@@timmys8119 ist leider nur der falsche Ansatz, wir müssen Polizei und Bundeswehr der maßen mit normalen Menschen überrennen, so können wir das System von innen ändern denn auf unsere Politik können wir bei gesellschaftlichen Problemen eh nicht zählen lol
@JetztAber Wirklich Das is ja voll die krasse nachvollziehbare und schlüssig erklärte Geschichte, da is mir jetzt echt voll ein Licht aufgegangen. Ich habe erkannt, dass ich nur maximal verarscht wurde. Und mir zum Schluss, wenn es zu spät ist ein Licht aufgehen wird... Du musst damit an die Öffentlichkeit, die Zeitungen, auf die Straße.... Das muss bekannt werden ! Das ist genialer als Edison und Einstein zusammen :o !! Fuck ! Das muss jeder erfahren !! Lass dich ja nicht von Leuten abhalten so was wichtiges und sinnvolles weiter mit der Menschheit zu teilen xD
Da fragt man sich, obs nicht mal Zeit wäre, die Bodycams und Fahrzeugkameras genauso zu behandeln wie Flugdatenschreiber, bei denen es auch Pflicht ist, sie dauerhaft laufen zu lassen ohne wenn und aber.
Kurzer Hinweis zur Rechtslage: selbst wenn der Beamte die Bodycam dauerhaft einschalten wöllte, darf er das nicht. Je nach Polizeigesetz des Bundeslandes, miss mit hinreichender Wahrscheinlichkeit ein Angriff zu erwarten sein, damit die Kamera überhaupt eingeschaltet werden darf. (!nur angeschaltet, nicht Aufnahmemodus!) Bei vielen Beamten löst diese Situation Frustration aus. Hier ist also in erster Linie der Gesetzgeber an der Reihe und nicht der einzelne Beamte. Leider wurde dies in der Sendung nicht behandelt.
@@AlexK0815 Warum das Gesetz hier wohl keine Ausnahmeregelung schaffen will? Das kann ja unmöglich was dmait zu tun haben, dass die Bullyzei das nicht will?
@@AlexK0815 dann müssen erst recht die Gesetze geändert werden und zwar einheitlich in ganz Deutschland. Das ist eh das letzte, dass es in einem Staat verschiedene Polizeigesetze gibt. So etwas kann es auch nicht unter dem Deckmantel des Föderalismus geben
@@christineriebl6769 Das erste Gesetz was dafür geändert werden müsste, wären Datenschutzgesetze auf Bundesebene. Diese verhindern nämlich ein dauerhaftes Aufzeichnen des Bürgers, der halt mal durchs Bild läuft.
Jede billige Dash Cam fürs Auto kann Rollback, also dass zum Beispiel immer die letzten 30 Tage gespeichert und dann automatisch gelöscht werden, aber die Body Cams der Polizei natürlich nicht. Wow!
klar kann sie das! Natürlich nur, wenn es für den Polizisten gerade opportun ist. Andernfalls könnte es ja sein, dass die Speicherkarte defekt war. Oder keine drin gesteckt hat.
Das ist jetzt kein Witz: Die Bodycams dürfen nicht dauerhaft aufzeichnen. Weil Datenschutz. Und zwar nicht der Datenschutz des Polizisten, sondern des Bürgers, der auf dem Video mit drauf ist.
Ja, gerade bei den von der Polizei genannten verletzten Polizisten muss man ganz genau hinschauen, da wandert auch jeder selbstverschuldete kleinster Kratzer mit rein, und wird so dargestellt, als ob der Beamte von Randalierern usw. verletzt wurde. Bei Trier mussten sie auch eingestehen, dass 40% die letzten Beamten vom eigenen Pfefferspray "verletzt" wurde. Bei einem völlig überzogenen Einsatz des USK bei einem Fußballspiel in München musste der zuständige Polizeidirektor im bay. Innenausschuss auch zugegeben, dass 80% der genannten verletzten Beamten ihr eigenes Pfefferspray abbekommen haben. Bei der verletztenanzahl muss man immer nachfragen, wieviele durch Fremdverschulden verletzt wurden, und wieviele davon deswegen dienstunfähig waren.
@@maxmustermann8167 Wenn ich hier Links einfüge verschwinden meine Antworten leider wieder recht schnell. Schau dir mal den Vorfall an der Disco in Trier vom Februar an, da hieß es auch 5 verletzte PolizistInnen, paar Tage später musste man zurückrudern und einräumen, dass 2 von den 5 von Kollegen gepfeffert worden sind. Und die ursprünglich gemeldeten Eisenstangen, mit denen man die Polizei angegriffen haben soll, gab es auch nicht, wie man zugeben musste. Regionalliga Bayern am 19.11.12022 Türkgücü München gegen Bayern München II, völlig überzogener Einsatz der bayerischen USK gegen Anhänger von den Bayern mit Schlagstock und Pfefferspray, im Polizeibericht standen 10 verletzte Polizisten. Vorm Innenausschuss des Bayerischen Landtags musste der zuständige Polizeidirektor zugeben, dass von der 10 verletzten Polizisten 8 Polizisten durch das eigene Pfefferspray verletzten wurden sind, und dass auch allgemein nicht alles rund gelaufen ist, und dass der Einsatz völlig unverhältnismäßig war. Dasskannst du gerne aus der Presse raussuchen (ich kann es leider nicht verlinken), und die Liste davon geht ewig lang weiter. Deshalb muss man bei der Verletztenanzahl immer nachhaken, wieviele durch Fremdverschulden verletzt wurden, und wieviele davon deswegen dienstunfähig waren.
Ich plädiere ja schon lange für eine öffentliche und transparente und von der Polizei und Gerichten unabhängige Stelle, welche die Polizei unter die Lupe nimmt und gegen die Polizei ermittelt, weil intern tun die das nicht.
ich wäre ja schon dafür, dass es bei der Polizei die Möglichkeit gäbe, damit Polizisten, wenn sie etwas Verdächtiges im eigenen Kollegenkreis sehen, dies ANONYM melden dürften. Aktuell ist es nämlich so, dass in solchen Fällen eine Vorladung BEIDER Parteien stattfindet und sich beide GLEICHZEITIG im Gespräch dazu äußern müssen. Und tja - welcher kleine Beamte wird in so einem Fall wo den eigenen Chef ans Messer liefern, wenn er ihm direkt gegenüber sitzen muss, hm?
Diese Forderung stellen auch viele Menschenrechtsorganisationen, diese Kriterien Deutschlands Haltung und das Fehlen einer unabhängigen Stelle für die Aufklärung von kriminellen Handlungen durch die Polizei. Google weiß hierzu mehr!! Beispiel: "Der UN-Menschenrechtsexperte, Nils Melzer, diagnostiziert Deutschland ein „Systemversagen“"
@@LeonardovonBrannt du meintest vermutlich UNglücklicherweise ? Bedenke stehts, wenn ein Polizist Bock drauf hat dir bei einer routine Kontrolle auf der Landstarße eins zu verpassen, weil du ihm/ihr auf den Keks gehst, dann hast du fast keine Möglichkeit was dagegen zu machen.
@@EnraEnerato Ich merke schon, du sprichst aus Erfahrung. Kleiner Tipp von mir, hör auf dein Auto mit ACAB-Aufklebern zu "schmücken", dann ist der Polizist auch nicht gereizt... Jetzt mal im Ernst, nenne mir *einen* konkreten Fall, in dem ein Polizist einem Unschuldigen unprovoziert mit der Faust ins Gesicht geschlagen hat, weil dieser ihn genervt hat. Am besten noch ohne "Polizist schlägt Autofahrer" zu googeln, weil dir ansonsten nichts einfallen würde.
@@christineriebl6769 Nein wird es nicht. Polizeigewalt ist ein Mythos, den es nur in extrem seltenen Fällen gibt und wird in der Regel von Tätern angewendet um sich in ein besseres Licht zu rücken. Grüße ein Rettungssani der weiß was wirklich auf der Straße abgeht.
Das Problem ist, dass entsprechende Gesetzesänderungen hin zu einer externen Überprüfung der Polizei mit dem Verweis auf genannte Statistiken unterbunden werden. Hans-Georg Maaßen lässt grüßen.
Also, eine angedeutete Kopfnuss von mehrere Leuten gleichzeitig würde demzufolge eine schwere Straftat nach sich ziehen. Hm,...da ist doch gerade das Open Air in Wacken zu Ende gegangen. Also, wenn man es ganz streng auslegt,...
Das hat nichts mit richtig zu tun, und wie einseitig die Berichterstattung ist, ist traurig. Die Clankriminalität so klein zu reden ist auch eine Schande. Ich habe Die Anstalt gerne geschaut, aber das war einmal nach dieser Folge.
Weil es zu wenig Widerstand dagegen gibt. Und auf der anderen Seite zu viel Unterstützung von Wüst unnd Faeser. Weil die wissen alle, wenn man mal bei diesem Thema richtig aufräumen würde, dann werden auch Reul und so manch andere in der Politik Probleme bekommen. Daher wird dieses Thema unter den Teppich gekehrt.
