BioG - Energie aus Feldresten | landwirt.com

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  • čas přidán 4. 07. 2024
  • Die alternative Energiegewinnung ist aktuell wie nie zuvor. Steigende Energiepreise verdeutlichen einmal mehr, dass man sich von der Abhängigkeit lösen muss. Dabei steht uns die Energie zu einem wesentlichen Teil zur Verfügung. Es geht nur darum, die Wertschöpfung richtig zu gestalten. Das österreichische Unternehmen BIOG hat sich zur Aufgabe gemacht, aus Feldresten und organischem Abfall Energie zu erzeugen - Energie in Form von Biogas beziehungsweise Biomethan.
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Komentáře • 39

  • @yhfresh
    @yhfresh Před rokem +29

    Generell ein guter Ansatz. Allerdings sind Erntereste die Völlig falsche Wahl. Der Boden bracht die Reste für den Aufbau von Humus etc!

    • @herbertst7226
      @herbertst7226 Před rokem +6

      Dann hast du beim Video nicht aufgepasst

    • @landwirtcom
      @landwirtcom  Před rokem +1

      Genau das soll mit diesem System kein Problem sein!

  • @danielheckmann4898
    @danielheckmann4898 Před rokem +13

    Sehr schönes Konzept 👍🏻
    Und das Substrat, kommt zur Düngung wieder rein.

  • @matzenagra
    @matzenagra Před rokem +1

    👍👍👍

  • @Fehler008
    @Fehler008 Před rokem +2

    Entschuldigen sie die Frage, aber wieso sollte der Boden die feldreste / erntereste denn nicht nutzen ? Das sind doch alles Nährstoffe die den Boden wiederum bereichern … und dadurch geringere Mengen an Dünger fordern ? Oder

    • @landwirtcom
      @landwirtcom  Před rokem +1

      Der Boden soll Reste natürlich nutzen!

  • @martingoschl3392
    @martingoschl3392 Před rokem +4

    tolles Verfahren!👍

  • @Mika-eg4un
    @Mika-eg4un Před rokem +4

    Ist das Maisstroh nicht in der Regel zu trocken, wenn gedroschen wird?

    • @landwirtcom
      @landwirtcom  Před rokem +2

      Am besten direkt bei BioG nachfragen, welche Feuchte für das Vergären noch nötig ist.

    • @doktorkarotte3835
      @doktorkarotte3835 Před rokem +1

      Doch eigentlich schon, deshalb wird es meist noch mit Gras gemischt eingebunkert und die Oberfläche wird mit speziellen Bakterien behandelt, dann funktioniert das. Hat aber einen hohen Kostenaufwand, also damit sich das ganze rechnet muss man schon sehr viel Maisstroh fahren.

  • @marius8704
    @marius8704 Před rokem +8

    Ist euer Sprecher erkältet?

    • @landwirtcom
      @landwirtcom  Před rokem +5

      :-D Dass das jemandem auffällt! War tatsächlich so, ja! :-)

  • @innviertlerholzknecht
    @innviertlerholzknecht Před rokem +1

    Super 👍🏻👍🏻👍🏻

  • @LSFREAK100
    @LSFREAK100 Před rokem +1

    Lohnt es sich denn noch wenn man den Dieselverbrauch und die Emissionen vom Schwaden, Abfahren per Ladewagen und das Einarbeiten ins Silo gegenrechnet ?

    • @landwirtcom
      @landwirtcom  Před rokem +1

      Eine wirtschaftliche Analyse kann man bestimmt mit BioG direkt besprechen! :-)

    • @josefhockner2427
      @josefhockner2427 Před rokem +1

      Für das Abfahren braucht man pro ha 30lt Treibstoff, die damit eingefahrene Menge ersetzt ca. 1200lt Treibstoff, also ja.

    • @uschiuschi3232
      @uschiuschi3232 Před rokem +1

      Da gibt ein tolles Video von einen Ostdeutschen Bauern, der das genau ausgerechnet hat. Mal suchen, Link weiß ich nicht.

    • @doktorkarotte3835
      @doktorkarotte3835 Před rokem

      Also bei unserer Nachrechnung nicht. Den unserer Meinung nach sind die Methanwerte lange nicht so hoch wie im Video behauptet. Mit der speziellen Auffaserung und der Behandlung des Maisstrohs ist es vlt möglich mehr Methan rauszuholen, ob sich das dann aber wieder rechnet, da man auch höhere Investitionskosten hat ist da die Frage. Das Konzept geht vlt in Regionen auf wo sehr viel Mais gedroschen wird, da das bei uns aber nicht der Fall ist wäre eine solche Anlage unwirtschaftlich.

    • @doktorkarotte3835
      @doktorkarotte3835 Před rokem

      @@josefhockner2427 Mit 1.200lt rechnest du aber fei sehr optimistisch, dabei müssen sie ja auch noch mit einrechnen, das spezielle Einträge für das Material, Schwader und viele Bakterien für das verfahren zugekauft werden müssen und der fehlende Zersetzungswert beim Humusaufbau und der Beschattung fehlt, also Emissionstechnisch mag es vlt rentabel sein. Aber ob es wirtschaftlich rentabel ist glaube ich zu bezweifeln außer man hat sehr große Mengen Maisstroh

  • @Bastard-db5uu
    @Bastard-db5uu Před rokem

    Fürs Fahrwerk von BioChipper hat sich da Konstrukteur aber auch um eine Dimension vergriffen.

  • @xyalbo5892
    @xyalbo5892 Před rokem +14

    Lasst das Zeugs doch auf dem Feld liegen.

    • @herbertst7226
      @herbertst7226 Před rokem +1

      Dann hast du beim Video nicht aufgepasst

    • @Fehler008
      @Fehler008 Před rokem +3

      @@herbertst7226 nein er ist schlau genug, um zu merken das das Konzept nicht die beste Wahl ist

    • @uschiuschi3232
      @uschiuschi3232 Před rokem

      Dumme Aussage !!! Weil der Rest wird ja wieder auf die Felder ausgebracht.

    • @xyalbo5892
      @xyalbo5892 Před rokem +1

      @@uschiuschi3232 zu welchem Aufwand, Diesel ist doch noch zu günstig, oder es gibt für dieses Verfahren Subventionen

    • @Fehler008
      @Fehler008 Před rokem +1

      @@uschiuschi3232 schon allein ihre Art in eine sachliche Diskussion mit einer Beleidigung einzusteigen ist sehr gewagt …