TOP 10 NO GO'S bei Brettspielabenden

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  • čas přidán 11. 09. 2024

Komentáře • 33

  • @Grimdarkdice144
    @Grimdarkdice144 Před 12 dny +1

    Wie immer super Video. Angenehm zu hören. Stimme zu 95% zu. ABER die Nummer 1 bei mir am Roundtable ist: Finger weg von Figuren/Karten/Würfeln/etc., die anderen Spielern gehören. Ist in etwa als würde man von fremden Tellern essen. Respekt in allen Lebenslagen....nicht nur am Spieltisch!!
    Grüße gehen raus an alle
    GDD

    • @brettspielknights
      @brettspielknights  Před 11 dny

      Stimme ich voll zu. 100% sehr gute Ergänzung und wäre mindestens auch Top 3 bei mir. Danke dafür👌🏻

  • @D4anieI
    @D4anieI Před 7 dny +1

    Auf den Punkt! Unterzeichne ich alles 👍🏼

  • @MCCDEMON
    @MCCDEMON Před 7 dny +1

    Ich dachte schon ich bin der Einzige, der sagt: Essen und Trinken am Spieltisch ist nich. HORROR mit Fettfinger (von Chips, Schokolade oder Pizza) am Tisch platz zu nehmen. 100% ALLES komplett richtig und sollte von allen Brettspieler beherzigt werden. Geh ich 100% dacord mit dir! Spread the word! Bonus: Aufräumen: Das finde ich mega entspannend nach nem wilden Abend. Ich liebe es aufzuräumen. Aber es nervt mich auch, wenn sich da manche nicht angesprochen fühlen, die mitgespielt haben.

  • @timfreund784
    @timfreund784 Před 18 dny +1

    Gutes Video, und naja, schuldig im Sinne der Anklage zu Punkt 9. Ist mir früher sicher häufiger passiert, inzwischen versuche ich das mehr und mehr abzulegen. Aber Punkt 7 passiert in unseren Runden immer und immer wieder (auch mir ab und zu) :) Hast die Sache aber gut auf den Punkt gebracht :)
    Edit: Karten knicken und oder in die Hüllen reinpacken ist auch ein kleiner Pet Peeve von mir... besonders weil es nunmal auch einfach ein Geldwert hat bzw. vor allem einen respektlosen Umgang mit dem Eigentum anderer symbolisiert.

    • @brettspielknights
      @brettspielknights  Před 18 dny

      Danke für dein Feedback 😊👌🏻sehe ich genauso👍🏻

  • @diefettekatz
    @diefettekatz Před 4 dny +1

    Platz 10 drück ich 1 1/2 Augen zu wenn man es zeitig merkt. Platz 8 ist nicht immer einfach, viele "amitrash" Spiele mit hohem Chaos Anteil machen es meist unsinnig vorher zu überlegen. Platz 1 unterschreibe ich doppelt!! Ist mir selber passiert, und das werde ich nie wieder machen :)
    Aufräumen hingegen mache ich lieber alleine. Ich habe aber auch den Luxus das Spiel meist 1 Tag liegen zu lassen.
    Danke für das Vid!

