Wir wollten doch nur schneller Fotos bearbeiten… RawTherapee, digiKam und darktable im Anfängertest

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  • čas přidán 13. 09. 2024

Komentáře • 30

  • @HartmutNoerenberg
    @HartmutNoerenberg Před 2 lety +12

    Wenn um Videotitel schon der Fehler zu finden ist, dann weiß man schon was einen erwartet. Raw-Konverter ungleich Bildbearbeitung. Darktable hat nen Handbuch bzw. eine Doku. Grade Lightroom ist nen mega Noob-Tool und vollends auf Consumer ausgelegt, die einfach nur Regler haben wollen um irgendwo dran rum zu drehen.
    Grade als "DAU" - Zu welcher Familienfeier bekommst du RAWs? Der Ansatz ist falsch, die Durchführung ist falsch und somit das Ergebnis auch.
    Tip: Ändert den Ansatz. Die Recherche ist fehlerhaft. Das was ihr gesucht habt ist der "mach geil"-Button. Open Source ist Open Source. Anstatt zu motzen heißt es: anpacken.
    Letztes Anliegen: Sich ernsthaft mit 1 Stunde Darktable auseinandersetzen.

  • @derlinux-mann229
    @derlinux-mann229 Před 3 lety +18

    Hallo, aaalso. Jemand, der das Wort 'Bildbearbeitung' schon mal gehört hat und bei der Bearbeitung mit dem Standard-Bildbetrachter nach noch einfacherer Software fragt, der sollte sich nicht begeistert melden, wenn es darum geht, für eine ganze Reihe von Menschen eine "Diashow" zu organisieren.
    Das wäre so, als würde man ohne irgendwelche Kenntnisse sich dafür bereiterklären, mit dem Auto eines Kumpels in eine Selbstschrauberwerkstatt zu fahren und erwarten würde, die Werkzeuge die da liegen, würden das Auto reparieren.
    Wie beim Auto muß man sich auch für alle anderen Arbeiten Kenntnisse aneignen. Es gibt keine Software, die zB. am Inhalt eines Bildes erkennt, was Einem persönlich stört. Denn man kann ja durchaus auch bei Tageslicht div. Fotos schießen, möchte aber gern eine Abendstimmung in das Bild bringen. Wie soll die Software denn wissen, das man eine Abendstimmung möchte, oder das Foto absichtlich schon unterbelichtet fotografiert wurde.
    Ich habe den Eindruck Leien erwarten von Anwendungen Wunder.
    Natürlich hat Bildbearbeitung nichts mit Knöpfchendrücken zu tun und die Software wird schon "wissen", was gemeint ist.
    Foto-/Bildbearbeitung setzt auch für Leien Know-How voraus. Man kann von KEINER Software erwarten, die Anwendung in nur 3-5 Min. zu erlernen, um dann festzustellen, das die Einarbeitung in eine Software (egal welchen Genres) doch recht umfangreich ist.
    Gerade Grafik-, Video- und Soundbearbeitung sind äußerst komplexe Themen, deren Bedienung man sich nicht mal eben ad hoc aneignen könnte. Und schon gar nicht drei so umfangreiche Anwendungen in nicht einmal einer halben Std.
    Für schnelle Ergebnisse und speichern der Einstellungen sowie Stapelverwaltung, ist der IrfanView eines der mächtigsten Tools für Windows. Viele verwenden ihn nur als reinen Bildbetrachter und unterschätzen damit die mächtigen Funktionen, Farbanpassung, viele Dateien in einem Rutsch umbenennen, in mehr als 300 Formate konvertieren oder beides gleichzeitig, Effekte wie Relief, Kanten finden, in Gold oder Metall umwandeln. Sogar ein Maltool ist dabei, um auf einem screenshot mal eben einen Pfeil (oder Markierung, Text, geometrisches Symbol, etc.) einzuzeichnen. Ein screenshot mit Countdown kann er natürlich auch erstellen, eine Diashow in beliebiger Reihenfolge und Musikuntermalung kann der IrfanView erstellen und viiieles mehr.
    Aber auch hier gilt Einarbeitung, Einarbeitung, Einarbeitung …
    Um zu ein Ergebnis zu gelangen, mit dem man auch selbst zufrieden ist.
    Hier mal eine Liste mit Hotkeys, um die ganzen Effekte zu erreichen:
    shortcutworld.com/IrfanView

