Igl's kleine Lötschule: Kabel richtig löten - Workshop/Tutorial (The Soundphile)

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  • čas přidán 8. 09. 2024
  • Kabel braucht man immer, und oft braucht man gerade eines, das man nicht da hat. Da ist es natürlich hilfreich, wenn man sich fix selbst eines löten kann. Igl Schönwitz zeigt in den Amazing Sound Studios, wie das geht und worauf man achten sollte. So kommt man ohne Probleme auch an ungewöhnliche Adapterkabel - wenn man sie denn wirklich braucht.
    www.thesoundphile.com
    www.amazingstudio.de
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    HINWEIS: Da wir in unseren Videos Produkte präsentieren, müssen wir sie nach gültiger EU-Rechtsprechung als Werbung deklarieren. Wir wurden jedoch von niemandem für die Videos bezahlt und versuchen, so unabhängig zu berichten, wie es uns möglich ist. Unsere persönliche Meinung wird klar als solche kommuniziert.

Komentáře • 87

  • @fahrbierde
    @fahrbierde Před 3 lety +3

    Oh man, das Video hier laesst viele Erinnerungen hochkommen - in meiner kurzen Karriere als Tontechniker haben ich von den 2 Jahren in denen ich in einem Studio gearbeitet habe unegefaehr 18 Monate hinter der Regie im Werkstattraum verbracht und Kabel gebaut. In erster Linie Multicore auf 30 Pol Siemensstecker. Ich kann es förmlich riechen, während ich das hier ansehe :)

    • @bachglocke3716
      @bachglocke3716 Před 3 lety +1

      @Holger Lersch
      Wie habt Ihr denn 10-paarige Multicors auf den 30-poligen Siemens aufgelegt. Vor allem: Wo habt Ihr den Gesamtschirm aufgelegt. Es gibt ja da einige Varianten. Ich mache so: Paar 1 auf 1 ab, den Schirm auf c, Paar 2 auf 2 ab u.s.w. den Gesamtschirm lege ich auf den Pin 10c. Den Gesamtschirm nur auf die Steckergehäuse legen ist nicht optimal, weil der Paßstift nicht unbedingt einen guten Kontakt mit der Paßbuchse des Gegensteckers gibt.
      Am witzigsten ist die WDR-Belegung mit der sog. "Wabe" - geht dann auch nur bis 8-paarig.
      Die beste Belegung mit max. Übersprechdämpfung ist die Belegung wie es der SWF früher gemacht hat - erfordert alledings einen 72-poligen Siemens-Stecker (4-spaltig mit je 18 Pins).

    • @fahrbierde
      @fahrbierde Před 3 lety

      @@bachglocke3716 Du stellst Fragen :) Das ist 20 Jahre her und ich war frisch von der Ton-Schule. Ich das gemacht, was der Tonmeister mir gezeigt hat - ich glaube sogar, ich habe den Schirm gar nicht aufgelegt. Aber ich weiss es echt nicht mehr.

  • @dws1337
    @dws1337 Před 3 měsíci +1

    Sehr schön präsentiert. Die Details hätten ein wenig näher sein können. Ihre Rhetorik ist super.

  • @tobiasnuhn
    @tobiasnuhn Před 3 lety +2

    Mein lieblings Kanal mittlerweile 💪 100% Info in verständlicher Art und Weise

  • @bachglocke3716
    @bachglocke3716 Před 3 lety +8

    Im Laufe der Zeit sammeln sich in der Studiotechnik eine ganze Menge spezielle Adapterkabel an, nicht nur Y-Kabel, sondern auch solche mit ganz spezieller Steckerart und -belegung.
    Irgendwann hat man solch einen Wust von Adapterkabel, daß man nicht mehr durchblickt und nicht mehr weiß, welches Kabel für welchen Zweck verwendet werden soll/kann/muß.
    Daher folgender Tipp wie ich es gemacht habe:
    Ich habe jedes Kabel an einer Seite mit einer Klebebandlasche versehen auf der eine Nummer steht (es gibt auch solche Nummern als Gummiring zu kaufen - ist aber umständlich).
    Dann habe ich mir eine Liste angelegt in einem kleinen Schnellhefter wo ich alle Kabel mit der jeweiligen Nummer eingetragen habe mit Schaltbild, welche Stecker an den Enden sind und wie deren Pinbelegung ist und am Ende immer den jeweiligen Verwendungszweck eingetragen.
    Kann ich nur jedem so empfehlen! Den Hefter habe ich auch immer bei Außenaufnahmen dabei.

    • @andystevens6700
      @andystevens6700 Před 3 lety

      Ja das kenne ich auch. Ich komme mehr aus dem Broadcast-Umfeld. Bei den älteren d&r Pulten ist auch einiges anders. Hier wird am XLR Anschluss gerne mal PIN 2 als - und PIN 3 als + verwendet. Noch verrückter sind die Eingänge. Auf PIN 1 die Masse, auf PIN 2 der linke Kanal und auf PIN 3 der rechte. Auch bei den TRS Inserts geht es genau umgekehrt zu. Hier fällt dann mal eine Menge "Spezialkabel" an.

