Realer Irrsinn aus Köln: Absurder Streit um eine Treppe | extra 3 | NDR
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- čas přidán 14. 08. 2021
- Die Stadt Köln erlaubt Wirten am Rheinufer Außenflächen auf der erhöht liegenden Rheinterrasse. Doch wie man da rauf kommt, interessiert sie nicht.
Autorin: Martina Hauschild
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Eine 50cm breite Treppe kostet 35€-55€
Parken in der Fußgängerzone kostet 30€
Also ich würde dort einen UPS Wagen parken. Der hat eine Treppe, einen Durchgang, ist überdacht und günstiger.
Die Idee finde ich super 😁
Die Idee ist super, aber bringt leider nichts, da beides entfernt werden muss. ^^
Genial
@@OnkelTora Das ist so nicht richtig. Wenn du falsch parkst gibt es zwar eine Knolle, aber Maßnahmen werden erstmal nicht ergriffen. Also mein Auto ist bisher immer stehen geblieben. Interessanter wäre es, das Fahrzeug alle 3 min zu bewegen (am besten automatisiert), dann bleibt sogar die Knolle aus :D
Die wenigsten Leute stolpern über ein geparktes Auto in der Fußgängerzone und brechen sich das Genick
Um es mit den Worten einer höchstkompetenten Politikerin zu sagen: "Es ist verboten, weil es illegal ist"
Ich erinnere mich - das war beim Thema Cannabis. ^^ Ich habe mir in dem Moment gedacht, die hat doch bestimmt Gras geraucht. :D
@@PAR0812 Dann hätte die kleine Marionette nicht so einen an der Pfanne. Die Frau kippt sich lieber die Birne mit Alkohol zu und macht noch Schleichwerbung für das Gift.
"OK"?
Mortler ey.. wie die es geschaft hat ihre Stelle zu bekommen..
@@PAR0812 oder zu wenig..
wenn eine Oma stürzt, weil keine Treppe da ist, kommt dann auch das Ordnungsamt und gibt ihr nen Knöllchen, weil sie für Passanten im Weg liegt?
🤦🏻♂️ nur wenn Sie im Halteverbot zum erliegen kommt 👍😂
Und wenn dem Wirt dann ein Schreiben vom Anwalt einfliegt mit einer Schadenersatzforderung kann man das Schreiben auch gleich ans Ordnungsamt weiterleiten
@Anthyrion und das Ordnungsamt sagt, nee nee lieber Gastronom, da hätten sie eine Absperrung aufstellen müssen. Denn 50cm sind keine genormte Stufenhöhe, somit nicht im Sinne der Vorschriften. Ein kleines Treppchen hätte hier für ausreichenden Schutz sorgen können. 😂😂😂😂
@@deppvomdienst79 Ja, das klingt nach typischen Behördenwahnsinn bei dem man nur mit dem Kopf schütteln kann
ne wegen unerlaubtem abladen von Gammelfleisch ;*D
"Wenn man nicht aufpaßt, kann man auch gegen eine Laterne laufen." - Genial!🤣🤣🤣
Oder einen Baum!
So ging es meinem Bruder mal. Erstmal fett Nasenbluten 🤭
Oder gegen eine Laterne fahren. Hab's selbst ausprobiert
Toll. Jetzt hat er dafür gesorgt, dass bald alle Laternen und Bäume abgesägt werden. Nur weil ein Typ auf dem Amt sich denkt: "Guter Punkt! Da müssen wir was tun!"
@@fie1329 und dann... dann stolpern die Leute über ihre eigenen Beine, weils ohne Straßenlaternen zu dunkel auf nächtlicher Straße ist.🤣
Diese Aktion verdient den "most german moment 2021" Award!
Das Jahr ist noch nicht zuende...
@@leon98 Man kann nur hoffen, dass mehr solcher Fälle auftauchen, die Deutschland wirklich in Atem halten
Du kannst eigendlich alles von extra 3 als best of nehmen...
Das Problem in Deutschland ist halt das die Behörden und Regierung pur nach den Gesetzen gehen, was in vielen Fällen gut ist, aber zu solchen Sachen führt oder das wir Außenpolitisch fast alles brav abnicken.
Eine der einzigen halbwegs Ausnahmen wäre das Gewöhnungsrecht, wo Behörden in manchen Fällen schon mal nachgeben.
Wie Leon schon richtig sagte, das Jahr ist noch nicht zu Ende. Schon einen Tag später wurde es wieder getoppt. Jetzt geht der Most German Moment 2021 Award an... "nur 7 Leute aus Kabul ausgeflogen" :facepalm xD
Packt die Treppe auf Räder mit Feststellbremse, dann ist es keine Treppe mehr sonder z.b. ein Fahrradanhänger und das Ordnungsamt kann nichts mehr sagen
Zu intelligent
Interessante Idee. Hihi. Ich könnte mir vorstellen, wenn Sie ein gut sichtbares Geländer an beiden Seiten anbringen würde, wäre es evtl. auch genehmigungsfähig. (Aufgrund der besseren Sichtbarkeit). Oder wenn man entlang der gesamten Stufenbreite einen Treppenaufgang bauen würde.
@@revis8024 keine Chance das ist öffentlicher Grund, die Gastronomen nur Pächter da wird kein Bauwerk genehmigt außerdem ist die Stufe Teil des Hochwasserschutzes da kann man nicht einfach was ran bauen
wie wärs wenn z.b. ein Partner oder bekannter von einem der Kellner einen richtigen Treppen-Fahrradanhänger bastelt, das ding dort morgens hinstellt und abends abholt? wäre mit sicherheit erlaubt und im schlimmsten fall eine Sachbeschädigung die niemals Angezeigt werden würde.
Der Witz ist: Das würde wirklich funktionieren. Die Treppe muss einfach auf Räder, dann ist es ein ortsveränderliches Gerät.
