NVA-Soldat & EK-Bewegung • Teil 1 • Zeitgeschichte 1982 bis 1984 • Serie: Wie geht das?

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  • čas přidán 7. 06. 2024
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    Es geht weiter mit der NVA-Zeit. Hier der 1. Teil der Geschichten aus meiner Armeezeit und der EK-Bewegung.
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Komentáře • 423

  • @reichsbahnfan6346
    @reichsbahnfan6346 Před 15 dny +31

    Sehr guter Beitrag! Ich habe von Mai 82 bis Oktober 83 bei den GT der DDR in Halberstadt gedient. Auch ich könnte stundenlang Storys darüber erzählen. Wenn die Zeit überhaupt zu etwas gut war, dann dazu, dass man unerhört viel Menschenkenntnis erworben hat. Den jungen Kerlen heutzutage würde so eine Zeit auch guttun. Beste Grüße Thomas ( Ek 83/2)

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 15 dny +3

      Moin Thomas und danke!
      Ja man konnte vielfältige Sozialstudien betreiben. 😉👍

  • @Watercarrier
    @Watercarrier Před 21 dnem +27

    Sehr spannend. Danke für die Einblicke. Geschichte sollten wir nicht vergessen.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 21 dnem +2

      Gern geschehen! Genau.

    • @gerdbartkowiak
      @gerdbartkowiak Před 18 dny +1

      Ich war auch 1964 EK in Strauberg bei der Luftüberwachung ZGS.

    • @gerdbartkowiak
      @gerdbartkowiak Před 18 dny

      Ich sehe, Sie sind sehr jung. Ich wurde im Mai 1963, als erster Durchgang der Wehrpflicht eingezogen. Ich verpflichtet mich als Jagdfliegerpilot, ich glaube es waren für 12 Jahre. Gemustert wurde ich als Funker und Fernschreiber. Kam also nicht zu Jagdfliegerausbildung, stornierte meine Verpflichtung von 12 Jahre auf 18 Monate. Kam sofort zur Ausbildung als Funker und Fernschreiber. Hatte keine Ausbildung auf dem Exerzierplatz etc. Wir bekamen sehr gutes Essen. Da ich sportlich sehr gut war, durfte ich früh, vor dem Frühstück jeden früh 5 Kilometer laufen. Hatte eine Sondererlaubnis mit noch einem Flieger. So nannte sich unser 1. Dienstgrad. Da wir die ersten der Wehrpflichtigen waren, trafen wir noch die Freiwilligen der KVP. Diese Gruppe hatte ein königliches Leben. Es war entscheidend, ob man als Mot-Schütze gemustert wurde oder zu einer Spezialeinheit wie ich, die den Luftraum der gesamten DDR überwachten. Denn neben uns saß der General Kessler und der russische General.

    • @gerdbartkowiak
      @gerdbartkowiak Před 18 dny +7

      Man lernte Ordnung und Disziplinen. Bettenbau, Anzugsordnung, alles für das Leben sehr wichtig. Wer das nicht von seinem Elternhaus mitbekam, lernte es für sein zukünftiges Leben. War sehr wichtig für einigen Zimmergenossen!

    • @widi-1958
      @widi-1958 Před 18 dny +2

      @@gerdbartkowiak mit 10 Mann auf der Bude ein muss

  • @HeliStephan
    @HeliStephan Před 18 dny +19

    Minute 18:00 - das Thema war, dass die EKs ja wussten, wie der Laden läuft. Das heißt, wenn eine Einheit auf Ebene Zug oder Kompanie beispielsweise auf Übungen gut aussehen wollte, und das war ja dann karrierewirksam für die Offiziere, dann waren die EKs diejenigen, auf die sich die Berufsunteroffiziere und Offiziere verlassen konnten. Es waren also nicht zu sehr Befehlsverweigerung (die ich nie erlebt habe), sondern die gute Performance der Einheit, die für die Führung wichtig war.
    Außerdem konnte natürlich der Innendienst, die geordneten Abläufe dort und Sauberkeit und Disziplin wunderbar über die EK-Bewegung stabilisiert werden und man hatte so weniger eigenen Stress.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 18 dny +1

      So war das bei uns auch. Da keiner Stress haben wollte, funktionierte es im Großen und Ganzen.

    • @kaiguleikoff7742
      @kaiguleikoff7742 Před 16 dny

      MEINE Erfahrungen verliefen dazu ähnlich!
      MEINE EK in der Kompanie und im Bataillon waren zuverlässige Partner bei der Erfüllung der militärischen Aufgaben. Jeder wurde dazu genau bewertet und bei überdurchschnittlichen Leistungen mit Sonderurlaub und Geldprämien gewürdigt.
      Diese "Zugmittel" wirkten ungemein und erleichterten das "erzwungene" Zusammenleben zwischen den Wehrpflichtigen und den Längerdienenden in der Kaserne und auf Feldübungen.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 16 dny +1

      Glück gehabt! Es gab auch das genaue Gegenteil. Leider.

    • @kaiguleikoff7742
      @kaiguleikoff7742 Před 15 dny +1

      @@vprojekte Es lag auch an den Wehrpflichtigen selber, sich nicht energisch gegen vorhandene Mißstände zu wehren. Militärische Vorgesetzte waren in der NVA nicht "tabu" und begründete (!) Anschuldigungen führten bei denen zu empfindlichen Disziplinarmaßnahmen.
      Derartige Vorgesetzte sind leider oft in allgemeine Stabsfunktionen "abgeschoben" worden, was die Gesamtlage in der NVA nicht gerade verbessern konnte.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 15 dny

      Ich habe erlebt, was mit Soldaten passiert ist, die sich beschwert haben.
      Da war enorm viel Glück im Spiel, wenn es anschließend besser werden sollte.
      Die Strafen wurden natürlich verteilt aber dad Leben danach war nicht unbedingt besser.

  • @little-owl
    @little-owl Před 22 dny +18

    Interessanter Einstieg. Bin gespannt was da noch so kommt.
    Vielen Dank bis dahin.

  • @ralfwegner917
    @ralfwegner917 Před 22 dny +17

    War auf der "Anderen Seite" als W15, bin Jahrgang 1963 und war 83-84 beim Bund. Danke für deine Erinnerungen Tom.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 22 dny +3

      Ah, beim „Klassenfeind „. 😂
      Gerne!

    • @piwa1909
      @piwa1909 Před 21 dnem +1

      War zur gleichen Zeit bei den Alpini/Ital. Gebirgsjäger. Hattet ihr da auch immer Natoalarm?

    • @piwa1909
      @piwa1909 Před 21 dnem +1

      Was hattet ihr für Gewehre? Das sl7?
      Wir hatten den Garand und das M14 bzw dessen italienische Version von der Beretta, das bm59.

  • @tomwegener9182
    @tomwegener9182 Před 16 dny +16

    Spannend und authentisch berichtet. War selbst Funker (NIR Oschatz, EK86II) und beginne mich nach so langer Zeit wieder für diese verrückte Zeit zu interessieren. Vor allem wohl auch deshalb, weil man heutzutage meist nur noch extrem verklärte Berichte darüber liest/sieht oder aber die NVA-Zeit von Leuten erklärt bekommt, die zu dieser Zeit noch gar nicht auf der Welt waren. Bin schon auf die Folgeberichte gespannt und werde auch versuchen, mit noch ein paar Bildern beizutragen. Als kleinen Hinweis zu 03:50 noch: In den meisten Kasernen war es so, dass die Zivilklamotten in einem Paket nach Hause zu schicken waren. Dazu war im Einberufungsbefehl sogar vermerkt, dass man eigens dafür einen Karton mitzubringen habe. Das Verpacken wurde (zumindest im NIR) fast ritualisiert abgehalten, so dass man damit auch wirklich das letzte bisschen Privatheit möglichst weit von sich gibt.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 16 dny +4

      Das ist krass. Das mit den Kartons war bei uns irgendwie anders.

    • @FrankLindner-zc2uf
      @FrankLindner-zc2uf Před 14 dny +3

      Unsere Zivilklamotten waren beim Spieß eingelagert. Und beim Zivilalarm vom Schreiber rausgeholt, um die Heimreise zu feuchtfröhlich zu üben.

