3 Finanztipps, die in 2024 nicht mehr funktionieren

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  • čas přidán 1. 06. 2024
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Komentáře • 187

  • @LazyInvestors
    @LazyInvestors  Před 6 měsíci +3

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  • @dirkprivat5106
    @dirkprivat5106 Před 5 měsíci +36

    Das Gefühl, im eigenen Haus zu wohnen, ist mit Geld nicht zu bezahlen.
    Insbes. wenn man schon mal mit einem 6 Monate altem Kind wegen "Eigennutzung" aus einer Doppelhaushälfte geschmissen wurde.
    Da geht es nicht um "Investment", sondern Lebensqualität.

    • @Ma_hallo
      @Ma_hallo Před 3 měsíci +1

      Seh ich genauso. Ein Haus ist zudem auch ein Hobby. Der Garten, Innenausbau und die damkt verbundenen Erinnerungen und Erlebnise kann man nicht in Geld aufwiegen.

    • @lealustykova578
      @lealustykova578 Před 2 měsíci

      So ist das!

    • @PlantbasedSilvi
      @PlantbasedSilvi Před 2 měsíci +1

      Es kommt darauf an, was einem wichtig ist. Wenn man mit dem normalen Lebensweg zufrieden ist, das ist das mit einem Haus ok. Aber wenn man wirklich frei sein will, leben wo man will, bleiben wo man will, dann hat sie leider recht. Binde dir kein Eigentum ans Bein und lege dein Geld an um finanzielle Freiheit zu erlangen.

  • @michaelohne
    @michaelohne Před 3 měsíci +21

    Ist mir vollkommen egal welche Sparquote ich brauche um in x-Jahren finanziell unabhängig zu sein,ich investiere das was ich kann.Und wenns am Ende nicht reicht um früher in Rente zu können, dann reicht es bestimmt um nicht am Hungertuch nagen zu müssen.

  • @TheMonetary
    @TheMonetary Před 3 měsíci +4

    Bei dem derzeitigen Mangel an Wohnraum in Deutschland ist ein Eigenheim Gold wert.
    Es ist doch mittlerweile unfassbar schwierig geworden eine Wohnung zu finden, da der Andrang viel zu hoch ist...
    Mieter die aufgrund von Eigenbedarf den Vertrag gekündigt bekommen laufen Gefahr ohne Dach übern Kopf dazustehen.
    Diese Sorgen habe ich als Eigenheimbesitzer zumindest nicht mehr.

    • @leksandrh.3577
      @leksandrh.3577 Před 2 měsíci

      Bis der Staat kommt und dich einfach ereignet, weil anstelle deine Immobilie etwas "gemeinnütziges" entstehen soll. Meine Familie war so in letzten 100 Jahren vier mal enteignet: 1) Begradigung von Rhein 2) KZ
      3) Übungsplatz für US Armee 4) Windpark
      Jedes Mal wir haben nicht nur keine Entschädigung bekommen, sondern mussten alle anfallenden Kosten tragen und uns wurde alles genommen. Es ist sehr fraglich ob ich in Deutschland mit solchen Erfahrungen meiner Familie Immobilien kaufen würde.

  • @Der_edele_mann97
    @Der_edele_mann97 Před 6 měsíci +7

    ETF macht aus meiner Sicht immer Sinn weil ich mit der Ausschüttungen zb meine Wohnung passiv abzählen kann oder einentaschengeld monatlich auszahlen lassen kann oder oder.... Wie soll man den Geld aus Geld! generieren wenn nicht so?
    Eigentum macht immer Sinn:
    1. Keine EIGENBEDARFSKÜNDIGUNG
    2.Kredit ist wie Monatöiche Miete die immer.gleich bleibt....
    3. Absicherung für das Alter... man kann auch die Wohnung/ haus vermieten !!

  • @c.l.5703
    @c.l.5703 Před 5 měsíci +19

    Naja, ein Haus kaufen und darin zu leben, bietet eine enorme Lebensqualität, auch wenn es sich finanziell nicht lohnt. Aber wofür geht man malochen? Man muss sich halt auch mal was gönnen und nicht nur sparen, sparen, sparen. Ferner kommt noch hinzu, dass mieten auch wie eine Art Kredit zu rechnen sind. Diese muss ebenfalls Monat für Monat gezahlt werden…..und das nicht zu knapp.