  • @mondriten
    @mondriten Před 3 lety +1

    Sehr schönes Praxisvideo, Igl. Ich habe selber auch vor ungefähr 2 Monaten XLR-Stecker für meinen Wandler gelötet. Die Kabel sind von Schulz mit passenden XLR-Steckadapter. Bezahlt habe ich fürs Kabel und Adapter 42€. Wenn man selber löten kann oder jemanden kennt, kann richtig Geld gespart werden. Gute fertige Kabel mit 3 bis 5 Meter können mal eben 50€ bis 100€ kosten. Bis nach oben keine Grenzen...ich sag nur Vovox-Kabel die kosten schon 2 m Länge ca. 100€😱. Deswegen löte ich mir meine Kabel, wenn's möglich ist selber.

  • @dondonaudio8191
    @dondonaudio8191 Před 3 lety +5

    Tip als Alternative zum feuchten Schwamm: Einfach einen Drahtschwamm vom Discounter zum Lötspitze Sauberhalten benutzen. Da fällt die Temperatur nicht ab.
    Für dicke Kabel auch praktisch, einfach kurz in Flussmittel tauchen, dann verteilt sich das Lötzinn super und das Kabel wird schneller gleichmäßig erhitzt und man muss den Lötkolben nicht 3min daufdrücken 😊

  • @heinzgamper5668
    @heinzgamper5668 Před 3 lety +4

    Noch ein Tip: ein Standgerät für den Lötkolben verwenden. Ich bin ungehalten, wenn ich sehe wie der Kolben seine Eigendrehungen macht.

  • @DJ.F-Sebastian
    @DJ.F-Sebastian Před 2 lety +1

    Oh wie schön! Das entdecke ich ja gerade zur richtigen Zeit. Na gut, wie mann Stecker lötet weiß ich seit meiner Jugend. Ein kleiner Auffrischungslehrgang vom Profi ist trotzdem ganz nett.
    Werde demnächst 128 XLR Stecker und Buchsen verlöten müssen. Das macht dann 384 Lötstellen. Ich mach garnicht daran denken.

  • @SEOTeamBerlin
    @SEOTeamBerlin Před 3 lety +1

    wow das war ja mal sehr hilfreich - ich war bisher immer zu bequem irgendwo nachzulesen was ich beim Löten evtl versemmel :-D - toller Kanal das, hat ein Vielfaches an Abonnenten verdient .. da geht noch was ;-) - sonnigen Gruss vom Bodensee ins Frrängische

  • @christian_blass
    @christian_blass Před 3 lety +8

    Hi Igl, zwei wichtige Tipps fehlen allerdings. Beim Löten immer für eine gute Belüftung sorgen, oder aber die Lötdämpfe absaugen. Ist wirklich besser für die Gesundheit. Und noch ein Gesundheitstipp. Niemals Lötzinn in den Mund nehmen (Dritte Hand) und nach dem Löten sofort gründlich die Hände waschen. Selbst bleifreies Lot ist nicht wirklich gesund.

    • @clauscombat418
      @clauscombat418 Před 3 lety +1

      Schutzbrille sollte man auch immer tragen!

    • @christian_blass
      @christian_blass Před 3 lety +1

      @@clauscombat418 Der klassische Abonnent dieses Kanals trägt altersbedingt immer eine Brille. *Lach*

  • @ronnyschurz8562
    @ronnyschurz8562 Před 3 lety +4

    Moin, kleiner Zusatz noch: Die (Baumwoll-)Fäden dienen nur zweitrangig der Zugenrlastung. In erster Linie dienen die als Auffüllmaterial um einen annähernd runden Querschnitt zu bekommen, noch bevor die Adern des Shields umsponnen werden.

    • @Moeject
      @Moeject Před 3 lety

      oder als Kennfaden... de.wikipedia.org/wiki/Kennfaden

  • @markussagichnicht5494
    @markussagichnicht5494 Před 3 lety +3

    Zugentlastung Klinkenstecker:
    Mein schmutziger Trick: BNC-Crimpzange... je nach Leitungsdurchmesser RG58 oder RG59.... hält bombenfest :-)

    • @oliverbregar3020
      @oliverbregar3020 Před 2 lety +1

      Habs grad mal probiert, TOP!! :D Danke für den Tipp!

  • @soundion
    @soundion Před 3 lety

    Das ist eine lustige Idee!!!🤩

  • @samt_official
    @samt_official Před 2 lety

    Vielen Dank :-) klappt super

  • @paulrandomar757
    @paulrandomar757 Před 3 lety +4

    Wenn man die Tülle vor dem löten vergisst draufzustecken, kann man es immer noch von der anderen Seite des Kabels tun. Solange es nicht bestückt ist.

    • @brunobaumann9405
      @brunobaumann9405 Před rokem

      ... oder auf einer Rolle von 100 m aufgewickelt ist ...