    • @DerDiplDAU
      @DerDiplDAU  Před 3 lety +5

      Mmmh… Da würden wir doch widersprechen wollen. Es ging 1. nicht darum, etwas einfacheres als den Windowsbildbetrachter zu finden, was noch mehr kann. Es ging darum, etwas besseres zu finden, nachdem man diesen Weg gegangen war.
      2. Die Suche nach kostenlosen und fähigen Alternativen führte uns zu den drei Programmen, wir schildern hier den Vorgang und wollen dies für Leute in ähnlicher Lage aufzeigen, was sie erwartet. Haben wir auch so im Video gesagt.
      3. Laien erwarten keine Wunder. Aber Laien ziehen ihre Schlüsse auch aus Erfahrungen, die sie schon gemacht haben. Und da lässt sich z.B. feststellen, dass nahezu auf jedem Smartphone Tools für Bildbearbeitung von Haus aus an Bord sind, die einfach zu bedienen sind, schnell zu erlernen und gute Resultate liefern. Dazu kommen Drittanbieter, die mit dem gleichen Prinzip noch mehr können.
      Warum ist dies also bei Desktops nicht möglich? Gerade wenn man dort nicht alles mühsam mit den Fingern machen muss.
      Es ist möglich, aber es sind eben nicht diese drei vorgestellten Programme. Aber dafür reicht ein Video nicht aus. Wir werden hier schauen, dass wir noch weitere Beispiele präsentieren, die dem nahekommen, was wir uns vorstellen.
      Dennoch sind wir nicht der Meinung, dass ein Maßstab für gute Software die Dauer der Einarbeitungszeit ist. Profi-Anwendungen wie Lightroom oder das selige Aperture zeigen, dass man Komplexität auch vereinfachen kann und bei Bedarf mehr Möglichkeiten bietet. Auch weil Zeit eben Geld ist und wenn man unnötig länger braucht, um zu einem Ergebnis zu kommen, ist das eben auch ein Minuspunkt.
      Das sieht man auch an IrfanView. Ja, es kann sehr viel. Aber die Tatsache, dass es nach 20 Jahren immer noch als Bildbetrachter wahrgenommen wird, spricht ja schon für sich. Und dass man eine ellenlange Hotkey-Liste braucht, um besseren Zugriff auf die Funktionen zu bekommen, macht es eben *nicht* zu einem mächtigen Tool. Sondern eines, dass sich selbst beschneidet.
      Das Stichwort heißt Zugänglichkeit.
      Natürlich stimmt es schon, was du sagst, dass man sich in jedes Programm einarbeiten muss. Wir haben diese drei Programme unter einem bestimmten Blickwinkel getestet, auch um die Botschaft zu verbreiten, dass sie eben NICHTS für jemanden sind, der eine Lösung für ein ähnliches Problem sucht, wie wir es dargestellt haben.

  • @itonuoro3813
    @itonuoro3813 Před 3 lety +11

    Ich glaube, da ist doch etwas arg durcheinander geraten: Insbesondere Darktable und RawTherapee sind primär RAWKONVERTER, mit denen Bilder, die im RAW-Format (= vom Fotoapparat unbearbeitete Bilder) aus der Kamera kommen, bearbeitet und z.B. in JPG, PNG oder TIFF-Formate umgewandelt werden können (dafür braucht man dann die vielen Funktionen). Wenn man aber einfach nur ein JPG-Bild (= vom Fotoapparat bereits verarbeitetes Foto) ein wenig nachbearbeiten möchte braucht man keinen RAW-Konverter, da reicht ein einfaches Bildbearbeitungsprogramm für JPGs aus, wie z.B. IrfanView oder XnView

