Sex versus Trauer
Vložit
- čas přidán 6. 09. 2024
- Sind Trauer und Lust sich ausschließende Gefühle? Muss ich mich dafür schämen, wenn ich nach einem unermesslichen Verlust erotische Gedanken habe? NEIN!
Gefühle wollen und müssen gefühlt werden, egal wann oder wo. Sie sind Teil unseres Lebens und teilweise aus der menschlichen Entwicklung begründet.
Sexualität ist mehr als Penetration. Es ist Nähe, Geborgenheit, Vertrautheit und Schutz. Gerade nach einer schweren Verlusterfahrung kann dieses Gefühl das Bedürfnis nach Sicherheit stillen.
Ob ich es ausleben will oder kann, ist jedem selbst überlassen. Aber es ist kein Grund sich zu schämen. Niemals!
Dazu empfehle ich auch meinen online Kurs, den ich unten verlinkt habe.
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Ich finde Ihr Video sehr gut, mutig und ermutigend. Ich wünsche allen, dass sie sich frei machen von Bewertungen (auch den eigenen) und sich trauen, ihren Gefühlen zu vertrauen.
Ganz lieben Dank für Ihre Rückmeldung und die Wertschätzung.
Vielen dann für diesen Beitrag.
Ganz doll wichtig 🙏❤️
Gute Nacht 'Danke🙏🙏💥💥👼🏻👼🏻👼🏻
Ich finde es ganz normal, während der Trauer Sex zu haben. Ma ist doch dann ganz eng beisammen. Da kann man dem anderen reden, beisammen sein und eben Sex haben. Wir meine Freundin und ich hatten Sex wo wir einen Elternteil verloren haben . Wir haben es genossen
Gesellschaftliche Normen haben die Sexualität lange tabuisiert. Dadurch fühlten sich Trauernde schlecht, wenn sie die Körperlichkeit miteinander genossen. Dass es sehr tröstlich sein kann, erfahren die Mutigen.
Keinen Plan von der Materie haben aber einen auf Dozentin machen ,gibt es nur im besten Deutschland aller Zeiten.
Wenn man so von unserer Regierung *gefickt* wird hat man als hier geborener genug zu trauern.Danke
Für sowas gibt es Psychologen
Für ein offensichtlich ganz natürliches Verhalten braucht niemand psychologische Unterstützung. Das ist doch genau die Krux! Normale Gefühle werden pathologisiert. Das ist falsch und gefährlich, denn Menschen verlieren das Vertrauen in ihre eigenen Wahrnehmungen.
@@marlislamers-kommunikation3807 wenn Sie z.B.mit Ihrem Mann oder einer Freundin nicht darüber reden können oder möchten kann da eine unabhängige Person hilfreich sein, in diesem Fall Psychologe (die werden für das zuhören bezahlt)
@@ronnyvogel7201 das ist richtig, wobei ich eine Trauergruppe oder eine Trauerbegleitung für sinnvoller halte. Einen Platz bei einem Psychologen zu bekommen ist langwierig.
@@marlislamers-kommunikation3807 Trauerbegleitung klingt gut ,Trauergruppe klingt zu depressiv. Sie leiden wahrscheinlich an Depressionen und können damit im Moment einfach nicht umgehen...
@@ronnyvogel7201 weil ich ein Video zum Thema Trauer mache? Nein, ich arbeite als Dozentin in dem Bereich. Eine Trauergruppe ist alles andere als ein Haufen depressiver Menschen. Es wird geweint UND gelacht, das volle Leben.
Ich schildere keine persönlichen Erfahrungen. Interessant, was Sie aus meinen Antworten ableiten.