1997 3SAT NEUES SPEZIAL - Betriebssysteme von A bis Z
Vložit
- čas přidán 31. 03. 2013
- Interessant, die Vorgänger-Technologie unserer heutigen digitalen Kommunikationswelt kennenzulernen. Staunen Sie und lächeln Sie über den damaligen Stand der Technik.
Wenn ich durchhalte, könnten es mehrere hundert Videos werden. - Věda a technologie
Hach... nostalgie!!! Danke für diese Reisen in eine fantastische IT-Zeit, gerne mehr wenn möglich.
Das Betriebssystem ist also der "Treibstoff" des Computers. Auweia!
Jetzt erstmal tanken fahren; mein Betriebssystem ist verbraucht.
Der Vergleich war wirklich schlecht, man könnte sagen falsch.
Strom ist der Treibstoff des PC.
In den 90er war ehr der Fahrer das OS des KFZ, mittlerweile ist wohl das OS das OS des KFZ.
Mein linkes Ohr fand das interessant.
Einfach FALSCH! Windows 95 war definitiv ein DOS Aufsatz - So auch Windows 98 und Windows ME
richtig
ab min 7:03 sagt er es doch auch richtig!!!
Microsoft hat immer das Gegenteil behauptet, weswegen viele dachten es wäre nicht so.
Das ist nur teilweise richtig. Die DOSShell von MS-DOS 5 war ein Dos-Aufsatz, d.h. eine Anwendung die unter DOS lief. Aber Windows 95 hat nach dem starten in den Protected Mode geschaltet und DOS nicht mehr verwendet. Ab diesem Zeitpunkt wurden lieferte Windows das Memory Management, Treiber, APIs und Features wie Multitasking - alles Funktionen die DOS nicht supportete. Du konntest bei einigen Editionen Windows beenden, der Protected-Mode wurde zurück geswitcht und man befand sich in DOS.
Ich würde trotzdem nicht sagen das es sich um einen Aufsatz handelte weil es technisch betrachtet auch ohne DOS funktioniert hätte. Mit dem Argument wäre jedes aktuelle OS auch nur ein Ausatz auf UEFI Secure Boot.
Das Windows 95 nach dem Starten DOS nicht mehr verwendet hat, ist nur teilweise richtig. Bei 16-Bit-Anwendungen hat es z.B. erst recht wieder auf DOS-Komponenten zugegriffen. So strickt war die Trennung nicht. Es war ein großes Mischmasch.
Mist ich muss aus dem Internet, Mutti will telefonieren!
ISDN hat geregelt bei uns damals xD außer ich wollte 128kbits
:D 32MB RAM das waren noch zeiten!
Wenn ich an meinen C64 damals denke, das waren 64 kByte ;)... Und da war auch Text- und Graphikspeicher drin ;)...
GEOS war klasse, nutze es heute manchmal noch, zusammen mit der Ram Erweiterung.
Mein erster hatte schon 64mb RAM
der vergleich mit dem auto is ja mal total daneben. der tribstoff is der strom. das betriebsystem ist wenn dann der fahrer, der alle kontrolliert, wobei der fahrer eig der anwender ist. daher würd ich sagen das steuergerät im auto is das betriebssystem.
Ich habe bei meinem alten Macintosh Performa 36 MB RAM (4 MB fest verlötet und einen Baustein mit 32 MB) und 25 MHz Taktfrequenz. Dazu eine 120 MB Festplatte (eine 250er konnte ich mir damals nicht leisten) und ein internes Diskettenlaufwerk für 3,5"-Disketten. Und das Betriebssystem - erst 7.1, dann 7.5, passte, glaube ich, auf 4 Disketten!
Das Teil ging aber damals schon ab wie die Feuerwehr - und der Mac funktioniert auch heute noch nach fast 20 Jahren. Ein externes CD-Laufwerk für 600 DM (300 Euro), ein modifizierter Canondrucker und ein 56k-Modem (zum Faxen und für BTX) vervollständigten die Ausrüstung. Nur netzwerkfähig ist er nach heutigen Standards nicht.
Na ja, jedenfalls kann ich noch "Lemmings" und den F-18 Flugsimulator mit Tastatursteuerung spielen. Ja, schön war's.