Und die darf man hinstellen wo man will. Um dem Ganzen noch mehr den Wind aus den Segeln zu nehmen, einfach noch Gelb-Schwarzes Klebeband drumherum und auf das Teil noch ein markantes Geländer schrauben.
Vielleicht sogar noch Reflektoren dran.
Wenn man es wirklich übertreiben will, dann schraubt man es vorne an ein Fahrrad. So, dass man es absenken und anheben kann.
Das kann man dann als "Ständer" für das Fahrrad bezeichnen. Schon dürfen die Herrschaften vom Ordnungsamt weiterlaufen.
Nicht nur dort so bekloppt. Jetzt eine Reallive-Story: vor einigen Jahren wollte unsere Firma einen neuen Standort eröffnen. Ein ahemaliges Autohaus wurde für unsere Bedürfnisse umgebaut. Das Gebäude lag auf ungeradem Erdreich. Also nach hinten abschüssig. Vorn an der Ladenfront war es ebenerdig und nach hinten eine ganze Etage tiefer (Garage drunter). Hinten (ehemals Werkstatt) war jedoch bislang ein Notausgang als Fenster mit Außenleiter. Dies wurde so nicht mehr genehmigt da jemand im Notfall, also bei der Flucht vor den Flammen, abstürzen könnte. Es sollte ein Rückenschutz angebaut werden. Jedoch meldete sich da die Feuerwehr zu Wort. Die Durchfahrt hinter dem Haus würde zu eng für Einsatzfahrzeuge werden, wenn dort ein Rückenschutz installiert wird.
Also Problem! Ohne Rückenschutz könnte jemand abstürzen. Mit Rückenschutz kommt die Feuerwehr nicht mehr zum Einsatzort... was tun? Die Baubehörde hatte die Lösung: Leiter abbauen! Im Brandfall müssen die Leute herunterspringen.
Leute, das ist bitterer Ernst! Das ist keine erfundene Story. Das wurde so umgesetzt! Statt eine Leiter (ohne Rückenschutz) herabzusteigen, müssen nun alle runter springen. Es gibt durch diesen Notausgang also nicht nur eine Chance auf eine Verletzung (wenn jemand abstürzen sollte) sondern eine Garantie auf Verletzungen bei jedem der da springt. Geilo, oder?
Das ist D im 21. Jahrhundert live
bitte bring die Firma dazu sich damit direkt bei extra 3 zu melden
ich sehe den Beitrag schon vor mir xD
Das ist absolut "Realer Irrsinn"-würdig!
Das ist Deutschland .... so ein Schwachsinn überall ... ich könnte sogar eine Story erzählen über die Elbphilharmonie Hamburg... ich lach mich nur noch kaputt .... obwohl zum Lachen ist mir schon längst nicht mehr
Hm... als Lösung hätte ich: Im Brandfall eine Strickleiter in einem Seitenkasten neben dem Fenster aufzubewahren. Im Falle kann ja die Strickleiter verbrennen oder man kann es versuchen so zu machen, dass sie abklinkbar ist. Damit sie nicht nachträglich noch als Mittel gegen einen verwendet werden kann. Ich weiß jetzt nicht wie das unter dem besagten Fenster aussieht, aber wenn da Platz ist.. nein warte noch geilere Idee. Einer der Fenster zum abschüssigen Bergbereich nehmen und so eine aufblasbare Rutsche montieren. So ein Ding was es in Flugzeugen gibt... das könnte vielleicht auch helfen. :) Ansonsten stimme ich den anderen Leutchen hier bei. Das ist sowas von "Realer Irrsinn" würdig!
Und ich dachte schon, die Treppe hatte keine Baugenehmigung von der Stadt bekommen.
Genau das ist doch mehr oder weniger passiert?
schon logische Frage, aber wat dat eine Büro verzapft...davon hat dat andere...KEINE Ahnung...wahrscheinlich gibts dort noch die Erfindung der Verteilermappe, will ja nicht Computer sagen...ist wahrscheinlich noch nicht bekannt dort...smile...
natürlich hat die keine baugenehmigung bekommen. selbst wenn sich bei der einteilung der treppenstufen an die sicherheits- und bequemlichkeitsregel gehalten wurde, so ist dennoch die untere stufe aufgebockt. sowas geht garnicht, entweder kommt der boden beim herabgehen zu spät oder die mittlere stufe beim besteigen zu früh - sowas birgt gefahren !
so genug dünnschiss für heute losgelassen
Hat denn keiner das Klötzchen gesehen? Das sollte die Schräge der Straße ausgleichen.
Da sollte man mal drüber nachdenken wie gefährlich das ist wenn die Treppe falschherum aufgestellt wird. Da könnte der Kellner in Schieflage kommen, stürzen und einen Ornungsamtmitarbeiter gefährden! Manchmal denke ich bei unseren Behörden wird ein Intelligenztest gemacht, wer durchfällt wird genommen, wer total versagt wird Entscheider.
Für den zusätzlichen Platz (normalerweise auch nicht erlaubt) gab es eine Sonderbewilligung, aber es gibt keine für die kleine Treppe. Muss man nicht verstehen.
Bestimmt aber hätten sie beantragen mpssen und naja bearbeitungszeit 4 Monate XD 😆
Ist doch ganz normal im Land der Sesselfurzer/innen und Theoretiker/Theoretikerinnen und allen andern 😂
Man darf halt aber auch nicht vergessen daß nicht jeder einfach irgendwas in den Öffentlichen Verkehrsraum stellen darf, ganz gleich wie sinnvoll/sinnlos es ist.
Natürlich kann man auch Ausnahmen genehmigen (wie bei den zusätzlichen Restaurantflächen), dann mussten aber erstmal klare Regeln aufgestellt werden, wie diese "Ausnahmetreppen" auszusehen haben, welche Eigenschaften sie erfüllen müssen, wie groß/breit/tief sie sein dürfen, und wann/wielange sie aufgestellt sein dürfen.
Sonst baut noch einer ne massive, römische Treppe, welche die halbe Straße blockiert.