    • @tomwegener9182
      @tomwegener9182 Před 14 dny

      @@FrankLindner-zc2uf Interessant, dass das doch so unterschiedlich gehandhabt wurde. Vielleicht waren es, in Abhängigkeit der Regimentsgröße, praktische Überlegungen. Das NIR war vergleichsweise groß - drei komplette Hochhäuser, die meines Wissens nicht unterkellert waren. Und die BA-Kammer platze von den vielen komischen Militärklamotten aus den Nähten. Wenn man dort die Zivilsachen sämtlicher Durchgänge gelagert hätte, wäre das schon ein beachtlicher Haufen geworden. An den Zivilalarm kann ich mich auch erinnern (hieß bei uns auch "Probetragen") 🙂. Wir durften uns die letzten paar Wochen die Zivilklamotten zuschicken lassen. Eine Weile hat sie der Spieß verwahrt, aber irgendwann konnten sie dann mit im Spind hängen.

  • @Bildpunkte
    @Bildpunkte Před 19 dny +9

    ich hatte mir als "Keks" einen Schlüsselanhänger aus Sperrholz angefertigt, der einem Butterkeks zum verwechseln ähnlich sah. Als EK hatte ich eine 30mm-Stahlkugel (EK-Kugel) als Schlüsselanhänger, an der ich mir einen Nagel als Öse anschweißen ließ. 🤣
    Hatte ich seinerzeit aber "vererbt" und nicht mit nach Hause genommen.

  • @hobby_tt-bahn_fan
    @hobby_tt-bahn_fan Před 15 dny +2

    Ich finde es gut, dass du dieses Thema aufgreifst. Ich finde auch, dass du diese Zeit recht spannend und realistisch beschreibst. Ich war genau zur Wendezeit bei der NVA und als wir mit unserer Grundausbildung fertig waren und es in die Einheiten ging, wurden wir alle über die EK Bewegung aufgeklärt. Das war nicht unbedingt schlecht aber bei vielen von uns löste das auch große Angst aus. Ich selber habe das nur in geringen Ausmaß erlebt aber man hörte auch die schlimmsten Dinge. Eine üble Zeit und eine unmenschliche Armee.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 15 dny +2

      Moin, wir hatten ziemlich kleine Kompanien.
      Du irrst, der Generalmajor ist der niedrigere Dienstgrad bei der NVA gewesen, übrigens auch bei der BW.

    • @hobby_tt-bahn_fan
      @hobby_tt-bahn_fan Před 14 dny

      Ich habe meine Ausführungen angepasst bzw. gelöscht. Der Generalmajor kommt selbstverständlich vor dem Generalleutnant und Kompaniestärken wurden sicher auch individuelle angepasst. Unsere Kompanien waren auf Grund ihrer Verwendung ca. 100 Mann stark und bestand etwa aus 3 Zügen. Aber das entspringt nur meiner Erinnerung.

    • @frankbruckner1129
      @frankbruckner1129 Před 14 dny

      Eine Armee ist nun einmal hart und kein Zuckerschlecken. Ich diente vom 05.05.1987 bis zum 22.01.1990 als Unteroffizier auf Zeit in der NVA. Einberufung nach Dessau, in das FuAR-2. Dort zu meinem Glück nur 3 Wochen knallharte Militärische Grundausbildung, dann Versetzung nach Zella-Mehlis auf den Schwarzen Kopf, in die FuAZ-Süd. Kommandeur war dort Oberstleutnant Böttcher, Spitzname Bippus. Sein Stellvertreter war Major Petrausch, Spitzname Mape. Dort Uffz.-Lehrgang bis Oktober 1987 absolviert. Nach der bestandenen Prüfung Ernennung zum Unteroffizier in Dessau. Dann Versetzung nach Rudolstadt, in das FuFuTab-3. Kommandeur war dort Oberstleutnant Holland, aber nur bis zu seinem Selbstmord in Groschwitz. Dann folgte OSL Heidecke.
      Leider wurde ich nicht in die Luftaufklärungszentrale nach Dresden versetzt. Sie nannte sich Spezial-Messgruppe und gehörte zur Transportfliegerstaffel 24. Ich hatte die BB für das Radar- Aufklärungssystem PRKR-1. Musste dann aber mit der SDR-2MP arbeiten. Ich war immer mal wieder im DHS, entweder in Groschwitz oder in Zella-Mehlis. Dorthin aus Rudolstadt abkommandiert.
      Während der Wende hatten wir über den 04. und 05.10.1989 erhöhte Gefechtsbereitschaft und warteten nur noch auf die scharfe Munition, um in den Kampf gegen das eigene Volk geschickt zu werden. Gott sei Dank passierte das nicht, es blieb beim Arbeitseinsatz Grün, erhöhte Gefechtsbereitschaft. Aber schlimm genug war das.

    • @MrFregger
      @MrFregger Před 14 dny

      Kann ich nur bestätigen, ich kenne noch Kuckucksuhr und Musikbox. Irre wie die Menschen z.T. durch den Menschen behandelt wurden. Ich habe als EK den Sch… selbst nie mitgemacht. Ich wollte eben nicht gleiches mit gleichem vergelten. Selbst unser Kompaniechef der nach mir ging hatte ein Maßband. Diese Typen waren voll Banane. Nachts haben die besoffen die ganze Kompanie terrorisiert und uns im Winter Stundenlang auf dem Flur frierend stehen lassen. Oder der hat sich ans KdP gestellt und noch bevor man in den Taxi steigen konnte Urlaub gekündigt. Dabei hat der hämisch gelacht. Ich hoffe das dieser Idiot in der Hölle schmort.

  • @jannbressel8475
    @jannbressel8475 Před 21 dnem +1

    Spannendes video ich freue mich schon auf die nächsten Videos !!!

  • @user-hi2fb5xk6b
    @user-hi2fb5xk6b Před 2 dny

    Sehr gut gemerkt und erzählt! Genauso war es!

  • @chugenboy
    @chugenboy Před 21 dnem +4

    Besten Dank. Tom. Super, freue mich...

  • @dr.richardtrager9323
    @dr.richardtrager9323 Před 22 dny +16

    Vielen dank für das Video!
    Da ich mir ein kleines Privatmuseum aufbaue finde ich jede Zeitaussage toll und interessant!
    Mein teuerstes stück bis jetzt ist auch gleichzeitig das Größte! Ein original NVA Holzspind. Für das Teil bin ich 12 stunden durch die Gegend gefahren..

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 22 dny

      Sehr löblich. 👍

    • @MrFregger
      @MrFregger Před 17 dny +1

      @@kakaomilch6422 Servus! Was hast de denn schönes?

  • @jurgenkohn9054
    @jurgenkohn9054 Před 15 dny +3

    Ja danke für ihre Ausführliche Beschreibung wie es damals war, sie haben es sehr gut beschrieben. Ich selbst bin im Mai.1972 für 18 Monate in die 4 te Mot Schützen Division als Aufklärer eingesetzt wurden, ich habe das selbe erlebt und noch viele weitere schlimme Dinge erleben müssen. Mann müsste ein Buch darüber schreiben. Dankeschön an Sie, und alles Gute.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 15 dny

      Danke und ich wünsche ebenfalls alles Gute!

  • @DiJoTube57
    @DiJoTube57 Před 18 dny +2

    Ein freundlichs Hallo, Tom
    Vor einigen Jahren habe ich nach einem Kanal zu diesem Thema gesucht, aber nichs vergleichbares gefunden.
    Diese Zeit von der Du berichtes, hat jeder ganz unterschiedlich erlebt und verarbeitet.
    Vielen hat es das Genick gebrochen oder / und blieb ein Trauma für ihr ganzes Leben.
    Es gibt nur wenige Bücher von Soldaten die ihre Erlebnisse aufgeschrieben haben.
    Diese lesen sich erstaunlich unkritisch. Acht dieser Erlebnisberichte habe ich gelesen nach dem ich meine eigene Geschichte für mich aufgeschrieben habe.
    Jetzt überlege ich, ob das für Dich von Interesse ist.
    Danke für diesen Kanal.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 18 dny

      Moin und danke! Schreib mir doch bitte eine Mail, dann können wir telefonieren. Mail findest du unter vesab.de oder hier unter Info.