  • @Raveheart
    @Raveheart Před 3 lety

    Ich baue derzeit als Anfänger auch vermehrt XLR-Kabel und eine kleine Investition mit großer Tragweite war ein simpler XLR-Kabeltester. Es gibt die schon mit Batterie für 20 Euro, hilft aber ungemein gegen die Panik, wenn man sein selbstgebautes Kabel erstmalig ins 1000 Euro Equipment steckt ;)

  • @dogralle
    @dogralle Před 3 lety

    Das Löten habe ich erst vor 34Jahren in einer Elektronik-AG gelernt.
    Netzkabellöten, war vor 31 Jahren noch üblich. Allerdings gab es dafür kleine Lötbäder. Was aber vergessen wird, durch das Lötzinn wird das Netzkabel genau am Übergang brüchig.

  • @juergenstelzer856
    @juergenstelzer856 Před 3 lety +1

    an Deinem Schraubstock hat sich wohl ein Tröpfchen Öl verklemmt .............. aber ansonsten ein gutes Video. Bei Klinkenstecker nehme ich auch nur Neutrik, die sind etwas teurer aber sind auch viel stabiler
    Gruß Jürgen

  • @brunobaumann9405
    @brunobaumann9405 Před rokem

    Für heisse Lötkolben gibt es Halterung und Füsse damit der Tisch, die Hände und die Umgebung nicht angebrannt werden.
    Gibt es noch immer keine besseren Stecker für Mikrofonkabel, die besser zum Löten gehen?

  • @le49exileaudioproduktion59
    @le49exileaudioproduktion59 Před 11 měsíci

    Sehr schön. Mich würde interessieren, weil es mir niemand richtig erklären konnte: Der XLR-Stecker hat ja noch einen 4. Pol (oder Lötanschluss), der direkt an das Gehäuse des Steckers anbindet. In welchem Szenario benutzt man diesen oder ist er heutzutage überflüssig?

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  Před 11 měsíci

      Er ist heute so gut wie immer überflüssig.

  • @udokrause832
    @udokrause832 Před rokem

    Am besten, alles an Elektroschott testen. Abisolierzangen kann man richtig einstellen. Ohne die Litze zu beschädigen. Beim Lötkolben am besten verschiedene Spitzen testen. Usw. C.S. Lewis sagte einmal.: Erfahrung ist ein brutaler Lehrmeister. Aber man lernt, mein Gott wie man lernt!😉

  • @peterh.8931
    @peterh.8931 Před 3 lety +1

    Lieber Igl, wie wäre es mit XLR crimpen ?
    Beim Löten habe ich noch immer Kolophonium daneben liegen, weil das Zinn noch schneller läuft, als nur mit dem Flussmittel im Zinn.

    • @transition6559
      @transition6559 Před 3 lety

      Einfach mit Wattestäbchen und Spiritus abwaschen. Mach ich nach dem Platinenlöten auch.

  • @bachglocke3716
    @bachglocke3716 Před 3 lety +4

    Dazu gibt es einiges zu sagen:
    1. Adernfarben:
    Nach den IRT-Festlegungen gilt: Hellere Ader = a-Ader, dunklere = b-Ader.
    Definition a-Ader: Wenn beim Mikrofon die Membrane sich nach innen bewegt (Überdruckphase) muß am Pin mit der kleineren Zahl (beim 3-pol. XLR-Stecker der Pin 2) ein positiver Momentanwert der Spannung entstehen. Dies ist dann die "a-Ader".
    2.: XLR-3-Stecker:
    Da wo die Nase ist, ist der Pin 2!, der Pin 3 ist immer in der Mitte
    3. Lötzinn: Ich kann den bleifreien Dreck nicht leiden! Es gibt auch noch Sn60Pb40-Legierung. Im militärischen Bereich und in der Luftfahrttechnik (und soweit ich weiß auch in der Fahrzeugtechnik) ist bleifreies Zinn VERBOTEN !!!
    Grund: Die mit der Zeit auftretende Whiskerbildung! Whisker (hat nichts mit Whisky zu tun) sind mikroskopisch dünne Zinnfäden die aus dem Zinn "herauswachsen" und die dann in elektronischen Schaltungen Kurzschlüsse und damit Störungen verursachen. Der ganze bleifreie Dreck - und RoHS-Schwachsinn - wurde wieder von den Euro-Bürokraten festgelegt, die noch nie einen Lötkolben in der Hand hatten... geschweige daß sie damit löten können und/oder über die Whisker-Problematik Bescheid wissen...
    (Politiker ist eben der Beruf der keine Ausbildung erfordert - dementsprechend sind auch die Ergebnisse!).
    4. noch zum Lötzinn: Es gibt tatsächlich in der Elektrotechnik Leute die Lötfett verwenden! Lötfett ist in der Elektronik in jedem Fall absolut tabu! denn es bilden sich dadurch Korrosionen. Wer in der Elektrotechnik und erst recht in der Elektronik mit Lötfett arbeitet ist ein Flickschuster!

  • @transition6559
    @transition6559 Před 3 lety

    kleiner Tipp: Lötkolbenständer verwenden. Verhindert schmerzhafte Verbrennungen und Brandlöcher in Muttis Tischdeckchen! :-) Mich würde sehr interessieren, welches NF-Kabel Du als Profi verwendest.

