Drohnen und Roboter - wie die Zukunft fĂŒr EinsatzkrĂ€fte aussieht | Einstein | SRF
VloĆŸit
- Äas pĆidĂĄn 11. 09. 2024
- đ„ Nach Katastrophen, bei BrĂ€nden, aber auch bei UnfĂ€llen kommen immer öfter Drohnen und Roboter zum Einsatz. âEinsteinâ zeigt, wie und wo die mechanischen Helfer schon heute die EinsatzkrĂ€fte unterstĂŒtzen und demonstriert Zukunfts-Technologien, welche schon bald in Einsatz kommen werden.
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Waffenplatz Wangen an der Aare
đŠŸ Hier testet das Schweizerische Drohnen- und Robotik-Zentrum des VBS regelmĂ€ssig die neusten Entwicklungen von Hochschulen und der ETH. Ziel: den Stand der Technologie und die Einsatztauglichkeit fĂŒr die Katastrophenhilfe zu beurteilen. Das Szenario: Ein Brand in einer Industrieanlage, aus welcher radioaktives Material in die Umwelt gelangte und fĂŒr Menschen akute Lebensgefahr bedeutet. FĂŒr genau solche EinsĂ€tze sind Drohnen und Roboter ideal. Was können sie heute schon leisten? âEinsteinâ begleitet die mechanischen EinsatzkrĂ€fte und ihre Entwickler.
Roboter bei der Feuerwehr
đ©đ Bei GrossbrĂ€nden wird immer öfter auf Robotik gesetzt. Drohnen zeigen versteckte FeuersbrĂŒnste und messen die Hitzeentwicklung. Und wenn die Gefahr fĂŒr die Feuerwehrleute zu gross ist, beispielsweise bei Einsturzgefahr des brennenden GebĂ€udes, kommen auch Löschroboter zum Einsatz. Doch wie funktioniert die Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine? âEinsteinâ zeigt an konkreten Beispielen, wie die Technologien den Handlungsspielraum fĂŒr die EinsatzkrĂ€fte massiv erweitert und gleichzeitig die Sicherheit erhöht.
đ Rega: Drohne statt Helikopter
Die Rega setzt bei der Suche nach vermissten Personen seit Kurzem auf eine Drohne. Sie soll dann bei schlechter Witterung zum Einsatz kommen, wenn der Suchhelikopter am Boden bleiben muss. Derzeit findet die Suche via Handyortung statt, zukĂŒnftig sollen aber auch Infrarot- und optische Sensoren zum Einsatz kommen. Wie gut funktioniert das? Einstein war an einem Testtag dabei und hat erlebt, wie die neue Technik noch ihre TĂŒcken hat.
đŠ Drohnen retten Rehkitz
JĂ€hrlich sterben tausende Rehkitze auf Schweizer Wiesen einen grausamen Tod. Die Jungtiere verstecken sich im hohen Gras und werden von den MĂ€hmaschinen der Bauern erfasst. Doch Rettung naht - Freiwillige spĂŒren mit ihren eigens finanzierten Drohnen die Kitze auf und retten sie so vor dem sicheren Tod. Ăber 5000 Rehkitze konnten so in den letzten Jahren gerettet werden.
đŁ Szenario: Terroranschlag mit Autobombe
Bombenanschlag in einer Stadt - eingestĂŒrzte GebĂ€ude, brennende Autos. Die Feuerwehr ist als erste vor Ort. Eine weitere nicht detonierte Bombe wird entdeckt, worauf das EntschĂ€rfer-Team des forensischen Dienstes und das MilitĂ€r mit Fernlenk-Robotern angefordert werden. âEinsteinâ zeigt, wie bei diesem Extremszenario Roboter zum Einsatz kommen und wie die Polizei, Feuerwehr und MilitĂ€r in solchen FĂ€llen zusammenarbeiten.
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⟠Leitung: Andrea Fischli-Roth
⟠Redaktion: Peter Höllrigl, Anatol Hug
⟠Moderation: Kathrin Hönegger
© 2022 SRF
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#SRFWissen #SRFEinstein #Drohnen #WissenErleben #Wissenssendung #SRF #Doku
Super Doku, danke! FĂŒr solche Sachen zahle ich meine TV GebĂŒhren gerne.
Unser Bauer hat schon mal nen kitz gemĂ€ht alle Beine weg lebte noch schrie wie ein kleines Kind seid dem werden die wiesen frĂŒh morgens mit ner thermal drohne abgeflogen tolle Sache
Was ist ein Kitz?
@@od9991 Reh-jungtier
Sehr spannende Dokumentation sehr informativ!!!!