    • @DerDiplDAU
      @DerDiplDAU  Před 3 lety +1

      Nujaaaa… die vielen Funktionen abseits der RAW-Entwicklung helfen natürlich auch, einfache jpegs weiterzubearbeiten. RAW sorgt sicher noch für ein extra Level an Komplexität, aber das ändert ja am Gesamteindruck nichts. Vor allem, wenn man auch Dinge haben will wie Fotomanagement und Stapelverarbeitung.
      Aber nochmal, weil es vielleicht im Video nicht so deutlich rüberkam: wir haben die drei Programme genommen, weil sie auf vielen Listen stehen, wenn man nach Alternativen zu Lightroom oder eben sehr umfangreichen Apps für Bildbearbeitung sucht, die auch noch möglichst gratis sind.
      Allerdings wird auf diesen Listen nicht näher darauf eingegangen, dass die drei eben nicht einfach zu bedienen sind und damit eben nicht für jedermann geeignet. DAS wollten wir hauptsächlich im Video aufzeigen. Und das sagen wir ja auch am Ende zum Fazit.
      Es geht nicht darum, die Programme schlecht zu machen, sondern jemandem mit wenig Erfahrung davon abzuraten. Das mag vielleicht für ein Technik-Vergleich Video eher ungewöhnlich sein, aber wie angekündigt wollen wir auch Follow-Ups machen, um nach zugänglicheren Programmen zu suchen

    • @jensgropper8986
      @jensgropper8986 Před 3 lety +3

      @@DerDiplDAU
      Also ich benutze Darktable über Linux und bin sehr zu frieden. Meine Bilder entwickle ich in 3 min, pro Bild.
      Mir gefällt es das ich die volle Kontrolle beim bearbeiten habe.
      Ja ich musste mich erst mal einarbeiten, aber ich weiß das man sich in LR und PS genauso einarbeiten muss.
      Was ihr auch nicht erwend habt ist.Das Darktable ähnlich aufgebaut ist wie LR.
      Aber schauen wir mal was ihr noch so findet.
      Grüße aus Regensburg.

  • @ettoreatalan8303
    @ettoreatalan8303 Před 3 lety +2

    "Es geht alles, deshalb geht nichts" ist schon ein toller Spruch.

  • @sagnetohnename2001
    @sagnetohnename2001 Před 11 měsíci +1

    Also wenn ich mir die Aussage so anhöre (man habe nicht Nerv und Muße, so viel Zeit reinzustecken) ... ganz ehrlich, da frage ich mich immer wieder: Seid Ihr auch das erste Mal in ein Auto eingestiegen mit der Erwartung, das Fahren wäre "selbsterklärend"? Es gibt nun mal Dinge im Leben, die muss man erlernen. Und Bilder zu bearbeiten gehört definitiv dazu. Niemand hat wohl die Weißheit mit der Muttermilch eingesaugt. 😄