  • @rolandzoske448
    @rolandzoske448 Před 3 lety

    Habe selbst viel mit Musikelektronik und Einiges auch für Amateurbands gemacht, darunter natürlich auch das leidige Löten von Steckern beim Anfertigen und Reparieren von Audio-Kabeln.
    Eine wichtige Erfahrung: Das Zinn läuft immer dahin, wo das Flussmittel schon ist - das läßt sich prima ausnutzen.
    Und auch wichtig: Flussmittel senkt die Temperatur, bei der das Lot flüssig wird.
    Es verbrennt leider sehr schnell - deshalb ist nur eine schnelle Lötstelle auch eine gute, glänzende.
    Bei bleifreiem RoHS-konformem Lot ist das aber kaum noch möglich zu erreichen, einfaches LSn60 mit 40% Bleianteil und Kolophonium-Flussmittel-Seele war da viel anspruchsloser.
    Bei den seinerzeit gebräuchlichen einfachem Lötkolben ohne Temperaturregelung (die eine tolle Sache ist) konnte man die optimale Temperatur der mit einer Klemmschraube gesicherten Lötspitze einstellen, in dem man dieses bei zu großer Hitze estwas herauszog bzw. bei zu geringer Temperatur weiter hineinschob, bis sich frisch aufgetragenes Kolophonium-Flussmittel auf der Zinnoberfläche goldgelb bis hellbraun verfärbte und nicht verbrannte.
    Gute, meisst selbst entsprechend präparierte Lötkolbenständer enthielten einen Schalter, der beim Abnehmen des Lötkolbens eine Diode überbrückte, die den Strom zur Heizpatrone des Lötkolbens bei abgelegtem Lötkolben durch Halbwellenbetrieb auf die halbe Leistung reduzierte, wodurch die Heizpatrone und auch die (seinerzeit für längere Haltbarkeit noch selbst mit einem Hammer aus Rundmaterial kaltgeschmiedete) Lötkolbenspitze aus Kupfer deutlich geschont wurden.
    Bis zum Festwerden des Lotes müssen beide zu verlötenden Teile unbedingt sehr ruhig gehalten werden, sonst entsteht eine sogenannte "kalte Lötstelle" mit rauher Oberfläche, die zum Brechen neigt.
    Auch dafür ist ein möglichst schneller Lötvorgang von Vorteil, der weniger Gesamtenergie in die zu verlötenden Teile einbringt und diese dadurch viel schneller wieder abkühlen, was die sich im Lot bei der Abkühlung ausbildende Kristallstruktur positiv beeinflusst.
    Eines brachte mich zum Schmunzeln:
    Dass ein so audiophiler Mensch wie der Igl es erträgt, dass der Schraubstock so unsäglich quitscht... ;-)
    Herzliche Grüße aus der Berliner Ecke!

  • @hansolaf9688
    @hansolaf9688 Před 3 lety

    In de bekommt man nur noch blei freies lot zum glück gibts polen das gute bleihaltige lot ist hal schöner zu benutzen

