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Meister es toben die Winde

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  • čas přidán 12. 02. 2021
  • Meister es toben die Winde
    Strophe 1
    Meister, es toben die Winde,
    die Wellen bedrohn uns sehr;
    der Himmel umwölkt sich gar schaurig,
    wo nehmen wir Rettung her?
    Fragst Du nicht, ob wir verderben,
    merkst nicht, wie wir bedrängt?
    Jeden Augenblick kann es geschehen,
    so sind wir im Tod versenkt!
    Refrain:
    Er spricht:
    " Wind und Meer,folgt, wie ich es will.
    Schweig, sei still!
    Ob es auch wüte, das stürmische Meer,
    ob’s Menschen, ob’s Teufel sind oder was mehr:
    Das Schifflein ist sicher, wenn Jesus Christ,
    der Herr aller Herren, der Meister ist.
    |: Es muss alles gehen, wie Er es will:
    Schweig, sei still! Schweig sei still! :|
    Herz, schweig, sei still!
    Strophe 2
    Meister, voll Unruh im Herzen
    ruf heute ich laut zu Dir.
    Die Tiefen sind in mir erreget,
    erwache und hilf auch mir!
    Stürme von schwerer Anfechtung
    treten an mich heran;
    ich verderbe, o Herr, ich verderbe,
    hilf mir als mein Steuermann!
    Strophe 3
    Meister, der Sturm ist vorüber,
    die finsteren Mächte ruhn; -----
    die Sonne scheint wieder so lieblich,
    ich schmeck Himmelsfrieden nun. -----
    Lass mich, Du treuer Erretter,
    ferner nur nie allein,
    o so zieh ich einst sicher zum Hafen
    der ewigen Ruhe ein.
    Komponist und Dichter:
    H. R. Palmer / Mary Ann Baker
    Soweit uns die Verfasser bekannt sind, sind wir bemüht, diese vollständig anzugeben.
    Für den Fall, dass diese Angabe fehlt und Sie selbst Verfasser des Liedes sind oder diesen kennen, bitten wir um einen Hinweis an youtube@gemeinde-gottes-erlenbach.de
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    gemeinde-gotte...
    Gott segne dich!

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