Hoyer setzt für die Zukunft auch auf Wasserstoff

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  • čas přidán 10. 09. 2024
  • Viele, nicht nur Lkw-Fahrer, glauben nicht an eine batterieelektrische Zukunft in der Nutzfahrzeugbranche. Da stellt sich die Frage, ob vielleicht Wasserstoff der Energieträger der Zukunft sein kann?
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    Der Energielieferant Hoyer kann es sich natürlich nicht erlauben, einseitig eine Antriebstechnologie zu bevorzugen. Schließlich muss das Unternehmen das liefern, was seine Kunden benötigen. Deshalb stellt sich Hoyer entsprechend breit auf und baut sein Tankstellennetz auch für E-Lkw aus - blendet aber nicht aus, dass auch Wasserstoff in der Transportbranche das Rennen machen könnte. Das zeigt auch der Einstieg von Hoyer bei Paul Nutzfahrzeuge.
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    #hoyer #paulnutzfahrzeuge #powertrust #Elektromobilität #CO2Reduktion #alternativeEnergien #WasserstoffLkw #Energiewende

Komentáře • 8

  • @Markus240988
    @Markus240988 Před 8 měsíci +2

    Wasserstoff ist, in meinen Augen, zurzeit die einzige sinnvolle Alternative zum Diesel. Die jetzige Infrastruktur gibt das auch her. So groß, sind nötigen Umbauten an den Tankstellen nicht und Linde zeigt das es mit Solar bei uns problemlos herzustellen ist

  • @ingohannecker6214
    @ingohannecker6214 Před 7 měsíci

    FERNFAHRER das war mal nett Thema E-Mobilität im Güterverkehr mehr Herausforderung an die Fahrer/in fordert dieses können sie auch mal tiefer Thematisieren.
    Das es grade für Verteilung Güterverkehr hauptsächlich klein Lkws getätigt wird Wasserstoff in betracht kommt wundert mich nicht den einzige 12t E-Lkw gezeigt wurde hatte nach WLTP-Reichweite grade mal 100 km, zum vergleich die gleiche Energie z.B. im 5t Akku zu speichern würde in Wasserstoff nicht mal 30 kg wiegen!😉

  • @juli2964
    @juli2964 Před 7 měsíci

    Natürlich ist vorhersehbar, welche Antriebsart sich durchsetzt. Es wird die batterie-elektrische sein, da sie um den Faktor 2-4 günstiger ist als Wasserstoff. Oder welcher Spediteur kann sich 2-4x so hohe Kosten leisten? Der Verteilerverkehr ist heute schon fast problemlos batterie-elektrisch machbar, da wie schon gesagt, die Fahrten um den Kirchturm stattfinden und immer in der eigenen Firma geladen werden kann. Wenn das Verteilzentrum dann noch PV auf dem Dach hat, ist Strom so billig, das Wasserstoff keine Chance hat. Und Paul Nutzfahrzeuge ist bei weitem nicht der erste Hersteller, der Batterie-elektrische bzw. alternative Antriebe in LKW baut. Mal auf Designwerk gucken, die das schon jahrelang machen und u.a. 1000kWh in einer Zugmaschine gepackt haben, einen vollelektrischen Autotransporter, Schneepflug oder Müllwagen bauen. Die Zukunft ist elektrisch.

  • @nordlicht9877
    @nordlicht9877 Před 8 měsíci

    Zumindest habt ihr mal die bezahlte Werbung eingeblendet.. Hoyer Werbevideo.

  • @ogermoger4099
    @ogermoger4099 Před 7 měsíci

    Diesel ist das beste, schade, dass die Menschheit nicht in der Lage ist, diesen Co2-Schwindel zu durchschauen. Es lebe die Meinungsdiktatur.

  • @MeyerWerner
    @MeyerWerner Před 8 měsíci

    Ich frag mich wieso mehr als 400 km fahren? Denn das ist Gedanken gut aus dem letzten Jahrhundert, auch das die LKWs noch so aussehen aus längst vergangen Zeit wo das äussere egal wer weil sie druch Leistungen ergänzen wollte, ist doch nicht mehr Zeit gemäss.
    Man wundert sich immer über die Politik, aber wer genau hinsieht bemerkt das trotz allen fortschrittlichen Entwicklungen die Zeit im Kopf stehen geblieben ist, und dabei wäre so ein Fach wie genial wenn man zeigen wurde wie man viele Sachen einfach und effektiver sein könnte, doch so wie Leute so auch die Politik.

    • @MrDeuvel
      @MrDeuvel Před 8 měsíci

      Ganz einfach die Bahn müsste ihre Fähigkeiten im Transport für Güter um das hundertfache ausbauen um die Kapazitäten auf der Straße überflüssig zu machen

    • @Markus240988
      @Markus240988 Před 8 měsíci

      Das aussehen ist doch bei den Antrieben in erster Linie egal.