  • @Slartibartfas042
    @Slartibartfas042 Před 2 lety

    Jaja.... "Die Lötstellen müssen glänzen" ... sprach's und nahm vorschriftsmäßig das aktuell vorgeschriebene bleifreie Lötzinn.... :-D
    Spaß beiseite. Prinzipiell ganz nettes Video, allerdings kommt man auch mit weniger Werkzeug aus.
    Benötigt werden:
    * Irgend eine 3te Hand (Schraubstock, Klemmeinrichtung, zweite Person die sich bereit erklärt den Stecker und/ oder Kabel zu halten.....
    * Elektronik-Seitenschneider sehr guter Qualität (Empfehlung hier: Nehmt tatsächlich die guten Knipex Elektronik-Seitenschneider, die haben eine perfekte Schneidenführung!)
    * Lötkolben mit mindestens 16W Dauerleistung und ca. 50-100W Anheizleistung (im kühleren Zustand)
    * GUTES Qualitäts-Lötzinn mit Flussmittel (keine Dachrinnen-Pampe! Die ist zwar billiger, taugt aber für Elektronik und/ oder Kabel absolut nicht!)
    Abisolierzangen, Scheren, dicke Seitenschneider können getrost in der Schublade verbleiben.
    * Abisolieren: an der dicken Außenisolation zwickt man 3-4mal auf der gewünschten Höhe ein kleines Löchlein in die Außenisolation. Außenisolation *lose* in den Seitenschneider nehmen (ohne , stark zu zu drücken), Isolation nach außen weg schieben. Die Außenisolation reißt exakt an der vorher eingekerbten Stelle und man erhält einen Abriß genau an der richtigen Stelle.
    * Abisolieren des inneren Kabels dagegen: Seitenschneider mmit der im 90°-Winkel zur Litze liegenden Seite zum Kabelende hin ansetzen, mit Gefühl etwas zudrücken aber nicht ganz durchdrücken, nach außen weg ziehen. Die Isolation reißt genau an der vom Seitenschneider angeschnittenen Stelle, verzinnen, fertig.
    * ein wirklich guter Elektroniker-Seitenschneider knipst auch die Schnüre ab! Wenn er das nicht schafft dann ist es ein Besen und kaut nur auf dem Material herum, sollte also eh ersetzt werden.
    * Entlötsaugpumpe: In der Regel ist sowas *für Kabel* völlig überflüssig. Trick: Lötkolben mit frischem Zinn (*immer*) versehen, abputzen und sofort danach an die Lötstelle heran gehen. Altes Lötzinn von der Lötstelle bleibt am Lötkolben haften, man kann dieses bequem "abziehen" und am Schwamm oder einem sogenannten Trockenschwamm (Messingdraht-Geflecht ähnlich einem Geschirr-Rasch, nur nicht so hart und kratzend) abstreifen. Bei Bedarf die Prozedur mit dem abziehen des alten Lötzinns einfach wiederholen und ggf. ab und zu die Lötspitze mit frischem Zinn versehen, abstreifen und dann abziehen....
    Wichtigste Regel beim Kabel löten: *immer* den Lötkolben sauber halten, d. h. niemals mit der Lötspitze Kunststoff abschmelzen, trennen, verschmelzen oder sonst etwas. Kunststoff setzt bei den Temperaturen eines Lötkolbens (>300°C!) ätzende Dämpfe bzw. Chemikalien wie Chlor oder Salze davon frei, welche die Lötspitze buchstäblich an-ätzen! Dadurch geht erstens die Vergütung der Lötspitze kaputt und zweitens verliert die Spitze dadurch auch die Fähigkeit, Lötzinn zu halten. Folge: Ihr bekommt kaum mehr frisches Lötzinn an die Spitze, die Spitze verzundert immer mehr, die Fähigkeit altes Lötzinn "abzuziehen" verliert sich völlig.
    Und zuletzt noch ein Tip: Es lohnt sich generell immer, ein paar Euro mehr für ordentliche Kabel bzw. Stecker auszugeben. Billig-Stecker neigen dazu, Kontaktprobleme zu entwickeln. Billige Cinch-Stecker bestehen z. B. aus dünnem, gebogenen Blech, welches nur durch den Kunststoff gehalten wird in den der Mittelkontakt gegossen wurde. Dieser Kunststoff ist thermoplastisch! Bei Löttemperaturen fangen diese Kunststoffe sehr leicht an flüssig zu werden. Folge: Der Mitteldorn sitzt nicht mehr fest, wird beim stecken entweder nach hinten verschoben oder beim häufigen herausziehen des Steckers reißt die Lötung hinten schließlich irgend wann ab. Bei Klinkensteckern sind die Kontaktringe mit den Kontaktlaschen nur vernietet, auch hier wird oft thermoplastischer Kunststoff verwendet. Folge: Die Vernietung ist nicht mehr fest und es entsteht ein Wackelkontakt zwischen der Vernietung und der Löt-Lasche. ==> Vergesst Billig-Schrott, vernünftige Marken-Stecker kauft ihr zwar für den doppelten Preis, dafür funktionieren diese aber mindestens 5mal so lange und vor allem zuverlässig! Nichts ist auf der Bühne oder bei Beschallung lästiger als immer wieder Ausfälle durch schrottiges Zubehör! ;-)
    Viel Spaß beim löten - und den Lötkolben immer an der kalten Seite anfassen! :-Dczcams.com/video/ojskolzkdAk/video.html

  • @paulhirthe3457
    @paulhirthe3457 Před 2 lety

    Ich möchte zwei monoklinke auf chinch rot/weiß löten. Welches kabel nehme ich am besten?

  • @markusriedl9203
    @markusriedl9203 Před 3 lety +2

    Dieses Video zeigt garantiert "Löten mit bleihaltigem Lötzinn".
    Das vorgeführte Verfahren ist nicht für bleifreies Lötzinn geeignet, denn dieses ist sensibler auf die Temperatur und chemisch aggressiver. Der Temperaturbereich ist für Bleifrei-Lot viel kleiner, die Mindesttemteratur ist höher und die maximale Temperatur ist niedriger als beim bleihaltigen Lot. Eine leistungsfähige Lötstation ist für Bleifrei-Löten daher kein Luxus sondern absolut notwendig.
    Des weiteren ist das Reinigen der heissen Lötspitze mit einem nassen Schwam in Verbindung mit bleifreiem Lot keine gute Idee. Das bleifreie Lötzinn greift dabei die Lötspitze massiv an und macht diese innerhalb kurzer Zeit unbrauchbar. Was mal als schmutziges Löten bezeichnet wurde, nämlich die Lötspitze nur durch abklopfen von Zunder, Dreck und überschüssigen Lötzinn zu befreien, ist nun die bessere Wahl. Bei einer 'Lötzinn entfernenden' Reinigung der Lötspitze, u.a. mit der angebotenen Metallwolle, ist darauf zu achten diese sofort wieder mit Lötzinn zu benetzen um Korrosion zu verhindern. Alle namhaften Hersteller von Lötstationen bieten weiteres passendes Zubehör an.
    Das vermischen von bleihaltigem und bleifreiem Lot sollte möglichst vermieden werden, dieses kann zu Korrosion und Bruch der Lötung führen.
    Zum Glanz der Lötstellen: Bleifreie Lötungen sind üblicherweise matter, kalte Lötstellen und überhitztes Lötzinn sind dadurch deutlich schwerer zu erkennen.
    Gruß Markus