Rudi Meyer mein Respekt
Ab dem Ende der 80ern war das dritthäufigste Betriebssystem GEOS 64, ganz einfach deshalb, weil es Millionen von C64'er gab. GEOS 64 entsprach etwa MacOS Classic, GEOS 128 brachte dann die hohe Auflösung des VDC und mehr Arbeitsspeicher mit und war trotz der völlig unterschiedlichen Rechnerarchitektur zu 99% aller GEOS 64-Programme kompatibel. Als ich 1993/1994 in der Handelsschule war, habe ich dort Word, Multiplan und dBase unter MS-DOS beigebracht bekommen. Zuhause habe ich schon einige Jahre vorher mit GEOS und geoPublish Desktop Publing gemacht, in WYSIWYG-Darstellung, unterschiedlichen Fonts usw. Die Austattung meines C64 war mit einer 790K-Floppy und einer 330K RAM-Disk schon sehr gut. Auf dem Amiga 500 habe ich einen PC emuliert, um die Arbeiten der Handelsschule weiterzumachen. Als Software habe ich den Amiga Transformer verwendet, ein PC/XT-Emulator, der bereits bei der Einführung des Amiga 1985 vorgestellt wurde.
Wow, Hammer aber auch mal schön zu sehen wie Up to Date es damals 1997 war, Die Aufmachung mit der Computerfee war aber bestimmt Damals schon Lächerlich,
Ganz interessant ist das die Linux Erklärung Heute auch noch richtig gut zutrifft. Aber der Schluss war krass man musste früher einen Brief mit frankierten Rückumschlag schicken um mehr Informationen zu bekommen :O
Vor allem ist dabei interessant, dass die Standard-GUI unter Linux noch FVWM2 war. Naja, KDE/GNOME etc. wurden erst etwas später erfunden. ;)
Wow, Hammer aber auch mal schön zu sehen wie Up to Date es damals 1997 war,
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Deswegen hat das damals viel mehr Spaß als heute gemacht. Heute wird alles nur noch schneller aber damals wurde das entwickelt und probiert, was sich bis heute durchgesetzt hat. Sprich - es gab damals permanent neue Innovationen und Dinge, die es vorher noch nicht gegeben hat. Das vermisse ich heute total. Heute lese ich nur: Noch schneller und nochmal schneller. Macht komplexere Software möglich und Grafiken, zB in Games, sind halt dadurch wesentlich besser geworden aber wirklich neues? Auch mit der Top Grafik jage ich am Ende nur langweilige Monster. Man wird heute nicht mehr das Gefühl haben wie das, was wir als Kinder hatten und zB das erste mal am Computer gesessen haben... oder wenn unterm Weihnachtsbaum plötzlich die Wunderkiste Amiga liegt. Ja klar... eigentlich auch nur schneller und bunter als der C64 zuvor, doch ermöglichte dort dieser Zuwachs an Performance ganz neue Anwendungsbreiche wie zB Videoschnitt, Bildbearbeitung, usw.
Das hat man heute einfach nicht mehr... es wird nur schneller und komplexer aber wirklich neues? Hmmm... deswegen gibt es wohl die Sendung auch nicht mehr - es gibt nix neues zu berichten ausser: Es wird nochmal schneller.
AMIGA forever
8:05 Riiiichtiiiiig, erst mal fett die Pornospiele in der Liste der installieren Software. xD
Biing
Ach du meine Güte. Johannes Scherer war mal bei Ard/zDF :D
Die erste GUI hatte Xerox ... MS und Apple hatten sich die Rechte eine GUI zu entwickeln bei Xerox damals gekauft. Also war nicht MacOS das erste GUI, sondern nur die erste, die außerhalb eines Unternehmens verkauft wurde...
09:10 Gabriel Knight / 14:29 Fighters Anthology
Wann kommt dieses Windous 95?
Ist noch in der Alpha. Windows 11 ist ja gerade mal raus. Wird noch dauern
achja... mal was anderes: super digitalisiert (welches gerät benutzt du dazu?) hab ich natürlich mein digitales däumchen nach oben schießen lassen!
1:31 ja klar, Red Hat 😅
sprachsteuerung hehe... war dann für jahre eher nix und nun wurde es als innovation wieder ausgegraben
Und auch schon wieder wieder eingestampft.
a e s t h e t i c
OS/2 ... da kommen Erinnerungen hoch.
Das Betriebssystem ist komplett in der versekung verschwunden. Ich wusste noch nichtmal von seiner existenz.
wenn unsere politiker heute über computer und das internet nachdenken, läuft in ihren köpfen genau dieser film.
Selbigen Stand der Technik haben die auch in ihren "Köpfen" xD
Hätte ich des gewusst, hätte ich das mehr Geld in Mac ausgegeben. Damals war ich noch Amiga geblendet.
Damals konnte der Mac aber noch nicht bunt. Beim Amiga war die GUI wenigstens bunt und nicht monochrom. ;)
@@msdosm4nfred Totaler Unsinn.