    • @xornxenophon3652
      @xornxenophon3652 Před 3 měsíci +1

      Es lohnt sich durchaus.
      Wer z.B. eine ETW kauft für EUR 500.000, mit einem Kredit von EUR 400.000, hat oftmals einen Wertanstieg von drei Prozent, also EUR 12.000 pro Jahr. Das ist eine Eigenkapitalrendite von immerhin 12 Prozent! Kaufen war (gerade im Zinstief) teilweise absurd viel billiger als Mieten! Ich sehe das an meinem eigenen Beispiel: Kredit für 15 Jahre für 1,07 Prozent an Zinsen. Das ist schon sehr lustig! Warum soll der Normalbürger nicht auch einmal von den Absurditäten unseres Wirtschaftssystems profitieren?!

    • @alleswirdgut.2390
      @alleswirdgut.2390 Před 2 měsíci +1

      Wertsteigerung von 3% pro Jahr? Nach Rückstellungen von Instandhaltungsmaßnahmen und Modernisierungen? Niemals!

    • @c.l.5703
      @c.l.5703 Před 2 měsíci +2

      @@alleswirdgut.2390 Lebensqualität 100% plus. Eigenes Haus? Auf jeden Fall. Scheiss auf Rendite. Das letzte Hemd hat eh keine Taschen.

    • @xornxenophon3652
      @xornxenophon3652 Před 2 měsíci

      @@alleswirdgut.2390 Wertsteigerung ist nicht Rendite! Die Instandhaltung zahlt der Mieter genauso!

  • @hirschi8348
    @hirschi8348 Před 4 měsíci +3

    Das mit dem Eigenheim ist so eine Sache. Man müsste ja Äpfel mit Äpfel vergleichen. Nehmen wir an in einem Mehrfamilienhaus gibt es 2 genau gleiche Wohnungen. Eine zur Miete und eine zum Kauf. Logischwerweise wäre es über die gesamte Zeit lohnenswerter die Wohnung zu kaufen anstatt zu mieten. Weshalb? Weil der Besitzer der Mietwohnung genau die gleichen Ausgaben (Zinsen, Reparaturen, Rücklagen) hat wie der Besitzer der Eigentumswohnung, aber der Vermieter will natürlich auch noch Rendite daraus schlagen und macht evetuell noch höhere Rücklagen, weil er das grössere Risiko hat (Messi usw.). Fakt ist, bei der Mietwohnung hat es noch eine Partei mehr dazwischen, welche Geld verdienen will. Beim Eigenheim zahlt man nur den Zins an die Bank und die Reparaturen, bei der MIetwohnung zahlt der Mieter die Zinsen an die Bank, die Rendite des Vermieters, den Risikozuschlag des Vermieters und den potenziellen Mietausfall wenn die Wohnung mal 1-2 Monate leer steht.

  • @jplatte75
    @jplatte75 Před 6 měsíci +20

    Beim Thema Mieten/Kaufen verstehe ich immer noch nicht, warum Kaufen hier eine schlechtere Option sein soll, zumindest wenn ich annehme, dass die Miete die monatlichen Tilgungen für eine Kredit mit 20 Jahren Laufzeit decken wird (ein Vermieter wird sicher nicht selber draufzahlen wollen). Nach den 20 Jahren ist dann sicher noch eine Restschuld übrig, aber durch die Inflation ist diese geringer als heute und Mieten sind in den 20 Jahren gestiegen, während die Tilgung zumindest 20 Jahre lang konstant war. Wenn die Wohnung dann abbezahlt ist, kann ein kleiner Teil der eingesparten Miete dann für Instandhaltung zurückgelegt werden. Und währen der Rentenzeit sind dann weniger monatliche Ausgaben durch die eingesparte Miete nötig. Nach meinem Verständnis muss man die Gesamtkosten einer selbst genutzten Immobilie für die gesamte Lebenszeit berechnen, wenn man hier 50 Jahre annimmt, dann zahlt man vielleicht 25 Jahre für die Immobilie einen ähnlichen und mit der Zeit kleineren Betrag wie die Miete, hat dann aber 25 Jahre keine Miete mehr zu zahlen und kann hier von dem eingesparten Geld einen kleinen Teil an Rücklagen für Renovierungen und ähnliches zurücklegen statt 50 Jahre einfach nur für ein Wohnrecht zu zahlen. Selbst wenn die Immobilie nicht im Wert steigt gewinnt man, da man bei der Miete selber keinerlei Vermögen aufbaut und das Geld einfach nur weg ist während die Immobilie selbst bei einer Wertminderung um 50% immer noch einen Restwert hat. Möchte man flexibel sein und umziehen, kann man die Immobilie vermieten und so einen Teil der selber zu zahlenden Miete refinanzieren. Tritt dieser Fall recht früh ein, zahlt der Mieter für den eigenen Vermögensaufbau, indem er die eigenen Tilgungsraten durch die Kaltmiete zahlt. Natürlich gibt es auch hier Risiken, aber das ist bei jedem Invest so.