  • @TEST-rt1ui
    @TEST-rt1ui Před 3 lety +1

    Mal offtopic; viele audiophile Musikhörer verwenden Schallplatten die schon 40 und mehr Jahre alt sind. Es wird behauptet, dass die aufnahmequalität viel besser als heute ist und man wundert sich, was man damals schon technisch möglich war und heutige Produktionen nicht mithalten können.
    Was ist Deine Meinung als Tontechniker dazu? Danke und einen schönen Sonntag.

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  Před 3 lety

      Dazu haben wir tatsächlich ein eigenes Video in Planung. Wird im Laufe des Sommers erscheinen 😊

    • @TEST-rt1ui
      @TEST-rt1ui Před 3 lety

      @@TheSoundphile klasse, wird sehnsüchtig von mir erwartet :-)

  • @kedingmusic
    @kedingmusic Před 3 lety

    ..also das mit dem 1/3 deines Lebens gelötet kauf ich Dir nicht ganz ab, Igl 😉 Ich muss mir zum Wochenende exakt diese Konfektion löten - allerdings Cinch. Laut Sommer-PDF hätte ich da jetzt eine kleine Brücke im XLR-Stecker zwischen 1 und 3 gemacht - aber so wie Du es hier lötest, ist es ja erstens das gleiche (oder?) und zweitens viel entspannter ... Grüße!

  • @klamtmarco2114
    @klamtmarco2114 Před 3 lety

    hi Igl wenn du s noch ganz perfekt machen möchtest dan könntest du noch über jeden einzelnen pool noch ein kleiner schrumpfschlauch drüber machen und dan erwärmen dann hast absolut keine chance auf nen kurzschluss .
    Gruss marco

  • @Remmelken
    @Remmelken Před 3 lety

    Der Lötkolben so frei auf dem Tisch, da ist das verbrannte Handgelenk nur eine Frage der Zeit. Ein einfacher Lötkolbenständer ist aus zwei Stücken Draht sehr schnell zurecht gebogen.

  • @simonterkatz7814
    @simonterkatz7814 Před 3 lety

    Eigentlich sagt man ja es wird nicht mehr verdrillt sondern gecrimmt. Was ist jetzt richtig?

  • @bachglocke3716
    @bachglocke3716 Před 3 lety

    Noch 'ne Frage an alle: Was benutzt Ihr für Kabel für Mikrofonleitungen? 2-Adrig mit Schirm oder 3-Adrig mit Schirm? und schließt Ihr den Schirm auch an den Stecker- bzw. Kupplungsgehäusen an?
    Da scheint es unterschiedliche "Philosophieen" zu geben.
    Ich konfektioniere meine Mikrofonkabel wie es die Firma Neumann macht: Die nehmen 3-adrig geschirmt und verbinden die Adern 1:1 in den XLR-Armaturen. Den Schirm legen die auf beiden Seiten auf den Pin 1 und nur an der Kupplungsseite (XLR 3F) auf das Gehäuse. Das Steckergehäuse (XLR 3M) wird nicht auf den Schirm gelegt und bleibt "in der Luft". Es bekommt erst beim stecken Masseverbindung.

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  Před 3 lety

      Wir verwenden 2 adrig geschirmt und schliessen NIEMALS das Steckergehäuse an

    • @bachglocke3716
      @bachglocke3716 Před 3 lety +1

      @@TheSoundphile Und wie ist es mit Brumm oder sonstige Störungen wenn bei zusammengesteckten Leitungen ein Steckergehäuse mit den Fingern berührtwird?

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  Před 3 lety

      @@bachglocke3716 ich habe Jahrzehnte in der Veranstaltungsbranche gearbeitet. Da haben wir auch nie ein Steckergehäuse angeschlossen. Brummen bei Berührung war nie ein Problem.

  • @elektronikbastler7870
    @elektronikbastler7870 Před 3 lety +1

    Das mit dem Lötschwamm ist keine so gute Idee, weil die Löspitze dann abkühlt und wieder aufheizen muss, ist auf Dauer nicht gut für die Lötspitze. Ein Kupferschwamm ist da die bessere Alternative zum reinigen

  • @konraddelgen8725
    @konraddelgen8725 Před 3 lety +1

    Mit nassen Schwamm die Spitze reinigen ist nicht gut für die Spitze,sorgt nur dafür das sie schneller neu muss. Natürlich darf man Netzkabel löten, schraub mal Geräte auf und schaue mal nach wie die Kabel an die Platinen angelötet sind. Das ist zulässig. Ansonsten schreib hier mal rein wo du das in einer Vorschrift gefunden hast.