  • @NN-si3ee
    @NN-si3ee Před 2 lety +2

    Ihr sprecht mir aus der Seele. Genau so ist es. Ich habe eine Anfänger-Spiegelreflex-Kamera von Nikon. Eigentlich ein sehr schönes Teil. Es macht auch gute Fotos... nur sind die Bilder eben so, wie sie in Natura auch waren. Verwöhnt von den zig intelligenten AI-Funktionen und automatischen Korrekturen von heutigen Handykameras, die das Gras satt grün darstellen, selbst im Winter, wurde der Wunsch immer größer, mal einen Fotokurs zu besuchen, um meine Nikon zu verstehen und vielleicht mit den diversen Einstellungen etwas "optimieren" zu können. Naja, der Kurs ist schon lange vorbei, die Kamera nutze ich trotzdem kaum. Ich habe gemerkt, dass für wirklich atemberaubende Bilder, wie sie uns von Bing Bilder oder ähnlichen Diensten gezeigt werden, man schon nachbearbeiten MUSS. Früher dachte ich, das geht auch ohne, das muss doch gehen!? Aber so ist es nicht.
    Mittlerweile fotografiere ich in NEF (also Nikons RAW) und in JPEG, in der Hoffnung, vielleicht doch mal ein paar Stunden in die besagten Programme zu investieren. Wobei: die drei Kandidaten hatte ich alle schon mal installiert, bin aber mit einer Mischung aus Überwältigung, Genervtheit und Enttäuschung wieder davon abgegangen.
    Wenn ich mal Bilder etwas heller oder kontrastreicher machen möchte (das muss dann eben reichen), nehme ich tatsächlich meinen Windows 11 Laptop und erledige es damit. Und das als treuer und überzeugter Linuxer :-)
    Danke an das Team für dieses unterhaltsame Video. Sehr gut gemacht!

    • @CC3GROUNDZERO
      @CC3GROUNDZERO Před rokem

      Darktable hat mich völlig erschlagen und es ist mir nicht gelungen, ein wirklich brauchbares Ergebnis damit zu erzielen. Es kann ja irgendwie nicht im Sinne des Erfinders sein, allen Laien erstmal eine schier unüberwindbare Lernkurve in den Weg zu setzen.
      Die Darktable-Community schreibt zwar ellenlange Anleitungen und es gibt zahlreiche CZcams-Tutorials, aber es ist meiner Meinung nach einfach nicht mehr zeitgemäß, sich stundenlang Tutorial-Videos oder ein komplettes Programm-Wiki reinziehen zu müssen, um einen ersten brauchbaren Überblick über die Programmfunktionen und einen möglichen Workflow zu erhalten.
      Adobe macht das mit den in-app tutorials schon ziemlich gut. Da lernt man aktiv und konkret an der Materie, nämlich im Programm selbst. Einsteiger sind (erstaunlicherweise, sollte man meinen!) bei kommerziellen Softwareherstellern wesentlich beliebter als in der Open-Source-Software Community.

  • @linkmasterms
    @linkmasterms Před rokem +2

    Nutze digikam auf linux und Windows. Nutze es um vorallem 20000 Fotos zu verwalten, zu taggen etc. Und finde es sehr gut. Ist jedoch nicht für den blutigen Anfänger. Man muss sich reinarbeiten. Um Bilder zu bearbeiten ist gimp da noch umfangreicher. Mit all diesen Programmen ist man eigentlich den teuren PS Programmen relativ ebenbürtig. Man kann wenn man sich eingearbeitet hat eigentlich alles machen. Auch fotoshop ist für blutige Anfänger extrem komplex.

  • @devarni
    @devarni Před 3 měsíci

    Affinity Photo für ein paar Bilder.. kann auch RAW und ist nicht sehr kompliziert und kostet nicht viel. Wenn man wirklich viele RAW Bilder bearbeitet, führt eigentlich kaum ein Weg an Lightroom vorbei. Darktable war mir zu instabil und hatte auch Probleme mit Apple RAW Formaten z.B. vom iPhone. Rawtheraphy fand ich stabiler und auch insgesamt angenehmer in der Benutzung. Diese kostenlosen Tool können eigentlich erstaunlich viel aber man muss sich halt wirklich damit beschäftigen.

  • @derlange4389
    @derlange4389 Před rokem +2

    Sollten die Programme z.B. Darktable die Masken vielleicht von alleine festlegen? Was gibt es da zu lachen. Natürlich muss man das aktivieren, festlegen, was man möchte, und dann kann man die Funktion nutzen. Völlig normal. Und ich bin Anfänger!