Anscheinend hat man zusätzliche Treppen nicht in Betracht gezogen, daher gibt's keine klaren Regelungen, und dem Ordnungsamt bleibt nichts anders übrig, als die Dinger erstmal zu verbieten.
Ist immerhin öffentlicher Raum, und damit kann die Stadt verantwortlich gemacht werden, falls mit den Treppen was passiert.
Wenn die Gastwirte weiter Druck machen, stehen da nächstes Jahr womöglich städtische Alutreppen mit Geländern über die Sommerzeit.
@@timhartherz5652 Dies stimmt alles. Jedoch hätte die Stadt bei der Sondergenehmigung damals auch bereits wissen müssen, dass der Absatz dort mit 50cm zu hoch ist und hätte von Anfang an auch Treppen genehmigen soll (z.B. in Signalfarbe Rot). Da hat die Stadt einfach nicht zu Ende gedacht.
@ Tim Hartherz - bist du vom Ordnungsamt der Stadt Köln? 🤔
Ein Schild mit der Aufschrift "keine Treppe vorhanden, weil es das Ordnungamt nicht zulässt "wäre ein Anfang!
Sehr unterbwerteter Kommentar und eine Geniale Idee...
Einfach so ein Schild aufzustellen ist denke ich nicht erlaubt.
Oh man 🙈😂😂😂
Die haben wohl nichts besseres zu tun beim Ordnungsamt 🤦🏻♂️
Naja, denen sind ja die Einnahmen durch falschparkende Touris etc. weggebrochen...
@@cyberfux Klingt logisch 😆
Ob dus glaubst oder nicht. Ne, denen is einfach zu langweilig
Da die Maskenpflicht Nebensachen sind wird ald anders Geld verdient.
Diese Staatliche Menschen wo neu angestellt wurden müssen auch ihre Miete bezahlen 🤣
Ahja die müssen ihren Frust raus lassen. Weil sie keiner ernst nimmt, weil jeder weiß das sie einfach bei der Polizei nicht genommen worden sind und jetzt als lachnummer rumlaufen.
Vielleicht sollten die Ordungsamtmitarbeiter erst selbst versehentlich runterfallen... xD
Das bringt nüscht
Dann wird die Fläche gesperrt, weil gefährlich...
@@spdrs423 "Durch Ihre Treppe geht eine Gefahr a-"
*dupfer Aufprall
xD
Dann darf der obere Platz nicht mehr genutzt werden. Vielleicht ziehlt diese Aktion darauf hinaus........
Ich würde es ihnen auf jeden Fall wünschen. Das Ordnungsamt hier in Köln besteht nur aus verbitterten, unfreundlichen und respektlosen Menschen.
MOMENT!!!
In einer Folge hatten die deutschen Behörden eine noch schlechtere Holztreppe vor nem Zug aufgestellt obwohl sie nichtmal benötigt war. Kann man da keinen rechtlichen Vergleich ziehen?
Andere Postleitzahl…
Stimmt, die hatte wirklich knochenbruchpotenzial. Wenn ich mich recht erinnere war die viel zu schmal.
Das war ja die neue Eurobahn die inzwischen so in Finanziellen Schwierigkeiten ist, dass die nicht mehr in neuen Ausschreibungen mitbieten wollen sowie auch schon überlegen vorher aufzugeben
Das Problem hier ist ja nicht die Beschaffenheit der Treppe sondern der Aufstellort. Da hat es die Bahn besser. Die kann auf ihrem Bahnsteig wohl selbst entscheiden.
hhmmm....ist zumindest noch nicht relevant, da...noch keiner drüber gestolpert ist...jejeje
2:30 Das erinnert mich an "Das ist verboten, weil es illegal ist".
Was soll das den bitte für eine Aussage? Ist das sowas wie eine Tautologie in Satzform? Ist dieser Satz von jemand bestimmten der das Marihuanaverbot begründen wollte`? Oder wo hast du den Satz her?
@@billiglimo1037 von der guten alten Marlene
@@billiglimo1037 Welche Tautologie ist denn nicht in Satzform?
Wenn du jemandem Deutschland erklären möchtest, zeigst ihm einfach alle Videos von Extra3 und er weiß sofort dass wir nicht ganz knuspern in der Birne sind.
Bitte nicht verallgemeinern, es ist offensichtlich das Menschen die in die Verwaltung gehen nicht ganz knusper sind, der restliche Großteil von uns hat seinen natürlichen Menschenverstand noch und nutzt diesen auch.
Ich hab ne Lösung: Scheinbar darf man dort Fahrräder abstellen. Wie wäre es denn, wenn man ein stylisches Rad hinstellt (das das Ambiente nicht stört) mit einem "Anhänger" dran (ne Kiste mit rollen), den man dann zufällig als Tritt nehmen kann. Stellt man das Rad halt immer mal wieder ein paar Meter vor oder zurück. Problem gelöst :D
Dann kann man ja mal im Ordnungsamt 50cm hohe Stufen im Treppenhaus machen , das spart Platz und viel Geld und die Mitarbeiter im Ordnungsamt müssen dann auch nicht mehr so viele Treppenstufen steigen 🤔😜👍
Sich "Stadt der Toleranz" nennen aber kein Pardon gegen eine improvisierte Treppe zeigen. Tipp an die Betreiber: das nächste Mal überprüfen ob die Ordnungsamt Mitarbeiter auch wirklich "janz echte" sind, in Köln laufen einfach zu viele Narren und Jecken rum, nicht nur an Karneval.
Die Stadt hätte ja auch einfach warten können, bis sich jemand durch das Provisorium verletzt. So können die noch mehr Geld verlangen.
Das ist halt ein Haftungsproblem. Irgendwer muss bezahlen, falls sich an der Treppe, der auch diverser Anforderungen, die das Baurecht an Treppen stellt, nicht genügt, jemand verletzt.