@@maschobe7036 Nix Unsinn, der erste Farb-Mac erschien so ungefähr1990 rum, vorher hatten alle Macintosh-Rechner lediglich ne Monochromanzeige. Der erste Amiga erschien quasi nur ein Jahr nach dem Mac und trieb es bereits bunt, was beim Mac anfangs nie vorgesehen war, selbst Steve Jobs lehnte Farbdisplays beim Mac anfangs offen ab. Gut, zur Ehrenrettung sei gesagt, dass der Mac nicht für den Anschluss an nen Fernseher ausgelegt war, wegen dem eingebauten Monitor. Der Amiga hingegen war ja vom Vornherein dazu ausgelegt dass man den an nem Fernseher anschließen kann, bis man sich nen gescheiten Monitor dafür leisten konnte. Darum hatten die alten Amigas bis Kickstart 1.3 noch diese Blau/Orange/Schwarz/Weiße Farbkombi, damit diese Oberfläche selbst auf beim Billigfernseher noch mit gutem Kontrast ablesbar war
@@msdosm4nfred KeinAhnung wo mein Beitrag hin ist? Dann noch mal so: »The Macintosh II was the first personal computer model of the Macintosh II series and the first Macintosh to support a color display. It was announced by Apple Computer with the Macintosh SE on March 2, 1987 but reportedly did not ship until April 1987.«
9:33
"Zum Schluss sei erwähnt, dass Windows Betriebssysteme unter ihre Oberfläche Fehler und Schwächen verbergen [...] vielleicht ändert sich das ja mit der neuen Version Windows 98."
🤣
Ihr habt ja einen ausgeprägten Sinn für Humor!
Ja, an der Stelle musste ich auch schmunzeln.
mann was mit der zeit für PCs entwickelt wurde ich verwende auf meinen PC auf den 1 PC win 8.1 und auf den Laptop und auf den 2 PC win 7 beide 64 bit
+Gamer Spieler Germ und eng du bist ein ganz schön krasser Typ.
3sekmann:)
Ich habe mir 1996 meinen ersten PC selbst zusammengestellt:
* MIDI Tower Gehäuse
* 300 Watt Netzteil
* Intel-Mainboard mit Sockel 7
* Cyrix 6x86 P200 Prozessor Sockel 7
* 16MB RAM Arbeitsspeicher
* 2GB Festplatte
* 12x CD-ROM Laufwerk
* 3,5" Diskettenlaufwerk
* 4MB ATI 3D Grafikkarte mit MPEG Video Hardwaredekoder
* Aztech Waverider 32 Soundkarte (Sound Blaster AWE32 Klon)
* 15" Röhrenmonitor mit integrierten Lautsprechern
* IBM Model M Tastatur (PS/2 Anschluss)
* Maus mit Scrollrad (PS/2 Anschluss)
Mir wäre es jetzt echt neu, dass es 1996 eine 3D Grafikkarte gab (Vielleicht ne Silicon Grafik Workstation ^^). Selbst 4MB Ram sind für 1996 schwierig.
Auch die 2GB HD wäre jetzt echt schwierig für 1996. Auf alle Fälle verdammt teuer. Passt irgendwie nicht. Intel Board, super teure HD, sehr teure Graka (wenn es die so gab, 3D sicher nicht) und dann an CPU und Soundkarte gespart? Hmmm...
Ich weiss noch Chip 12/1995 - der erste PC über 100MHz ^^ lol - ich kaufte da einen sündhaft teuren Pentium mit 120MHz, ebenfalls 16MB Ram, 1GB HD, 1MB Graka aber dazu eine Miro DC20 Videoschnittkarte (1200 DM) und eine UWSCSI Festplatte mit 4,5 GB (1800,-DM) und der Controller kostete auch nochmals 650DM. Dazu noch Kabel und Adapter für 120DM noch nen Tag später bei Vobis mal eben gekauft. Der ganze Rechner, Wechel vom Amiga auf den PC im Januar 1996, kostete mich mit Monitor und Drucker insgesamt 10.000 DM... KRASS!