  • @dr.ichduda5617
    @dr.ichduda5617 Před 2 lety +1

    Für ernsthafte Bildbearbeitung nutze ich Photoshop CS6, das es noch nicht als Abo gab und das sogar schon Videobearbeitung drin hat. So fehlte mir was wie Lightroom für größere Bildmengen mit rudimentärer Bildbearbeitung "auf die Schnelle" und es blieb Raw-Therapee und DarkTable in der engeren Auswahl. Danke für das Video, das mir die Entscheidung für Ersteres erleichterte.
    PS: Mittlerweile mach ich die Fotos meist mit dem Handy (P40pro, top Quali!) und die meisten Korrekturen (Flecken, Verzerrungen, Korrekturen uvm.) gehen noch auf dem Telefon gut mit Snapseed

  • @jurgenhackel504
    @jurgenhackel504 Před rokem

    Man sollte, wenn man sich mit Darktable beschäftigt, dann sollte man die Dokumentation dazu auch mal lesen, gilt auch für die anderen Programme. Ich habe Darktable seit längerer Zeit im Einsatz. Da muss man evtl. in fünf bis sieben Modulen was machen wenn die Grundbearbeitung bei den Bildern machen will. Autofahren lernst Du auch nicht weil das Auto dir sagt wo man auf welchen Schalter drücken muss um da was zu erreichen. Ist jetzt nicht das einfachste Programm aber dafür kann es alles und in manchen Fällen mehr als Photoshop.

  • @enumal1
    @enumal1 Před 2 lety +7

    Lächerlich!
    Das sind professionelle Programme von professionellen Anwendern kostenlos programmiert für professionelle Bildentwicklungen aus RAW Dateien, die, ja, auch jpgs verarbeiten können. Die Programmierer behaupten überhaupt gar nicht, dass diese Programme für DAUs sind sondern verweisen klar darauf, dass man sich einarbeiten muss. Dafür stellen sie kostenlos und unentgeltlich in diversen Sprachen Hilfen bereit und andere produzieren Videos zur Einarbeitung.
    Ebenso könntet ihr sagen, ich kann ja irgendwie ein Ruderboot fahren, also probiere ich mal einen Kreuzfahrtschiff zu steuern. Ups, geht nicht, Kreuzfahrtschiffe sind wohl nicht zum Steuern durch DAUs gedacht. Überraschung!
    Was für ein sinnloses Video.

  • @misterx6209
    @misterx6209 Před rokem

    Darktable ist sehr mächtig, aber man muss sich einarbeiten. Ich habs bis heute vermutlich nicht komplett verstanden. An der Usability müssen sie noch arbeiten, aber es kostet nichts. Und wenn man Amateur ist....dann ist ein Adobe Abo einfach teuer, wenn sie auch immer wieder neue Funktionen einbauen und das Programm verbesser. Man kann wirklich viel damit machen, die die kostenlosen Programme nicht können. Also für umfassende Bildmanipulationen braucht man Adobe. Das geht mit Darktable leider nicht.

  • @voxxell99
    @voxxell99 Před 2 lety +6

    Man möchte als Noob "mal eben schnell" ein paar Bilder aufbereiten - und sucht sich dafür 3 Profiprogramme aus??! Geht's noch? Wollt Ihr OS Software diskreditieren? Warum nicht z.B. das übersichtliche Shotwell? Das ist für DAUs gemacht! *kopfschüttel*