@@soren1084 Ja, das ist der Betreiber
jajajajajajajaja
Die Lösung ist ganz einfach! KEINE Gastronomie mehr da oben und fertig =)
Das 5m dahinter Fahrräder stehen, ist denen auch egal... einfach in einem Fahrrad diese Stufe einbauen... techn. gesehen ist es ein Fahrrad und kann dort geparkt werden. 🤣
genial
Wenn es Elektroroller wären.... dann wäre Aufruhr im Ordnungsamt ...
Wie wäre es mit 2 kleinen Rundumleuchten rechts und links neben der riesen Treppe! Übrigens die Beamten sind für die Bürger da um ihnen das Leben und Arbeiten zu ermöglichen und auch zu erleichtern es sind des Volkes Angestellte! nicht anders rum!!
Bloß nicht!!!!! Wer wird den wohl erlauben 2 gefährlich ablenkende Leuchten aufzustellen??
Das ist ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr!
:D
Die Ordnungsamtmitarbeiter in Köln sind genau wie die KVB-Kontrolleure von Asozialen nicht mehr zu unterscheiden, hochgradig furchteinflössende, unvertrauenswürdige und inkompetente Menschen, was mir aber noch mehr Angst macht ist dass Deutschland diesen Menschen Macht gibt und ich es mit meinen Steuern bezahle.
Ich würde ein Fahrradanhänger oder ein E-Scouter bauen der dann als Treppe fungieren kann. Die dürfen auf dem Gehweg abgestellt werden.
Das habe ich mir auch gedacht als ich die Fahrräder im Hintergrund gesehen habe. Zwei unterschiedlich hoche Roller als Treppe missbrauchen.
Man könnte auch an beiden Seiten dieser Aufstiegshilfe so etwas wie Warntafeln montieren, oder solche Fähnchen, wie sie an Kinderfahrrädern zur besseren Erkennbarkeit der kleinen Radler befestigt sind.
Oder einfach links und rechts solche rot/weißen Warnbaken hinstellen.
Andere Länder: Raumfahrtprogramm und Fusionsenergie
Deutschland: Streit um Treppe, Straßen-, Graben und Privatlaub sowie 3cm zu lange Tische
._.
sooo war.. leider..
@@4kl522 es gibt so was wie google/das internet
Der Wendelstein 7-X steht in Greifswald und Iter ist ein europäisches Projekt. Fusion kann man also streichen.
@@4kl522 Nicht nötig.
Das mit der Fusionsenergie würdest du nicht verstehen.
@@fantomshepherd Der Meinung bin ich nicht. Hier in Deutschland geht nichts voran, weil du für jeden Kack eine Genehmigung oder Zulassung brauchst. Zettelwirtschaft ohne Ende. Und wenn es dann noch losgeht, dass alles per Post geschickt werden muss, weil das Fax nicht funktioniert... was soll man dazu noch sagen.
Atomausstieg → Sogar die Forschungsreaktoren werden abgebaut. Kernphysik studieren ohne Praxisanteil... na super!
Ordnungsamt und Kollegen, ausrüsten und ab nach Kabul! Für Ordnung sorgen!!!
Eine der besten Endcards die ich in den letzten 10 Jahren CZcams gesehen habe :)
Es müssen alle Laternen entfernt werden, man könnte ja dagegenfahren.
Das wird dann lustig wenn es dunkel ist :D
Dem Kölner Ordnungsamt trau ich zu, dass "gegen Laternen laufen" eine ernsthafte Bedrohung für die Mitarbeiter darstellt
Moment mal ! Was ist wenn ich als Bürger dort einfach so eine Treppe hinstelle und nach Hause gehe ? Was genau passiert dann ? Niemand weiß wer es war und Kellner sowie Gastwirt sind unschuldig. Wird dann Anzeige gegen Unbekannt gemacht und ein Entsorgungsunternehmen kommt zum Abtransport ? Kranke Welt !
Die kommen dann mit 3 großen Entsorgungs Lkws, 300 Mitarbeiter des Entsorgungs Unternehmens und dann kommen noch 50 Polizisten die das dann ermitteln.
Und vielleicht noch die gesamte Bundeswehr
Da muss dann erstmal eine Machbarkeitsstudie ran und der folgende Auftrag wird an den Vergeben der am meisten zahlt oder einen netten Platz in einem Vorstand rausrückt.
@@ricksanchez9102 Erstmal muss die Gastro vorort schließen und alles Großräumig abgesperrt werden , hast du noch vergessen
Ich glaube zwar, dass keiner eine Antwort auf die Frage will, weil jeder Spaß am Behörden-bashen hat, aber wenn die hingestellte Treppe von Kunden und Belegschaft genutzt wird, wird das Restaurant verantwortlich gemacht.
Das ist also etwa so schlau, als würde ich ein paar verbotene Pflänzchen im Park pflanzen, und jedes mal, wenn ich dort hingehe und mir was von der Ernte pflücke, sagen: "Aber ihr könnt mir nicht nachweisen, dass es meine ist!"
Umgekehrt könnte man auch 20 selbstgebastelter Treppen auf den Fußgängerweg schmeißen, und sich anschließend über die Stadt Köln empören, wieso die nicht abtransportiert/entsorgt werden. Allzu krank finde ich es also nicht, auch wenn ich die "Lösung" (=Nichts tun und ggf. Ordnungsstrafen verhängen) der Stadt auch nicht gerade feier
Gut das wir überall solche Experten in den Ämtern sitzen haben
Erster Gedanke: Wieso stellen die da nicht einfach einen Tritt hin
Zweiter Gedanke: Oh man, Willkommen in Deutschland xD
1:47 "Wir sehen hier oft ältere Kundschaften, die hier runter fallen" 😂
Manche provozieren es aber auch geradezu. Vor ca. nen Monat hatte ein etwas älterer Mann mit Krücken die 'geniale' Idee einen Bürgersteig an der Straßenbahn,mit etwa der selben Höhe wie im Video, zu überqueren statt vier Meter weiter den normal hohen Überweg an der Ampel zu nehmen. Ist natürlich sofort heruntergestürzt und wurde durch schlechtes timing noch fast von einem Radfahrer umgefahren. Er hatte sich nicht stark verletzt. Als wir fragten warum er so einen steilen Übergang versucht hat zu queren, meinte der Mann nur er hätte die Höhe unterschätzt. Konnte von Glück sagen sich nichts gebrochen zu haben
Klar welche Oma würde schon die anstrengenden 10 Meter zur richtigen Treppe laufen wenn sie auch ne Arschbombe vom Podest machen kann. Total glaubwürdig, der Mann.