@@ma1er0815 Eben Die illegale Räumung vom Hambacher Forst ist nahezu Spurlos an Reul vorbeigezogen, nachdem RWE die 9Millionen Kosten für diese Charade übernommen hat Wenn die Polizei mittels Ordnungsamt von einem LP benutzt wird, um Konzerninteressen durchzusetzen und das auch noch vom Landesgericht festgestellt wird, hätten mindestens Reul und Laschet ihre Hüte nehmen müssen Abgesehen davon musste Reul so viele rechte Cops rausschmeißen, dass sogar ihm das Wort "Einzelfall" quer im Hals stecken geblieben ist Aber immerhin konnte er "bundesweite Netzwerke" aus seiner Erzählung raushalten Sonst könnte ja jemand auf die Idee kommen, dass innerhalb "unserer" Exekutive eine kriminelle Vereinigung existiert! Und obwohl Laschet da schon Kanzlerkandidat war, wurde das gekonnt aus den Medien ferngehalten oder zur Randnotiz degradiert Das war ein Handfester Skandal durch etliche Instanzen und trotzdem ist "Grinning Armin" erst seine offensichtliche Empathielosigkeit im Ahrtal auf die Füße gefallen, was ja eigentlich Markenkern der Union ist, während die Nummer an Reul abgeperlt ist, wie an einer (verdammt unansehnlichen) Lotusblüte
Wirklich traurig ist, daß die gute Arbeit, die die Masse der Polizei leistet, nicht gewürdigt wird. Siehe Täter - Opfer Umkehr. Aber in der intellektuellen Wohlfühlblase widmet man sich gerne eher den Problemen der Täter.
Nein wird es nicht. Polizeigewalt ist ein Mythos, den es nur in extrem seltenen Fällen gibt und wird in der Regel von Tätern angewendet um sich in ein besseres Licht zu rücken. Grüße ein Rettungssani der weiß was wirklich auf der Straße abgeht.
@@felixjohnsens3201 Ich habe mit eigenen Augen gesehen wie die Polizei einen Schwarzfahrer mit dem Gesicht in den Boden geworfen hat, sodass Blut ausgetreten ist. Weil er kein Ticket hatte. Sag mir nicht dass Dinge die ich mit eigenen Augen sehe falsch sind.
Bodycam - Pflicht und falls die Aufnahme bei Anzeige auch nur verwackelt ist gibt es eine Anzeige und Verurteilung wegen Vernichtung von Beweismitteln. Gesetze sollten eigentlich auch für Gesetzeshüter gelten.
Wie wäre es mit bodycams, wie sie in anderen Ländern üblich sind und zwar für alle Beamte die in ihrer Dienstzeit im öffentlichen Raum unterwegs sind. Das wäre für alle Beteiligten besser, auch könnte man dann feststellen vom wem die Gewalt ausgeht.
Weil es da viel Druck von Seiten der Polizei und vor allem der Gewerkschaften der Polizei gibt. NRW ist vielleicht das beste Beispiel, da wurden die Bodycams unter der Bedingung eingeführt, dass die jeweiligen Polizisten alleine entscheiden, ob sie die Bodycams einschalten oder nicht. Auch ist die Bodycam in erster Linie als Beweismittel zu Gunsten der Polizei vorgesehen, aber nicht wirklich als Beweismittel gegen die Polizei. Jetzt wurde ja nach der sehr zweifelhaften Tötung des 16jährigen Jungen in Dortmund eine allgemeine Bodycampflicht für die Polizei in NRW eingeführt, aber die Einsatzregeln bleiben leider die alten, die Polizisten entscheiden, wann sie die Bodycams einschalten, und wann nicht. Deshalb gab es daran auch zu Recht Kritik, weil es lag ja nicht an einem Mangel an Bodycams, dass da in Dortmund nichts gefimlt wurde. Wie hat ein Forscher zum Thema Polizeigewalt mal treffend gesagt (sinngemäß): Die Polizei sieht ein Recht drauf ihre Gewalt anonym ausüben zu dürfen.
@@casicurator738 man müsste es halt so regeln, das der Beamte diese halt nicht einfach so ein und ausschalten kann und das die Daten zentral gespeichert werden und diese nur durch einen richterlichen Beschluss verwendet werden dürfen, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
@@casicurator738 Das war damals die Bedingung von den Gewerkschaften, das die Polizisten die Kontrolle über die Bodycams haben, damit sie überhaupt eingeführt werden durften, und daran hatn sich trotz der allgemeinen TRAGEPFLICHT für Bodycams nichts geändert, nur das tragen ist Pflicht, nicht das einschalten. Siehe jetzt der Fall in Bad Salzuflen, 13 Polizisten und Polizistinnen, mindestens 34 Schüsse, alle 13 Bodycams waren aus, und auch alle Dashcams in den Fahrzeugen (5 Streifenwagen und ein Zivilstreife) waren aus. Und du Aussagen der beteiligten Polizisten widersprechen den Spuren am Tatort........
@@kpfnckr Jain. Kooperieren im Sinne von ruhig bleiben ja, aber auf keinen Fall zu iwelchen Aussagen drängen lassen. Immer schweigen, sonst kann und wird jedes deiner Worte gegen dich verwendet. Deswegen sollte man immer ganz getreu dem Motto: "Ohne meinen Anwalt sage ich nichts" bleiben.
So schade, dass solche Beiträge immer unter der Überschrift "Kabarett" oder "Comedy" laufen. Sollten eigentlich als Journalismus, Berichterstattung oder Nachrichten laufen. Traurig.
Wer alles über Label definiert, kann doch gar nichts genießen. Einfach einschalten/anschalten und zuhören, wundern, erstaunt sein, sich bestätigt sehen, etc. Finde es sehr schön, dass es überhaupt ausgestrahlt wird. Und das ist, was zählt.
Journalismus wäre, wenn auch die zunehmende Respektlosigkeit und Gewalt gegen die Polizei beleuchtet würde. Aber die gibt es ja nicht. Deswegen hast Du eigentlich recht: Ist Bild des Journalismus im Lande .....
@@floend4810Das glaube ich nicht. Manchmal musste ich auch "lachen" - wie aus Verzweiflung. ZB, dass immer an den falschen Ecken gespart wird, egal welche Parteien regieren..... echt traurig. Und es führt obendrein zu Politikverdrossenheit
Das Vertrauen in den Staat schwindet auch deswegen, weil allzu oft mit zweierlei Maß gemessen wird. Halb auf dem Gehweg geparkt über den alle drei Tage mal jemand läuft? Ganz schlimm! Aber wenn ich eine Anzeige machen will, weil mich irgendwer erst geschnitten und mich dann noch ausgebremst hat und sich prügeln wollte, wird aus "mangelndem öffentlichem Interesse" nichts gemacht. Bravo 😅
Bin gerade ein bisschen durch eure Quellen. Vielen dank für die Transparenz. Leider ist es immer noch nicht Standard. Die Lösung hier ist aber wirklich sehr vorbildlich.
Zu 201 StGB bei 6:00 ist anzumerken, dass in diesem von dem "nichtöffentlich gesprochene Wort eines anderen" und nicht von "Aufnahmen in privaten Räumen" die Rede ist. Bei der Definition, was ein nicht öffentlich gesprochenes Wort ist, sind sich die Landgerichte in der Rechtsprechung bisher nicht ganz einig. Dass führt dazu, dass bis zu einer höchstrichterlichen Rechtsprechung des BGHs ein Graubereich mit Interpretationsspieleaum existiert, was insbesondere für die Thematik im Video ungünstig ist. Aktuelles Urteil dazu: OLG Düsseldorf; 04.11.2022 - 3RVs 28/22
@@xhenos4838 Und trotzdem versucht die Polizei regelmäßig mit der Begründung § 201 StGB das Filmen von Polizeieinsätzen zu verhindern, obwohl die Einsätze in der "faktischen Öffentlichkeit" stattfinden. Oder auch einfach ohne Begründung. Und abgesehen von einer "Nachbereitung des Einsatzes" oder ähnlichem hat es für die Polizisten kaum bis gar keine Konsequenzen, wenn sie das Filmen rechtswidrig verhindern, daher wird es auch so oft gemacht, weil es meistens die einizge Beweismöglichkeit ist, wenn Polizisten im Dienst gegen Gesetze verstoßen. Eine höchstrichterliche Klärung in Sachen § 201 StGB, und auch allgemein in Sachen Bilddokumentation von Polizeieinsätzen wäre extrem wichtig. Immerhin geht das Urteil vom OLG Düsseldorf in die richtige Richtung.
Der Paragraph 113 gehört ersatzlos gestrichen. Er verstößt gegen den Gleichheitsgrundsatz und Angriffe von tatsächlich gewalttätigen Personen ist sowieso schon verboten und wird logischerweise bestraft.
Leider kommt dies wirklich vor; Aber zumeist nicht. Was ich in Deutschland gut fände, wäre eine interne Abteilung, die separat läuft und gegen die Polizisten ermittelt und nicht z.B. das LKA; gibt es sogar in der USA und wäre gut, um vor allem die vielen mutigen Polizisten zu schützen, die für unsere Sicherheit ihre Gesundheit riskieren.
Haben wir das gleiche gesehen?? Also sry aber wenn dir das nicht reicht um zu erkennen, dass Polizeigewahrsam ein Riesen Thema ist, dann schau dir gerne nochmal die Doku von der Sportschau bezüglich Polizeigewalt gerade im Fußball an. Dort wird auch noch einmal aufgefasst, wieviele von den Anzeigen überhaupt zum Verfahren kommt. Zudem wie hoch die Zahl der nicht angezeigten Polizisten ist. Diese liegt weitaus höher als hier angegeben.
@@Babc123 Ja .. wir haben wohl dasselbe gesehen .. nur ist der persönliche Filter offensichtlich unterschiedlich. Viele, wie ich, erfreuen sich an Polizeipräsenz, weil sie Sicherheit vermitteln und andere sehen darin eine Provokation, die sie in der Freiheit ihrer Straftaten einschränkt. Schauen Sie sich mal die Statistiken an, wieviele Straftaten Polizisten im Verhältnis zur "normalen" Bevölkerung begehen; Wie auch Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr oder Rettungssanitäter eher weniger Straftaten begehen und einfach den Dienst an anderen Menschen sehen. Mein Respekt für all diese Menschen !
@@rubon24 reicht um von dir kommentiert zu werden. Erinnerungen an Polizeigewalt vor meinen Augen, Geschichten von eigentlich sauberen Freunden in Uniform darüber, wie sie heimlich Gewalt anwenden - vor allem in der Nähe von Treppen und Türen… oder einfach der Satz „heutzutage müssen wir halt aufpassen, dass in so Situationen keine Handys in der Nähe sind.“ oder der dezente Hinweis, dass man bei gerne im System mögliche Akten von Leuten wälzt. Ohne Grund.