  • @timok.8418
    @timok.8418 Před 19 dny +1

    Unterzeichne ich alles.
    Ich würde noch: "Den anderen absichtlich das Spiel versauen" auf die Liste nehmen.
    Eine kleine Geschichte: Vor vielen Jahren leitete ich in meinem Spieleraum alle 2 Wochen ein selbst entworfenes, recht komplexes DungeonCrawler System. Die Nachfrage war so hoch, dass ich nie alle Leute gleichzeitig bedienen konnte - 9 Heldenspieler, maximal 6 Helden in einer, meist 4+ Stunden-Session pro Abend am Tisch. Da eh nie alle immer Zeit hatten ging das eigentlich meist ganz gut auf.
    Ich habe immer mindestens einen ganzen Abend vorher eine Quest geschrieben, einen Dungeonaufbau entworfen, Rätsel eingebaut und das Balancing der Gegner im Dungeon abgewogen und teilweise noch Figuren bemalt- Also ordentlich Zeit investiert.
    Einen Abend ist einer meiner Spieler einfach mit seinem Helden durch den Dungeon gerannt und hat Tür um Tür geöffnet und Monstergruppe um Monstergruppe aktiviert. Keine Ahnung was mit dem los war... hab ihn dann gestoppt, indem ich alle aktivierten Monster auf ihn gehetzt habe und sein Held schließlich um kam. Er hat allen anderen den Spaß verdorben und saß dann ne gute halbe Stunde am Tisch und nörgelte rum, dann könne er ja auch nach hause fahren, wenn er nicht mehr mitspielen kann und ob ihn jemand fahren möge. Ich hab ihm dann die Tür verwiesen und ihm gesagt er dürfe jetzt den Bus nehmen. Ich habe ihn nie wieder eingeladen.
    Ganz ehrlich, wenn man keinen Bock hat, dann kann man auch absagen und anderen Spielern die gerne gekommen wären den Vortritt lassen. Von der Vorbereitungszeit, die ich investierte, die ich mur hätte sparen können ganz zu schweigen.
    Wir hatten keinen Streit o.Ä., darum habe ich die Aktion bis heute nicht verstanden.

    • @brettspielknights
      @brettspielknights  Před 19 dny

      Das kann ich auch nicht nachvollziehen. Aber Danke für deine Nachricht 😊

  • @peterbartrina1347
    @peterbartrina1347 Před 21 dnem +5

    Ich finde die Liste super, würde den Punkt quatschen beim Regeln erklären, unaufmerksam sein, bzw. Extra Gespräche anfangen auf Nummer 1 setzen. Respektlos bis zum geht nicht mehr.

    • @brettspielknights
      @brettspielknights  Před 21 dnem +6

      Besonders wenn es dann nachher heißt "das wusste ich nicht". Mega nervig sowas

  • @nasezwerg1151
    @nasezwerg1151 Před 20 dny +1

    Zu Punkt 6: In der Anleitung von Through the Ages steht sogar, dass man bis zu einem bestimmten Zeitalter das Spiel aufgeben darf wenn man es möchte. Es ist also ein Teil des Regelwerkes das Spiel im Zweifel abbrechen zu dürfen :D
    Wir lesen in der Gruppe häufig die Regeln gemeinsam. Ich weiß, dass das in der "Szene" oft auf viel Unverständnis stößt - hat sich aber bei uns über die Jahre irgendwie so eingebürgert...
    Naja und mit dem aufräumen kommt schon mal vor wenn es halb eins ist und jemand noch eine halbe Stunde oder länger zu fahren hat, dass man den dann quasi freistellt. Aber einfach so gehen ist schon schräg.

    • @brettspielknights
      @brettspielknights  Před 20 dny

      Ja, das kann ich alles nachvollziehen 😁 Regeln gemeinsam lesen wäre nichts für mich. Besonders wenn die Regeln 50 Seiten lang sind. Das kann ich 10x schneller erklären als das vorzulesen 😅

  • @steffenk2433
    @steffenk2433 Před 20 dny

    Zu Punkt 1: Mache ich fast bei allen Spielen. Neue Spielregeln sind oft auch kompliziert. Habe ich 20 oder mehr Seiten zu lesen und es noch nie gespielt, dann soll ich den Leuten das Spiel erklären? Da kommen 100 Fehler hinzu, weil ich es selbst nie getestet habe. Und Spiele im Solomodus zu spielen, dann dabei die Regeln testen, die sich oft noch von den Nicht-Solo-Regeln unterscheiden, ist einfach öde.
    Wir sprechen auch gemeinsam über die Regeln, wenn es Unklarheiten gibt. Es gibt wohl nichts schlimmeres, wenn das Spiel an einen oder mehreren Punkten falsch erklärt wird. Wenn aber alle gemeinsam das Spiel lernen, und trotzdem eventuell etwas falsch gespielt wird, dann ist nicht eine Person schuld, sondern die ganze Gruppe.
    Klar perfekt wäre, wenn der Spielleiter das Spiel vorher schon X mal gespielt hat. Aber das benötigt ständig wechselnde Spielegruppen. Was z.B. in meinem Fall nicht so wäre.