  • @kleenerfalk3962
    @kleenerfalk3962 Před 21 dnem +6

    Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie ich damals als Schüler der 8. Klasse gegen meinen Willen immer wieder für die Offizierslaufbahn geworben wurde: Federführend von unseren Schuldirektor + irgend ein Offiziersfuzzi. Bin immer wieder aus dem Umterricht geholt worden zu Gesprächen ins Direktorenzimmer. Auch meine Elter - beide Lehrer - wurden "bearbeitet". Es wurde mit psychischem Druck u. der "sozialistischen Moralkeule" gearbeitet. Das ging so weit, dass meine Mutter kurz davor war, den Dienst zu quittieren - für damalige Verhältnisse undenkbar! Das hörte erst gegen Ende der 10. Klasse auf, als ich den Einflussbereich meines Schuldirektors verließ.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 21 dnem +1

      Ja so war das. Bei mir kamen zwei Offiziere, einer davon von der Staasi (wie meine Unterlagen belegen) zu mir nach Hause. Nachdem sie mich mehrmals bearbeitet und es nicht geschafft hatten, wurde ich dann in den Staasiunterlagen als "ungeeignet" abgestempelt, damit sie nicht Schuld hatten ;)

    • @kleenerfalk3962
      @kleenerfalk3962 Před 21 dnem +2

      A propos Stasi: Es stellte sich später heraus, dass ausgerechnet einer der bei allen Schülern beliebtesten Lehrer (weil jung u. locker im Umgang) für die Stasi tätig war. 🙄

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 21 dnem +1

      Bei uns auch ;)
      Gewusst wie... 😵‍💫

  • @widi-1958
    @widi-1958 Před 18 dny +1

    Super Video! Die EK-Bewegung habe ich bei der Marine auch erlebt. Kann nicht behaupten, das es in meinem näheren Umfeld zu extremen Auswüchsen kam. Die Freude auf das nahende Ende der Dienstzeit stand im Vordergrund. ... und auch ich habe die letzten 100 Tage gefeiert, auch wenn ich von 77-87 gedient habe.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 18 dny

      Das Ende hat man ja bei vielen Dienstgraden gefeiert. 👍

  • @Seppditrich
    @Seppditrich Před 22 dny +5

    Spannendes Thema 💪🏻.

  • @howiemanson2502
    @howiemanson2502 Před dnem

    Interessant. Ich war auch in den 80-ger Jahren bei dem Verein. Allerdings bei den Grenztruppen.
    Da hatten wir das erste halbe Jahr eine Art 'Küken Schütz' vor den EKs, da die Ausbildung in Plauen dort stattfand. Dafür waren aber die Uffz umso mächtiger.
    Danach ging es erst in die Grenzkompanien. Dort wurde es ruhiger.
    Aber im Grunde stimmt Deine Darstellung. Und auch die Feststellung - das war eine 'verlorene Zeit'. Aber für viele von uns war es natürlich eine wichtige Zeit in unserem Leben, wo wir meistens nicht wirklich was fürs Leben gelernt haben.
    Ein einziges Detail, was ich dabei gelernt habe, möchte ich aber doch erwähnen. Wir waren junge Männer aus ganz verschiedenen Herkünften, die plötzlich auf engsten Raum über Monate miteinander auskommen mussten. Dabei lernt man tatsächlich viel, das nützt mir bis heute. Und diese Toleranz vermisse ich heute.

  • @frankbruckner1129
    @frankbruckner1129 Před 14 dny +2

    Ich war Unteroffizier auf Zeit, Dienstzeit 3Jahre, und begann als Unteroffiziers-Schüler. Regelmäßig riefen mir die EKs zu: "Tausend Tage sind zu wenig, kohle auf und werde Fähnrich." Der Begriff "Aufkohlen" ist der Dampfschifffahrt entlehnt, wenn der Heizer Kohle in die Feuerung unter dem Dampfkessel schaufeln muss.

  • @reinerhellekes9263
    @reinerhellekes9263 Před 22 dny +7

    Guten Morgen Tom, sehr interessant Deine erstes Video über Deine NVA Zeit! Bin gespannt was Du noch alles zu erzählen hast. Ich war zu dieser Zeit bei der Bundeswehr. Am Anfang war ich auch keineswegs begeistert aber im Nachhinein war es eine Erfahrung die mir nicht geschadet hat war eine Erfahrung wert diese Zeit. Wünsche Dir einen schönen Sonntag! Gruß Reiner

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 21 dnem

      Danke Reiner! Wünsche dir auch einen schönen Sonntag!

  • @thomaskoster5285
    @thomaskoster5285 Před 22 dny +1

    Sehr cool. Spannend!

  • @oldduke5895
    @oldduke5895 Před 20 dny +17

    Jahrgang 60, war 78-80 beim MSR 2 in Stahnsdorf in der Fla-SFL-Batterie. War letztlich 'ne interessante Zeit, man hat viel gesehen und gelernt. Nicht immer einfach, aber es hat uns geprägt und wir hatten Frieden.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 20 dny +5

      Ja das stimmt.

    • @markokieseler5243
      @markokieseler5243 Před 19 dny +1

      Die kaserne ist jetzt wohl postgelände und die waldschänke steht auch schon

    • @oldduke5895
      @oldduke5895 Před 19 dny +2

      @@markokieseler5243 Hallo, war im Mai in Potsdam und war auch in Stahnsdorf. Fast alles weg, bis auf 2 Stabsgebäude. Das ist jetzt ein Wohngebiet mit Ein-und Zweifamilienhäusern. Den Sportplatz gibt es noch, dahinter der "Feuerdienstgarten" ist wildes Gelände...

    • @spocki2307
      @spocki2307 Před 18 dny +2

      Hi, war EK 84/1 und in der Stabskompanie (Chemiker), Kommandeur war damals OSL Rohleder

    • @user-dy2tu5rq5y
      @user-dy2tu5rq5y Před 15 dny +2

      In STAHSDORF habe ich die letzten vier Tage meiner Armeezeit im Knast gesessen ,wurde aus Behlertstraße in Potsdam dort hingebracht , gediehnt Frühjahr 1972,:-Herbst 1973 ! Wurde auch kein Gefreiter ,war zu unbequem !

  • @grenni1527
    @grenni1527 Před 17 dny +1

    Hi Tom, echt ein sehr interessantes Video. Ich finde solche Berichte aus erster Hand immer mega spannend. Ein guter Bekannter von mir war etwas vorher bei der Sowjetarmee. Dort gaes sowas wohl auch. Auch mit vielen Schlägereien unter den Mannschaftern. Vielen Dank für das coole Video!

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 17 dny

      Danke fürs Feedback! Bei den Russen war das deutlich schlimmer. Ich hab nach der Wende Kasernen für die Übergabe an die Bundesregierung saniert und durfte überall hin, während die Russen noch da waren.

  • @mannomannomann2476
    @mannomannomann2476 Před 17 dny +1

    Das was Du hier machst ist erstklassig. Da ich von 1977-1980 in einem Regimentsstab die Aufgabe hatte als Kraftfahrer/Mech. f. Wiedergabetechnik Expressgut (Spielfilme nach Straußberg) aufzugeben, habe ich natürlich auch viele Sachen die ich gebrauchen konnte per Bahn nach Hause geschickt. Außer Waffen und Muni. natürlich. Einige Kartons habe ich bis heute nach 44 Jahren noch nicht geöffnet. Schutzausrüstung, Uniformteile, Filmprojektorersatzteile, Dienstvorschriften und vieles mehr. Allerdings finde ich meinen Stahlhelm nicht. Wollte mal mit meiner Savage MSR 10 einige draufzimmern. Wenn Interesse, könnte ich schon einiges zusammen packen.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 17 dny

      Oh das wäre cool. Interessant wären Dienstvorschriften. Hast vielleicht auch 16mm-Filme? Ich hatte zu DDR-Zeiten eine 16mm-Kamera und habe heute noch einen 16mm-Projektor. ich werde hier in dieser Reihe auch noch Filme in 16mm von der Wende zeigen (unveröffentlicht bisher). Schreib doch mal ne Mail, findest unter vesab.de oder hier.