Schlimm ist aber wenn man diese Beweise Leuten vorlegt und die trotzdem sagen, "Ne also die Polizei die schützt uns ja, die machen sowas nicht"😢 Mit Eltern zu diskutieren kann sehr schwer sein
@@howtomundane3109 hab auch Bock auf ein bisschen anekdotische Evidenz, ich hoffe Wilkomakrophage antwortet noch :) ps krasser Job danke für Ihren Einsatz W.
Polizisten sind im Einsatz Personen des öffentlichen Lebens und können deswegen gefilmt und aufgenommen werden ohne Genehmigung. Das hätte man ruhig ausführlicher aufnehmen können das Thema.
Das ist echt harter Tobak. Ich habe gelesen, dass in der Polizeistatistik bei der Lützerath-Räumung auch der Beamte auftaucht, der sich im Schlamm den Fuß verknackst hat. Klar, ohne die Besetzenden wäre er ja nicht dagewesen.
Nicht nur das. Tatsächlich tauchen als "Opfer von Gewalt" aufseiten der Polizei auch folgende Leute auf: - Beamte, die aus versehen von ihren Kolleg*innen Tränengas abbekommen haben - Beamte, die sich die Faust am Gesicht eines "Täters"/einer "Täterin" verletzt haben als sie diesen schlugen - Beamte, die beschimpft wurden (weil ist ja psychische Gewalt...) - Beamte, denen die Tür nicht geöffnet wird (weil einem Beamten die Tür nicht öffnen kann als Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gewertet werden, und der Beamte ist ja dann gezwungen, die Tür selbst zu öffnen, was "von Beamten [als] körperlich empfunden wird", da sie ja Kraft aufwenden müssen, um die Tür zu öffnen) - weibliche Beamte, vor welchen unaufgefordert das Geschlechtsteil entblößt wurde (weil ist ja auch psychische Gewalt, und das mag auf den ersten Blick noch nachvollziehbar wirken, aber das heißt, wenn die Polizei in deine Wohnung eindringt und dich dort grade nackt antrifft, oder wenn sie dich nur in nem ungünstigen Moment beim an den Baum pinkeln erwischt, dann sind alle beteiligten weiblichen Beamten direkt "Opfer von Gewalt") - Beamter, der von einer Katze die er hochheben wollte, gebissen wurde (kein Scherz, realer Fall aus Sachsen) - Das sich an der Straße festkleben als Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und daher als Gewalt aufgefasst wird, hat die Anstalt ja bereits erwähnt - Auch Sportunfälle die während der Dienstzeit passieren, gehen teilweise in die Statistik ein, wenn ein Beamter sich bsp. im Hantelraum der Wache seine Schulter auskugelt Dazu ist auch noch interessant, das erstens, das BKA selbst zugibt, das der Tatbestand "Gewalt gegen Vollstreckungsbeamte" nicht genau definiert ist, im Grunde kann die Polizei alles zur Gewalt erklären, was sie will, eigentlich dürfte weder Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte noch bsp. Nötigung oder Beleidigung als Gewaltdelikt aufgefasst werden, vor allem weil es ja separat zu §113 "Widerstand gegen PVB" noch §114 "tätlicher Angriff auf PVB" gibt. Ebenso interessant ist, das die Polizei in über 97% der Fälle die Tatverdächtigen ausfindig macht, und das diese in über 94% der Fälle als Einzeltäter*innen handelten, sprich, da stand dann bsp. ein Typ vor zwei oder mehr Polizisten und hat denen dann irgendwie Gewalt angetan, na klar. Gibt da nen Haufen interessante Artikel zu beim "Volksverpetzer". Aber von großen Medien- und Verlagshäusern oder den meisten öffentlich-rechtlichen hörst du da fast nie was von, die geben meistens einfach die BKA-Zahlen wieder.
Die gute Lützerath-Räumung. Da waren nur friedliche Demonstranten, jaja. Polizisten wurden mit Steinen und Stöcken abgeworfen, wurden umgeworfen und beleidigt, wurden mit Feuerwerkskörpern abgeschossen, es wurden Barrikaden gebaut, es wurden brennende Barrikaden gebaut, Anweisungen der Polizei wurden missachtet, und am Ende hat man sich dann gewundert warum man eine Strafe bekommt..
Ich bin Bundesbeamter. Es gibt nicht schlimmeres als keine externe Verwaltung, die explizit für diese Fälle zuständig ist. Oh, doch. Art 20a. Das Papier nicht wert, auf das es gedruckt wurde.
Das ist für Betroffene tatsächlich oft der beste Weg. Denn gibt es kein Video können sie gar nicht erst Anzeige erstatten, ohne dass die Gegenanzeige reingeflogen kommt. Ich spreche als Betroffene wenn ich sage, dass das einen jahrelang mitnimmt. Dir passiert was schreckliches und du kannst quasi mit gar niemandem drüber reden. Ich sprach mal in einem Forum etwas darüber und bekam prompt eine Anzeige der Polizei wegen "Verleumdung", da ich ja nicht beweisen könnte, was ich sagte. Klar, dass dann alle dein Leid sehen können und es immer sadistische Psychos gibt die sich daran ergötzen ist auch suboptimal.. aber wenns erstmal im Internet ist kann es auch die Polizei/StA/AA nicht so einfach löschen lassen.
Vielleicht ist das Klatschen auch einfach nur eine Anerkennung für die Arbeit die in so einem Beitrag steckt. Es werden die Moderatoren beklatscht und nicht der Inhalt.
Ihr bringt es einfach immer auf den Punkt. Wenn es dann eine anonyme Meldestelle für Polizeigewalt gibt, die unabhängig gegen die Polizei ermittelt, kann ich mir vorstellen dass ihr ebenso eine Sendung macht, die den harten Alltag der Polizei aufzeigt macht. Ihr schaut nämlich immer auf mehrere Seiten eines Konfliktes. Voraussetzung wäre für mich aber genannte Stelle.
Nette Zahlenspielerei hier. Das Ganze vergißt aber etwas die Tatsache, das ja nicht nur die Gewalt gegen Polizeibeamte zunimmt sondern auch andere Einsatzkräfte zunehmend Opfer von Angriffen werden. Vielleicht sollten wir lieber mal darüber nachdenken ,wie wir der allgemeinen Verrohung in unserer Gesellschaft entgegenwirken können , bevor wir immer wieder mit dem Finger auf diejenigen zeigen, die sich nun mal hauptberuflich mit diesem Thema beschäftigen müssen und dabei ganz sicher keinen einfach Stand haben.
Das ist genau der Punkt des Videos. Wir haben Zahlen von der Polizei selbst, die belegen, dass die allgemeine Gewalt in der Gesellschaft abnimmt¹ (2021 sind Nachholeffekte von 2020 wegen der Coronapandemie - einfach mal googlen, falls dich das interessiert, das ist auch gut erforscht) und zeitgleich fallen die Statistiken zu Gewalt gegen die Polizei gegenläufig aus². Das kann mit Gesetzesänderungen wie 2017 mit § 113 ff. StGB zusammenhängen, mit einer besseren Erfassung durch mehr Personal bzw. bessere Technik (Bodycams) oder ein tatsächliches Problem darstellen. Dadurch, dass die Polizei sich aber bezüglich Gewaltprävalenzstudien quer stellt und ihre Statistiken, wie im Video gezeigt, aufhübscht, können wir nun auch nicht wissen, was da dran ist. Um die Unbrauchbarkeit der Daten geht es auch im ganzen Faktencheck, den die Anstalt zu jeder Folge selbst online stellt³. ¹ (Polizeiliche Kriminalstatistik 2021) de.statista.com/statistik/daten/studie/153880/umfrage/faelle-von-gewaltkriminalitaet/ ² facebook.com/ZDFheute/photos/a.275406990679/10159906214145680/ ³ www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-14-maerz-2023-100.html
Spannend, da wird man mit Zahlen konfrontiert, deren Herleitung und Quellen erklärt werden, und deine Reaktion ist "Das ist Zahlenspielerei, die Gesellschaft ist einfach verroht, hört auf mit dem Finger auf die bewaffneten Gangs zu zeigen!".
Also. Ich darf die Polizei im Einsatz Filmen, wenn der Einsatz nicht im privaten Raum stattfindet? Vmich bin eigentlich der Meinung, dass die Polizei als Vertreter des Staates immer und jederzeit gefilmt und veröffentlicht werden darf. Denn m.E.n. ist alles was der Staat und dessen Vertreter tun eine öffentliche Handlung und somit für alle und jeden von Interesse. Z
Genauso ist es, aber die Polizisten mögen das in der Regel nicht und werden versuchen, dir das Handy (im Zweifel gewaltsam) wegzunehmen. Du kannst dann dagegen Anzeige erstatten, aber wie das endet, haben wir ja im Video gesehen.
Ja natürlich, und die Demonstranten sind immer die ganz Braven. Die Demonstranten gehen auch immer sehr friedlich zu Werke. Die Demonstranten sind die nettesten Menschen der Welt, die niemals mit Steinen oder anderen Dingen werfen, Feuerwerkskörper zünden (Auch auf die Polizei gerichtet), Dinge anzünden und Barrikaden erschaffen oder Polizisten beleidigen. Ja, die Demonstranten sind die Netten und die Polizei ist Böse. Vermittel das auch noch schön weiter der Jugend, damit die das auch weiß und der Polizei zeigen kann was Sache ist mit Beleidigungen, Angriffen oder Attentaten. Prima, Respekt vor der Polizei sollte natürlich niemand kennen.
lautes sprechen gilt auch bereits als ein solches niederschwelliges Verhalten, dass den Polizisten dazu berechtigt, Gewalt gegen mich auszuüben und mich einzusperren- zumindest vorübergehend.