    • @DerDiplDAU
      @DerDiplDAU  Před 2 lety +3

      „Ja, geht‘s noch???1!!1 Das ist ja unglaublich!! Warum machen die das??
      Natürlich sind die von Microsoft oder Google bezahlt! Kann ja gar nicht anders sein!!“
      Warum wir die drei Programme ausgesucht haben, warum wir sie so bewerten und einordnen und dass wir höchsten Respekt vor den Open Source Entwicklern dieser sehr mächtigen Programme haben, erklären wir im Video. Aber aktiv zuzuhören scheint ja offensichtlich ein Problem zu sein, wenn man sich auch ähnliche Kommentare hier anschaut…
      Stattdessen ist man schnell mit Urteilen und persönlichen Unterstellungen zur Hand! Ganz großartig! Das muss die vielbeschworene Offenheit der Open Source-Community sein, nicht wahr? (Geht ganz leicht in die andere Richtung!)
      Aber wir wiederholen es nochmal gerne: der Punkt des ganzen Videos ist, dass (meistens von listengeilen Techblogs) schnell empfohlene Programme, die nichts kosten und viel können, nicht immer die Lösung für alle sein müssen. Oder in diesem Fall sogar nur für eine Minderheit. Wir haben das nachgestellt, auf was viele User, die in einer ähnlichen Situation sind und einfach mal drauf lossuchen, am Ende stoßen werden. Das ist alles.
      Das ist keine Diskreditierung von Open Source Software im allgemeinen oder der Programme im besonderen. Es ist auch keine Kritik an Usern, die es nicht besser wissen, sondern vielmehr eine Hilfe, um denen zu sagen: sucht was anderes, das hier wird euch nicht glücklich machen. Es ist höchstens eine Kritik an Technik-Blogs und ähnlichem, die die Programme offensichtlich nicht selber ausprobiert haben und sie blind empfehlen.
      Im übrigen: Shotwell hätten wir auch getestet, wenn es nicht nur für Linux zur Verfügung stehen würde (ohje, jetzt haben wir hoffentlich nichts falsches gesagt…)

  • @TheRedSpecialPlayer
    @TheRedSpecialPlayer Před rokem

    Also, ich finde dieses Video eigentlich ganz knuffig, aber das Résumé des bärtigen Herren scheint mir alles andere als schlüssig: Man möchte zwar die leckere Salami sofort verspeisen, ist jedoch nicht gewillt, sie selbst auszupacken und sein Brot damit zu belegen.
    Sobald ich hohe Anforderungen an die Qualität meiner Bilder stelle, muss ich damit rechnen, dass die Lernkurve bei Programmen, mit denen ich die besagten Fotos veredeln kann, auch steigt. Fahrt mit einer Ente mal 300 Kilometer die Stunde, Jungs - dürfte höchst Problematisch werden. Natürlich kann man auf One-Klick-Optimierung-Tools zurückgreifen, allerdings zu dem Preis, dass man die Kontrolle über seine Bilder verliert, und wer möchte das schon, wenn einem die Pics am Herzen liegen?
    Nein, wer seine Fotos liebt, ist gerne bereit, Zeit in sie zu investieren. Alles andere ist - was ich natürlich in keiner Weise böse meine - Oberflächlichkeit in Reinkultur.
    Cu
    Euer Mic 🙂

  • @Juckelmauf
    @Juckelmauf Před 2 lety

    Hi, ich benötige Hilfe: nachdem ich digiKam installiert habe und starte bekomme ich diese Fehlermeldung: "The SQLite core database was not found, please set the correct location in the next dialog." Ich habe aber noch keine Datenbank! Wie und wo kann ich diese erstellen/erzeugen? THX

    • @LueckenfuellerVideo
      @LueckenfuellerVideo Před 2 lety

      Da hast du beim ersten Start von Digikam zu schnell weiter geklickt, das wird beim ersten Start eingerichtet. Unter Einstellungen sollte sich das wieder richten lassen.

  • @stefanx1150
    @stefanx1150 Před 2 lety +4

    Ihr seid halt absolut unfähig mit Darktable umzugehen. DAU Niveau. Schade. "Ich kann hier meinen Scrollmove nicht machen" LOL. Das kann man in den Einstellungen unter "Verschiedenes" einstellen. Aber dass DAUs da nicht "weiterkommen" wundert mich nicht. Die absolute Härte ist ja, dass ihr versucht mit einem Touchpad zu arbeiten anstelle mit einer Maus. Sorry Leute, aber was soll man dazu jetzt noch sagen? Ich fass mir einfach mal vor den Kopf.