  • @hansschmidt6941
    @hansschmidt6941 Před 21 dnem +17

    EK, EK, EK, bald sind wir nicht mehr da. Das Bandmass wurde jeden Tag abgeschnitten.

  • @TikkaRueBe
    @TikkaRueBe Před 21 dnem +6

    Finde mich in der Schilderung deiner Eindrücke fast 1:1 wieder. Sehr gut zusammengefasst. 👍Dachte auch erst, dass ich bei den Funkern gelandet wäre, da auf dem Kasernendach riesige Antennen waren. Aber denkste - Aufklärungsbatallion mit einem ehrgeizigen Kompaniechef, der aus uns Supersoldaten machen wollte. 14 Mann auf der Bude und wir waren nur 3 Sprutze. Schön ist anders!
    Ufos haben wir übrigens auch aus den Lüftungsblechen der Spinde oder aus Rasierklingen gebastelt. Nur das Anschlußkabel zu besorgen war irgendwann schwierig. Unser „klügster Mitsprutz“ hat schlauerweise das Kabel des Heißwasserboilers um Waschraum gekappt. Fanden die EK‘s garnicht lustig.🤗

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 21 dnem +1

      Ja "lustige" Geschichten 😂
      Stimmt, lustig war anders. 😉

    • @peterklahs3953
      @peterklahs3953 Před 18 dny +1

      Aufklärer? AB?

    • @TikkaRueBe
      @TikkaRueBe Před 18 dny +1

      @@peterklahs3953 ja AB8.

    • @peterklahs3953
      @peterklahs3953 Před 18 dny +1

      @@TikkaRueBe Dann Grüße von nem EK 82/1 aus dem AB 1!

    • @TikkaRueBe
      @TikkaRueBe Před 18 dny +2

      @@peterklahs3953 Beste Grüße zurück! War ebenfalls EK 82/I. Allerdings war ich nur ein halbes Jahr wirklich Aufklärer. Das AB-8 ist dann nach Hagenow umgezogen und ich bin kommandiert in der Nachrichtenzentrale in Schwerin geblieben. War ne entspannte Restdienstzeit.😁

  • @klausehlert9804
    @klausehlert9804 Před 14 dny +2

    Ich Jg 46 ,war 1965-68 nach Abschluß der Lehre beim FAR 21 als Funker tätig !! Es war nicht alles lustig aber auszuhalten !! Habe hier auch viel gelernt und Ordnung Kameradschaft sowie Disziplin akzeptiert !! Bin 68 trotzdem ungebrochen und gesund wieder als Reservist entlassen worden !!!

  • @christianhoffmann3093
    @christianhoffmann3093 Před 21 dnem +6

    Ganz grosse klasse! Freue mich sehr über diese videoreihe. Alle Daumen hoch von mir. Danke schön.

  • @jenskindler454
    @jenskindler454 Před 13 dny +2

    Ufo, waren zwei Rasierklingen oder zwei Deckel der Klarsichtscheibendose, die an zwei Kabel mit Stecker für die Steckdose gefummelt wurden!
    Wasser in Topp oder Kanne, Ufo rein und Stecker in die Dose!🫣
    Das Wasser kochte schneller als man das Kaffepulver in der Tasse hatte!
    Allerdings, musste man aufpassen, das sich Klingen oder Deckel nicht berührten, das ansonsten in der ganzen Hütte die Sicherungen rausflogen, wonach es richtig Stress gab!☝🏻😝

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 13 dny +1

      Und niemals in den Wasserdampf kommen... 😵‍💫

  • @PeterPan-wp9yf
    @PeterPan-wp9yf Před 22 dny +4

    Wieder mal ein interessantes Video. Ich war " leider" nicht bei der NVA, da mich die Organe der DDR als ihren Feind betrachteten. Ein Leben ,ein Leben ohne "Stress" gab es für mich eigentlich erst nach 1989, da war ich schon fast 30 Jahre alt...

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 22 dny +2

      Kann ich mir gut vorstellen. 👍

  • @user-gk3up6ft9z
    @user-gk3up6ft9z Před 17 dny +4

    Ja, ich war auch mit 18 Jahren bei den Grenztruppen in Berlin.
    Ausbildung in Oranienburg und das letzte Jahr in Groß Klinike.
    Bei voller EK Bewegung. Ich war einmal 18 Wochen nicht zu Hause und da habe ich mir nichts zu Schulden kommen lassen. Entweder Grenzdienst, oder Objektwache. Da kam am Wochenende nicht der private Wachschutz und hat die Kaserne bewacht, damit die Soldaten in den Urlaub fahren konnten. So wie es bei meinem Sohn war.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 16 dny +1

      Daran kann ich mich gut erinnern. Das erste halbe Jahr war das wie Gefängnis. Jedenfalls vom Gefühl her nicht rauszukommen.

    • @user-zz3wh6ck8w
      @user-zz3wh6ck8w Před 15 dny +3

      War auch in Oranienburg MSR 1 und SPW Fahrer.

    • @user-pv4mh8fu7d
      @user-pv4mh8fu7d Před 15 dny

      Ja , da würden die meisten staunen was für strammen Dienst wir geschoben haben . Nich um 17 Uhr Dienstschluß und in Zivil in die Disco . Täglich 12 Std. Dienst , mit Park , Waffenreinigen und allem Pipapo .Wenn keine Übung oder ähnliches anlag war Sontag Dienstfrei , aber nur ab 2tem Diensthalbjahr ( Vitze ) . Und den Spaß 18 Monate , da wußtest du was Phase ist . Heute undenkbar wo die nicht mal arbeiten wollen . Achja , als Soldat 120 als Gefreiter dann 150 Mark . Da brauchte man auch nicht sooft Ausgang.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 15 dny +1

      😂
      Ja die Kohle hat nicht weit gereicht.

  • @thomaskrysiak8293
    @thomaskrysiak8293 Před 18 dny

    Danke, sehr interessant und gut beschrieben für alle die dabei und auch für die, die nicht dabei waren.
    Grüße an alle EK 81/2

  • @karl-heinzkirsche1123
    @karl-heinzkirsche1123 Před 17 dny +6

    Die Zivielklamotten wurden am Tag der Einberufung in einen Karton gepackt, dieser hieß Postmietbehälter und dieser wurde an deine Heimatadresse geschickt, das war bei mir am 01.11.1973

    • @karl-heinzkirsche1123
      @karl-heinzkirsche1123 Před 17 dny +1

      Was Du hier gesagt hast ist hochinteressant, ich hab paar Fotos, weiß bloß noch nicht wie die zu Dir rüber bekommen

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 17 dny +1

      Anscheinend haben die das später abgeschafft. Meine Mail steht auf vesab.de unter Kontakt. Schreib einfach. Danke!

    • @frankbruckner1129
      @frankbruckner1129 Před 14 dny

      Bei mir war das der 05.05.1987. Funkaufklärungsregiment 2 in Dessau, Kleinkühnauer Straße. Die alten Junkers- Flugzeugwerke.

  • @peterkaus6586
    @peterkaus6586 Před 16 dny +3

    Ich war von 1980-1990 Berufssoldat der NVA und in den lezten 4 Jahren Spieß in einer Ari-Abteilung und kann dem Video nur einen Daumen hoch geben.Alle Sachverhalte die Du angesprochen hast kann ich Punkt für Punkt bestätigen!!! Mach weiter so und Gruß aus Thailand