Geschnitten habe ich auf dem PC übrigens genau ein Video ^^ LOL. Das teuerste Video meines Lebens. Hatte den Amiga da so sehr vermisst. Adobe Premiere lag bei, die Software war auch echt geil wenn man vom Amiga kam (Scala und Co waren aber auch cool für Titel, Überblendungen usw.) aber eine Überblendung hat so, je nach Komplexität, mit unter 10-15 Minuten bei der VORSCHAUbereichnung gebraucht. War zwar ne Höllenkiste an technischen Daten und Aktualität aber der PC kam zu dieser Zeit dann doch noch nicht mit dem Amiga mit - nur doof war, Commodore war pleite und in Amiga zu investieren war genauso unklug wie 1996 beim Videoschnitt nun voll auf den PC zu setzen. Es ging aber die Rechenzeit hat einfach den Spass verdorben. Wo der PC sich damals bei dem VHS Material abmühte, lächelt heute ein PC selbst bei 4K Auflösung. Nochmals KRASS! :-D
Ja, selbst das mini Handy in der Hosentasche toppt es um ein mehrfachen... Krasser ^^ lol
@@mein-biedenkopfNatürlich gab es 3D Beschleunigerkarten schon 1996. ATI, NVidia Voodoo, S3,...
@@eaglevision993 1995 wurden die ersten Angekündigt, ausgeliefert wurden die ersten ab August 1996... Ich hatte übrigens auch eine Mystique.
Im Dezember 1995 bestellte ich mir für nen schweine Geld nen HighEnd PC. Umstieg vom Amiga und mit nem 8000DM Kredit gleich ins Volle ^^. Wäre da nen 3D Chip verfügbar gewesen, er wäre unter Garantie dabei gewesen - ich war aber dann einer der Ersten noch, die Anfang-Mitte 97 kauften.
Eine Vodoo kam dann auch noch rigendwann aber ich hatte da als Probleme. Und... plötzlich war es kein Thema mehr weil alle "GamerKarten" es dann mit brauchbaren Chips an Board hatten - der erste brauchbare ist für mich der, der auf der Matrox Mytique war - sage ich nicht nur, weil ich als mit Erstkäufer zu viel bezahlt hatte ^^
@@mein-biedenkopf
1996 kam die Matrox Mystique raus, die hatte schon rudimentäre 3D Beschleunigung. Keine tolle, aber sie war da.
@mnlwrnr
1996 hatte ich mir lieber für 150 Mark nen AMD 5x86 PR75 geholt und diese dann auf 160 statt 133 MHz laufen lassen, lief auch alles mit, sogar Quake war spielbar. Stolz wie Oskar auf der damaligen Hobbytronic in Dortmund erstanden. ❤
3:40 Welcher Computer ist das hier?
Das ist ein Apple II ;-)
Ich glaube ich schick da mal einen Brief hin.
+Zu Hans wenn du noch 1,70 DM briefmarken hast? ;-)
Ich leihe im gerne meine Zeitmaschine ;)
Noch mit altem Datum Versehen und ab zur Post. 😂
@@N97082 hast du gerade auf mein sieben Jahre altes Kommentar geantwortet? Ach das sind die Momente im Leben die einen immer etwas freuen :D
Aber was für ein Betriebssystem nimmt Wolfgang jetzt? :(
Also ich hab BeOS aber die sind leider ein bisschen lahm mit den updates.
Er nimmt lieber das erprobte DOS. Diese graphischen Benutzeroberflächen werden sich nie durchsetzen.
15:22 Wie heißt der Titel und der Artist?
Klasse, mit diesem Hinweis habe ich auch festgestellt, dass ich diesen Track sogar in meinem Archiv habe. Vielen Dank.
Unix habe ich auf meinem PC als BIOS installiert
Damals hat man für die GEZ-Gebühr noch Content bekommen, der nachvollziehbar war.
Eine auf so vielen Ebenen falsche Aussage...
Diese Sendung hier ist kompletter Müll. Die Erklärungen sind mies, die Fazits falsch und nebenbei schlecht recherchiert.
Dazu kann man hier herauslesen, dass "früher alles besser war". Es gibt heute eine größere Senderauswahl mit auch vielen besseren Sendungen. 3sat war und ist ein lahmer Sender, aber dafür gibt es noch arte, ARD-alpha, ZDF neo und hier im Internet funk.
@@MAKgargosnein
@@SpiDey1500 Wow, einfach nein hat mich jetzt überzeugt. Heute gibt es weniger Sender.
1997 gab es noch keine EU-Kennzeichen?
Die gab es in einzelenen Bundesländern ab 1994. Pflicht wurden sie im Jahr 2000 bei Neuzulassungen. Sogar heute noch sieht man vereinzelt alte Fahrzeuge ohne EU-Kennzeichen. Die werden meist von Rentnern gefahren, wurden dann vor 2000 zugelassen und sind meist (zumindest optisch) bemerkenswert gut in Schuss. Wird naturgemäß aber immer seltener, dass man so einen sieht.