Also wenn ein Polizist mich fragt: "wie Bitte", weil Ich zu leise bin, dann widerhole Ich mich einfach endlos mit gleicher lautstärke immer wieder. Auch wenn er 100m weit weg steht- Ich spreche Zimmerlautstärke.
Ich Vermisse die alten Analysen. Ich glaub die haben ein Maulkorb bekommen. Möchte auch mehr über unsere Politik und deren ihre Verfehlungen wissen. Hoffe das kommt mal wieder. Ich liebe die Tafel. Gerne mehr.
@Dumdi Del Dum Der Sendung "Die Anstalt" kann man nicht trauen. Einseitige Berichterstattung und klein machen der sehr wohl vorhandenen Clankriminalität.
Das spielt keine Rolle, denn auch dann müssen sich Polizisten ans Gesetz halten, das steht sogar so im Grundgesetz, Art. 20 Abs. 3. Außerdem gibt es leider genügend Fälle, wo sich die Gegenseite nichts zu schulden kommen lassen hat, und es trotzdem zu "Körperverletzung im Amt" oder anderen strafbaren oder rechtswidrigen Handlungen gekommen ist. Mit so viel Macht, wie es die Polizei hat, kommen bei vielen Menschen die schlechten Seiten ans Licht, und von der Sorte gibt es leider bei er Polizei zu viele.
@@saucysultanandhisangryraco1227 Zum Beispiel erfüllt das einfache Wegtragenlassen nach obergerichtlicher Rechtsprechung nicht den Tatbestand des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gem. §113 StGB. Viele andere Dinge wurden im Beitrag falsch dargestellt. Das will ich aber nicht alles aufschlüsseln, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
@@iSomska das heißt du willst einfach mal richtig Dampf ablassen und 456 Behauptungen aufstellen , die in alle Richtungen austeilen aber um das jetzt alles im Einzelnen zu begründen, dafür ist die Zeit halt eben zu schade?
Genau dieser "Schutzbehauptung" widersprechen aber die Zeugenaussagen und andere Beweise. Und außerdem sind die Maschinenpistolen für die Abwehr von Terroristen vorgesehen, und nicht, wenn es um einen möglichen Suizidversuch geht.
Der stand mehrere Meter hinter einem Zaun. Er wurde getasert und aufgefordert, stehen zu bleiben, direkt danach fielen Schüsse. Wo war da jetzt die Gefahr, die einen Einsatz von Maschinenpistolen auf einen suizidgefährdeten Jugendlichen, der die Sprache nicht einmal hundertprozentig versteht?
So ein Blödsinn. Natürlich ist die Polizei insgesamt noch dein Freund und Helfer. Gerade diejenigen, die immer so sehr die "böse Polizei" verurteilen, würden doch als erstes aufs Maul bekommen vom Rest der Bevölkerung, wenn es die Polizei nicht mehr gäbe. 😂😂😂 Gerade deswegen ist so eine Aufarbeitung ja auch so wichtig.
Ich besitze das Recht mein heim und Haus zu schützen also auch mit Kameras. Die werden auch laufen wenn Polizei ins Haus kommt. Ich besitze auch das Recht mich in der Öffentlichkeit zu schützen bzw auch eine evlt Straftat aufzuzeichnen. Besitze auch ein dashcam im Auto.😊
Das ist einfach nur traurig. Für die Opfer, für die Polizisten, die ihre Berufung ernst nehmen, für unsere Gesellschaft.
@JetztAber Wirklich es gibt genug polizisten die dieses kaputte System erkannt haben und deswegen auch teilweise schon ausgestiegen sind =)
@@timmys8119 ist leider nur der falsche Ansatz, wir müssen Polizei und Bundeswehr der maßen mit normalen Menschen überrennen, so können wir das System von innen ändern denn auf unsere Politik können wir bei gesellschaftlichen Problemen eh nicht zählen lol
@JetztAber Wirklich
Das is ja voll die krasse nachvollziehbare und schlüssig erklärte Geschichte, da is mir jetzt echt voll ein Licht aufgegangen.
Ich habe erkannt, dass ich nur maximal verarscht wurde.
Und mir zum Schluss, wenn es zu spät ist ein Licht aufgehen wird...
Du musst damit an die Öffentlichkeit, die Zeitungen, auf die Straße.... Das muss bekannt werden ! Das ist genialer als Edison und Einstein zusammen :o !!
Fuck ! Das muss jeder erfahren !! Lass dich ja nicht von Leuten abhalten so was wichtiges und sinnvolles weiter mit der Menschheit zu teilen xD
@@user-pj7tk5kq9kVerschwörungequatsche hilt in der Realität, die offensichtlich schon schlimm genug ist, wie genau, jetzt weiter?
@@timmys8119 tja und jetzt sind nur noch nazis übrig
Da fragt man sich, obs nicht mal Zeit wäre, die Bodycams und Fahrzeugkameras genauso zu behandeln wie Flugdatenschreiber, bei denen es auch Pflicht ist, sie dauerhaft laufen zu lassen ohne wenn und aber.
Kurzer Hinweis zur Rechtslage: selbst wenn der Beamte die Bodycam dauerhaft einschalten wöllte, darf er das nicht. Je nach Polizeigesetz des Bundeslandes, miss mit hinreichender Wahrscheinlichkeit ein Angriff zu erwarten sein, damit die Kamera überhaupt eingeschaltet werden darf. (!nur angeschaltet, nicht Aufnahmemodus!) Bei vielen Beamten löst diese Situation Frustration aus. Hier ist also in erster Linie der Gesetzgeber an der Reihe und nicht der einzelne Beamte.
Leider wurde dies in der Sendung nicht behandelt.
@@AlexK0815 Warum das Gesetz hier wohl keine Ausnahmeregelung schaffen will? Das kann ja unmöglich was dmait zu tun haben, dass die Bullyzei das nicht will?
@@EnraEnerato
Ironie off 👍🏻
@@AlexK0815 dann müssen erst recht die Gesetze geändert werden und zwar einheitlich in ganz Deutschland.
Das ist eh das letzte, dass es in einem Staat verschiedene Polizeigesetze gibt.
So etwas kann es auch nicht unter dem Deckmantel des Föderalismus geben
@@christineriebl6769 Das erste Gesetz was dafür geändert werden müsste, wären Datenschutzgesetze auf Bundesebene. Diese verhindern nämlich ein dauerhaftes Aufzeichnen des Bürgers, der halt mal durchs Bild läuft.
Da ist man wirklich sprachlos.
Was genau denn????
Das war doch vorher klar. Nicht die exakte Höhe der Gewaltdelikte der Polizei, aber dass es eine hohe 5-stellige Zahl sein wird, schon.
*Aufwachen!* 🙄🤷♂️
@@Semmelbroesel0815 immer diese Leute die von aufwachen reden.... Junge ich bin wach aber man kann nicht alles wissen 😂
@@Jan_Brudi nun ja, wer sich den Schuh anzieht 🤡
"kein staat, kein gott, kein geschwafel. nur der uthoff, an der tafel"
war wirklich nicht für umsonst ;)
Jede billige Dash Cam fürs Auto kann Rollback, also dass zum Beispiel immer die letzten 30 Tage gespeichert und dann automatisch gelöscht werden, aber die Body Cams der Polizei natürlich nicht. Wow!
Digitalisierung ist eben für uns alle Neuland...🤷♂
klar kann sie das!
Natürlich nur, wenn es für den Polizisten gerade opportun ist. Andernfalls könnte es ja sein, dass die Speicherkarte defekt war. Oder keine drin gesteckt hat.
☁️
Wäre ja auch doof für die Polizei 😂
Das ist jetzt kein Witz: Die Bodycams dürfen nicht dauerhaft aufzeichnen. Weil Datenschutz. Und zwar nicht der Datenschutz des Polizisten, sondern des Bürgers, der auf dem Video mit drauf ist.
Am geilsten sind immer die Massen an schwerstverletzten Polizisten in den Statistiken, die in Ihre eigene Traenengas-Eskalation gerannt sind.
Ja, gerade bei den von der Polizei genannten verletzten Polizisten muss man ganz genau hinschauen, da wandert auch jeder selbstverschuldete kleinster Kratzer mit rein, und wird so dargestellt, als ob der Beamte von Randalierern usw. verletzt wurde.
Bei Trier mussten sie auch eingestehen, dass 40% die letzten Beamten vom eigenen Pfefferspray "verletzt" wurde.
Bei einem völlig überzogenen Einsatz des USK bei einem Fußballspiel in München musste der zuständige Polizeidirektor im bay. Innenausschuss auch zugegeben, dass 80% der genannten verletzten Beamten ihr eigenes Pfefferspray abbekommen haben.
Bei der verletztenanzahl muss man immer nachfragen, wieviele durch Fremdverschulden verletzt wurden, und wieviele davon deswegen dienstunfähig waren.
Die hab ich besonders gerne
Ist immer wieder amüsant 😂
Du hastnvergessen diese steile These zu beweisen.
@@maxmustermann8167
Wenn ich hier Links einfüge verschwinden meine Antworten leider wieder recht schnell.
Schau dir mal den Vorfall an der Disco in Trier vom Februar an, da hieß es auch 5 verletzte PolizistInnen, paar Tage später musste man zurückrudern und einräumen, dass 2 von den 5 von Kollegen gepfeffert worden sind.
Und die ursprünglich gemeldeten Eisenstangen, mit denen man die Polizei angegriffen haben soll, gab es auch nicht, wie man zugeben musste.
Regionalliga Bayern am 19.11.12022 Türkgücü München gegen Bayern München II, völlig überzogener Einsatz der bayerischen USK gegen Anhänger von den Bayern mit Schlagstock und Pfefferspray, im Polizeibericht standen 10 verletzte Polizisten.