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 16 dny +1

      Danke und viele Grüße zurück nach Thailand 🇹🇭

  • @Hamster_Papanka
    @Hamster_Papanka Před 17 dny +2

    Ja hallo Tom
    Mal kurz: ich war vor dir dran .. EK 82 zwo also im Mai 81 eingezogen nach den Standort Klietz
    Kurz zur EK Bewegung:
    Nach der Grundausbildung kamen wir auf die Kompanie beziehungsweise wir waren Artillerie, also auf die Batterie 😊
    Ja, es gab diese EK Bewegung, und ich habe dieses halbe Jahr voll mitmachen dürfen! Von Revierreinigung mit Schildkröte und Musikbox (eingesperrt Utensilien Schrank mit der Bohner Bürste?)
    Ja
    Der Stubenälteste war immer ein EK (Entlassungskandidat) und der wichtigste Mann am der Richtschütze K1
    Darum auch die Unterstützung der Kapo’s und der Zugführer D mit Dienstgrad Leutnant.
    Im September 1981 wurde das alles in diesem Regiment geändert, drei EK’s vor einem Militärgericht und ab nach Schwedt! Sie hatten ein Pech, denn einer der Neuen, also ein Aal(wie ich) hatte, einen Vater, welcher Oberst und beim MfS war..
    Dieser Junge wurde mit Besenstiel vergewaltigt, und dann war es vorbei ⚡️⚡️⚡️
    Das Ende war schrecklich, denn mit dem neuen Dienstjahr 2/81 wurden alle Batterien auf gemeinsamen Diensthalbjahr umgestellt, und es gab keine EK mehr….
    Das nur kurz, ja ich weiß, wofür du die Behälter von den Gasmasken Scheiben brauchst, aber nimm bitte die guten aus Stahlblech und nicht die aus Aluminium und dazu einen Druckknopf von der Truppenschutzmaske😅
    Abo ist raus und ich hör mir dann die anderen Teile an 🫡

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 17 dny +2

      Krasse Geschichte. Danke.
      Hab leider nur die Aluteile. Vielleicht trudelt noch Stahlbüchslein ein. Ja den Knopf, genau das war's. Muss ich mir noch besorgen. Hab keine originale Maskentasche, nur ne Maske.

  • @Guanabana45
    @Guanabana45 Před 22 dny +8

    Super Idee. Danke für das Video. Genau so war’s : knastähnliche Zustände. Mit 18 zur Armee (BePo) war der Schock des Lebens ! Ich wurde ebenfalls exakt zu dieser Zeit 1982-84 eingezogen.
    Übrigens : genau zu dieser Zeit fand im Westen „Able Archer 83“ statt - europaweite NATO-Kommandostabsübung vom 7. bis 11. November 1983, die einen Atomkrieg simulierte. Das erfuhr ich erst später, erklärte aber manche Vorkommnisse genau in dieser Zeit. Bin gespannt auf die nächsten Folgen….

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 21 dnem

      Danke! Ja auch die Geschichte in Polen und die Manöver, die dann im Winter 83/84 dafür in Polen machte. Wusste damals auch keiner, worum es ging.

  • @zakko2896
    @zakko2896 Před 7 dny

    Sehr guter Beitrag über diese Zeit die sicher viele geprägt haben. Ich war EK 87/1 und bei uns (Panzerkompanie in einem Mot.Schüzzenregiment) gabs damals die EK Bewegung nur in abgeschwächter Form. Die Vorgesetzten haben da schon sehr darauf geachtet daß die EK Bewegung nicht zu sehr ausartet. EK Kegeln, Schildkröte oder Musikbox haben wir nur ab und zu im Suff am Wochendende aus Spass gemacht. Das Thema UFO und Radios auf dem Zimmer war auch so eine Sache . Verboten ,jeder hats gemacht und UFO`s und Radios wurden regelmäßig eingezogen aber waren sehr schnell wieder am Start ...ein ewig währender Kreislauf eben.

  • @annunaki3189
    @annunaki3189 Před 22 dny +6

    Mega interessant 👍. Aber auch krass. Bin gespannt wie es weitergeht 😳. Danke ☺️

  • @ergo91
    @ergo91 Před 3 dny

    EK 88/2, es war teils hart aber es gab auch schöne Momente. Da haben sich Freundschaften entwickelt, die bis heute halten. Wir gestalten immer mal Treffen der unterschiedlichen Diensthalbjahren unserer Einheit. Spaß vorprogrammiert...
    Bei uns hieß der Fresswürfel Sudbunker!

  • @stefanfrey6877
    @stefanfrey6877 Před 22 dny +2

    Sehr interessant. 😊

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 22 dny

      Danke 😊

    • @simonjokiel834
      @simonjokiel834 Před 22 dny

      Ich frag mal jemanden,der war wohl auch NVA laut seinem Reden ist jetzt 68 und wohnt oben in Hamburg geb bescheid ob er was hätte.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 22 dny +1

      Sehr gut 👍

  • @larshahn7607
    @larshahn7607 Před 15 dny +3

    Ich mußte zur Einberufung einen Karton mitbringen. Zum Absenden der Privatklamotten nach Hause. Erster Anschiss: Karton war aus dem Intershop.
    Westsekt. AR-7, EK 79/I

  • @Namehiereintragen
    @Namehiereintragen Před 14 dny +2

    Mein Vater war Offizier bei der NVA. Stellvertretender Kompanieführer als Oberfähnrich. Bis Oberleutnant der NVA. Dann wurde er ,,abgeworben,, , war noch über 13 Jahre beim MfS , zum Schluss Oberstleutnant ...

  • @christianherrmann1982
    @christianherrmann1982 Před 20 dny

    Freue mich schon auf die nächsten Folgen. Das ist zwar für mich als 41jähriger aus dem Westen alles recht "weit weg", aber es interessiert mich sehr.

  • @ek80eins92
    @ek80eins92 Před 12 dny

    👍 Bin auch nie Gefreiter geworden. Gut erklärt, Danke !

  • @torstenh.1343
    @torstenh.1343 Před 13 dny +1

    Tja, so war das. Ich war Mai89-bis April90 MSR9Torgelow/Drögeheide bei der MTK. Kenne diese Geschichten auch. Vor allem das Drei Meere Eck. Danke für das erste Video, bin gespannt auf die Nächsten.

  • @spocki2307
    @spocki2307 Před 18 dny

    Gute Idee diese Zeit zu beleuchten 👍
    War im MSR 2 Stansdorf in der Stabskompanie EK 84/1, bin allerdings erst mit 23 gezogen worden, was als "Glatter" oder "Aal" in dem Alter besonders schwer war sich unterzuordnen😁 bei uns galt auch, der E denkt, der Vieze lenktt und der Glatte keult, das freute den Spieß der Lady genannt wurde (O Fähnrich) der sehr Pingelig war🤣 Alles in allem war die Zeit Sch.... und auch geil, wir wurden alle zu richtigen Kerlen, mehr od. weniger👍

  • @castolin7850
    @castolin7850 Před 21 dnem +2

    Vielen Dank. Ich möchte nicht wissen was in den Köpfen der damaligen Jugend vorging. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Ich war auch bei der Armee, jedoch freiwillig in Luxemburg

  • @ulrichmaloszyk8995
    @ulrichmaloszyk8995 Před 6 dny +1

    Spätgefreiter von 1975/76. Nebenberuflich Kommandeursfahrer, Hauptberuflich Alkoholschmugler. Tolle Kumpels kennen gelernt.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 6 dny

      Wer an der Versorgung saß, hatte gewonnen.

  • @jorg1025
    @jorg1025 Před 4 dny

    Cooler Beitrag, Hab von 87/1 bis 88/2 als Baupionier im Hochbauregiment gedient. Grundausbildung Seelow und den Rest in Glöwen. 541 Tage. Gab gute und gab schlechte Zeiten. Kennt ihr noch die Zeremonie vom Bandmaßanschnitt? "Darf ich "Sprutz" - klein und bescheiden- dir großen " E " dein Bandmaß anschneiden?"😂😂 Da werden Erinnerungen wach. Bin schon auf die nächsten Folgen gespannt.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 4 dny

      In der nächsten Folge kommen Bandmaß und Rituale. 😉

  • @enricophilipp4897
    @enricophilipp4897 Před 2 dny

    Super Idee für eine Videoserie

  • @pkrull891
    @pkrull891 Před 3 dny

    War das erste halbe Jahr in Rostock und dann in Güstrow. Die EK Bewegung haben wir in Güstrow nicht praktiziert ,da es das war was die Unteroffiziere und Offiziere wollten. Sind damit sehr gut gefahren und den Lamettaträgern hat es nicht so gepasst.Uniformteile ,Ausrüstung der NVA gibt es im Netz zu kaufen.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 3 dny

      Ja weiß ich. Stecke aber schon jeden Monat 1000 Euro in diesen Kanal.