@@vomm Realsatire
Ja, so ist das Leben.
Und dabei würden die Gastwirte doch sicherlich gerne das Risiko für die Folgekosten eines Unfalls, womöglich mit einer komplizierten Fraktur, in Kauf nehmen: Krankenhaus- und OP-Kosten, sowie Schmerzensgeld und Verdienstausfall.
Stimme dem zu.
Ich verstehe auch dass Problem nicht: stellt einen Antrag auf Sondernutzung, macht ein ordentliches Geländer an die Treppe, damit sie unseren Normen/Verordnungen entspricht und macht eine Markierung auf den Boden. Oder: Fahrt die Außenbewirtung wieder zurück. Dazu zwingt ja keiner die Wirte.
"Nur weil Alkohol gefährlich ist, ist Cannabis kein Brokkoli"
Alles Müll
Keine Drogen nehmen...damit komme ich sogar sehr gut klar. 😉
Vorallem könnte das Ordnungsamt ja auch lösungsorientiert sein. Die Treppe als Gefahr, dass jemand drüber stolpert? Dann könnte man das Restaurant ja auch verpflichten, Warndreiecke an der Treppe anzubringen oder so
"DIE SPINNEN DIE RÖMER"!!!!!!!!!!! ;-) Mehr kann ich nicht dazu sagen!
War da selber bereits essen und es ist wirklich nervig XD
Versteh ich, warum sollte man auch die Treppe nutzen die da ist, grade als Gast ist es unzumutbar 5 Meter Umweg laufen zu müssen.
Warum müssen Ordnungsämter immer ohne Augenmaß arbeiten. Gibt es sowas, wie humanistische Entscheidungen?
Nein, das wäre staatliche Willkür.
Vielleicht nicht "humanistische" Entscheidungen, aber Entscheidungen mit Verstand
@@silvialaue2078 Auch darin sind Deutsche sehr schlecht
wär zu einfach
mit dem besitzer sprechen - "hier guck ma mach das und das dann geht das klar - einfach bissel absichern das die leute net stolpern mhkay?"
und zicke zacke rattapeng .. problem gelöst, und alle sinnn happy
Vielleicht geht es ja um die Versicherung? Weil das Grundstück des Rheinufers der Stadt gehört und diese dann für Unfälle zahlen müssten. Schade, dass die Seite der Stadt nicht näher erläutert wurde, damit man den Konflikt besser versteht
Was soll Mann da noch erläutern?
😂😂😂😂 Es ist einfach nur dumm wie ich finde
Es ist halt einfach kleinkariert.
Wenn es ums Zahlen geht, wird doch vermutlich eh der Besitzer der Treppe zur Kasse gebeten, weil es sie ja auch dahin gestellt und benutzt hat.
Und man könnte halt auch einfach Menschlichkeit zeigen.
Aber naja, ist halt deutsche Bürokratie...
Genau um die Fürsorgepflicht geht es.
Wenn dort jemand stürzt ist die Stadt bzw..die Verantwortlichen dran. Und den Schuh zieht sich dort niemand an.
Aber so nen halben Meter tief stürzen ist dann in Ordnung, also da müsste ein Geländer dran...wenn dass die bg sieht
So ein Quatsch es geht nur um Paragraphen und für Behörden Mitarbeiter sind Paragraphen heiliger als die Bibel. Politik und Gesetzte muss es fur den Bürger geben und nicht gegen den Bürger.
Als Kölner schäme ich mich für diese Geschichte!
zurecht
Deutsche Bürokratie hat schon richtiges Meme-Potential :D
Naja, aber da gibt es schlimmeres.
Die Sturzgefahr kann ich gut nachvollziehen. Ein Baum oder eine Laterne sieht man gut, weil sie entsprechend hoch ist.
Je nachdem wie viel los ist, übersieht man eine 40cm hohe treppe gerne mal. Der Vergleich ist wirklich nicht gut.
Wenn man da an die Seiten Reflektortape hinmacht kann die Treppe gar nicht mehr übersehen werden
War auch mein erster Gedanke, am besten noch blinkende Warnbaken rechts und links daneben! ^^
Sondernutzung ?
Das eine Bauliche Veränderung 😂😂😂
Dann soll man sich halt drauf einigen, dass bunte Warnmarkierungen an die Seiten der Treppen kommen. ^^
Und mit Bewegungsmelder ein oranges Drehlicht, und je ein Baustellen-Warnlicht.
Naja für die Stadt Köln wird es dann teuer, wenn jemand stürzt, weil da kein Geländer ist!!! 🤣🤣
Angeblich fliegen da ja die Omas reihenweise runter und brechen sich was. Komisch dass keine dieser angeblichen Omas klagt.
Mich würde mal interessieren was jemand vom Ordnungsamt da von hält oder seine Meinung dazu ist?
@BTICronox Ich meinte eigentlich hier im Chat.
Ich bin ziemliche sicher, dass Leute die sich ne eigene Meinung bilden können und wollen nicht als Ordnungshüter arbeiten. Da ist das Theman ja eher: Nichts hinterfragen und Befehle befolgen.
@@creativedesignation7880 Das klingt wie ein Fehler im System.