Vorm Innenausschuss des Bayerischen Landtags musste der zuständige Polizeidirektor zugeben, dass von der 10 verletzten Polizisten 8 Polizisten durch das eigene Pfefferspray verletzten wurden sind, und dass auch allgemein nicht alles rund gelaufen ist, und dass der Einsatz völlig unverhältnismäßig war.
Dasskannst du gerne aus der Presse raussuchen (ich kann es leider nicht verlinken), und die Liste davon geht ewig lang weiter.
Deshalb muss man bei der Verletztenanzahl immer nachhaken, wieviele durch Fremdverschulden verletzt wurden, und wieviele davon deswegen dienstunfähig waren.
Ich plädiere ja schon lange für eine öffentliche und transparente und von der Polizei und Gerichten unabhängige Stelle, welche die Polizei unter die Lupe nimmt und gegen die Polizei ermittelt, weil intern tun die das nicht.
Glücklicherweise interessiert sich niemand für deine Forderungen.
ich wäre ja schon dafür, dass es bei der Polizei die Möglichkeit gäbe, damit Polizisten, wenn sie etwas Verdächtiges im eigenen Kollegenkreis sehen, dies ANONYM melden dürften.
Aktuell ist es nämlich so, dass in solchen Fällen eine Vorladung BEIDER Parteien stattfindet und sich beide GLEICHZEITIG im Gespräch dazu äußern müssen. Und tja - welcher kleine Beamte wird in so einem Fall wo den eigenen Chef ans Messer liefern, wenn er ihm direkt gegenüber sitzen muss, hm?
Diese Forderung stellen auch viele Menschenrechtsorganisationen, diese Kriterien Deutschlands Haltung und das Fehlen einer unabhängigen Stelle für die Aufklärung von kriminellen Handlungen durch die Polizei. Google weiß hierzu mehr!!
Beispiel: "Der UN-Menschenrechtsexperte, Nils Melzer, diagnostiziert Deutschland ein „Systemversagen“"
@@LeonardovonBrannt du meintest vermutlich UNglücklicherweise ? Bedenke stehts, wenn ein Polizist Bock drauf hat dir bei einer routine Kontrolle auf der Landstarße eins zu verpassen, weil du ihm/ihr auf den Keks gehst, dann hast du fast keine Möglichkeit was dagegen zu machen.
@@EnraEnerato Ich merke schon, du sprichst aus Erfahrung. Kleiner Tipp von mir, hör auf dein Auto mit ACAB-Aufklebern zu "schmücken", dann ist der Polizist auch nicht gereizt...
Jetzt mal im Ernst, nenne mir *einen* konkreten Fall, in dem ein Polizist einem Unschuldigen unprovoziert mit der Faust ins Gesicht geschlagen hat, weil dieser ihn genervt hat. Am besten noch ohne "Polizist schlägt Autofahrer" zu googeln, weil dir ansonsten nichts einfallen würde.
Ich wünschte, das hier wäre komplett übertriebene Satire. Doch die Realität ist wahrscheinlich eher, dass das hier eine Untertreibung ist. 😔
Genau das ist zu befürchten.
@@christineriebl6769 Nein wird es nicht. Polizeigewalt ist ein Mythos, den es nur in extrem seltenen Fällen gibt und wird in der Regel von Tätern angewendet um sich in ein besseres Licht zu rücken. Grüße ein Rettungssani der weiß was wirklich auf der Straße abgeht.
Das Problem ist, dass entsprechende Gesetzesänderungen hin zu einer externen Überprüfung der Polizei mit dem Verweis auf genannte Statistiken unterbunden werden. Hans-Georg Maaßen lässt grüßen.
es ist komplett übertrieben. Da sind unglaublich viele Fehler in dem Beitrag
Also, eine angedeutete Kopfnuss von mehrere Leuten gleichzeitig würde demzufolge eine schwere Straftat nach sich ziehen.
Hm,...da ist doch gerade das Open Air in Wacken zu Ende gegangen. Also, wenn man es ganz streng auslegt,...
Ich Liebe es wenn Die Zahlen ins Richtige Licht gerrückt werden ... Dake für den Ausschnitt der letzten sendung Das wichtigste aus der sendung .
Er sagte ins rechte Licht....
@@TheMasterace2011 da rückt sich die Polizei wie die Bundeswehr von ganz allein hin :D
@@sockosophie3132 Nein ist alles Propaganda.
Leider sind die Zahlen nicht so ganz richtig an einigen Stellen. Und auch durch den "Faktencheck" nicht belegt.
Das hat nichts mit richtig zu tun, und wie einseitig die Berichterstattung ist, ist traurig. Die Clankriminalität so klein zu reden ist auch eine Schande. Ich habe Die Anstalt gerne geschaut, aber das war einmal nach dieser Folge.
Bei so Aussagen wie der von Herbert Reul bekomme ich Puls. Wie kann man so eine sinnbefreite Aussage so selbstbewusst tätigen?
Die haben hier Laschet gewählt!
Reicht das als Erklärung?
Weil es zu wenig Widerstand dagegen gibt.
Und auf der anderen Seite zu viel Unterstützung von Wüst unnd Faeser.
Weil die wissen alle, wenn man mal bei diesem Thema richtig aufräumen würde, dann werden auch Reul und so manch andere in der Politik Probleme bekommen.
Daher wird dieses Thema unter den Teppich gekehrt.
Der checkt doch eh vorne und hinten nichts.
@@Gigachad-mc5qz
Ich befürchte, der check das noch sehr wohl, aber so lange er damit noch so gut durchkommt macht er so weiter.
@@ma1er0815 Eben
Die illegale Räumung vom Hambacher Forst ist nahezu Spurlos an Reul vorbeigezogen, nachdem RWE die 9Millionen Kosten für diese Charade übernommen hat
Wenn die Polizei mittels Ordnungsamt von einem LP benutzt wird, um Konzerninteressen durchzusetzen und das auch noch vom Landesgericht festgestellt wird, hätten mindestens Reul und Laschet ihre Hüte nehmen müssen
Abgesehen davon musste Reul so viele rechte Cops rausschmeißen, dass sogar ihm das Wort "Einzelfall" quer im Hals stecken geblieben ist
Aber immerhin konnte er "bundesweite Netzwerke" aus seiner Erzählung raushalten
Sonst könnte ja jemand auf die Idee kommen, dass innerhalb "unserer" Exekutive eine kriminelle Vereinigung existiert!
Und obwohl Laschet da schon Kanzlerkandidat war, wurde das gekonnt aus den Medien ferngehalten oder zur Randnotiz degradiert
Das war ein Handfester Skandal durch etliche Instanzen und trotzdem ist "Grinning Armin" erst seine offensichtliche Empathielosigkeit im Ahrtal auf die Füße gefallen, was ja eigentlich Markenkern der Union ist, während die Nummer an Reul abgeperlt ist, wie an einer (verdammt unansehnlichen) Lotusblüte
Es ist einfach nur traurig wie dieses Thema immernoch unter den Teppoch gelehrt wird. Unfassbar
Wirklich traurig ist, daß die gute Arbeit, die die Masse der Polizei leistet, nicht gewürdigt wird. Siehe Täter - Opfer Umkehr. Aber in der intellektuellen Wohlfühlblase widmet man sich gerne eher den Problemen der Täter.
Nein wird es nicht. Polizeigewalt ist ein Mythos, den es nur in extrem seltenen Fällen gibt und wird in der Regel von Tätern angewendet um sich in ein besseres Licht zu rücken. Grüße ein Rettungssani der weiß was wirklich auf der Straße abgeht.
@@felixjohnsens3201 Ich habe mit eigenen Augen gesehen wie die Polizei einen Schwarzfahrer mit dem Gesicht in den Boden geworfen hat, sodass Blut ausgetreten ist.
Weil er kein Ticket hatte.
Sag mir nicht dass Dinge die ich mit eigenen Augen sehe falsch sind.
Bodycam - Pflicht und falls die Aufnahme bei Anzeige auch nur verwackelt ist gibt es eine Anzeige und Verurteilung wegen Vernichtung von Beweismitteln. Gesetze sollten eigentlich auch für Gesetzeshüter gelten.
Sehr clever. Wie genau stellst du dir die Stabilität einer "Bodycam(!)" Vor. Wenn man sich bewegt, bewegt sich auch die Kamera = verwackelt
@@janomat00Stabilisierer Kaufen
@@janomat00 Is ja nich so als ob es Kamerastabilisatoren gäbe...
@@Thiefnuker was dann wohl Sache des Herstellers wäre und nicht der Polizei. Die kann nur die Kameras verwenden die der Markt hergibt.
@@janomat00
Was der Markt ja tut…
Wie wäre es mit bodycams, wie sie in anderen Ländern üblich sind und zwar für alle Beamte die in ihrer Dienstzeit im öffentlichen Raum unterwegs sind. Das wäre für alle Beteiligten besser, auch könnte man dann feststellen vom wem die Gewalt ausgeht.
Weil es da viel Druck von Seiten der Polizei und vor allem der Gewerkschaften der Polizei gibt.
NRW ist vielleicht das beste Beispiel, da wurden die Bodycams unter der Bedingung eingeführt, dass die jeweiligen Polizisten alleine entscheiden, ob sie die Bodycams einschalten oder nicht.
Auch ist die Bodycam in erster Linie als Beweismittel zu Gunsten der Polizei vorgesehen, aber nicht wirklich als Beweismittel gegen die Polizei.
Jetzt wurde ja nach der sehr zweifelhaften Tötung des 16jährigen Jungen in Dortmund eine allgemeine Bodycampflicht für die Polizei in NRW eingeführt, aber die Einsatzregeln bleiben leider die alten, die Polizisten entscheiden, wann sie die Bodycams einschalten, und wann nicht.
Deshalb gab es daran auch zu Recht Kritik, weil es lag ja nicht an einem Mangel an Bodycams, dass da in Dortmund nichts gefimlt wurde.