    • @markh.9580
      @markh.9580 Před 6 měsíci +8

      Zinsen vergessen? Wenn Miete und Tilgung gleich sind, zahlt der Eigenheimbesitzer noch Zinsen, die aktuell bei dem Doppelten (!) der Anfangstilgung liegen (üblich sind 2% Tilgung und momentan 4% Zinsen). Diese Zinszahlungen sind weg, der Mieter kann diesen Betrag bspw. in ETFs anlegen. Und selbst wenn eine vergleichbare Miete die Zinsen und Tilgung abdecken, vergessen viele, dass es mit der Kaufsumme nicht getan ist. Im Schnitt fallen 10% Kaufnebenkosten an, also für gewöhnlich ein mittlerer fünfstelliger Betrag. Der ist beim Kauf weg, der Mieter kann auch das in ETFs o. ä. anlegen. Sind die Kaufnebenkosten bspw. 50.000 EUR und diese werden 25 Jahre mit 6% angelegt, werden alleine hieraus > 200.000 EUR. Und dabei haben wir noch nicht Instandhaltung und nicht umlagefähige Nebenkosten berücksichtigt, die ich als Eigentümer zusätzlich trage.
      Ein weiterer großer Unterschied ist, ob ich Vermieter bin oder eine selbstgenutzte Immobilie bewohne. Als Vermieter nutze ich den Fremdkapital Hebel, da der Mieter die monatlichen Zahlungen an die Bank (Tilgung und Zinsen) für gewöhnlich zumindest zum Großteil leistet. Das ist ein entscheidender Unterschied. Die Tilgung im Verhältnis zu meinem eingesetzten Kapital (Anzahlung der Immobilie) ist meine Rendite. In Zeiten der Niedrigzinsen mit bspw. 2% Tilgung und einer 100% Finanzierung von 500.000 EUR, sind das 10.000 EUR im Verhältnis zu meinem eingesetzen Kapital, also der Kaufnebenkosten von 50.000 EUR, entspricht einer Rendite von 20%. Hinzu kommen die steuerlichen Vorteile wie Abschreibungen usw., welche mir bei Selbstnutzung verwehrt bleiben.
      Selbstgenutztes Wohneigentum ist daher in 99% der Fälle aus rein wirtschaftlicher Betrachtung die schlechtere Entscheidung.

    • @joergplatte6223
      @joergplatte6223 Před 6 měsíci +1

      Zinsen nicht vergessen, ich sagte ja, dass man als Vermieter zumindest die Kosten für den Kredit vom Mieter bekommen möchte. Aktuell sind die Zinsen recht hoch, dafür performen ETFs gerade auch nicht so gut. Die Nebenkosten machen dann den eigentlichen Hebel aus, denn die Rate bleibt ja erstmal 20 Jahre gleich, die Mieten steigen aber. Demnach könnte ich auch noch ein bisschen von dem eingesparten Geld investieren. Wenn Du aber von 50k€ Nebenkosten ausgehst, dann würde so eine Immobilie in NRW über 400000€ kosten. Diese wäre dann nach 25 Jahren in deinem Besitz, das Geld ist ja nicht weg und mehr als die 200k€ aus deinem Beispiel... Die initialen 50k€ steigen dann natürlich noch weiter im Wert, dafür entfällt aber die Miete und entweder kann ich dann mehr investieren oder benötige weniger Geld im Monat, muss also auch für den gleichen Lebensstil weniger ansparen. Für mich erschließt sich die Präferenz für das Mieten immer noch nicht, in meinen Augen ist das eher eine Entscheidung, die auf persönlichen Präferenzen basieren sollte und weniger auf Kapitalmaximierung...@@markh.9580