Schönen Tag euch allen noch ❤️
Danke
Ob 2 kleinere Stufen oder eine große, die Stadt solle selbst bedienen dann wird diese "sondernutzung" schnellstens erlaubt
Weil man darüber stürzen kann.... eigentlich sagen sie: weil man darüber stürzen kann, und dieser Weg der Stadt gehört, müssen wir auch für die Schäden (wie darüber stürzen) haften.
Meine Idee: eine Stufe in der Stein hineinhauen. Bis das repariert ist, ist auch der Kölner Dom fertig und dann interresiert es auch niemanden mehr.
Der Dom vielleicht, die Mülheimer Brücke noch lange nicht!
Na hoffentlich haben die im "Ordnungsamt" keine Treppen.
Das wäre eine Sondernutzung und kostet bei jeder Nutzung 35€
Wenn Senioren stürzen entlastet das auf lange Sicht die klamme Rentenkasse. Man muss immer den Gesamtzusammenhang im Auge behalten.
Nein, dann entstehen erst recht die Kosten. Durch so einen Sturz stirbt niemand
Sehr Rentner feindlich.....
Tasse, 🤔🤔🤔🤔
Sarkasmus ist in Mode.
Fürs ausdünnen haben wir doch schon Alk und Kippen an jeder Straßenecke.
Der Treppe fehlt leider die gute Lobbyarbeit.
Man könnte ne Kante aus dem Absatz rausschlagen, sodass quasi ne Treppenstufen entsteht. Das wäre dann eine Abnutzungserscheinung und müsste von der Stadt behoben werden.
Gut, das kostet 200.000 Euro, aber dauert 2 Jahre, solang könnte man die Stufe nutzen
Es könnte doch so schön sein, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten:
Also ja, es könnte jemand darüberstolpern/fahren etc. Lösung: Auffällig markieren (rot, neon oder einfach rot-weißes Reflexionsklebeband).
Was ich gefährlicher finde: Bedienung vertut sich um einen halben Meter (schaut nicht genau, weil Tablett in der Hand) und tritt ins Leere. Lösung: Oben auch nochmal markieren. Bestenfalls Geländer dran oder einfach zwei Fähnchen (wie am Kinderfahrrad) links und rechts an die Treppe spaxen und man weiß wo die Treppe ist.
N Fahrrad mit Anhänger hinstellen und als Treppe benutzen, gillt nämlich als Privatraum und das Fahrrad abstellen ist da ja nicht untersagt.
Realer Irrsinn, es gibt Leute die EXTRA 3 noch nicht abonniert haben!
WAAS? Wie geht das.
*nachschau ob abonniert*
Sowas kann man sich nicht ausdenken. Der ganz normale Bürokratie -Wahnsinn
Das schlimme ist nicht, dass es verboten ist. Das schlimme ist der Mangel an Lösungsorientierung in den Ämtern. Es gibt ein Problem und es wird einfach ignoriert. Sicherlich würde sich hier eine einfache und günstige Lösung finden. Eine stabilere und vielleicht auch auffälligere Treppe mit einer entsprechenden Sondergenehmigung. Fertig.
2 rot-weiße Hütchen, rechts und links neben der Treppe, würden es auch tun.
Ein stück weiter standen aber auch Fahrräder geparkt. Also: Transportrad dort abstellen und eine Stufe auf die Ladefläche montieren. Fertig.
Liegt vielleicht auch einfach daran, dass heutzutage wegen jeder Kleinigkeit geklagt wird. Wenn da eine Rentnerin oder Rentner über die Treppe stolpert und sich die Hüfte bricht, darf die Stadt das ganze bezahlen, weil sie es ja geduldet haben, dass diese Treppe widerrechtlich dort hingestellt wurde. Die Stadt würde das gerne auch erlauben, weil da arbeiten ja auch Menschen wie du und ich, aber die sind da halt einfach an die Vorschriften gebunden um sich selber zu schützen. Heutzutage nutzt jeder die Chance irgendwie Schmerzensgeld zu bekommen, wenn irgendwelche Vorschriften nicht eingehalten werden. Es ist also nicht nur die Stadt die sehr penibel ist, sondern auch die Bürger, die jede Kleinigkeit ausnutzen um sich einen finanziellen Vorteil zu verschaffen.
Leider wahr.
Meistens aber nicht mal die Bürger sondern die entsprechenden Versicherungen, die jedes mögliche Kostenrisiko natürlich abwälzen. Somit ist Kern des Problems mehr die Gesetzesgrundlage als Stadt, Bürger oder andere Dritte.
Dann stellt man ein Schild auf kit Nutzung der Treppe auf eigene Gefahr. Ist doch im Winter bei umgeräumten Gehwegen genauso ^^
@@alexandersitterle Sofern es sich nicht um einen Arbeitsunfall handelt, kenn ich keine Versicherung die davon erfährt wenn ich privat stolper. Auch die Krankenkasse interessiert sich nicht dafür wenn ich stolper. Wenn ich aber sage jemand hat das zu verschulden, dann wird nachgebohrt. Erst recht wenn es um Schmerzensgeld geht. Denke das Hauptproblem sind schon die Bürger.
also es kann sich doch lohnen gegen eine Laterne oder einen Baum zu laufen. Gute Idee um dazu zuferdienen 😂
Es ist wieder mal genial! 😂😂😂😂😂😂😂😂
Wäre so typisch wenn jetzt gesagt wird dass man die Fläche nicht mehr für die Gastronomie nutzen darf
"Was nicht erlaubt ist, ist verboten",
ei ei ei da reißt man sich die haare vom kopf.
...aber bitte nur im Rahmen der Vorschriften! 🤓
Es gibt bestimmt irgendwo Vorgaben über Haupthaar, Seitenhaar, Nebenhaar, "sonstigen hornhaltigen Hautbewuchs" und den regel-gerechten Umgang mit diesem. 😁
Bin wieder mal froh keine Beamter geworden zu sein. Ich käme mir bei solchen Videos immer extrem dämlich vor!