Wie hat ein Forscher zum Thema Polizeigewalt mal treffend gesagt (sinngemäß):
Die Polizei sieht ein Recht drauf ihre Gewalt anonym ausüben zu dürfen.
Wurde behandelt, werden einfach ausgeschaltet wenn die Polizei selbst fragwürdig handelt. Oder versehentlich gelöscht. Oder...
In NRW eingeführt. Wer entscheidet wann ein oder ausgeschaltet wird. Der Beamte selbst.
@@casicurator738 man müsste es halt so regeln, das der Beamte diese halt nicht einfach so ein und ausschalten kann und das die Daten zentral gespeichert werden und diese nur durch einen richterlichen Beschluss verwendet werden dürfen, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
@@casicurator738
Das war damals die Bedingung von den Gewerkschaften, das die Polizisten die Kontrolle über die Bodycams haben, damit sie überhaupt eingeführt werden durften, und daran hatn sich trotz der allgemeinen TRAGEPFLICHT für Bodycams nichts geändert, nur das tragen ist Pflicht, nicht das einschalten.
Siehe jetzt der Fall in Bad Salzuflen, 13 Polizisten und Polizistinnen, mindestens 34 Schüsse, alle 13 Bodycams waren aus, und auch alle Dashcams in den Fahrzeugen (5 Streifenwagen und ein Zivilstreife) waren aus.
Und du Aussagen der beteiligten Polizisten widersprechen den Spuren am Tatort........
Und was lernt man daraus? Am besten den Kontakt mit der Polizei vermeiden. Egal in welchen Fällen.
@@kpfnckr Jain. Kooperieren im Sinne von ruhig bleiben ja, aber auf keinen Fall zu iwelchen Aussagen drängen lassen. Immer schweigen, sonst kann und wird jedes deiner Worte gegen dich verwendet.
Deswegen sollte man immer ganz getreu dem Motto: "Ohne meinen Anwalt sage ich nichts" bleiben.
Man könnte sich echt totlachen wenn es nicht traurige Realität wäre...
🎉
10:12 erstmal ganz Wacken verhaften! 😂
So schade, dass solche Beiträge immer unter der Überschrift "Kabarett" oder "Comedy" laufen. Sollten eigentlich als Journalismus, Berichterstattung oder Nachrichten laufen. Traurig.
Wer alles über Label definiert, kann doch gar nichts genießen. Einfach einschalten/anschalten und zuhören, wundern, erstaunt sein, sich bestätigt sehen, etc.
Finde es sehr schön, dass es überhaupt ausgestrahlt wird. Und das ist, was zählt.
Solange die Leute darüber lachen wird sich NIE etwas ändern!
Journalismus wäre, wenn auch die zunehmende Respektlosigkeit und Gewalt gegen die Polizei beleuchtet würde. Aber die gibt es ja nicht. Deswegen hast Du eigentlich recht: Ist Bild des Journalismus im Lande .....
@@floend4810Das glaube ich nicht. Manchmal musste ich auch "lachen" - wie aus Verzweiflung. ZB, dass immer an den falschen Ecken gespart wird, egal welche Parteien regieren..... echt traurig. Und es führt obendrein zu Politikverdrossenheit
Tja wenn die es journalismus nennen würden, würde die polizei sofort mit hubschraubern und scharfschützen ankommen
Und da wundern sich Leute, dass das Vertrauen in den Staat schwindet.
Das Vertrauen in den Staat schwindet auch deswegen, weil allzu oft mit zweierlei Maß gemessen wird.
Halb auf dem Gehweg geparkt über den alle drei Tage mal jemand läuft? Ganz schlimm! Aber wenn ich eine Anzeige machen will, weil mich irgendwer erst geschnitten und mich dann noch ausgebremst hat und sich prügeln wollte, wird aus "mangelndem öffentlichem Interesse" nichts gemacht. Bravo 😅
Bin gerade ein bisschen durch eure Quellen. Vielen dank für die Transparenz. Leider ist es immer noch nicht Standard. Die Lösung hier ist aber wirklich sehr vorbildlich.
Zu 201 StGB bei 6:00 ist anzumerken, dass in diesem von dem "nichtöffentlich gesprochene Wort eines anderen" und nicht von "Aufnahmen in privaten Räumen" die Rede ist.
Bei der Definition, was ein nicht öffentlich gesprochenes Wort ist, sind sich die Landgerichte in der Rechtsprechung bisher nicht ganz einig. Dass führt dazu, dass bis zu einer höchstrichterlichen Rechtsprechung des BGHs ein Graubereich mit Interpretationsspieleaum existiert, was insbesondere für die Thematik im Video ungünstig ist.
Aktuelles Urteil dazu: OLG Düsseldorf; 04.11.2022 - 3RVs 28/22
@@Fan-hp9sn Der Witz funktioniert nur, wenn sie das Gesetz falsch zitieren.
@@xhenos4838
Und trotzdem versucht die Polizei regelmäßig mit der Begründung § 201 StGB das Filmen von Polizeieinsätzen zu verhindern, obwohl die Einsätze in der "faktischen Öffentlichkeit" stattfinden.
Oder auch einfach ohne Begründung.
Und abgesehen von einer "Nachbereitung des Einsatzes" oder ähnlichem hat es für die Polizisten kaum bis gar keine Konsequenzen, wenn sie das Filmen rechtswidrig verhindern, daher wird es auch so oft gemacht, weil es meistens die einizge Beweismöglichkeit ist, wenn Polizisten im Dienst gegen Gesetze verstoßen.
Eine höchstrichterliche Klärung in Sachen § 201 StGB, und auch allgemein in Sachen Bilddokumentation von Polizeieinsätzen wäre extrem wichtig.
Immerhin geht das Urteil vom OLG Düsseldorf in die richtige Richtung.
Sehr gute Sendung. Die Tafel ist jedesmal erschreckend. Weiter so 👍👍👍
Die einseitige Berichterstattung ist erschreckend.
@@King-Mario verträgst du die Wahrheit nicht?
Ganz wichtiger Beitrag 👍🏼👍🏼
Es müsste ein unabhängiges Ministerium, das von der Opposition zu führen ist, Anzeigen gegen die Polizei bearbeiten, verfolgen und ahnden.
Und damit sind wir bei dem 10000 Jahre alten Problem:
*_¿ Wer kontrolliert die Kontrolleure ?_*
Hahahahah bei mir läuft genau so ein Verfahren… ich soll den Polizisten gebissen haben 😂😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣
Hier wird aber auch jedes Bundesland einfach in einen Topf gesteckt, in SH isses was das angeht eigl ganz ruhig
Der Paragraph 113 gehört ersatzlos gestrichen. Er verstößt gegen den Gleichheitsgrundsatz und Angriffe von tatsächlich gewalttätigen Personen ist sowieso schon verboten und wird logischerweise bestraft.
Leider kommt dies wirklich vor; Aber zumeist nicht. Was ich in Deutschland gut fände, wäre eine interne Abteilung, die separat läuft und gegen die Polizisten ermittelt und nicht z.B. das LKA; gibt es sogar in der USA und wäre gut, um vor allem die vielen mutigen Polizisten zu schützen, die für unsere Sicherheit ihre Gesundheit riskieren.
Haben wir das gleiche gesehen?? Also sry aber wenn dir das nicht reicht um zu erkennen, dass Polizeigewahrsam ein Riesen Thema ist, dann schau dir gerne nochmal die Doku von der Sportschau bezüglich Polizeigewalt gerade im Fußball an. Dort wird auch noch einmal aufgefasst, wieviele von den Anzeigen überhaupt zum Verfahren kommt. Zudem wie hoch die Zahl der nicht angezeigten Polizisten ist. Diese liegt weitaus höher als hier angegeben.
@@Babc123 Ja .. wir haben wohl dasselbe gesehen .. nur ist der persönliche Filter offensichtlich unterschiedlich. Viele, wie ich, erfreuen sich an Polizeipräsenz, weil sie Sicherheit vermitteln und andere sehen darin eine Provokation, die sie in der Freiheit ihrer Straftaten einschränkt. Schauen Sie sich mal die Statistiken an, wieviele Straftaten Polizisten im Verhältnis zur "normalen" Bevölkerung begehen; Wie auch Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr oder Rettungssanitäter eher weniger Straftaten begehen und einfach den Dienst an anderen Menschen sehen. Mein Respekt für all diese Menschen !
Nennt sich eigentlich Staatsanwaltschaft, diese verfolgende stelle
@@ITServiceLUdie verfolgen anderes und das womöglich ausschließlich.
Diese sendung ist super
Seit dieser Folge in keinster Weise mehr.
Deutschland ist eine Fussballnation. Da lernen sogar Polizistinnen, wie man eine Schwalbe macht.
Hach, da kommen Erinnerungen wieder hoch …
Herrlich nichtssagend Dein Beitrag
@@rubon24 reicht um von dir kommentiert zu werden. Erinnerungen an Polizeigewalt vor meinen Augen, Geschichten von eigentlich sauberen Freunden in Uniform darüber, wie sie heimlich Gewalt anwenden - vor allem in der Nähe von Treppen und Türen… oder einfach der Satz „heutzutage müssen wir halt aufpassen, dass in so Situationen keine Handys in der Nähe sind.“ oder der dezente Hinweis, dass man bei gerne im System mögliche Akten von Leuten wälzt. Ohne Grund.
@@rubon24 Ich weiß was er meint 👍
ich auch
Wichtig und richtig!!! Gute Sendung um mal echte Aufklärung zu betreiben. Da wird man regelrecht sprachlos.
ich behaupte einfach, es ist eine Darstellung von "Einzelfällen"
Schlimm ist aber wenn man diese Beweise Leuten vorlegt und die trotzdem sagen, "Ne also die Polizei die schützt uns ja, die machen sowas nicht"😢
Mit Eltern zu diskutieren kann sehr schwer sein
Sehr plausibel demonstriert, sollte jeder begreifen können
full ack, aber "mit Verstand ist es leider wie mit Deodorant: die die es bräuchten merken es nicht"
Was begreifen?????