    • @markh.9580
      @markh.9580 Před 6 měsíci

      ⁠@@joergplatte6223damit deine Immobilie nach den 25 Jahren seinen Wert erhält, hast du aber zusätzlich 1-1,5% des Kaufpreises jährlich für Instandhaltung/Modernisierung und nicht umlagefähige Nebenkosten wie bspw. Verwaltung auszugegeben. Das zahlt der Mieter nicht. Nehmen wir die 400.000 EUR, ein Prozent sind 4.000 EUR p. a., auf 25 Jahre mit 6% verzinst, kommen nochmal 230.000 EUR dazu. Bei 1,5%, also 6.000 EUR p. a. sind es sogar 350.000 EUR. Plus das was aus unseren 50.000 EUR Startkapital nach 25 Jahren geworden ist. Also in Summe 430-550.000 EUR.
      Der Eigentümer sitzt nun in seiner Mietfreien Wohnung. Das entspricht im Mittel einer 3%igen Rendite. Das Wertpapierdepot wirft im Mittel 6% ab. Davon kann ich meine Miete entspannt bezahlen und habe noch einiges über, wobei der Eigentümer weiterhin seine 4.000-6.000 EUR p. a. in seine Immobilie investieren muss.

    • @markh.9580
      @markh.9580 Před 6 měsíci

      ⁠@@joergplatte6223und noch ergänzend zum Thema ETFs performen gerade auch nicht so gut. Mein Depot ist auf persönlichem Allzeithoch, weil ich in den Krisen einfach stoisch (günstig) weiter gekauft habe und sich jetzt die Erholung der Märkte entsprechend stärker positiv auf die Wertentwicklung auswirkt.

    • @markh.9580
      @markh.9580 Před 6 měsíci +1

      @@kaulquappensockendas bestreite ich gar nicht. Das Problem ist nur, dass Zinsen, Tilgung, Instandhaltung etc. (deutlich) höher sind als eine ortsübliche Miete. Im Übrigen auch in Zeiten der Niedrigzinsen. Diese Differenz zwischen monatlicher Belastung Eigenheimbesitzer und Mieter bringt dem Mieter entsprechend investiert den Vorteil beim Vermögensaufbau.
      Es gibt hier auf dem Channel 1-2 Videos genau zu diesem Vergleich, ist empfehlenswert sich das mal anzuschauen.

  • @tobiasschaefer825
    @tobiasschaefer825 Před 6 měsíci +19

    Alles was man anpackt, neigt zu Problemen. Aber wenn man den ganzen Tag im Bett liegen bleibt, liegt man sich wund. Und so ist es auch mit der Altersvorsorge bzw. dem Selbstmanagement der eigenen Finanzen: Ja, es gibt Probleme, es ist auch sehr komplex, sich die besten Spar- und später Entnahmestrategien zu erarbeiten, ohne unnötig viele fremde Mäuler zu füttern und andere Fehler zu machen, aber wenn man gar nicht handelt, ist das Problem nicht gelöst und man hat den größten Fehler gemacht. Danke für diesen Kanal hier! Basics super erklärt und kompakt Orientierung verschafft. Darauf kann man dann aufbauen und es macht richtig Spaß!

    • @LazyInvestors
      @LazyInvestors  Před 6 měsíci +2

      Danke 🤩

    • @MrJulka11
      @MrJulka11 Před 5 měsíci +2

      unnötig Mäuler füttern? Das schreit laut nach Geizhals. Sehr unattraktive Eigenschaft. nichtmal im FREUNDESKREIS, hab ich sowas. Beim Partner schon 5x nicht.

    • @tobiasschaefer825
      @tobiasschaefer825 Před 5 měsíci +7

      @@MrJulka11 Es geht mir doch um die Mäuler der gierigen Finanzwirtschaft, also Versicherungen, aktive Fonds usw.!