Ich wage es mal stark zu bezweifeln, dass die Mitarbeiter vom Ordnungsamt verbeamtet sind
Ob Beamter oder nicht. Macht solche Geschichten auch nicht besser.
@@tortienator joa, aber dass alle beamten nur faul rumgammeln und sinnlose treppenverordnungen schreiben, ist halt auch ein ziemlich blödes vorurteil
Ich saß gestern noch im Löwenbräu und dachte mir, warum man nicht eine Treppe aufstellt. Mir taten die Kellner echt leid, immer diese riesen Stufe zu gehen. Aber da habe ich ja die Erklärung. Beamtenwillkür von Sesselpupsern. Ich hoffe, der Extra 3 Beitrag bewirkt etwas.
Dieses „was nicht erlaubt ist, ist verboten“ kommt mir ja soo bekannt vor 😂 und die Stufen sind numnal auch kein Brokkoli!!
Und wenn man nicht aufpasst kann man auch gegen die 5 Meter entfernten Fahrräder laufen.🤷🏼♀️
Manchmal habe ich das Gefühl ich leben in einem anderen Land aber wenn ich sowas sehen merk ich schnell wieder JA ICH BIN IN DEUTSCHLAND 😂😂
Als nächstes werden die Farben der Sonnenschirme moniert, harmonieren nicht mit der Augenfarben des Ordnungsamtes.
Das ist doch ein gutes Training! Weiter so! ...
Gegen einen Baum oder dergleichen sind die Entscheidungsträger des Kölner-Klüngel wohl schon öfters gelaufen. Das hat, wie man sieht, Spuren hinterlassen! Grüße aus der Landeshauptstadt! 🤣🤣
Schild: Benutzung auf eigene Gefahr! Nur diese Treppe versteht sich! Der Rest ist von der Stadt versichert!
Also bitte, nicht auf der Treppe hinfallen!
Und rechts und links gut sichtbar hohe Seitenplatten mit gelb/schwarzen Warn-Balken.
Evtl. noch auf beiden Seiten oranges Drehlicht dass angeht wenn sich jemand nähert...
Die Treppe sollte man einfach mit zwei Reflektoren an der Seite ausstatten.
Oder mit einem gelben Blinklicht am besten... Ist ja schließlich ein potentielles Hindernis im Straßenverkehr.
Naja es ist einfach nicht dafür gedacht da runter zu gehen und wenn man dort eine Treppe ohne Geländer etc. hinstellt dann verleitet es eher dazu das auch als Abstieg zu nutzen. Eventuell hätte man sich aber auf eine „normale“ provisorische Treppe mit Geländer einigen können.
Die Frage ist nur: wenn man Regelübertretungen gestattete, ab welchem Punkt sollte dann endgültig die rote Linie verlaufen? Die Grenzen sind nunmal fließend.
Deutschland mag etwas kleinkariert erscheinen, was die Einhaltung von Regeln angeht, andererseits besteht eben genau darin auch ein Vorteil, klare Regeln zu haben. In manchen Ländern liegen solche Dinge mehr im persönlichen Ermessen einzelner Beamter, was dann gerne mal inoffiziell geregelt werden kann.
Gar keine "endgültige Rote Linie". Bzw. nur da, wo konkret jemand anderes geschädigt wird, aber nicht Regeln um der Regeln willen. Wenn es keinen konkreten Grund gibt, Regeln durchzusetzen, im Zweifel die Sache einfach mal locker nehmen und die Leute machen lassen. Auch ohne Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars für Passierschein A-38.
@@m__42 Also soll man auch ruhig mal eine Werbetafel oder ein Auto mitten auf einem Gehweg postieren können, selbst wenn Fußgänger nur noch im Gänsemarsch und Rollstuhlfahrer gar nicht daran vorbei kommen?
@@yourservice6868 Nein.
@@yourservice6868 Wenn andere objektiv behindert werden, sind das eben keine Regeln um der Regeln willen mehr, und dann ist auch nachvollziehbar, dass die Behörden sie durchsetzen. Das ist hier aber kaum der Fall. Es geht ja nicht mal drum, das alles nach dem Buchstaben des Gesetzes zu legalisieren - aber im Zweifel mal einfach laufen zu lassen, so lange keine konkrete Gefahr besteht und sich niemand beschwert.
@@m__42 Naja, und wer stellt fest, ob eine objektive Behinderung besteht und wie? Mir würden spontan einerseits Ordnungsbeamte einfallen, die einem klaren Regelwerk folgen, wie hier geschehen, oder die Möglichkeit einen Gutachter zu bestellen, was viel Geld kostet und lange dauert, folglich erst recht ein Fall für den "Realen Irrsinn" wäre.
Ich würde dem Lokal empfehlen, den längeren Weg über die vorhandenen Stufen zu wählen, alleine schon aus arbeitsschutzrechtlichen Gründen. Insbesondere beim Herabsteigen sind sowohl die hohen Stufen als auch die improvisierte Treppe bestens geeignet eine Verstauchung oder schlimmeres zu provozieren. Es gibt reichlich Restaurants und Biergärten, in denen solch weiten Wege ganz normal sind. Ich schätze Münchner Wiesn-Kellnerinnen würden sich schlapp lachen, wenn sie sehen, welche Sorgen die Kellner dort haben. - Sehbehinderte Menschen dürften die Treppe übrigens durchaus als objektive Behinderung betrachten.
Ich hätte ein Schild daneben gepackt: "Achtung Treppe, Sturzgefahr" und die Treppe mit weiß-rotem Band markiert. Dann kann man nicht mehr gegenlaufen und das OA hat kein Argument mehr :D
Dann sagen die wahrscheinlich, dass die Baugenehmigung fehlt, oder die Parkscheibe oder, dass es eine fehlerhafte Nutzung von Flatterband ist.
Es geht ja hier ganz offensichtlich weder um Fakten noch um Regeln oder Sicherheit, sonder darum, dass sich jemand einen Job ausgesucht hat, der ihm das Recht und die Macht gibt anderen Vorschriften zu machen, weil er sonst im Leben nichts zu melden hat.