@@derHutschider war gut✋
Guter Beitrag!
Schlechter Beitrag.
Da müssen Gesetze geändert werden ! 🤬🤬🤬
Gilt bei einer angedeuteten Kopfnuss nicht der Rücktrittsparagraph …
Als Notfallsanitäter habe ich schon oft die Opfer von Polizei und natürlich auch die Gewalt gegen Polizisten behandeln dürfen...
Wie würden sie die Zahlen einschätzen?
@@howtomundane3109 hab auch Bock auf ein bisschen anekdotische Evidenz, ich hoffe Wilkomakrophage antwortet noch :)
ps krasser Job danke für Ihren Einsatz W.
Richtig gut man Danke ❣️
Fand die Aussage vom Parabelritter sehr schön: " Deutschlsnd hat ein Statistikproblem"
Huch, man könnte meinen sie verbreiten eine Acht Cola Acht Bier Stimmung 😀
Polizisten sind im Einsatz Personen des öffentlichen Lebens und können deswegen gefilmt und aufgenommen werden ohne Genehmigung. Das hätte man ruhig ausführlicher aufnehmen können das Thema.
Mir wird schlecht...
Das ist echt harter Tobak. Ich habe gelesen, dass in der Polizeistatistik bei der Lützerath-Räumung auch der Beamte auftaucht, der sich im Schlamm den Fuß verknackst hat. Klar, ohne die Besetzenden wäre er ja nicht dagewesen.
Selbst wenn er sich die Hand an Deinen Zähnen aufschlitzt oder beim Aussteigen die Finger in der Tür klemmt
Nicht nur das. Tatsächlich tauchen als "Opfer von Gewalt" aufseiten der Polizei auch folgende Leute auf:
- Beamte, die aus versehen von ihren Kolleg*innen Tränengas abbekommen haben
- Beamte, die sich die Faust am Gesicht eines "Täters"/einer "Täterin" verletzt haben als sie diesen schlugen
- Beamte, die beschimpft wurden (weil ist ja psychische Gewalt...)
- Beamte, denen die Tür nicht geöffnet wird (weil einem Beamten die Tür nicht öffnen kann als Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gewertet werden, und der Beamte ist ja dann gezwungen, die Tür selbst zu öffnen, was "von Beamten [als] körperlich empfunden wird", da sie ja Kraft aufwenden müssen, um die Tür zu öffnen)
- weibliche Beamte, vor welchen unaufgefordert das Geschlechtsteil entblößt wurde (weil ist ja auch psychische Gewalt, und das mag auf den ersten Blick noch nachvollziehbar wirken, aber das heißt, wenn die Polizei in deine Wohnung eindringt und dich dort grade nackt antrifft, oder wenn sie dich nur in nem ungünstigen Moment beim an den Baum pinkeln erwischt, dann sind alle beteiligten weiblichen Beamten direkt "Opfer von Gewalt")
- Beamter, der von einer Katze die er hochheben wollte, gebissen wurde (kein Scherz, realer Fall aus Sachsen)
- Das sich an der Straße festkleben als Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und daher als Gewalt aufgefasst wird, hat die Anstalt ja bereits erwähnt
- Auch Sportunfälle die während der Dienstzeit passieren, gehen teilweise in die Statistik ein, wenn ein Beamter sich bsp. im Hantelraum der Wache seine Schulter auskugelt
Dazu ist auch noch interessant, das erstens, das BKA selbst zugibt, das der Tatbestand "Gewalt gegen Vollstreckungsbeamte" nicht genau definiert ist, im Grunde kann die Polizei alles zur Gewalt erklären, was sie will, eigentlich dürfte weder Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte noch bsp. Nötigung oder Beleidigung als Gewaltdelikt aufgefasst werden, vor allem weil es ja separat zu §113 "Widerstand gegen PVB" noch §114 "tätlicher Angriff auf PVB" gibt. Ebenso interessant ist, das die Polizei in über 97% der Fälle die Tatverdächtigen ausfindig macht, und das diese in über 94% der Fälle als Einzeltäter*innen handelten, sprich, da stand dann bsp. ein Typ vor zwei oder mehr Polizisten und hat denen dann irgendwie Gewalt angetan, na klar.
Gibt da nen Haufen interessante Artikel zu beim "Volksverpetzer". Aber von großen Medien- und Verlagshäusern oder den meisten öffentlich-rechtlichen hörst du da fast nie was von, die geben meistens einfach die BKA-Zahlen wieder.
Die Opfer von bea😢werden dafür zu Tätern umgeschrieben 🤮
Die gute Lützerath-Räumung. Da waren nur friedliche Demonstranten, jaja. Polizisten wurden mit Steinen und Stöcken abgeworfen, wurden umgeworfen und beleidigt, wurden mit Feuerwerkskörpern abgeschossen, es wurden Barrikaden gebaut, es wurden brennende Barrikaden gebaut, Anweisungen der Polizei wurden missachtet, und am Ende hat man sich dann gewundert warum man eine Strafe bekommt..
Tja keiner wird gezwungen bulle zu werden
Brillant! Und mutig!
Ich bin Bundesbeamter. Es gibt nicht schlimmeres als keine externe Verwaltung, die explizit für diese Fälle zuständig ist.
Oh, doch. Art 20a. Das Papier nicht wert, auf das es gedruckt wurde.
Jeder Beamte der seine Kamera ausschaltet sollte sofort fristlos gekündigt werden
Na was ne Überraschung
Das Die Anstalt einseitig Bericht bestattet? Ja, sehe ich genauso.
@@King-Mario aaah, n janz n professioneller.
Arbeitet Utoff tatsächlich als Jurist
Krass....
Wie war das in den einen Film "Hilfe, Polizei Gewalt. Ich werde misshandelt. Hoffentlich nimmt das jemand auf Video auf und stellt es auf CZcams."
Das ist für Betroffene tatsächlich oft der beste Weg.
Denn gibt es kein Video können sie gar nicht erst Anzeige erstatten, ohne dass die Gegenanzeige reingeflogen kommt. Ich spreche als Betroffene wenn ich sage, dass das einen jahrelang mitnimmt. Dir passiert was schreckliches und du kannst quasi mit gar niemandem drüber reden. Ich sprach mal in einem Forum etwas darüber und bekam prompt eine Anzeige der Polizei wegen "Verleumdung", da ich ja nicht beweisen könnte, was ich sagte.
Klar, dass dann alle dein Leid sehen können und es immer sadistische Psychos gibt die sich daran ergötzen ist auch suboptimal.. aber wenns erstmal im Internet ist kann es auch die Polizei/StA/AA nicht so einfach löschen lassen.
Lehrfilm für Polizei und Staatsanwaltschaft. Nordkorea lässt grüssen.
👍
oh f*ck
Jeder darf sich jetzt mal vorstellen, wie das normale Leben aussehen würde, wenn es keine Polizei gibt.
viel Spass
Uff
Wiederlich dieses Betteln für die Glocke löst bei mir immer einen Daumen runter und keine Glocke aus
Und auch nachdem es bewiesen wurde, klatscht das Publikum und lacht... Wahnsinn🙄🙄
Vielleicht ist das Klatschen auch einfach nur eine Anerkennung für die Arbeit die in so einem Beitrag steckt. Es werden die Moderatoren beklatscht und nicht der Inhalt.
@@dannit.5635So seh ich das auch.
Kommt nun endlich im bürgi millieu an🎉
Nö!
Polizeibeamte wurde aber nicht gegendert☝ /s
Ihr bringt es einfach immer auf den Punkt. Wenn es dann eine anonyme Meldestelle für Polizeigewalt gibt, die unabhängig gegen die Polizei ermittelt, kann ich mir vorstellen dass ihr ebenso eine Sendung macht, die den harten Alltag der Polizei aufzeigt macht. Ihr schaut nämlich immer auf mehrere Seiten eines Konfliktes. Voraussetzung wäre für mich aber genannte Stelle.
Dialektik in der Anstalt? Ernsthaft??
Schön diese Gewaltexzesse und "Statistikaufbereitung" mit Humor aufzuarbeiten. Algorithmus, bitte verbreiten
Wow! Unfassbar! Ich lebe auch noch in BW.
Bayern hat ein noch schlimmeres Polizeigesetz 🤮
Aber natürlich keine Beamtenkennung.
Nette Zahlenspielerei hier. Das Ganze vergißt aber etwas die Tatsache, das ja nicht nur die Gewalt gegen Polizeibeamte zunimmt sondern auch andere Einsatzkräfte zunehmend Opfer von Angriffen werden.
Vielleicht sollten wir lieber mal darüber nachdenken ,wie wir der allgemeinen Verrohung in unserer Gesellschaft entgegenwirken können , bevor wir immer wieder mit dem Finger auf diejenigen zeigen, die sich nun mal hauptberuflich mit diesem Thema beschäftigen müssen und dabei ganz sicher keinen einfach Stand haben.
Das ist genau der Punkt des Videos. Wir haben Zahlen von der Polizei selbst, die belegen, dass die allgemeine Gewalt in der Gesellschaft abnimmt¹ (2021 sind Nachholeffekte von 2020 wegen der Coronapandemie - einfach mal googlen, falls dich das interessiert, das ist auch gut erforscht) und zeitgleich fallen die Statistiken zu Gewalt gegen die Polizei gegenläufig aus². Das kann mit Gesetzesänderungen wie 2017 mit § 113 ff. StGB zusammenhängen, mit einer besseren Erfassung durch mehr Personal bzw. bessere Technik (Bodycams) oder ein tatsächliches Problem darstellen. Dadurch, dass die Polizei sich aber bezüglich Gewaltprävalenzstudien quer stellt und ihre Statistiken, wie im Video gezeigt, aufhübscht, können wir nun auch nicht wissen, was da dran ist. Um die Unbrauchbarkeit der Daten geht es auch im ganzen Faktencheck, den die Anstalt zu jeder Folge selbst online stellt³.