    • @brettspielknights
      @brettspielknights  Před 19 dny +1

      Ich habe es aus meiner Perspektive betrachtet. Ich lese gerne Regeln, beschäftige mich vorher gerne damit und erkläre auch gerne (Berufskrankheit). Und wenn wir uns zum Spielen treffen möchte ich die Spielzeit effektiv hoch haben und da würden manche Regeln schon 1 bis 2 Stunden killen. Aber jedem das seine 😉

  • @iso2109
    @iso2109 Před 21 dnem +1

    Mich verblüfft es, dass ihr erlaubt Züge zurück zu nehmen oder zu motifizieren, ganz besonders dann, wenn man schon nicht mehr dran ist. In Bayern gibt es beim Schafkopfen (Stichspiel) eine ungeschriebene Regel: "Was liegt, das bickt!" (Die abgelegte Karte klebt = bickt am Tisch, zurücknehmen ist nicht). Wenn einem während seines Zuges noch was besseres einfällt, na gut, aber sobald einer abgibt an den nächsten Spieler sind Änderungen in unserer Spielgruppe ausgeschlossen. Einzige Ausnahme: ein neues Spiel spielen wir für gewöhnlich erst einmal für fünf oder mehr Runden offen, also jeder zeigt seine Karten oder denkt beim Spielen laut. Da kann jeder in seinem Zug rum basteln, wie er mag. 😅
    Zum Thema Abbrechen: eines meine absoluten Lieblingsspiele ist Santorini. Das Spiel endet aber leider meist damit, dass Spieler:in A einen Zug macht und Spieler:in B den Sieg von A in seiner Runde nicht mehr verhindern kann, und B gibt auf. Damit macht A nie den finalen, gewinnenden Zug, das ist ein bissle unbefriedigend. Ich finde, Spieler:in B sollte zumindest seinen Zug fertig spielen.
    Ich habe leider noch ein Thema, und das sind "unbeaufsichtigte Kinder". Ich habe selber eine Tochter, wir versuchen immer an einem Brettspielabend sie entweder beschäftigt zu halten oder sie spielt ohne Wertung mit. Ich habe leider einmal erlebt, wo einer unangekündigt seine Kinder mit brachte und die den Abend mehr oder weniger gesprengt haben. Und wir hätten ja jede Menge zur Beschäftigung da gehabt, wir durften vom Papa aus aber nichts anbieten. Die beiden Knöpfe haben sich entsprechend gelangweilt und angefangen mit dem Spielmaterial zu spielen, bis am Ende keiner mehr wusste, wem was gehört. Den Abend mussten wir abbrechen. Ich verstehe, dass man kurzfristig keinen bekommt, der auf die Kids aufpassen kann. Aber dann bitte entweder Beschäftigung mitbringen oder den Gastgeber fragen, Chancen sind hoch, der hat was zum Spielen da 😊

    • @brettspielknights
      @brettspielknights  Před 21 dnem +1

      Züge zurücknehmen ist nicht ganz richtig. Bei Mage Knight ist es teilweise so komplex um es sich vorzustellen. Steht auch so in den Regeln. Bei anderen Spielen sage ich auch immer was liegt das liegt. Und wenn man etwas vergisst, Pech gehabt und draus lernen sollte man dann💪🏻

    • @hellboy69er26
      @hellboy69er26 Před 21 dnem

      Im Norden heißt das "Was liegt, das liegt" Doppelkopf, Skat etc. Bei Magic the Gathering lasse ich solche Rücknahmen persönlich auch nicht zu. Bei Brettspielen bin ich da situationabhängig entspannter.

