Podcast Folge 135: So sieht das ideale Training auf der Range aus
Vložit
- čas přidán 7. 09. 2024
- In den Analysegesprächen, die ich führe, höre ich als Antwort auf die Frage, wie denn das eigene Training aussieht, fast immer folgendes: Ich hole mir einen Eimer Bälle, gehe auf die Range und fange mit ein paar kurzen Schlägen zum Aufwärmen an. Dann schlage ich mit jedem Schläger so 5-10 Bälle, bis ich ein gutes Gefühl habe und wechsel dann zum nächsten. Also vom SW zum PW zum Eisen 9 bis schlussendlich zum Driver. Ich nenne es das von “Unten nach oben” trainieren. Wobei das rein gar nichts mit Training zu tun hat.
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Hallo Fabian, vielen Dank für deine Videos. Mein Training sieht so aus: 10-15 Bälle mit dem PW zum locker und warm werden. Danach versuche ich eine Spielbahn auf der Driving Range abzubilden. D.h. Abschlag mit dem Driver in eine bestimmte Zone. 2-3 Transportschläge ebenfalls zu vorher bestimmten Zonen. Zum Schluss der Pitch auf ein imaginäres Ziel in 40..80 m. Auf diese Weise bilde ich ein PAR 5, zwei PAR 4 und ein PAR 3 auf der Range ab. Danach geht es zum Chippen und Putten.
Hallo Fabian, ja ich habe genau so trainiert: Schläger rauf und runter! Mittlerweile habe ich Dein Buch bestellt und werde am Montag mein 1. Training danach absolvieren: Aufwärmen, Putten, 3/4 Wedge und Drive.
Würde gerne wissen was zu zu meiner Trainingsroutine sagst:
Aufwärmen 50m Pitchen 30 balle so
Dann 40m Pitchen
Alle zu Kurzen balle drauf pitchen Chippen
Aufsammeln gehen
Dann 75-85m 3/4 schlage sw Gw 30 balle und den rest wieder drauf
aufsammeln
Chippen auf 3 verschiedene längen 30bälle
Bunker auf 3 verschiedene längen 30 bälle
aufsammeln
Alle bälle mit langen schlagen weghauen. Meist lässt dann aber die konzentration bei den letzten schlägen nach.
wenn es der betrieb zulässt mache ich einen kurzspieltest mit mir selbst. Bunker Pitchen Chippen abwechselnd insgesamt 9-12 schlage un die bälle zu ende Putten. Das Ganze mit einem Eigenem Punktesystem.
Liebe Grüße :)
Danke fürs Video. Bin gespannt auf deine Meinung... Ich starte mit 10min Putten(rund ums Loch,dann auf Entfernung), dann 10min chippen(immer mit SW),anschließend 20 min pitchen (immer PW), dann 20min DrivingRange auf verschiedene Ziele alle Schläger der Reihe nach durch...fürs gute Gefüh ;)l..Driver immer zum Schluss..thats it.. meine grösste Problemlose istder Schwung selbst und das pitchen...als Sparfuchs alles selbst beigebracht...Spielw unregelmäßig seit 8 Jahren..HCP 16.1...jedoch primär als 9Loch After Work Spieler "ergaunert".
Golf als Hobby hat den besonderen Vorteil, dass man gar nicht "gut" sein muss und das sieht man auch auch bei 95% der Golfer (geschätze Zahl).
Wenn ich Tennis oder Schach spiele, macht es einfach keinen Spaß gegen deutlich stärkere Leute zu spielen. Das ist im Golf anders. Ich gehe gerne mal allein, oder mit Freunden. Da kann man sich über Stableford messen. Wenn es ans "Eingemachte" geht und du sagst wir spielen Zählspiel, sagen alle:"Das ist ja unfair!".
Das ist Golf!
Klar gibt es den ein oder anderen, der autodidaktisch nicht klar kommt (95% ; ) ) und ein großer Teil möchte zwar besser spielen, hat aber weder die Zeit oder das Geld (oder keine Lust es für Training auszugeben). Da kommen CZcamsvideos und der ultimative Tip vom Freund oder das Gadged, was alle Probleme löst, gerade recht.
Leider habe ich bei einigen Trainern den Eindruck, dass sie zum einen entweder keine Ahnung, keine Lust oder was auch immer haben, dir zu helfen.
Wenn ich z.B. 80 € die Stunde bezahlen soll, wo ich das Ergebnis nicht kenne, oder ich nehme die 80 € und spiele mit Freunden einen schönen fremden Platz,
dann weiß man, wo die Reise hingeht.
Ich glaube auch nicht, dass man für den Hobbygolfer ewig lange Trainingspläne machen sollte. Das Schlimmste ist, dass er am Ende frustriert ist und sagt: "Ich hab soviel bezahlt, das hat nichts gebracht! Da geh ich nie wieder hin!"
czcams.com/video/iJLvRdj0-yE/video.html&ab_channel=OliverHeuler