  • @Pumphut100
    @Pumphut100 Před 13 dny

    Sehr gut beschrieben, so ging es mir damals auch. Während den ersten Wochen gabs weder Urlaub noch Ausgang. Hatte mir damals einen ganzen Aktenkoffer voll alter Juwel mitgenommen, die aber dann doch nicht gereicht haben. Grundausbildung war schon kein Zuckerschlecken (Flaraketen Straßgräbchen). Danach in der NFAK in Cottbus zum "Tastenficker" ausgebildet. Unser Ausbilder war Metallfan und so haben wir schon mal "Tendenz Hard bis Heavy" (ging ne Stunde, glaube auf Berliner Rundfunk) über unsere Kopfhörer hören können. 😜 Endstation in Drewitz JBG7. Bei uns war es allerdings mit der EK Bewegung nicht ganz so schlimm, man musste halt mitschwimmen. Also Musikbox, Schildkröte, Heimfahrt und was es alles so gegeben haben soll, gabs bei uns nicht. Als "Glatter" musste ich allerdings mal einen "Kanadischen Winter" mitmachen. Und kurz vor einem VKU Stiefelspuren im Offizierskasino wegschrubben, während mein Schwager vorm KDL auf mich gewartet hat. Ja und viel Mist haben wir auch gemacht, das stimmt (Postenbereich zum Aufwärmen in einen Bunker verlassen, Faktenradio während der Wache in der FDU, als EK und Wachhabender am KDL auf Kompanie duschen gegangen, usw.). Bin gespannt auf deine weiteren Teile und was noch so für Erinnerungen aufgefrischt werden. Leider habe ich aus der Zeit nur noch mein Entlassungstuch mit den ganzen Unterschriften. Könnte ich aber abfotografieren. Ich war EK87/2.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 13 dny

      Ja mach das mal und schicke es einfach per Mail. Steht auf vesab.de

  • @jurgenpolzer9844
    @jurgenpolzer9844 Před 22 dny +1

    Super

  • @dietmarmarkgraf4976
    @dietmarmarkgraf4976 Před 21 dnem +1

    Super Video ich EK 86/II Ufw.der Reserve...Standort Karpin AR-9 Uffz Schule Zwickau,,Paul Fröhlich,, geile Zeit!!! P.S. Ich war Chiff/Fernschreiber im Stab.

  • @roman11051983
    @roman11051983 Před 20 dny +3

    Spannend! Als Falli-GWDL Anfang der 2000er sind mir auch diese Methoden in den ersten Tagen in Erinnerung geblieben… ab einem gewissen Punkt geht man in der Gruppe auf. Das war eine sehr interessante Erfahrung, sie hat mich nach der Zeit dort nachdenklich gemacht und wohl auch geprägt für das restliche Leben…

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 20 dny +2

      Das kann ich mir gut vorstellen.

  • @wolframschulz844
    @wolframschulz844 Před 21 dnem +2

    Welch ein Glück, als echter Westberliner blieb mir derartiges erspart. 😊

  • @Stadtroda07646
    @Stadtroda07646 Před 21 hodinou

    Auch ein nettes EK Spiel: Resi probt Heimfahrt und bliebt war auch 6 aus 49.

  • @piwa1909
    @piwa1909 Před 21 dnem +1

    Hallo Tom, ich war zur gleichen Zeit auf der anderen Seite des eisernen Vorhangs bei den Alpini/Gebirgsjäger, bin Südtiroler.
    Es war überall das selbe.
    Nur hatten wir 83 bis 84 die ganze Zeit Natoalarm. Aus irgend einem Grund hatte die Nato mit dem Warschauer Packt Stress.
    Wir haben es aber überlebt.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 21 dnem

      Ja und das ist gut so. Hier war auch Stress mit Manövern. Irgendwas war da.

  • @echNNN
    @echNNN Před 21 dnem

    Top 👍🏻

  • @johannesrudolph3593
    @johannesrudolph3593 Před 15 dny +1

    Deine Beschreibung kann ich bestätigen. Es war eine verrückte Zeit. Ich EK 83/1 beim Artillierieregiment 3 Leipzig, Führungsbatterie. Leider habe wir uns nicht getraut zu fotografieren. Ich könnte ähnliche Geschichten von dieser Zeit erzählen. Soldat wieso haben wir keinen Strom im Stabsbus? Genosse Major das Notstromaggragat springt nicht an. Soldat dann schieben Sie es an!

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 15 dny

      😂 Ja unfassbare Befehle gab es öfter. 👍
      Ich hab leider auch nur 3 Fotos. Aber ein paar Bilder sind schon bei mir eingetroffen.

  • @FrankLindner-zc2uf
    @FrankLindner-zc2uf Před 14 dny +2

    Wann kommen die nächsten Teile?? Habe ähnliches Schicksal. EK 84/2 Nachichten Kompanie.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 14 dny

      Nächste Woche wahrscheinlich.

    • @FrankLindner-zc2uf
      @FrankLindner-zc2uf Před 14 dny

      Danke. Freue mich darauf

    • @FrankLindner-zc2uf
      @FrankLindner-zc2uf Před 14 dny

      Habe noch ein Gummiohr und 2 historische Feldtelefone. Als Nachrichten Soldat solltest du wissen was ein GUMMIOHR ist.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 13 dny

      Ja die Funker... 😂

  • @RolandKragl-me6mg
    @RolandKragl-me6mg Před 15 dny +3

    Ich , Jahrgang 54 , Wehrdienst Mai 77 bis Oktober 78 , Grüße alle ehemalige Soldaten der verschwundenen DDR ! 😅😅😅😅😅😅

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 15 dny

      Grüße zurück! 😉

    • @eberhardhergt561
      @eberhardhergt561 Před 12 dny

      Grüße zurück. Jahrgang 53 Wehrdienst Mai 76 bis Oktober 78

  • @berndzickuhr4984
    @berndzickuhr4984 Před dnem

    Da war im großen und ganzen die Welt noch in Ordnung, nicht so ein Budenzauber wie Heute, ich hatte bei der NVA auch gute Zeiten

  • @jurgenkaulfu181
    @jurgenkaulfu181 Před 15 dny +1

    Jahrgang 1950,A-kompanie in Cottbus 1973,Funkorder in Hinsdorf und Dahme,Soldat und Gefreiter,Qualie 2 Schuetzenschnur u.s.w

  • @haifix05
    @haifix05 Před 13 dny +1

    Ja so war es....das schlechte hat man schnell vergessen....das lustige bleibt für immer.😂

  • @ES35091
    @ES35091 Před 22 dny +2

    Zur gleichen Zeit stand ich auf der „anderen“ Seite. Bin Jahrgang 1965

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 22 dny +2

      Gut das man sich nicht mehr gegenüber steht.

  • @nordlicht1240
    @nordlicht1240 Před 15 dny +1

    War von 1988 bis 1990 bei der Volksmarine.Marinestützpunkt Rostock. Und habe den Umbruch dort miterlebt.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 15 dny

      Bestimmt auch eine interessante Zeit.

  • @norbertjacob2888
    @norbertjacob2888 Před 15 dny

    Finde deinen Breitrag echt toll u.muste manchmal echt schmunzeln,habe in ladeburg gedient 1,5 jahre 73 bis 76 ...wie kann ich dir bilder senden?

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 15 dny

      Moin Norbert, einfach per Mail. Die Mailadresse findest du auf vesab.de im Impressum. Danke!

  • @genosse8074
    @genosse8074 Před 14 dny +1

    Anfang der Achziger --- genau auch meine Zeit (die schlimmste Zeit meines Lebens)

  • @karlmueller7606
    @karlmueller7606 Před 13 dny

    War von 87-89 bei der FLA mit ca 50 Soldaten.War wie eine große Familie und Gott sei Dank auch keine E Bewegung.

  • @kaiguleikoff7742
    @kaiguleikoff7742 Před 15 dny +2

    Ein kleiner "Nachtrag" zum Teil 1: BAUSOLDATEN waren in Kompanien organisiert und auch räumlich von den "Waffenträgern" getrennt untergebracht. Die DDR-Führung wollte deren "Vorbild" möglichst unsichtbar machen und setzte die BAUSOLDATEN vorwiegend im Bereich der Volkswirtschaft ein.
    Meine (letzte) Kompanie im Frühjahr 1988 wurde der Forstwirtschaft zugeteilt und führte Holzeinschlag durch - Rohstoff und Exportgut für IKEA.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 15 dny +2

      Mit unserer Bausoldatenkompanie kamen wir auch kaum in Kontakt.