    • @dirkpurper9517
      @dirkpurper9517 Před 5 měsíci +2

      Danke dir für deine sehr treffende Zusammenfassung👍

  • @ahammerl1987
    @ahammerl1987 Před 6 měsíci +12

    Grundsätzlich sind alle Meinungen auf ihrer eigenen Art und Weiße richtig und falsch.
    Wenn ich meine Situation ansehe, habe ich persönlich den Checkpot geknackt.
    2014 Haus gebaut, sehr viel eigen Leistung, da ich der Meinung bin: "ich kann im Monat nicht das verdienen was ein Hilfsarbeiter auf der Baustelle mir kostet" Gleichzeitig war ich Bauaufsicht und sofortiger Antwortgeber bei Fragen."
    Es ist für mich bei allen Projekten das gleiche, umso mehr man selber durch Wissen oder Handarbeit einsparen kann umso mehr Gewinn erzielt man.
    Letztes Jahr habe ich einen Nebengebäude dazugebaut. 40m2 um 34.000,- ist möglich, aber jeder freie Minute habe ich investiert, bzw. auch wieder Arbeit für ein Jahr niedergelegt um den Job "Zubau" so effizient wie möglich zu gestalten.
    Gebäudewert lt. Versicherung 130.000,-
    Selbst Verantwortung übernehmen ist für mich die Kernaussage.

  • @patrickfalkiewitz2403
    @patrickfalkiewitz2403 Před 3 měsíci

    @LazyInvestors super Beitrag ! Wäre es Sinnvoll, die aktuelle Tilgung von 5% auf 1% zu setzen und das monatliche Geld dann in ETF zu investieren (2% effektiv Zins) ? Danke 🙏

  • @elknipso4841
    @elknipso4841 Před 5 měsíci +4

    War der "bankeigene Fondanbieter" zufällig die Sparkasse und die Deka?
    Solche Angebote mit vollkommen überzogenen Kosten klingt schwer nach denen.

  • @Ultrajuiced
    @Ultrajuiced Před 5 měsíci +2

    Der Titel lautet in korrektem Deutsch:
    "3 Finanztipps, die 2024 nicht mehr funktionieren"
    "in" mit Jahreszahlen benutzt man nur im Englischen.

  • @ehhm.s
    @ehhm.s Před 3 měsíci

    1:50, 8:16 welche globale ETFs empfehlen sie?

  • @weltraumvogel2
    @weltraumvogel2 Před 6 měsíci +3

    Stimmt, 2024 klappt es mit Immobilien nicht mehr. Zu der Zeit als wir in der Niedrigzinsphase die Wohnung gekauft haben, waren Zins/Tilgung und Hausgeld nur wenig über dem, was wir in ähnlicher Lage als Warmmiete hätten zahlen müssen. Ja, man ist weniger flexibel, aber wenn wir hier nicht mehr wohnen wollen, kriegen wir die Bude locker vermietet :-)

  • @DrDrohn
    @DrDrohn Před 5 měsíci +4

    Zunächst danke für das interessante Video. Zwei Anmerkungen dazu:
    1. Es gibt sehr sehr viele Menschen, die nicht entscheiden können/wollen, ob sie in ein Eigenheim ODER in ein passives-ETF-Investment investieren. Wenn diese Menschen kein Eigenheim kaufen und damit zum sparen gezwungen werden (Bankrate), dann machen in dieser Hinsicht nichts. Das heißt: ohne Eigenheim kein Sparanreiz. Dann doch lieber Eigenheim als nix.
    2. Wieso wird Immobilienkauf immer mit Kauf eines Eigenheims gleichgesetzt. Wünschen würde ich mir mal einen Vergleich ETF zu Erwerb einer fremdvermieteten Immobilie, die zu 100 bzw 110 % mit Fremdkapital finanziert wurde und in einer relativ guten Lage eine KP-Rendite von 6-7 % erwirtschaftet. Durch den sog. Hebeleffekt wird dieses Investment eine ernst zu nehmende Konkurrenz zu euren ETF´s bilden. Denn ich kenne keine Bank, die mir einen mittleren sechsstelligen Betrag zum Kauf von ETF´s finanziert. Da kommt der Vorteil des Hebeleffektes bei Immobilienfinanzierungen voll zum tragen.

    • @kha6905
      @kha6905 Před 5 měsíci +1

      ich glaube hier wird von selbstbewohnten Immobilien gesprochen, die natürlich Renditetechnisch eine Katastrophe sind.
      Immobilienkauf zur Vermietung ist natürlich unabhängig zu betrachten.

  • @felixal
    @felixal Před 5 měsíci +2

    ein hauskauf/eigentum als investment ist natürlich nur eine seite. daneben geht es auch um faktoren jenseits von geld.