¹ (Polizeiliche Kriminalstatistik 2021) de.statista.com/statistik/daten/studie/153880/umfrage/faelle-von-gewaltkriminalitaet/
² facebook.com/ZDFheute/photos/a.275406990679/10159906214145680/
³ www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-14-maerz-2023-100.html
Was erwartest du von der Anstalt? Einseitige Berichterstattung, die Demonstranten sind immer ganz brav. Und Clankriminalität ist kein Problem, jaja.
Spannend, da wird man mit Zahlen konfrontiert, deren Herleitung und Quellen erklärt werden, und deine Reaktion ist "Das ist Zahlenspielerei, die Gesellschaft ist einfach verroht, hört auf mit dem Finger auf die bewaffneten Gangs zu zeigen!".
Ich bin der einsamste Mensch der Welt
Mach ne Fortbildung oder ein Ehreamt oder geh in ei en Verein, da lernt man meist nette Leute kennen und ist weniger einsam.
Gut, Seehofer ist erstmal weg, den muß man also nicht mehr.... aber Faeser ist nicht besser. Was tun?
Juristisch korrekter Widerstand.
❤ Die Anstalt ❤
Georg Floyd gibt's auch in Deutschland... selbst schon mehr als rechtsbruch durch Beamten im Dienst in RLP erlebt.
Man merkt deutlich, dass die Agierenden sich in einer Anstalt befinden.
bodycam aus? leben verwirkt.
Die Kirche 2.0 😢
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
Ist das jetzt ne Verschwörungstheorie? Oder -praxis? Oder wie ...
Leute im Publikum lachen 😢
Also.
Ich darf die Polizei im Einsatz Filmen, wenn der Einsatz nicht im privaten Raum stattfindet?
Vmich bin eigentlich der Meinung, dass die Polizei als Vertreter des Staates immer und jederzeit gefilmt und veröffentlicht werden darf. Denn m.E.n. ist alles was der Staat und dessen Vertreter tun eine öffentliche Handlung und somit für alle und jeden von Interesse.
Z
Also auch auf der Toilette?
Genauso ist es, aber die Polizisten mögen das in der Regel nicht und werden versuchen, dir das Handy (im Zweifel gewaltsam) wegzunehmen. Du kannst dann dagegen Anzeige erstatten, aber wie das endet, haben wir ja im Video gesehen.
Berlin 2020. Da haben wir es gesehen. Live und in Farbe .... und dann noch in vielen anderen Städten.
Ja natürlich, und die Demonstranten sind immer die ganz Braven. Die Demonstranten gehen auch immer sehr friedlich zu Werke. Die Demonstranten sind die nettesten Menschen der Welt, die niemals mit Steinen oder anderen Dingen werfen, Feuerwerkskörper zünden (Auch auf die Polizei gerichtet), Dinge anzünden und Barrikaden erschaffen oder Polizisten beleidigen. Ja, die Demonstranten sind die Netten und die Polizei ist Böse. Vermittel das auch noch schön weiter der Jugend, damit die das auch weiß und der Polizei zeigen kann was Sache ist mit Beleidigungen, Angriffen oder Attentaten. Prima, Respekt vor der Polizei sollte natürlich niemand kennen.
Für alle, die sich über das Video groß aufregen. Der Fall „soko nightlife“ in München ist das beste Beispiel, dass gegen Polizisten vorgegangen wird.
Demokratischer Rechtsstaat soviel Zeit muss sein Reul geh mir weg
Kann ich nur bestätigen
Ich keinesfalls.
@@King-Mario dann lebste auf'm Mond 😉
lautes sprechen gilt auch bereits als ein solches niederschwelliges Verhalten, dass den Polizisten dazu berechtigt, Gewalt gegen mich auszuüben und mich einzusperren- zumindest vorübergehend.
Also wenn ein Polizist mich fragt: "wie Bitte", weil Ich zu leise bin, dann widerhole Ich mich einfach endlos mit gleicher lautstärke immer wieder. Auch wenn er 100m weit weg steht- Ich spreche Zimmerlautstärke.
Jaja, die böse, böse Polizei. Mal schauen, wann die auch abgeschafft werden soll…entlastet den Haushalt! 😂😂😂😂
In der Ukraine Alltag
???
Was hat das damit zu tun?
Wer würde denn einer Person mit Waffe misstrauen, die sich zumindest bei der Einstellung überzeugend genug als gewaltbereit behauptet haben muss?
da hat der Herr recht eine Krähe hackt der andren nicht das Auge aus .
Hauptsache nicht schwarz/weiß , ne? Es gibt immer Grautöne.
Ich Vermisse die alten Analysen. Ich glaub die haben ein Maulkorb bekommen. Möchte auch mehr über unsere Politik und deren ihre Verfehlungen wissen.
Hoffe das kommt mal wieder.
Ich liebe die Tafel. Gerne mehr.
Hat man 2014 ja gesehen was passiert.. Klagen.. Löschung der Folgen.. Wessen Brot ich ess...
Hab das Gefühl das man denen nicht Trauen kann
@Dumdi Del Dum Der Sendung "Die Anstalt" kann man nicht trauen. Einseitige Berichterstattung und klein machen der sehr wohl vorhandenen Clankriminalität.
Wer hat denn die Ursache für den Polizeieinsatz gesetzt und sich so verhalten, dass es zur körperlichen Auseinandersetzung gekommen ist? 👮♂️👮♀️👍🏻
Das spielt keine Rolle, denn auch dann müssen sich Polizisten ans Gesetz halten, das steht sogar so im Grundgesetz, Art. 20 Abs. 3.
Außerdem gibt es leider genügend Fälle, wo sich die Gegenseite nichts zu schulden kommen lassen hat, und es trotzdem zu "Körperverletzung im Amt" oder anderen strafbaren oder rechtswidrigen Handlungen gekommen ist.
Mit so viel Macht, wie es die Polizei hat, kommen bei vielen Menschen die schlechten Seiten ans Licht, und von der Sorte gibt es leider bei er Polizei zu viele.
Tut mir Leid, aber rechtlich ist der Beitrag sehr schlecht…
warum?
@@saucysultanandhisangryraco1227 Zum Beispiel erfüllt das einfache Wegtragenlassen nach obergerichtlicher Rechtsprechung nicht den Tatbestand des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gem. §113 StGB. Viele andere Dinge wurden im Beitrag falsch dargestellt. Das will ich aber nicht alles aufschlüsseln, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
@@iSomska das heißt du willst einfach mal richtig Dampf ablassen und 456 Behauptungen aufstellen , die in alle Richtungen austeilen aber um das jetzt alles im Einzelnen zu begründen, dafür ist die Zeit halt eben zu schade?
@@saucysultanandhisangryraco1227 naja, ich hab dir zumindest schonmal eine Sache erklärt, aber da gehst du jetzt komischerweise nicht drauf ein ;)
@@saucysultanandhisangryraco1227
& ich habe gesagt viel, 456 hab ich nie erwähnt ;)
Wenn man nicht wüsste das denen von der Zentrale Der Finsternis alles vorgegeben wird was se zu sagen haben könnte man sich Gedanken machen.
Das mit den Maschinen gewehr der Polizist war aber unschuldig. Diese Person hatte ein Messer und ist zu einem Polizisten hin gerannt.
Genau dieser "Schutzbehauptung" widersprechen aber die Zeugenaussagen und andere Beweise.
Und außerdem sind die Maschinenpistolen für die Abwehr von Terroristen vorgesehen, und nicht, wenn es um einen möglichen Suizidversuch geht.
Der stand mehrere Meter hinter einem Zaun. Er wurde getasert und aufgefordert, stehen zu bleiben, direkt danach fielen Schüsse. Wo war da jetzt die Gefahr, die einen Einsatz von Maschinenpistolen auf einen suizidgefährdeten Jugendlichen, der die Sprache nicht einmal hundertprozentig versteht?
Guten Moin oder Hallo schafft die Polizei auch nicht mehr, also schon lange nicht mehr "Dein Freund und Helfer" Jeder ist sein eigen Glückes Schmied 🤣
So ein Blödsinn. Natürlich ist die Polizei insgesamt noch dein Freund und Helfer. Gerade diejenigen, die immer so sehr die "böse Polizei" verurteilen, würden doch als erstes aufs Maul bekommen vom Rest der Bevölkerung, wenn es die Polizei nicht mehr gäbe. 😂😂😂
Gerade deswegen ist so eine Aufarbeitung ja auch so wichtig.
Schöne Verallgemeinerung. Könnte ich im Übrigen genauso auf den Großteil der Gesellschaft übertragen.
Der Spruch "Polizei dein Freund und Helfer" stammt aus der NS Zeit. Es wurde aktiv genutzt, damit Menschen eher bereit sind ihre Nachbarn zu verraten.
Ich besitze das Recht mein heim und Haus zu schützen also auch mit Kameras. Die werden auch laufen wenn Polizei ins Haus kommt.
Ich besitze auch das Recht mich in der Öffentlichkeit zu schützen bzw auch eine evlt Straftat aufzuzeichnen.
Besitze auch ein dashcam im Auto.😊
Polizist innen 😢
Das stimmt so überhaupt nicht!
Stimmt ja wohl
Richtig, einseitige Berichterstattung, klein machen der Clankriminalität und dem Problem mit der Gewalt "gegen" die Polizei.
Unglaublich! Was ist das für ein Irrsinn.
Ihr wart mal gut...
Ist das Demokratie ?
Demokratie ist immer noch eine Regierungsform 😂 das hat mit Polizeigewalt nichts zu tun