18:10 WĂ€re ein VR Headset + dann zwei Kameras am Bagger nicht viel einfacher als die 3d Erkenungs-technich + der Nachbau des ganzen Cockpits?
Sicher aber ein Cockpit macht es schon einfacher. Nur mit der Maus wird das nicht gehen.
@@ProFettMoHaMett So eins/ zwei Joystick wĂŒrden es ja auch tun. Muss ja nicht grad direkt nur eine Maus sein.
@@Farbfilmstudio Das Copit wird eines von Menzimuck sein und ich find es schon Gut wenn ein Soldat einen Guten Arbeitsplatz hat zum Bomben entschÀrfen. Es gibt einen grossen unterschied zwischen Consumer Electronic und Pro Electronic. Bei Consumer Rechnet man mit AusfÀllen und bei Pro hÀlt es das was es verspricht mit Sicherheit ein.
Dachte gerade genau das selbe. Stereokamera + VR Headset. Es gibt neben den consumerheadsets ja auch die viel hochauflösenderen kommerziellen Lösungen, auch mit weiterem Sehfeld.
Durch das aufwendige Cockpit bekommt der Operator auch das haptische Feedback des Menzis. Tests haben ergeben, dass erfahrene Menzipiloten kaum arbeiten können, ohne diesem Feedback.
àžșBeim Bagger fehlt ja der wichtigste Sinn: 3D Tiefenwahrnehmung. Das schreit ja gerade zu nach einem hochauflösenden VR Headset. Das wĂŒrde dem BaggerfĂŒhrer die Tiefenwahrnehmung viel besser zurĂŒckgeben, anstatt das Overlay. Wird sowas geplant?
Ich wĂŒrde gerne mal hören, was die Rega bewogen hat zu diesem System?
Sieht nach eigen Lösung aus. Das System mit dem Schutz und Rettung ZĂŒrich arbeitet (Dji) hat eine Flugdauer von 40 min und kann noch mehr als nur Mobilfunk orten.
Toll, eine Sendung aus der Schweiz fĂŒr die Schweiz. â€ïžâ€ïžâ€ïž Wirklich Gut gemacht. đđđ
Bei wirklichen GroĂbrĂ€nden sind auch diese Roboterhunde meiner Meinung nach wichtig und eine groĂe Hilfe. Wenn man ĂŒber einen gewöhnlichen Wohnungsbrand.., redet, am besten noch mit Menschenleben in Gefahr sind diese Roboter eher hinderlich. Die Risiken sind in diesem Fall eher kalkulierbar und gleichzeitig sind zumindest in NRW (Deutschland) in den meisten FĂ€llen innerhalb von 15 Minuten nach Eingang des Notrufes genug KrĂ€fte vor Ort.
Wow, echt beeindruckend. Wir leben echt in der Zukunft. NatĂŒrlich darf man sich nicht irgendwann nur auf Drohnen etc. verlassen, wir werden weiterhin Menschen vor Ort brauchen. Aber ich bin sicher, dass uns solche Systeme perfekt unterstĂŒtzen können.
AuĂerdem bin ich ĂŒberrascht, wie gut ich Schwietzer DĂŒtsch verstehe :)
Han a gross respect for der Rega kru was sie ales sehen mĂŒssen
Auf dem Titelbild sollte noch das erste n im Wort Drohnen hinzugefĂŒgt werdenâŠ
Wie aufmerksam von dir Jk. Wir haben es soeben ersetzt. đâ€
09:51 ⊠Aussprache von âBoppelsenâ ist immer noch âBopplissenâ in der Schweiz
11:00 wÀre es kocht effektiver einen WÀrmesensor an der MÀhmaschine direkt zu haben?
Im hohen Gras muss man möglichst direkt von oben schauen, sonst erkennt man auch mit WÀrmebildkamera nichts.
Zur Rega-Drohne: Gibt es denn keine Möglichkeit eine mobile Mobilfunkstation o.Ă€. (wie an der Drohne ja auch) die man z.B. per Ballon ĂŒber dem Einsatzfahrzeug steigen lassen kann, die eine stabile Verbindung zur Drohne sichern kann?
Ballone sind extrem windanfĂ€llig. Sprich nicht zu gebrauchen. Mit einer Elbit Hermes wĂŒrde es sicher gehen.
Völlig sinnlose Rega Drohne. Im Hochgebirge mit keinem Handyempfang ein Fail. Ist wieder typisch schweiz... Warum nicht einfach die den Industriestrandard einsetzen? wĂŒrde wahrscheinlich noch billiger sein als die Rega drohne.