@aleX Mein schöner Golf III GTi fährt immer noch mit den alten DIN-Kennzeichen rum :)
irgendwie etwas mono ton
13:39 die Oma von Siri :-)
Obskurer Vergleich von Betriebssystem mit Treibstoff. Danach wurde es ja gleich richtig erklärt. Also komplett überflüssig 😂
Der Erfolg von Ms Windoof ist einzig und allein durch die Zusammenarbeit von MS und der NSA zu erklären. Dadurch ist dann auch ein quasi- Monopol entstanden
Quatsch. Der Erfolg von Windows ist durch die Vielfalt an Treibern (durch den Druck von Bill Gates auf sämtliche Unternehmen) entstanden.
Es gibt kein Windoof aber ganz sicher den Userdoof ;-)
@@mein-biedenkopf Ihre kleine Meinung interessiert mich nicht!
@@mehr_wolf_weniger_adolf In einem Jahr kein Stück klüger geworden... also sowas.
Hey... wenn was gegen Diskussionsforen oder Kommentarspalten hast, musst die meiden.
Mich interessiert deine Meinung auch nicht - schon gar nicht wenn man Käse ablässt. Aber andere kann man noch davor bewahren ebenso dümmlich zu bleiben ;-)
@@mein-biedenkopf Der eine sieht das so und andere sehen es so...
😂😂 99 geboren und sau witzig
zwar war mein erster Pc einer mit Windows 98 aber mir musste nie wirklich was erklärt werden
CDRIC [music] du bist so krass.
Mit Windows sind die Anforderungen an die Person sehr gesunken....
Keine Befehlszeile und kommandos mehr nur noch klicken für dummis...
Wer dabei noch erklärung benötigt wäre auch arm dran... Etwas damit beschäftigt und das läuft.
Unter Dos hast noch ganze Befehlszeilen eingeben müssen um von 1 Ordner in einen anderen zu wechseln... Geschweige denn verschieben oder Ordner erstellen...
Und das sind nur die Grundvoraussetzungen...
Solange es funktioniert, muss man nicht viel wissen - dafür sind ja auch Betriebssysteme gedacht - die Komplexität der Maschine vor den Anwender zu verbergen.
Aber spätestens auf der Kommandozeile merkt man dann, dass man ja nur bedienen kann - von beherrschen keine Spur :-D
Betriebssystem LOL Die schlimmste Leistungsbremse des letzten Jahrtausends. Sowas gibt's doch heute gar nicht mehr. Bei mir sitzen die Programme gleich auf den Prozessor auf.
Ernst Stavro Blofeld Na, klar, Ernst, leuchtet mir ein - fast jedenfalls.Aaaber.. - wer verwaltet den Prozessor und die Zuteilung von Prozessorzeit - das CPU-Scheduling? Wer verwaltet die seriellen, parallelen I/O-Ports, Monitor, Keyboard, Speicher?Wie hast Du die interne Datenübertragung organisiert - synchrom, asynchron, duplex, halbduplex, wie die Fehlererkennung? Wie sind Deine Stacks organisiert und wie beherrscht Du die Verwaltung der Interrupts? Wer lädt eigentlich Gerätereiber usw...Ernst - selbst wenn Du Deinen Computer noch mit Lochkarten füttern solltest (ich kenne das noch aus den 70ern), ich denke, ein Betriebssystem wäre nicht ganz unnütz.Also, weiter aufsetzen!
***** Ah, ein Fortran-Programmierer der alten Schule. Sehr schön. Damals wusste mann noch ehrfürchtig und effizient mit Speicherplatz umzugehen.
Nun, nach meiner Meinung gehört das alles ins Programm und der Rest ist ja wohl eher EFI, BIOS, Gerätesteuerung wie bei meinem Zuse Z-77 oder wie das heutzutage heisst.
Das ist aber nicht zwanzig Gigabyte gross wie z.B. Windows, sondern eher im oberen Kilobyte-Bereich..
+Ernst Stavro Blofeld Und weil beim Ernst die Programme gleich auf der CPU sitzen, gibt es heute keine Betriebsysteme mehr. ;) Gut kauen, das Trollfutter, Ernst.
Junge, wenn du kein Plan hast, welches Betriebssystem du brauchst, Dann weißt du auch nicht was du mit dem Computer machen willst. Ergo brauchst du auch keinen Computer. Tipp weiter auf deiner Schreibmaschine
So wie die das erklären würden mich Computer null interessieren. So trocken. Wie mein Lehrer der C++ lehrte. Laaaaaaaaangweiiiiiiiliiiiiig.