Dienstvorschriften und Gesetze schützen die Beamten der Bundespost bei der Ausübung ihrer Arbeit, so auch die Vorschrift über den Zustellabbruch, falls die Arbeitszeit vorbei ist.
Gerne mehr von diesen alten Berichten. Man sieht wunderbar, was die Privatisierung in Kombination mit ausbeuterischem Kapitalismus aus diesem Beruf gemacht hat.
Oft wird vergessen, dass es hierbei nicht nur darum geht, ob der Arbeitnehmer zu der Mehrarbeit verpflichtet ist, sondern auch um versicherungsrechtliche Probleme, falls der Arbeitnehmer länger als 10 Stunden arbeitet und einen Unfall hat oder einem anderen einen Schaden zufügt.
Also ich weiß ja nicht, mal von Weihnachten abgesehen, sind meine Tage fast immer kürzer als 8 Stunden. Es gibt auch Tage mit nur 5 oder 6 Stunden. Unsere Touren sind anspruchsvoll aber moderat. Als Springer oder Vertreter sieht da ein bisschen anders aus. Aber in unserem Depot herrscht eine angenehme Work Life Balance
Die Vorbereitung hat damals noch viel mehr Zeit in Anspruch genommen, da nichts maschinell vorsortiert wurde. Der Zustellgang war dementsprechend kürzer.
@@nuneke0 Stand in vielen Postämtern Alkohol während der Vorbereitung damals nicht an der Tagesordnung? Hört man von allen Leuten, die die Postzeit der ca. 50er-70er noch miterlebt haben. Das hat sicher auch damit zu tun warum die Vorbereitung so viel Zeit in Anspruch genommen hat haha. Zugleich ist es symbolisch dafür wie viel entspannter die Arbeit gewesen sein muss, damit man sich soetwas erlauben konnte.
Gerne mehr von diesen alten Berichten. Man sieht wunderbar, was die Privatisierung in Kombination mit ausbeuterischem Kapitalismus aus diesem Beruf gemacht hat.
Oft wird vergessen, dass es hierbei nicht nur darum geht, ob der Arbeitnehmer zu der Mehrarbeit verpflichtet ist, sondern auch um versicherungsrechtliche Probleme, falls der Arbeitnehmer länger als 10 Stunden arbeitet und einen Unfall hat oder einem anderen einen Schaden zufügt.
LOL.Heutzutage fast jeden Tag 10Stunden und 45Minuten,beim besten >Arbeitgeber ever.
selber schuld! Einfach alles auf Abbruch scannen und pünktlich das Gebäude verlassen.
@@Sarajlija87 So und nicht anders.
Also ich weiß ja nicht, mal von Weihnachten abgesehen, sind meine Tage fast immer kürzer als 8 Stunden. Es gibt auch Tage mit nur 5 oder 6 Stunden. Unsere Touren sind anspruchsvoll aber moderat. Als Springer oder Vertreter sieht da ein bisschen anders aus. Aber in unserem Depot herrscht eine angenehme Work Life Balance
Wo stellst du zu ?@@ZangoWango
@@ZangoWango komm pünktlich, halte deine Pause ein, klingeln, nix einfach so ablegen ohne Wunschort, hoch in die 3. Etage gehen.
Heutzutage erfolgt der Zustellabbruch pünktlich an jedem Samstag. Montag gibts keine Post und vor 14 h an jedem anderen Wochentag auch nicht
Oh man 😂
Um 9Uhr57 war ich noch nicht einmal an der ersten Ablage 😂😂
??? Was hat der adrette Kerl bitte für einen Arbeitstag? Einen Montag?
Einen gewöhnlichen Tag.
Die Vorbereitung hat damals noch viel mehr Zeit in Anspruch genommen, da nichts maschinell vorsortiert wurde.
Der Zustellgang war dementsprechend kürzer.
@@nuneke0 Stand in vielen Postämtern Alkohol während der Vorbereitung damals nicht an der Tagesordnung? Hört man von allen Leuten, die die Postzeit der ca. 50er-70er noch miterlebt haben. Das hat sicher auch damit zu tun warum die Vorbereitung so viel Zeit in Anspruch genommen hat haha. Zugleich ist es symbolisch dafür wie viel entspannter die Arbeit gewesen sein muss, damit man sich soetwas erlauben konnte.
Gesetze? Vorschriften? MITARBEITER ODER EHER MIT-ERBEUTER. KEINE RECHTE KEINE SICHERHEIT PUR PFUSCH
Mein Arbeitgeber würde mir den Hals umdrehen wenn ich 10 Stunden arbeiten würde…
der Arbeitgeber sicherlich weniger, der Gesetzgeber um so mehr. Wenns nach manchen Chefs gehen würde 80h Woche bei halben Mindestlohn oder weniger
@@elofos0815 Doch mein Arbeitgeber! Mach 8 Stunden ist Feierabend. So steht es auch bei mir im Arbeitsvertrag!