    • @nasezwerg1151
      @nasezwerg1151 Před 20 dny

      Mein Kleiner (6) spielt ganz einfach am Anfang 1-2 Spiele mit. Selbstverständlich mit Wertung. Aber er spielt auch gerne und viel und dann fällt das in 90% der Fälle gar nicht groß auf, dass er eben noch ein Kind ist. Und man kann sich auch ein wenig anpassen was die Spiele anbelangt. Danach ist er meist absolut zufrieden und weiß, dass er nächste Woche wieder mitmachen darf. Aber wie du beschreibst wenn dann Kinder dabei sind die einfach das Spielmaterial zerlegen und Chaos stiften ist das ziemlich unbefriedigend. Auch schon erlebt. Muss ich nicht mehr in der Form haben.

  • @markusbiewer2756
    @markusbiewer2756 Před 20 dny +1

    Warum steckt jemand seine Finger in die Sleeves? Sehr merkwürdig...
    Gutes Video, stimme in allen Punkten zu. Züge zurücknehmen erlauben wir im eigenen Zug und wenn es keine neuen Infos gab. Danach nicht mehr. Wie bei BGA ;-)

    • @brettspielknights
      @brettspielknights  Před 20 dny

      Ja, ich finde es gehört auch zum Lerneffekt, dass man mit Entscheidungen leben muss🤔

  • @thomasohl9617
    @thomasohl9617 Před 19 dny +1

    Das mit dem zerdenken...
    Also das ist ja die art und weise wie diese leute brettspiele spielen
    Dem bauchspieler sag ich doch auch nicht "denk doch mal ein bischen mehr nach!"

    • @brettspielknights
      @brettspielknights  Před 19 dny

      Ich finde aber wenn alle für ihre Züge 1 bis 2 Minuten brauchen, dann nimmt es schon den Spielfluss wenn jemand dann erheblich länger braucht. Besonders wenn es vielleicht gar nicht so viele Optionen gibt. Aber wenn alle zerdenken passt es natürlich 😁

    • @thomasohl9617
      @thomasohl9617 Před 19 dny +1

      @@brettspielknights kann man halt nur die personen ausschließen aus meiner sicht.
      Ich weiß was du meinst. Wir leben damit und nutzen die chance für running gags "wer ist eigentlich dran" z.b.