    • @tvelektron
      @tvelektron Před 3 lety +2

      Hallo, meiner Meinung nach ist Löten an Netzspannung keinesfalls allgemein verboten. Was nicht geht ist Litzen verzinnen statt Aderendhülsen (das ist aber auch an Kleinspannung völlig pfuschig weil auch dort lästige Kontaktfehler auftreten). Lötstellen müssen außerdem mechanisch geschützt sein... Chris

    • @radiologe9271
      @radiologe9271 Před 3 lety

      Stimmt, ist nicht verboten. Habe gestern erst ne Netzzuleitung von einem Stabmixer eines Restaurants erneuert.War im Gerät ebenfalls an die Platine gelötet.

    • @bachglocke3716
      @bachglocke3716 Před 3 lety

      Netzkabel an Platine löten - wenn ich das sehe, läuft es mit immer kalt den Rücken runter!
      Ich mache bei meine sämtlichen Selbstbauten es so: Sofern überhaupt ein NK direkt an die Platine muß, dann versehe ich die Platine mit Steckstiftgen und löte an das NK entsprechende Steckschuhe. Ansonsten kommt bei meinen Selbstbauten niemals ein NK direkt in das Gerät, sondern geht an einen fest eingebauten Kaltgerätestecker und von dort aus - erst ein Draht über Feinsicherungshalter - direkt an den Netztrafo. Den Netztrafo lasse ich mir kundenspezifisch anfertigen und mit Lötösen am Spulenkörper versehen. Ich hasse Elektronik-Geräte mit fest angeflanschtem Netzkabel - eine Lotterwirtschaft ist das.

    • @veloCity127-g6m
      @veloCity127-g6m Před 3 lety +2

      Natürlich kann man Netzkabel (230V) irgendwo anlöten (am besten mit Zugentlastung!!!) Verboten ist verzwierbelte Enden zu verlöten und diese dann in eine Schraubverbindung (wie bei Netzsteckern üblich) zu befestigen. Der Grund ist imho nicht unbedingt die Bruchgefahr (Zugentlastung!!!) sondern dass die Schraube auf ein Weiches Material drückt. Durch Übergangswiderstand > Strom > Wärme > löst sich der Anpressdruck der Schraube (Lot wird weich , noch höherer Übergangswiderstand und Stromfluss) und die ganze Sache schaukelt sich bis zur Brandgefahr auf.

  • @dastier462
    @dastier462 Před 3 lety

    Was fürn Lötzinn benutzt du Bleifrei oder mit?

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  Před 3 lety

      Mit gibt's ja nicht mehr wirklich

    • @christian_blass
      @christian_blass Před 3 lety

      @@TheSoundphile Ja man muss suchen, aber man findet es noch und es wird auch noch immer benötigt. Es gibt gerade im Studioumfeld noch viel Röhrenzeugs, dessen Leben bzw. störungsfreie Zeit man mit bleifreiem Lot deutlich verkürzt. Selbst bis in die 90er hinein gibt es viel HiFi Elektronik, die mit Blei gelötet worden ist. Hier funktioniert bleifreies Lot nicht richtig und man bekommt nach einer Zeit Probleme. In der heutigen Zeit werden leider auch viele alte Geräte mit bleifreiem Lot kaputt Restauriert.

    • @tvelektron
      @tvelektron Před 3 lety +1

      @@TheSoundphile Doch, kein Problem. Leider aber nicht mehr für Privatpesonen, aber Gewerbetreibende bekommen das problemlos z.B. bei RS Components. Privat kann man eventuell noch auf Flohmärkten u.dgl. fündig werden... Chris

    • @mhp_loudspeakers3768
      @mhp_loudspeakers3768 Před 3 lety

      @@tvelektron genau wie an Cadmium haltiges Silberlot. Darf offiziell nicht mehr verarbeitet werden, aber naja es ist geil damit zu Löten.

  • @renelesch6244
    @renelesch6244 Před 3 lety

    Wie sind die Regeln wenn man netzt bzw. Lautsprecherkabel ohne lösten selbst baut.... Besonders in der hifi community ist es ja gang und gebe netzt- und Lautsprecherkabel selber herzustellen...

    • @christian_blass
      @christian_blass Před 3 lety +2

      Bei flexiblen Leitern sind Quetschverbindungen, die mit geeignetem Werkzeug angebracht werden, das Mittel der Wahl. Bei LS Kabeln ist WBT uneingeschränkt zu empfehlen. Bei Netzkabeln werden halt Adernendhülsen und in Geräten geeignete Federkraftklemmen verwendet. Hier kommt es halt auf den Anwendungsfall, sowie Einbausituation an was aus Fachlicher Sicht sinnvoller ist. Einen generellen Tipp für Amateure gibt es da nicht. Im Zweifel Finger weg von den Stromkabel.

