zahlen nur Stadt Menschen, echte Landleute reparieren ihr Auto selbst oder schwarz bei Günther um die Ecke.
Ich wohne zb. auf einem Berg ohne Bus oder Bahn den Radfahrer will ich sehen der nach der (richtigen/kein büro)Arbeit da noch hochkommt und dann noch schöne bis 67 schaffen Träumt weiter.
Ein Auto holt man sich nicht zum Spaß man holt es weil's nicht anders geht. Zur Arbeit fahre ich mit einem 50ccm Roller und habe Spritkosten von 100€ im Jahr + 36€ Versicherung + 100€ für eventuelle Reparaturen = kosten von 20€ pro Monat, aber für eine Vierköpfige Familie einkaufen ist mit einem Moped halt schlicht unmöglich,ein Taxi bei uns für Einkäufe zu holen ist bei den Preisen einfach viel zu teuer.
Würde ich in der Stadt wohnen 5 meter vom laden entfernt würde ich auch aufs Auto verzichten aber dann würde mich die Miete rasieren nein danke.😂
Oder man hat eine Leidenschaft für Autos und alles was Motoren hat, dann geht da nicht nur das Mobilitätsbudget sondern auch etwas vom Freizeitbudget rein: man hat viel Spaß und rechnet nicht alles durch.
Teures Hobby
@@aschenputtelgermany3307 Autos sind auch gesundheitsschädlich zum Beispiel bin ich gezwungen eure Abgase einzuatmen, Pfui.
Ich fahre lieber mein eigenes Auto 👍
Klasse Video Anna. Ich als Stadtbewohner kann mich nur anschließen. Mache seit Jahren Carsharing. Gehe zu Fuß zur Arbeit, einkaufen mit dem Rad. (außer Großeinkauf und im Winter) ÖPNV ist auch Top hier. Wenn ich manche Kollegen höre, wieviel sie für die Reparatur/Inspektion bezahlt haben, wird's mir echt Elend. Aber wie viele schon geschrieben haben. Auf dem Land wird es schon schwierig. Speziell für Leute die zur Arbeit fahren müssen. Ich hab Kollegen die komplett Home-Office machen. Aber ist halt manchmal schon schwierig sich von Deutschland liebsten Kind zu trennen. Ich halte mich an Anna. Für mich ist es Luxus kein Auto zu brauchen. Die Autos die mir gefallen kann ich mir aktuell sowieso nicht leisten.😅 Allerdings sind sie auch nicht in meinen Zielen.
Übrigens. Abo ist jetzt endlich mal raus.
Nicht vergessen, dass der öpnv auf 49€ p.M. gedeckelt ist
noch...
Finanziell nein, psychisch ja
..jedes Argument von Anna gegen das Auto sticht.Die Kosten stehen zum Nutzen in keinem Verhältnis. Umgerechnet in Arbeitszeit ist das noch krasser. Ich wohne in einem Land mit sehr hoher Autodichte. Die Folgen sind: Stau, Stau und nochmals Stau.
Auto zu fahren und ein Auto zu haben scheint aber eines der Hauptkriterien bei der Partnerwahl aus Sicht vieler Frauen zu sein 😅 Zumindest wenn ich mich so umschaue und was ich sogar schon auch von Frauen direkt gehört und in unzähligen Dating-App-Profilen gelesen habe (Stichwort: Hypergamie) 😅 Auch wenn das natürlich nicht repräsentativ sein muss... Befürchte, dass ein Mann bei solchen Frauen mit der Argumentation für einen Etf-Sparplan, langfristigem Vermögensaufbau oder früher Rente oft auf mehr als Unverständnis stoßen dürfte. Vermutlich wird man nichtmal auf Unverständnis stoßen, sondern einfach gar nicht als Partner in Frage kommen...
Ich habe eine Partnerin ohne Auto.
Hm, in meiner bubble gar nicht. Und dating apps auch wo es geht meiden, kann ich nur raten, aber da ist ein Auto auch nur ein kleiner Faktor bzw. Abhängig von deiner Zielgruppe
@@aschenputtelgermany3307 dich würde er vermutlich auch nicht wollen.
@@aschenputtelgermany3307 Ich glaube, Du hast mich missverstanden. Ich sage nicht, dass jede Frau so ist. Und Vorurteile sind es ja auch nicht bei den Frauen, die das in Dating-Apps schreiben oder mir persönlich sagen, weil sie es ja selbst konstatieren. Ein Vorurteil wäre es nur bei Frauen, denen ein Auto bei einem Mann nicht wichtig ist, um als Partner in Frage zu kommen und ich es ihnen trotzdem unterstellen würde. Andererseits wird vielleicht auch vieles bei der Partnerwahl unterbewusst ablaufen und wenn man Leute gezielt etwas fragt, können sie auch aus sozialer Erwünschtheit antworten
Ende 30, Mittelgroße Stadt. Meine Vermutung ist, dass es eher was Emotionales bei einigen Frauen sein könnte, dass siw trotz eigenem Job und eigenem Auto zu einem Mann aufschauen möchten. Zudem steht ein Auto für Wohlstand und Unabhängigkeit, weswegen es oft eben unattraktiv wirken kann, wenn das nicht gegeben ist. Ist halt immer noch ein Statussymbol so ein Auto
Ein wesentlicher Faktor ist, dass das Auto in der Regel mindestens 20 Stunden am Tag nur herumsteht. Das ist gemessen am Ressourceneinsatz einfach unwirtschaftlich.
Was für ein Quatsch!
Naja Quatsch ist es nicht. Nur ist es ohne Verlust von Lebensqualität schwer umsetzbar. In der Großstadt denke ich geht es schon.
Starkes Argument AfD Martin
@@riba207In der Großstadt geht es. Allerdings geht es auch da mit Verlust der Lebensqualität einher. Ich habe selbst vier Jahre in Hamburg gewohnt. Es gibt im Umland ein paar Seen, die im Sommer bei den Hamburgern sehr beliebt sind. Man kommt dort allerdings nur mit dem Auto hin. Ja, man kann sich einen Mietwagen nehmen oder Carsharing nutzen, aber mal ehrlich, wer frugalistisch lebt, der wird sich überlegen, ob er Summe x für einen Ausflug hinblättert, oder ob der Ausflug dann nicht doch unwichtig ist. Und schon fährt man nicht hin. Das Argument: "Man könnte sich jederzeit einen Mietwagen holen" ist daher m.E. auch viel Augenwischerei.
Mittlerweile wohnen wir am Stadtrand, haben zwei Kinder und ich habe letztes Jahr einen Job etwas außerhalb angenommen. Ohne Auto wären wir zum einen nicht so flexibel mit den Kindern, die wir direkt nach der Arbeit abholen. Zum anderen hat mir der neue Job ein sattes Gehaltsplus eingebracht, was die Kosten eines Autos mehrfach jeden Monat wieder reinholt. Den Job könnte ich aber ohne Auto nicht ausüben, also habe ich mir letztes Jahr einen günstigen Gebrauchtwagen mit 100.000 km auf der Uhr geholt. Der macht noch ein paar Jahre und wenn nicht, ist es auch egal. Das Geld für den Wagen hatte ich ab dem 3. Monat im neuen Job wieder drin.
Es ist nur eine Kopfsache das Auto wegzugeben,mehr nicht.Ich habs geschafft.
Dann hast Du offensichtlich ein Auto besessen, ohne es wirklich zu brauchen. Das kannst Du nicht einfach auf die Lebenssituation anderer übertragen.
Blechpanzer, nein danke!