Wie wichtig ist guter Sex für eine Beziehung?
Vložit
- čas přidán 12. 09. 2024
- #Sex #Beziehung #Liebeschip
Vlog von Dipl.-Psych. Christian Hemschemeier, Institut für Integrative Paartherapie in Hamburg. (Wichtige Hinweise findest Du unten im Text.)
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Genau der Punkt "ich will dich " fehlte in meiner eigenen Beziehung zu meinem Mann komplett....genau genommen war es von Anfang an nicht da....ich selbst habe schon zu Anfang unserer Beziehung mein sexuelles Verlangen nach ihm komplett verloren....und obwohl mein Bauchgefühl sehr schnell Nein zu dieser Beziehung gesagt hat habe ich aber gehofft es kommt wieder.... Nach 15 Jahren Ehe konnte ich endlich sagen es fühlt sich nicht richtig an....schon bei unserem 2. Date gestand er mir dass er auf noch auf seine Ex hoffe....ich spürte kurz nen Schmerz in mir...dachte und sagte daraufhin gleich dass wir es lieber sein lassen mit Beziehung ...es sind ja Gefühle und ich möchte nicht das 5. Rad am Wagen sein ...daraufhin meinte er ich solle alles vergessen was er gesagt habe denn er möchte eigentlich nur mich....und dann habe ich den größten Fehler überhaupt gemacht.... Ich bin geblieben.... Die Folge war ....Depression...ich habe ihn nie bei mir gespürt er rannte der ganzen Welt nach....und ich habe "geduldig" gehofft gewartet und gewartet...supi Video 👍👍danke
Es gibt so viele ältere Singles. Ein Video darüber fände ich toll. Ich bin Ende 50 und ehrlich gesagt, ist sexuell nichts mehr wie es war. "Es" funktioniert körperlich nicht mehr wie früher. Ich hätte das nie geglaubt, dass sich alles so stark verändern kann. Ich traue mich aus dem Grund nicht mehr auf Partnersuche zu gehen. Ich will keinen Mann enttäuschen, der noch aktiv ist. Mir ist Sex relativ unwichtig geworden. Wie gesagt, das war früher ganz anders. Eine liebevolle Partnerschaft fände ich trotzdem schön.
Geht mir genauso, Sie sprechen mir aus der Seele. Ich sehe, Ihr Kommentar ist ein Jahr alt. Hat sich zwischenzeitlich etwas für Sie verändert?
Man merkt an diesem Video wieder so stark, wie die Tatsache dass wir Eigenschaften oder Verhaltensweisen mit "männlich" und somit auch "unmännlich" ( und weiblich/unweiblich ) besetzen der Urpsrung allen Übels ist. Ich persönlich schlage dann offensichtlich auch voll aus der Art wenn ich auf zurückhaltende Männer stehe die mich die Initiative ergreifen lassen und diese gerade deswegen nicht als weniger männlich empfinde. Weil gerade Männer die sich beherrschen und benehmen können mein Sicherheitsbedürfnis befriedigen.
Da stimme ich zu. Ich kann gar nicht zählen, wie viele Frauen mir schon sagten, dass sie "eher auf so Arschloch Typen stehen". Dabei spielte es auch keinerlei Rolle, ob die Frau eine hoch gebildete links Akademikerin war, oder Zeitungen austrug. Dieses Muster musste immer, trotz schlechtester Vorerfahrung, beibehalten werden und der gleiche Fehler musste bewusst immer wieder gemacht werden. Das ist zuweilen sehr deprimierend, dass Menschen wie Mario Barth, mit ihrem Kack letztlich oft recht zu haben scheinen.
Manchmal denke ich, nimm einfach alle populären Behauptungen rund um "Attraktivität", "Dating" und "richtiges Verhalten in der Liebe", und tu das genaue Gegenteil davon, um als attraktiv wahrgenommen zu werden. Höre nicht zu, nimm deine Partnerin und nichts was sie sagt ernst, weine niemals in ihrer Gegenwart, rede nicht über deine Gefühle oder Ängste, sei auf keinen Fall ehrlich oder du selbst, öffne dich nicht, sei nicht zärtlich und liebevoll in Berührungen und Sexualität, sei unzuverlässig, laut, dominant, ignorant und ein Arschloch.
Wie war denn Deine Kindheit, Deine Eltern? Du lebst wahrscheinlich eher den männlichen Part, so dass Du automatisch eher weibliche Männer anziehst. Ich vermute mal, Du triffst die meisten Entscheidungen in der Beziehung und sagst, wo es lang geht. Du kannst Dich nicht wirklich hingeben, hast gern die Kontrolle im Leben und Sicherheit ist Dir sehr sehr wichtig. Dabei genau das Gegenteil wichtig....Vertrauen in sich und das Leben haben, absolute Sicherheit gibt es nicht. Je mehr wir etwas kontrollieren wollen, umso mehr entgleiten uns die Dinge. Ich vermute, Du hast als Kind wenig Liebe und Geborgenheit, Sicherheit, Vertrauen erfahren und willst daher dieses Ausgeliefert sein nie wieder erleben. Deshalb mit Du in den männlichen Pool gegangen.