Und wie wird man vor dem Schild gewarnt? Da kann man ja auch gegenlaufen.
Einfach nur der absolute Wahnsinn :D
Bei diesen Fällen krieg ich immer wieder den Eindruck, dass viele MitarbeiterInnen in diversen Ämtern einfach viel zu viel Zeit haben.
Es ist ist verboten weil deshalb
Immer diese ganze Zimperlichkeit '' ja das geht nicht weil man für alles ne 10fache Genehmigung braucht und dann darfst du trotzdem nur eine 5cm breite Treppe hinstellen weil das sonnst wieder den Laufweg Störrt und dann must du am besten noch gebühren zahlen und einen Mitarbeiter abstellen um alle vorbei gehenden zu warnen und in jede Richtung ( Nord , West , Süd , Ost ) ein Schild hinstellen und der Kellner muss die Treppe auch immer selbst tragen und wenn er da hoch will hinstellen und wenn er fertig ist wieder weg nehmen
Auf beiden Seiten viel Quatsch ("Sondernutzung", "der Schaum geht weg"...). Habe aber schon beim ersten Anblick gedacht, das Treppchen ist eher gefährlicher Pfusch. Eine breitere und längere stabile Fläche auf halber Höhe mit leuchtenden Farben mindestens an den Rändern wäre für Kellner wie für Passanten besser. Und wenn die Stadt den Geschäften wirklich helfen will, kann sie das auch hinbekommen, muss man nur wollen.
Die Erklärung am Ende ist falsch. Im Gegenteil, es ist alles erlaubt was nicht ausdrücklich verboten ist.
Hier vor Ort war auch genau das immer mal wieder die Aussage von Behörden wenn man für etwas eine Erlaubnis haben wollte. Man könne es nicht extra genehmigen da es gar nicht verboten/untersagt ist.
ich bin froh in deutschland zu leben, aber manchmal wiedert mich dieses paragraphengereite echt mega ab
Deutscher geht es nicht.
Ich würde die Leute vom Ordnungsamt sofort wegschicken, da diese auf dem Platz nicht erlaubt sind. Die Kunden könnten ausversehen gegen die "Pfosten" stoßen und das möchte sicherlich keiner.
Ich kriege jedes Mal die Krise, wenn ich sowas höre...
Als ob man nicht n kompromiss finden könnte, einfach schwarzgelb anmalen die seiten der trippe damit man sie nich übersieht und fertig.
Als hätte das Ordnungsamt nix besseres zu tun.
Echt wahnsinn
Warum nennst du diesen Drecksamt "Ordnungsamt"? Die bringen definitiv kein Ordnung, sondern unordnung.
Stimmt! Eine Stufe von 50cm ist definitiv kein Grund zu stolpern!
Nehmt eine Treppe in Signalfarbe (z.B. Rut-Wieß) !!
Und gibt's da keine Möglichkeit eine Erlaubnis einzuholen? Oder vielleicht sollte die Stadt selber was organisieren/dazu bauen? Ist schließlich ja so schon gefährlich...
Einfache Lösung: Die Erlaubnis entziehen die erhöhte Fläche zu nutzen!
Es gibt eine Treppe, die wollen sie nicht nutzen. So weit ist die auch wieder nicht. In jedem größeren Biergarten laufen die Bedienungen weit, weit, weit mehr Strecke als die in dem Restaurant da. Als ob wegen 10 Metern Umweg kein Schaum mehr auf dem Bier wär. Für dieses extreme Gejammere hab ich kein Verständnis. Und mit der Argumentation man könne auf öffentliche Wege alles abstellen was man möchte weil bei einer Laterne muss man ja auch aufpassen hätten wir in null komma nichts indische Zustände auf der Straße wenn das die Regel wär.
Sag mir, dass du in Deutschland lebst, ohne mir zu sagen, dass du in Deutschland lebst.
@Alex Jetzt zufrieden?
Und da sagt nochmal jemand Dummheit tut nicht weh.. Als mir brummt der Kopp von der Logik des Ordnungsamt. Dummheit tut also doch weh, leider meist nur anderen.
Die Diskussionen über die Regeln sind ja die eine Sache, aber die Vorstellung davon wie die dort agieren und kein Auge zudrücken ist ne andere. Allein dass die das bemerken bzw. prüfen ist schon was. Ich stell mir den Beamten vor, der das aus nem halben km sieht und die Augen zu schlitzen werden. (angry german noises included)
Die Stadt Köln hat gesagt sie dürfen die erhöhte Stelle benutzen, nicht müssen.
Und selbst das war wohl ein Fehler wie sich herrausstellt.
Es wäre zumindest von Vorteil, hätte die Behilfstreppe die richtige Steigung. In dem Fall bleibt die Treppe leider versicherungsunfähig, da sie schon eine Gefahr in ihrer Nutzung darstellt. Eine Stufe, die an der Mauer zu befestigen ist, mit einem Handlauf, dass man sie sieht und schon wäre man ein Stück weiter beim Ordnungsamt. Bitte immer mitdenken
Sellt sich mir die Frage, warum man dort oben die Tische aufstellt bzw ältere Menschen dort oben Platz nehmen läßt? Allerdings frage ich mich auch, welcher (Amts-)-Schimmel das Ordnungsamt geritten hat!
Das Beste wie immer: Die Abmoderation. :-D
2:30 Die Kölner-Behörde macht einfach den Mortler-move
Ahh jetzt hab ichs kapiert was nicht erlaubt ist , ist verboten
Danke für die aufklärung
Das ist da ja so voll, da kommt nicht einmal ein Rettungswagen durch!
andere Länder: wir bauen dort ein Treppchen hin
Deutschland: das verstößt gegen §398 Abs. 1b im TreBaG mit Bezug auf das Urteil des Oberlandesgerichts Aachen vom 1.5.1997