  • @1Blockbuster
    @1Blockbuster Před rokem +1

    Ganz ehrlich... ich hab mir jetzt diesen Quatsch gut 8 Minuten angetan und dann abgeschaltet. Warum denken eigentlich einige, dass man so eine Arbeit: Bildbearbeitung mal eben so machen kann. Da lernen Menschen neben der Software ein Verständnis für Licht, Schatten, Schärfe usw. Vieleicht solltet ihr ein wenig mehr Respekt vor dieser Arbeit haben und nicht was versuchen wo andere Jahre ihrer Zeit investieren um diesen Beruf zu erlernen. Ich veruche ja auch nicht einen Schrank zu bauen wenn ich keine Ahnung von Holzbearbeitung habe. Also, habt Respekt vor der Arbeit der Mediendesigner und macht mehr Dinge von denen Ihr was versteht.

  • @karliu.703
    @karliu.703 Před 4 měsíci

    Hier wurde alles gesagt in den Kommentaren und ich verkneife mir daher einen Kommentar zu diesem .......Test?.....Vergleich?? oder was??Nee, hier gibts kein Like!

  • @user-mx6hu4jw9l
    @user-mx6hu4jw9l Před rokem

    Alle drei vorgestellten Programme sind SPITZE. Besonders für alle, die sich nicht von Softwarefirmen drangsalieren lassen wollen und ABO-Modelle bezahlen wollen. Der Einarbeitungsaufwand ist hier ebenso gross wie bei den Kommerziellen. Nur halt OpenSource und damit kostenfrei.
    Für die angesprochenen Anwender, die max. 2-3 Klicks fertige Bilder haben will, ist auch das nichts. Ebenso aber auch nichts mit PhotoShop oder Lightroom ...
    Schaut einfach die Spamschleudern von Ashampoo an. Das sind solch 'Click and dirty' Anwendungen.

  • @michaelmauerhofer1743
    @michaelmauerhofer1743 Před 2 měsíci

    Ziemlich uninspiriert. Idee: Statt 2 Std. vor der Glotze, sich 2 Std. mit Bildbearbeitung beschäftigen .. und etwas lernen. Ich will, kann, möchte nicht .. hhhmm.

  • @cr4723
    @cr4723 Před 2 lety

    Was ihr braucht ist Photoshop Express. Das ist einfach UND lostenlos. Aber bitte nicht so dumm tun, wie in Eurem Video: "Oh, an der Seite sind aucn noch Knöpfe!" oder "Da muss ich meinen Kopf schräg halten, um das lesen zu können." Leute, echt! Benehmt Euch nicht wie Kinder, dann klappts auch mit der Foto-Nachbearbeitung. ;)

  • @LueckenfuellerVideo
    @LueckenfuellerVideo Před 2 lety

    Schönes Video. So wie Euch ging mir das auch lange. Mal eben schnell ... ist nicht. Für die Familien-Feier slideshow nutze ich nur noch 3 Programme.
    I - Zum Verkleinern = Picture Resizer von rw-designer (zu verkleinernde Fotos alle auswählen und per drag&drop auf dem DesktopIcon fallen lassen - fertig)
    II _ Zum Ausschneiden = Irfan View (brauche ich eigentlich nix zu sagen. Rahmen ziehen, an den H- V-Linien korrigieren und CTRL + Y und CTRL + S - fertig)
    III _ Belichtungskorrektur bei einzelnen Fotos = Jpeg-Illuminator von der gleichnamigen .de webseite. (wenig Regler, Weißabgleich mit 1 oder 2 klicks, Tonwertkurve ziehen - fertig)
    IV - Zum Sichten über mehrere Ordner = Picasa ja, immer noch für mich das beste Tool um über viele Ordner durchzuscrollen ohne dauernd in einem Verzeichnisbaum herumzuklicken.
    Reihenfolge der Tool beliebig anwendbar...
    Ich hoffe ich konnte damit jemand die Arbeit erleichtern.