@@uwemuller4261 für mich stimmt es außer Kontrolle. Ich will keine Kontrolle ausüben aber solche Männer wollen so eine Frau. Aber einen dominanten Alfa will ich auch nicht. Weibliche Männer wären ok für mich wenn wir trotzdem gemeinsam entscheiden könnten. Im Job entscheiden sie auch aber zuhause muss ich das machen!Und sind oft passiv in Beziehung. Ich dachte, die tauen auf aber das passiert leider nicht. Die sind so, es ist nicht nur die Schüchternheit von Anfang an! Kannte nur einen Mann der dann aufgetaut ist
Suuuuuuper-informatives Video 🙏 Dankeschön!!! Hilft mir sehr...
Kommunikation ist super wichtig. Aber wenn ich mit meinem Ex über meine sexuellen Wünsche und Vorlieben geredet habe, hat sich das angefühlt, als würde ich es meinem Frauenarzt erzählen.
Bei anderen Männern hatte ich diese Diskrepanz nicht, da fand ich das zwar auch nie einfach mich zu Direktheit zu überwinden, aber es war auch irgendwie prickelnd. daher denke ich, es ist auch einfach Chemie zu einem großen Teil.
Im Bett hat er dann immer gefragt "Soll ich XY?", war still wir eine Kirchenmaus und gewartet, bis ich den nächsten Schritt mache.
Er wollte dann lernen, weniger passiv zu sein, um mir zu gefallen, aber wir haben es einfach nicht hinbekommen zusammen. Und ich hab mich nur noch furchtbar gefühlt, weil er so unter meiner Ablehnung gelitten hat.
Ich kann nur jedem raten, sich früh genug zu trennen, wenn ein essenzieller Part von Anfang an nicht so läuft. Ist wahrscheinlich oft für beide das beste. Und seinen eigenen Scheiß aufarbeiten, sodass keine Projektionen aus der Eltern-Kind-Beziehung zu sehr in die Beziehung reinspielen (Stichwort Inzesttabu).
SEHR WICHTIG...MITEINANDER REDEN UND VERSCHMELZEN💖💗💓
Männer die mich unbedingt befriedigen wollen, erzeugen in mir Druck. Ist das normal?
Ging mir genauso im Hinblick auf Partnerinnen. Hab das schon von vielen anderen Männern und Frauen gehört, es scheint alsoim Bereich des "Normalen" zu liegen.
Ich hatte einmal eine Partnerin, die sich beim Sex immer "besonders große Mühe gab", das heißt, sie ist in die Rolle einer Pornodarstellerin geschlüpft und hat sich, für meine Begriffe, sehr unnatürlich und übertrieben "pornös" verhalten.
Ich hatte ihr mitgeteilt, dass mich das typische Porno-Gina-Wild-Gehabe absolut nicht annmacht. Sie ließ aber nicht davon ab, denn sie dachte "jaja, das erzählt er doch nur... Ich weiß doch was die Männer wirklich wollen..."
Aber nee, sie wusste eben nicht "was die Männer wirklich wollen"...
Ja, das macht auf beiden Seiten Druck. Weil die meisten den Höhepunkt als Ziel sehen beim Sex. Dabei ist der Weg das Ziel, für mich jedenfalls. Das Küssen,berühren, riechen,schmecken sehen des Körpers der Frau die ich liebe und begehre ist für mich viel erfüllender wichtiger und schöner, als die paar Sekunden Orgasmus. Klar ist er schön, aber ich habe für mich erfahren, das er nicht das entscheidende für traumhaften Sex ist. Für mich als Mann ist es wahnsinnig schön die Hingabe und das Fallenlassen der Frau zu erleben, ja und auch mit allen Sinnen zu erleben, wie sie kommt. Aber weil viele Männer wahrscheinlich unbewußt Druck auf die Frau ausüben und "rammeln" bis es nicht mehr geht,spielen wohl viele Frauen einen Orgasmus vor, um endlich zum Schluß zu kommen, ohne selbst dabei zu kommen.
Ohne sex ist ende eine beziehung zu erwarten.. Früher oder später wird ehe Trennung geben.
Aber warum Leben dann so viele mit einem Menschen zusammen, wo keine echte Liebe, kein Begehren statt findet?warum lebt die Mehrheit in Zweckbeziehungen wo kein Sex statt findet oder dieser nur lau ist oder als eheliche Pflicht angesehen wird?