  • @AllesIstEnergie2024
    @AllesIstEnergie2024 Před 4 měsíci +1

    Grundsätzlich stimme ich dem Ganzen auch zu und kann es nachvollziehen.
    Nur muss ich aber auch sehen, dass unsere Fix-Zins-Rate seit 7 Jahre die selbe ist.
    Die Mieten sind jedoch Jährlich gestiegen.
    Durch die Steigerung bei den Einnahmen (auch wenn dieser unter der Teuerungsrate sind) macht es die Bezahlung des Hauses noch leichter.
    Ja, wir zahlen Zinsen, aber es gehört auch mal uns. Also mehr oder weniger, weil wir ja eine Lebenslange Pacht (GRUNDSTEUER) auf unser Eigentum zahlen. Schon verrückt eigentlich.
    Das eigene Haus ist eine andere Welt.
    Eine Wohnung ist eine Wohnung. Da würde ich auch eher Mieten als Kaufen.
    Haus gibt Freiheit und Selbstbestimmung.
    Punkto Energiewirtschaft. Wir zahlen monatlich die Kosten-Differenz zu einer Wohnung der halben Größe auf das Depot. Dieses Spiel rechnen wir jedes Jahr durch.
    Selbst das Auto kostet uns nichts im Vergleich, weil wir in PV investiert haben, und durch THG etc. sind die laufenden Kosten geringer als Verbrenner.
    Bei Wohnung bin ich bei Ihnen. Da ist Mieten besser uns sie Knebeln sich nicht an eine Immobilie.

  • @kristianr5399
    @kristianr5399 Před měsícem

    1. Ich würde die Empfehlung simpel halten: I. Fangt früh an II. mit anständigen Raten III. aber Raten, die ihr Euch leisten könnt und WOLLT! Es ist nunmal Konsumverzicht und es bringt keinem was, wenn du mit 2k netto 300,- sparst und nach 3 Monaten hast du kein Bock mehr. Und nicht aufhören zu sparen auch wenn es rechnerisch möglich wäre.

  • @PlantbasedSilvi
    @PlantbasedSilvi Před 2 měsíci

    Ich bin heute im Rentenalter und ich glaube es kommt wirklich darauf an, wie man leben will. Gerade wer nicht soviel verdient, ist besser mit einer Wohnung dran, um finanzielle Freiheit zu erlangen, um zum Beispiel später zu reisen oder zu wohnen wo man will.
    Wer aber das konventionelle Leben mag, der macht eben einen 8 Stunden Job, gründet eine Familie. Ein Haus muss immer gepflegt werden, um so älter um so mehr Rücklagen muss man bilden, es klaut Zeit und lange reisen muss man ständig betteln um Aufsicht.

  • @danielsan6821
    @danielsan6821 Před 3 měsíci +1

    Ich bin trotzdem glucklich mit meiner Wohnung. Der zins ist festgeschrieben bis zum Schluss. Dagegen habe ich regelmasig Gehaltssteigerungen. Im Verhältnis zahle ich also prozentual weniger fur den Wohnraum. Ebenso nicht zu unterschätzen ist das Sicherheitsgefühl. Vorher bin ich dreimal umgezogen ja edeamal neue Möbel. Jedesmal Geld ausgeben fur den Umzug. Bebenbei spare ich 25% vom Netto in Etf. Keine Ahnung warum das schlecht geredet wird. Gerade hetzt wo Wihnraum knapp und teuer ist. Mein Nachbar wohnte noch fur 670€ jetzt neu 1300€.

  • @RS-mg1dq
    @RS-mg1dq Před 3 měsíci

    Ich habe ein Haus gemietet und bin Alleinmieter.
    Meine Vermieterin legt jährlich die Grundsteuer auf mich um.
    Habe ich ein Recht auf eine Kopie des Grundsteuerbescheids?
    Ich habe das Gefühl, dass sie mehr von mir verlangt als sie tatsächlich Grundsteuer bezahlt.

  • @alexanderspath3754
    @alexanderspath3754 Před 6 měsíci +2

    Das Thema mit den Immobilien habe ich am eigenen Leib erfahren. Die meisten Kreditverträge werden mit 2% Tilgung abgeschlossen. Also 50 Jahre bezahlen bis der eigentliche Kredit getilgt ist. Dazu dann noch die jährlichen Zinsen. Das ist ein Albtraum.
    Pro 100.000 € Kreditsumme zahle ich dann monatlich 166,66 € zur Kredittilgung + 290,83 € an Zinsen bei 3,49 % Verzinsung im ersten Jahr. Nur kommt man mit 100.000 € nicht weit.