@@jensche21 Alles einkaufen ist auch nicht die Lösung.
@@ProFettMoHaMett hat nichts damit zu tun. Es gibts weltweit erprobte Systeme. Software welche sehr schnelle update Zyklen hat usw. Da tausendfach eingesetzt und erprobt.
Infra Schall Kanone ist das Prinzip des Roboters beim EntschĂ€rfen der Bombe - ist nur so eine Vermutung đ€đđ
Gibt's die Doku auch auf Hochdeutsch? WÀre super, wenn's das gÀb. Ich versteh das nÀmlich kaum.
Nein die Sendung ist auf Schweizerdeutsch. Aber du kannst die Untertitel unten rechts anklicken đȘđ
@@srfwissen Danke, ihr seid schnell im Antworten đ
Schade dass die Rega muss wieder mal auf eigene Systeme setzen. Eine Drohne welche nur mit 3G/4G funktioniert ist doch ein Fail. Was machen die denn im Alpinen Hochgebirge ohne Handyempfang? Eine der sichersten Standarddrohne ist die DJI Matrice 300 (wie sie von den Rehkitzleuten genutzt wird.) Diese könnte die Rega auch einsetzen. Wieder mal unverstÀndlich.
30min fĂŒr die Checkliste abzugehen usw. - Ein Joke oder?
Nein, die Können nur wenige Minuten in der Luftbleiben und bei Minus Tempraturen wird der Akku schlapp machen. Die Cams sind dann auch nicht wirklich Gut.
@@ProFettMoHaMett Quatsch... DJI Matrice Serie fliegt bei Regen, Schnee, Starkem Wind. Braucht kein Handyempfang um ĂŒberhaupt fliegen zu können und fliegt locker in Höhen bis zu 7000m. Kamerasystem ist wahrscheinlich eines der Besten auf dem Markt. WĂ€rmebild, Lasermessung, Zoom usw. usw.
Vielleicht mal schlau machen was dieses Weltweit erprobte system kann. Gegen die ist die Rega gleich ein Amateurprodukt.
@@ProFettMoHaMett Profi Drohnensysteme wie eben das DJI Matrice haben Akkuheizungen usw. bitte vorher informieren...
@@jensche21 Schau Dir doch mal die Technischen Daten an der REGA Drohne. Das ist eine andre Liga. Ja klar das mit dem Funk ist ungĂŒnstig. Ein Autopilot wĂ€hre da besser nur die Zertifizierung ist nicht ohne. Siehe Hermes.
Die Muntionsreste jahrzentelang in der Gegend rumliegen lassen, dass ist wohl schweizer Gelassenheit?
Denen hat wohl niemand gesagt, dass Munition durchrostet und der freiwerdende Sprengstoff dann die Umwelt und ĂŒber den Regen das auch Grundwasser vergiftet.
Hier sollten sie mal nachmessen, den mögliche Exlosionen sind hier das kleinste Problem.
du glaubst die schweiz hat keine fachleute welche dein denkniveau erreichen.
jadann.
Schön wie ner Autonummer vor Polizei unbildlich möchend bis uft Minute 31.09 gseht mers wieder
Vielen Dank fĂŒr den Hinweis, Fusti. Das haben wir umgehend geĂ€ndert. đš
31:09
uii saaag mal.
ne autonummer... jez haben wir aber dermassen ein trauma!
Keine bambis
Leider nicht gut recherchiert đ aber ein spannender Bericht đđđ
Leider nix verstehen
Einfach unten Rechts die Untertitel anklicken đđȘ
Leude versteh kaum n Wort đ
Ich verstehe alles đ
Einfach unten Rechts die Untertitel anklicken, lieber BackfishDE đđȘ
Ich hoffe das mal alle 83 Millionen Deutsche begreifen das die Schweizer kein Hochdeutsch sprechen und die Kommentare wie, was ist das fĂŒr eine Sprache oder ich verstehe nichts endlich aufhören weil es interessiert uns nicht ob ihr uns nicht versteht.
Der Menzimuk hat mich am wenigsten beeindruckt. Das Konzept ist ja nicht neu und die DatenĂŒbertragung das einzige ware Hindernis.
Klasse Doku. Aber die Toyota Werbung ist fehl am Platz.
Hallo Leif Eriksson, danke fĂŒr dein Lob! Die Sendung ist gesponsert. Aufgrund der in der Schweiz geltenden Deklarationspflicht gegenĂŒber den Zuschauenden muss das Sponsoring-Billboard auch auf den Drittplattformen ausgestrahlt werden.