  • @MarkusClaus
    @MarkusClaus Před 3 lety

    Meine Empfehlung für einen regelbaren Lötkolben, hiermit kann man ebenfalls SMD löten mit der passenden Spitze, Leistung hat er maximal 65W:
    pine64.com/product/pinecil-smart-mini-portable-soldering-iron/?v=0446c16e2e66
    Lötzinn in bleifrei: Felder Iso-Core EL mit der Legierung: Sn95.5Ag3,8Cu0,7
    Lötzinn mit Blei: ISO-Core EL Sn62Pb36Ag2
    Anstatt einem Schwamm würde ich eher ein Metallgeflecht verwenden wie z.B. www.amazon.de/dp/B07MHSTGRW
    Zusätzlich zur Entlötpumpe würde ich noch Entlötlitze empfehlen, z.B. www.amazon.de/dp/B005CXWOJA
    Ebenfalls kann man sich bei kleineren Kontakten das Leben einfacher machen wenn man zusätzlich Flussmittel verwendet wie z.B. www.amazon.de/dp/B00HKJQ5P8

    • @MarkusClaus
      @MarkusClaus Před 3 lety

      @-- ich habe den Pinecil zu Hause, zuvor hatte ich einen TS100, die Spitzen der beiden sind kompatibel. Der größte Vorteil des Pinecil ist USB PD, ich betreibe ihn hin und wieder an einer Powerbank. Lötspitzen habe ich bis jetzt noch keine kaputt bekommen, ich vermute aber dass sie gegenüber den Ersa nicht ganz so lange halten, da die thermische Beanspruchung durch das innenliegende Heizelement größer ist. Auf der Arbeit nutze ich Lötstationen von JBC, hier halten die Lötspitzen leider nicht sehr lange, das liegt aber an der extrem schnellen Aufheizzeit.
      Ich verwende zur Entlötlitze meistens etwas Lot anstatt Flussmittel, aber da muss sie beim Flussmitteltyp jeder für sich entscheiden was an besten funktioniert.

    • @MarkusClaus
      @MarkusClaus Před 3 lety

      @-- die JBC benötigen von 0 auf 350° circa 3-4 Sekunden, da heizen die Ersa deutlich langsamer auf. Ebenfalls gehen sie in der Standard Einstellung deutlich schneller in den Standby. Das macht schon einen großen Unterschied (bei Weller halten die Spitzen ebenfalls länger, da ist die Aufheizzeit in Richtung 15 Sekunden)

  • @dust4427
    @dust4427 Před 3 lety

    Interessante Video nur der schraubstock könnte ein bisschen WD40 vertragen :-))

  • @stefanmuller1017
    @stefanmuller1017 Před 3 lety +1

    1/3 des Lebens mit Löten verbracht?? Na dann Prost und Grüße an die Leber! ^^

  • @izmiregal1
    @izmiregal1 Před 3 lety

    Dein Schraubstock braucht Schmierung;-)

  • @andreirlmeier
    @andreirlmeier Před 3 lety

    "Kabel" verlegt man in der Erde

    • @bachglocke3716
      @bachglocke3716 Před 3 lety

      @André Irlmeier Und was verlegt man über der Erde?

    • @andreirlmeier
      @andreirlmeier Před 3 lety +1

      @@bachglocke3716 Leitungen

    • @studiodet2097
      @studiodet2097 Před 3 lety

      Komisch, in den Musikhäusern kann man XLR-Kabel kaufen, aber XLR-Leitungen habe ich da noch nicht gesehen.

    • @moritz1298
      @moritz1298 Před 3 lety +1

      Genau. Deswegen werden auch Kabeltrommeln und Verlängerungskabel verkauft. Und bezieht sich bei kabelgebundenen Geräte auf das Erdkabel? Auch sind alle Hersteller von Mikrophon (Mikrofon?) Kabeln leider nicht vom Fach? Thomann hat ne eigene Rubrik Kabel, sind aber nur Leitungen drin?
      Ich glaube diese altkluge Aussage "Kabel verlegt man in der Erde, über der Erde nennt man es Leitung" stimmt einfach nicht.

    • @ralflang5524
      @ralflang5524 Před 3 lety +1

      @@moritz1298 Fachlich gesehen schon, iwer.info/article/Elektrotechnik/Unterschied-Kabel-und-Leitung/index.html
      vermutlich hat man das mal so festgelegt, damit man das bei irgendwelchen Prüfungen abfragen kann…
      Als Verbraucher denke ich bei Kabel auch eher an so einen Kupferwurm mit Stecker oder Kupplung am Ende,
      bei Leitung eher an die ganze Rolle ohne Stecker dran…
      Aber ein Elektroinstallateur oder Schaltschrankbauer hat da eben andere Begrifflichkeiten, ist doch ok, wieder was gelernt…

  • @soeingecko6460
    @soeingecko6460 Před 3 lety +3

    Wieso schaffen es die Profis nie, vernünftigen Sound in CZcams Videos zu realisieren. Ich höre nur scharfe Kompression und Klamottengeraschel

    • @max479
      @max479 Před 3 lety +1

      Verstehe die Kritik nicht, bei dem Video geht es doch ganz klar ums Löten und selbst wenn nicht reicht es doch vollkommen aus