    • @brettspielknights
      @brettspielknights  Před 19 dny

      Wir haben auch so unsere Running Gags ^^

  • @mr.koppywright2251
    @mr.koppywright2251 Před 20 dny

    Ich find Punkt 1 so ganz und gar nicht schlimm, wenn doch alle damit einverstanden sind sich das Spiel gemeinsam zu erarbeiten. Wenn du sowas siehst (von dem du sagst, du verstehst nicht warum Leute sowas tun), dann scheint es doch wohl so zu sein, dass alle damit einverstanden sind. Das als "nogo" zu deklarieren find ich an dieser Stelle nicht angebracht. Wenn da einer keinen Bock drauf hat, dann macht er halt nicht mit. so what?
    Wenn für alle das Spiel neu ist und man es sich gemeinsam erarbeitet ist auch gleich der Kritikpunkt weg, dass derjenige der die Regeln erklärt (und sie ggf falsch verstanden hat) sie falsch erklärt. (was ja auch ein Unterpunkt deines "nogo´s" ist)
    Ich find das nebenbei auch irgendwo ungerecht: X Spieler wollen ein für sie neues Spiel ausprobieren. Jetzt soll EINER davon abkommandiert werden um sich zuhause in die Regeln einzuarbeiten, seine Zeit zu opfern, ggf Probespiele mit simulierten Spielern (wie du es ja machst) durchführen? Um dann den anderen das Spiel zu erklären, es vielleicht falsch erklärt, was wieder neue Probleme macht? Es ist löblich wenn das jemand macht, keine Frage, aber das ist ja auch ein nicht unwesentlicher Zeitaufwand.
    Da find ich es durchaus sympathisch wenn man sich in einer Runde das Spiel selber erarbeitet. Und durch das Vielaugenprinzip werden Regelfehler minimiert.
    Klar ist es SUPER wenn einer ein Spiel beherrscht und es erklären kann. Das vereinfacht die Sache natürlich ungemein. Aber wir reden hier doch von Spielen, die für alle neu sind. Da seh ich überhaupt kein Problem sich gemeinsam durch die Regeln zu arbeiten.
    Und so nebenbei: Zu fast jedem Spiel gibt es Regelvideos. Und in diesen wird ein Spiel oft besser erklärt als wenn ein Mitspieler es erklärt, weil die Leute in den Videos auch oft Erfahrung a) mit dem Spiel an sich und b) allgemein mit dem Erklären von Regeln haben. Also kann man sich auch locker gemeinsam das Regelvideo anschauen. Das sollte sogar schneller gehen als die Erklärung eines Mitspielers und ist auch weniger Fehleranfällig.
    Mir fehlt aber ein anderer wichtiger Punkt, den ich irgendwie nicht mitbekommen habe. Vielleicht hab ich ihn in meiner Pinkelpause verpasst, aber: Das absolut schäbigste auf das man bei einem Spieleabend treffen kann ist in meinen Augen, mit ganz viel Abstand gaaaanz weit vorne: Der Rage-Quitter der mitten im Spiel einfach aufhört, entweder weil ihm das Spiel nicht gefällt oder er hinten liegt.
    Und dann dieser (gleiche!) Typ, der nur seine eigenen Spiele feiert und die der anderen kritisiert.
    Dieser (gleiche!) Typ der sagt "Nee, Die (dein) Tavernen vom Tiefen Thal ist mir zu KARTENLASTIG (!) ... lass uns doch (mein) Terraforming Mars spielen."
    Oder der (gleiche!) Typ, der sagt "Spiel XY ist mir nicht tiefsinnig genug" und der dann allen Ernstes ONO99 auspackt.
    Oder der (gleiche!) Typ, der dann Spiele wie Helden müssen draußen bleiben , Raising Robots oder Endless Winter KOMPLETT ablehnt, weil das in seinen Augen ABSOLUT schlechte Spiele sind, weil: "Das Konzept ist nicht stimmig/nicht durchdacht/nicht gut ..." oder sowas.
    Boah, geht mir dieser Typ auf den Keks.

    • @brettspielknights
      @brettspielknights  Před 19 dny

      Ich lese Regeln gerne und erkläre gerne. Deshalb werde ich nicht abdeklariert😅 aber zu deinem anderen Punkten: Rage Quitter habe ich voll vergessen. Könnte man beim Punkt King Maker noch einbauen. Finde ich aber auch ein No Go. Gute Ergänzung. Danke dafür👍🏻

    • @marcostauffer7410
      @marcostauffer7410 Před 18 dny

      Der Punkt mit den Regeln finde ich immer wieder interessant. Wir handhaben das in unserer Gruppe wenn immer möglich so, dass alle die Regeln vor dem ersten Spiel lesen. Respektive gibt es mittlerweile so viele gute Videos dazu, dass lesen nicht mal zwingend nötig ist. Wenn sich dazu mindestens 1 Person detaillierter mit den Regeln beschäftigt, steht einem flüssigen Spielerlebnis nichts mehr im Weg. Und zudem stehen alle in der Verantwortung und jeder muss sich an der eigenen Nase nehmen, wenn aufgrund von Regelunkenntnis ein schlechter Zug gemacht wird.