    • @steffenhofmann7615
      @steffenhofmann7615 Před 15 dny +1

      @@vprojekte kann ich auch bestätigen, die haben extrem aufgepasst, dass es zu keinen Kontakten kam (Weißenfels)

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 15 dny

      Wäre ja Wehrkraftzersetzung. 😂

  • @user-ii5zb8kz5z
    @user-ii5zb8kz5z Před 19 dny +1

    TattHabe einem Tagesack mein Maßband gezeigt und noch ein paar schöne Sprüche hinterher, und schon gab es am nächsten Morgen 1

  • @stephanmenzel9457
    @stephanmenzel9457 Před 21 hodinou

    Fotos habe ich nur die Offiziellen von Vereidigung usw. , da das fotografieren verboten war. Die S/W Fotos mussten ja auch entwickelt werden.
    Für ein UFO konnte man auch normale Rasierklingen verwenden. Du brauchst auf jeden Fall einen Plastik-Knopf von der Gasmaskentasche. Ausdrücklich nicht zur Nachahmung empfohlen ! Gefährlich ? Ich war von Herbst '80 bis Frühjahr '82 dabei, außer rausgeflogenen Sicherungen ist nie was passiert.
    Wenn die Funker (Schulterstücke gelb eingefaßt) mit uns Schwarzen (Pioniere) zusammenstießen, dann gab es jedesmal wüste Schlägereien. Wir waren ja im Zivilberuf Maurer, Dachdecker, Zimmerleute, Holzfäller und andere Schwerarbeiter und die ,,Funkenpuster" eben nicht. Ich erinnere mich an eine solche grundlose Schlägerei deutlich: Morgenappell, die komplette Ausgänger- Gruppe sieben Mann hoch noch leicht lädiert und schwer besoffen (Verstoß gegen Befehl 30/74), hier und da geplatzte Lippen, Veilchenaugen, zerschlagenenen Knöcheln und anderen
    ,,Nahkampf-Erwerbungen. Irgendwie hat der KC Wind von der Sache bekommen,
    ,,Soldat XY, Gefreiter XY votretren". Naja wir sieben wanken noch vorne zur peinlichen Befragung. ,,Was war da los ?" Schweigen im Walde. Nochmal nachgehakt ,,Ich will wissen, was da gestern nacht in der Kneipe ..... los war?" Schweigen im Walde. Persönliches Anbrüllen: ,,Gefreiter W, was haben Sie gestern in der Gaststätte gemacht?" ,,Wat soll da los jewesen sein, Jenosse Oberleutnant, wir ham' aus die Kneipe 'n Denkmal jemacht !" Naja, jeder vier Wochen A. U., mehr nicht, man brauchte unsere Spezialausbildungen ja.... Seitdem sind die ,,Glorreichen Sieben" nie wieder zusammen rausgekommen....

  • @jedermann5168
    @jedermann5168 Před 20 dny

    Tolle Erzählungen

  • @ingokruger170
    @ingokruger170 Před 21 dnem

    Herrlich, das wird spannend. Schau mal bei den Jungs von PLW. Die haben auf CZcams nen eigenen Kanal! Die haben einige Utensilien und Materialien.

  • @kayerdmann6277
    @kayerdmann6277 Před 19 dny +5

    Im Netzt gibts zu dem Thema noch nix gescheits, Außer Lobhudellei auf die Truppe. Neutral erzählt und nix geschönt. So gefällt mir das. Sehr Informativ

  • @_fire.fighter9567
    @_fire.fighter9567 Před 18 dny +1

    Tagchen mein guter, War Uaz, Pz. Spezial mit Lehrgang an der militär-technischen schule in Prora !!
    89 - 91 Uffz. Pz. Sezial !!
    Zurück nach Mühlhausen, ins Pz. Bat. !!
    Eier, schon / und Schidkröte, kenn ich, musste ich nich machen !!!
    Ja das mit einen guten Freund, mit dem ich nach Hause gehen wollte, 1991 hatte mich zu seiner Hochzeit eingeladen !!!
    Nur leider hat er, sich auf seinem letzten Wachaufzug, im November 1990 die AKs in Hals geschoben und abgedrückt !!!
    Scheiße, so was vergisst man nicht !!!

  • @Bildpunkte
    @Bildpunkte Před 19 dny +1

    Auch beim Friseure konnte man nur zwischen ein paar "erlaubten" Frisuren aussuchen. Ich glaube, es gab nur 4 erlaubte Herren-Frisuren...

  • @Regen-ds5jw
    @Regen-ds5jw Před 21 dnem +2

    Ich hatte auch einiges gesammelt und würde Dir das gern überlassen. FDU Sommer, Käppi, Koppel und eine Originale Kartentasche mit Inhalt eines Offiziers. Wäre das interessant?

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 21 dnem

      Moin, ja auf jeden Fall. Freue mich. Schreib einfach eine Mail. Steht hier: www.vesab.de/wpvesab/kontakt/
      Alles weitere dann per Mail.
      Grüße Tom

  • @Udo-uralfahrer
    @Udo-uralfahrer Před 19 dny +2

    Ich habe noch Bilder Rostock 87-88 von den Aufklärer. Wir hatten volle EK Bewegung.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 19 dny

      Falls ich welche haben könnte einfach eine Mail schreiben. Adresse gibt es hier oder auf vesab.de

    • @wolfgangmuller9925
      @wolfgangmuller9925 Před 15 dny

      Wo warst du in Rostock! Ich war von Mai 1972- Oktober 1873 im AR 8, 1.Abt 3. Batt. Kraftfahrer Ural mit Haubitze D30. ..

  • @dierkpfefferlein8655
    @dierkpfefferlein8655 Před 13 dny

    Von 1981- 83 in Erfurt NB 24 gedient...
    Alles ist lange her aber passt ALLES,, wie die Faust aufs Auge 🎉😊

  • @uwezocher6180
    @uwezocher6180 Před 6 dny

    Hallo,der 2.11.82-27.4.84 war auch meine Dienstzeit in der NVA .....I-Kompanie MSR-18 ! Grüße aus Sachsen!

  • @joachimjuansang
    @joachimjuansang Před 21 dnem

    Auch ich war zur selben Zeit auf der anderen Seite...viele Infos ūber den "Feind" gab es damals nicht...um so spannender deine Geschichte zu hören und auch mit der W15 Zeit bei der BW zu vergleichen.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 21 dnem

      Glaub ich dir. Wir wussten auch nicht viel damals.

  • @silvalehmann3416
    @silvalehmann3416 Před 12 dny

    Hallo ich noch mal , habe sogar noch mein resibuch mit allen unterschriften , an welchen tag wir wo waren mit wem und wie lange ,massband ist eingeklebt , grüsse an alle resis die es geschaft haben die 1,5 jahre an der grenze zu berlin überstanden haben

  • @fl9657
    @fl9657 Před 21 dnem +4

    Sehr interessant. NVA stelle ich mir tatsächlich übel vor. Ich war ab 2003 Soldat bei der Infanterie in der Bundeswehr, da war schon "Menschenführung 2000" und all diese Modernisierungsansätze. Natürlich harter Drill (genau wie beschrieben: Marschieren, ABC-Schutzmasken, Gepäck etc), das braucht es für den erfolgreichen Infanteriekampf aber auch. Den Sputnik gab es auch regelmäßig den Hammelberg rauf 😂
    Es galt aber immer: führen von vorn, und: Führen durch Vorbild. Kein Vorgesetzter verlangt Dinge, die er selbst nicht mitmacht. Da kann ich auch über keinen Vorgesetzten etwas sagen. Keine Liegestütze, die der Unteroffizier nicht mitgemacht hat. Keine Runde den Hammelberg rauf und runter, die der Leutnant nicht mitgelaufen ist.
    Sei mir nicht böse, aber beim Jargon dreht es mir die Zehennägel hoch: das heißt Stube und nicht Bude, Spind und nicht Schrank, usw. Das wird man nie mehr los 😂

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 21 dnem +2

      Ja das waren sicher andere Zeiten.
      Stube, Spind - das sind doch alles bürgerliche Kategorien... 😂

  • @torsten9025
    @torsten9025 Před 7 dny

    Hallo, sehr interessant der Beitrag. Man darf natürlich nicht alle Sachen über ein Kamm schieben. Ich bin 89/90 in Parchim bzw Crivitz gewesen. Erster Urlaub nach 3 Wochen... Insgesamt in 11 Monaten und 9 Tagen 15 x auf Urlaub. War keine schlechte Zeit.. MKF auch auf Ural 375 d / Multicar M24 und ein viertel Jahr Heizer. Liebe Grüße aus Wernigerode. 🙋‍♂️

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 7 dny

      Grüße zurück nach Wernigerode! 1982 kann man nicht mit 1989/90m (Wendezeit) vergleichen.