@@uwemuller4261 Puuh, die Gründe sind komplex, mannigfaltig und sehr individuell zu betrachten. Sicherheitsdenken, Gewohnheit, Angst vor dem Alleinsein bzw. niemanden mehr abzubekommen, "lieber der Spatz-in-der-Hand-Denken", Pflichtgefühl, finanzielle oder familiäre Verbindlichkeiten, sozialer Druck, dem eigenen Umfeld oder gesellschaftlichen Erwartungen zu entsprechen, selbst nicht wissen, wer man ohne den Anderen eigentlich ist, Schuldgefühle, der Gedanke, dass sich beim Nächsten/der Nächsten auch nichts ändern wird etc. .... Suche dir etwas aus. 😪
@@sonjalalelu3667 Du hast mit allem recht. Und genau diese Gründe sehe ich auch. Das heißt allerdings auch, das die Menschen die aus mindestens einem dieser Gründe mit jemandem zusammen Leben, einfach zu feige sind, Verantwortung für sich und das eigene Leben zu übernehmen, niemand ist auf der Welt, im nach Erwartungen anderer zu leben. Jeder, der nicht alleine sein kann, mißbraucht einen anderen, wenn dieser nur die innere Leere auffüllen soll, was seine eigene Aufgabe ist. Aber es gehören ja immer zwei dazu. Wenn der andere in solchen Beziehungen, die nichts mit Liebe zu tun haben, bleibt, dann ist auch er zu feige oder zu faul, sich weiter zu entwickeln.
@@uwemuller4261 heutzutage selten. Das sind konservative Leute die so leben, da war von Anfang an keine Liebe sondern nur Verliebheit! Im ländlichen Bereich sieht man das auch, es geht um Kindererziehung und Zuzsammenhalt, und Punkt 1: Geld, Geld, Geld. Die meisten dieser Paare sind sehr fixiert auf Eigentum und Geld. Und das geht halt eher wenn das Paar zusammenbleibt.
Mich würde interessieren wie die Wissenschaftlichen Artikel, die du erwähnst heißen. Danke!
Kann man das ebenfalls anders rum ändern, wenn der Partner nur dominat und null zärtlich ist?
Ich hab drei Männer mit denen ich Zeit verbringe. Alle sind Happy, es gibt keinen Streit. Alles gut. Nie wieder Monogamie ;-)
Gott, sowas ist mega egoistisch!
Ich habe auch mehrere Sexpartnerinnen, die hassen sich alle gegenseitig, allerdings würde keine von denen jemals mein Sexverhalten kritisieren, aus Angst "Rückschrittlicht" zu wirken. Es ist einfach genial.
dir möchte ich nie begegnen
Hast Du dabei auch schon mal erfüllenden Sex erlebt oder nur Befriedigung?
@@Goff667 Hilfe... Pașs auf, dass du da nicht "Miese - Karma - Punkte" sammelst... Sowąs kommt irgendwann zurück, meiner Erfahrung nach
Ich war 28 Jahre in einer Beziehung die ich dann aufgelöst habe weil bei uns gar nichts mehr lief immer wenn ich ihn fragte sagte er einmal die Woche Sex reicht alle seine Beziehung gingen an diesen mangelnden Sex kaputt kann es sein dass er schwul ist und sich nicht outet er sagte zu mir damals dein Leben ist mein Leben und das jahrelang wenn er nicht so schwer krank geworden wäre wären wir gar nicht so lange zusammen gewesen meine Frage ist wir hatten im ersten Jahr einmal die Woche dann ging es schon los alle 6 Wochen alle 8 Wochen und irgendwann gar nicht mehr der Gedanke vielleicht mit einem schwulen zusammen gewesen sein denn alles was ich machte macht er auch nähen Kochen basteln wie gesagt er sagte immer wieder dein Leben ist mein Leben ich habe kein Leben
er hat wenig Libido, es geht nicht darum, schwul zu sein... Ist nicht ausgeschlossen aber ich glaub es ist zu wenig Libido. Oder er wurde so erzogen dass Sex was Schlimmes ist. Hast du ihn dazu denn gefragt??? Was für ihn Sex bedeutet? Dann müsstest du gar nicht fragen. In meinem Fall, als ich solche Partner hatte - sie fanden Sex nicht so spannend und hatten ALLE eine strenge sexuelle Erziehung. Einer wollte mich damit kontrollieren und dachte dass ich so emotional abhängig werde. Bzw. wollte er zeigen dass er was Besseres ist da er kontrollieren kann wann er sex hat - das hat er mir direkt gesagt. Offene Männer bzgl Sex sind selten, wenn es um Beziehung geht. Bei Affären sind die meist offen aber bei Beziehung werden die konservativ - ist Erziehung, wir können uns bei den Eltern bedanken. Ich sehe das als Doppelmoral. Manche Männer lügen dass sie keine ONS oder Affären haben, um zu beeindrucken. Habe bei manchen im Nachhinein erfahren da sie auf erotische Plattformen waren wo ich mich als Single angemeldet habe.