  • @user-se6br6ps2m
    @user-se6br6ps2m Před 12 dny

    War von 11/85 bis 08/88 als Unteroffizier auf Zeit in Fünfeichen [ Neubrandenburg) War schon eine schlimme Zeit, träume manchmal noch davon. Der schönste Tag war die Entlassung. Schade , dass man keinen Kontakt mehtr zu den alten Kumpels hat. E K- Bewegung gab es auch bei den Dreijährigen. Drei Worte reichen- nie wieder Fünfeichen!!!

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 12 dny

      Dann bist du 1,5 Jahre nach meiner Entlassung dort aufgetaucht... 😉

  • @rolandzoske448
    @rolandzoske448 Před 17 dny +1

    Allein schon die besonderen Begriffe, die im Grundwehrdienst üblich waren, sind eine kleine Reise in die Vergangenheit wert.
    Leider war ja das Fotografieren im Dienst streng verboten, insofern werden private Fotos aus dieser Zeit nicht so häufig sein.
    Aber viele haben das ja auch geschickt unterlaufen.
    Die am Ende empfangenen und mit Unterschrift aller Kameraden versehenen Entlassungstücher waren wie zuvor die Massbänder, aufgerollt auf Besenstiele, mit Spannlack überzogen und einem Uniformknopf als Griff versehen oder als "Schlampe" vom Hosenbund lang herunterhängend getragen, übliche "Gebrauchsgenstände".
    Wer erinnert sich nicht an den Film "Ete und Ali" mit dem später recht bekannt gewordenen Jörg Schüttauf in der Hauptrolle, in dem Freud und Leid von NVA-Soldaten recht realistisch dargestellt waren?
    Später gab es dann noch den Film "NVA", der auch viele realistische Details aus dem Alltagsleben der NVA-Soldaten, teilweise humoristisch überspitzt, zeigte.
    Ich war damals nach der 4-wöchigen Grundausbildung in Potsdam Eiche für 17 Monate ebenfalls Kraftfahrer und nacheinander mit Wartburg (Komandantenfahrzeug), Barkas, GAS 69 und UAZ 469B auf einem Schießplatz des MdI bzw. der Bereitschaftspolizei in einem größeren Waldgebiet bei Belzig, dem TÜP1 (Truppenübungsplatz 1) unterwegs.
    Nicht missen möchte ich die wohl einmaligen Erlebnisse, wenn ich mit meinem Dienstfahrzeug allein in der Natur unterwegs sein konnte, mit hautnahen Tierbeobachtungen, wie man sie damals wie heute wohl nur noch in Sperrgebieten weitab der Zivilisation erleben kann.

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 17 dny +1

      Ja es gab gute und schlechte Zeiten während der Fahne. Neben Stress hat man auch viel gelernt.

    • @rolandzoske448
      @rolandzoske448 Před 17 dny

      @@vprojekte viel gelernt vor allem über menschliche Abgründe.
      Das Fahren mit dem UAZ dagegen habe ich besonders in den heftigen Wintern 85/86 und 86/87 geliebt und war bei Gelegenheit mehr driftend als fahrend unterwegs - mit 17,5 l/100km auf Staatskosten... ;-)
      Privat viel zu teuer....

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 16 dny +1

      UAZ war cool, Ural aber auch. Vor allem im Gelände bis 1:1 Verbrauch. 😂
      Ja menschliche Abgründe konnte man öfter mal erkennen.

    • @rolandzoske448
      @rolandzoske448 Před 15 dny

      @@vprojekte Ich habe nie verstanden, wie anständige Leute, die es da ja auch gab, das alles verkraftet haben.
      Alkohol....?

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 15 dny +1

      Es wurde über alle Dienstgrade hinweg viel Alkohol konsumiert und einige hat er sicher auch zerstört.

  • @frankschindler1664
    @frankschindler1664 Před 14 dny

    Ich wahr zwischen 1988-1989 bei den Nachrichten in Dahlewiz bei Berlin.
    Kompaniechef Hauptmann May.

  • @ullepeter8080
    @ullepeter8080 Před 16 dny +1

    War bei der 7 PZ Division in Spremberg 73 bis 76 zwei Mal Degradiert

  • @HeikoZinke-ve8gy
    @HeikoZinke-ve8gy Před 21 dnem

    Ich war nicht bei der NVA, Jahrgang 70, 89 war dann schon alles anders. Wir hatten aber Wehrlager in der Schule, das war ja eher Spiel und sollte uns Lust auf den Dienst machen. Gelernt hat man trotzdem was. Da hatten wir die KK MPi 69, die war sehr gut , was aus denen geworden ist? Ich hab keine mehr gesehen.
    Gruß aus den Värmland

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 21 dnem

      Bei der GST hatten wir in der Schule auch eine "vormilitärische Ausbildung", sogar mal 2 Wochen Lager mit Armeezelten.

  • @lotharrommel3456
    @lotharrommel3456 Před 15 dny +1

    Grüße an alle vom Nachrichtenregiment 2 in Niederlehme .

  • @jochenwandiger9123
    @jochenwandiger9123 Před 3 dny

    Ich war auch bei der NVA Grenztruppen und Einzellkämpfer
    Mai 74 bis Herbst 75 😂😂

  • @falklaukandt443
    @falklaukandt443 Před 15 dny

    Ganz genauso war es. EK85/1, Funkorter TLA 11.Flarak Rgt der 11. MSD , Weissenfels, Hab gerade wieder viele Erinnerungen. UFO hatte ich schon völlig vergessen. 🤣

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 15 dny

      😂
      Ufo hab ich nicht vergessen, weil ich mal krass eine gewischt bekommen habe über den Wasserdampf. 😜

    • @falklaukandt443
      @falklaukandt443 Před 15 dny

      @@vprojekte ich glaube wir haben uns das damals aus dem Ober-und Unterteil der Dose für die Schnuffigläser gebastelt

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 15 dny

      Ja genau!

  • @frankdeck2765
    @frankdeck2765 Před 18 dny

    Ek 91/1 Ich hatte diese Probleme nur am Anfang kurz mal erlebt, kenne aber Berichte von älteren Soldaten

  • @Ornith46
    @Ornith46 Před 19 dny +2

    Noch 3x Kuchen ,dann könnt ihr uns suchen.

  • @user-ux4ik9pl1r
    @user-ux4ik9pl1r Před 19 dny

    Schade das es sowas nicht von meiner CArmee gibt. Bei uns war alles geheim: "Auf Lebenszeit"

  • @andrewalther9734
    @andrewalther9734 Před 14 dny

    1988 eingezogen, 3 Jahre Unteroffizier a Zeit marine stralsund dänholm. Vor Vereidigung zurück gezogen u nach Schikane n entlassen

  • @frankdeck2765
    @frankdeck2765 Před 17 dny

    Mein Bandmassbehälter war eine kleine Schmalzfleischdose 😂

  • @whiskykonsul
    @whiskykonsul Před 12 dny

    Wo warst du denn , ich war auch 83 bis 84 auch bei den nachrichten in Werkstatt und kraftfahrer . Die stabsleute waren gleich nebenan

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 12 dny

      NR5 gleich neben MB5-Stab Nbdg.

    • @whiskykonsul
      @whiskykonsul Před 12 dny

      @@vprojekte ah OK ich war in eggesin im Ort direkt

    • @vprojekte
      @vprojekte  Před 12 dny

      Eggesin war ja auch keine Traumgegend... 😵‍💫