    • @Xantoz1989
      @Xantoz1989 Před 6 měsíci

      50 Jahre stimmt zwar nicht, denn 2% ANFANGSTilgung bei gleichbleibender Rate führt zu immer höherem Tilgungsanteil gegen Ende und somit einer "verkürzten" Rückzahlungsdauer gegen die angenommenen 50 Jahre. Aber grundsätzlich stimme ich zu.

    • @michaelschnabel8777
      @michaelschnabel8777 Před 6 měsíci +1

      Ja, bei so hohen Zinsen ist es ratsam mit höherer Anfangstilgung zu starten, oder eben viel Eigenkapital mitzubringen.

    • @digiay
      @digiay Před 6 měsíci +2

      Also würdest du raten mehr geld zu haben? Nice, guter tipp!
      Eigentlich muss man sagen, dass wenn du nicht 20-30% eigenkapital mitbringst und 4% anfangstilgung zahlen kannst ist das Ziel zu hoch gesteckt, bzw. man kann es sich einfach nicht leisten.
      Edit: natürlich nur pauschalaussagen, die nicht auf alle zutreffen

  • @dersinndeslebens9780
    @dersinndeslebens9780 Před 6 měsíci +8

    das Einzige was im Einzelfall "reinhauen" kann, ist, wenn man durch eine Eigenbedarfskündigung aus seinem Lebensumfeld gerissen wird... ansonsten spricht eigentlich nicht viel für einen Immobilienkauf... aber das wäre für mich ein Grund... gerade in einer Großstadt findet man nicht mal eben eine neue Wohnung...

    • @markusdufner
      @markusdufner Před 6 měsíci

      Eigenbedarf kann man vertraglich ausschließen. Das macht auf jeden Fall Sinn wenn man Family hat oder eben länger drin wohnen und Sicherheit haben will

    • @dersinndeslebens9780
      @dersinndeslebens9780 Před 6 měsíci +2

      @@markusdufner Klar, nur wieso sollte sich ein Vermieter, der die Wohnung eventuell irgendwann verkaufen will, auf so etwas einlassen? Das hat doch für Ihn nur Nachteile...

    • @markusdufner
      @markusdufner Před 6 měsíci

      @@dersinndeslebens9780 ja für Vermieter die verkaufen wollen, ist es nix. Genau die umschifft man damit dann auch. Denn es gibt auch sehr viele Vermieter, die nicht verkaufen möchten und dankbar für langfristige Mieter sind

    • @LandtechnikGesternHeuteMorgen
      @LandtechnikGesternHeuteMorgen Před 6 měsíci +1

      @markusdufner never gonna happen 😂

    • @hb-man
      @hb-man Před 5 měsíci +1

      Es gibt mehr als nur die Vermieter einer einzelnen Wohnung. Gewerbliche Großvermieter kündigen nicht aus Eigenbedarf.

  • @andreasbuchegger8251
    @andreasbuchegger8251 Před 6 měsíci +3

    Aber wenn ich eine Wohnung kaufe mit einer Kreditrate äquivalent zur Miete und day SELBE Geld wie bei Mietwohnen in ETF gespart......ist das dann falsch? Dann hätt ich ja oppelt gespart...wihnungskauf und etf

    • @konstantin2336
      @konstantin2336 Před 6 měsíci +1

      Ja, verstehe die Aussage auch nicht, warum es kein Pro-Argument sein sollte, wenn die Kreditrate niedriger als die Miete ist… Wir zahlen monatlich genau so viel für unser Haus, wie wir für eine vergleichbare Immobilie Miete bezahlen würden (mittlerweile sogar eher weniger). Klar, Instandhaltungskosten kommen hinzu. Aber ETF-Sparpläne laufen trotzdem und würden in der Mietwohnung nicht höher ausfallen können…

    • @73inches
      @73inches Před 6 měsíci +2

      @@konstantin2336 Kam bisher bei der Rechnung "Eigenkapital in ETF werfen und Miete zahlen vs. Kaufen" unter Einberechnung von Faktoren wie der zu erwartenden Wertsteigerung der Immobilie, einkalkulierte Mietsteigerungen, Instandhaltungspauschale etc. nicht im Ansatz auf einen grünen Zweig beim Kaufen. Mag aber auch an der Gegend hier liegen, in der wir für die 1.300 € Kaltmiete etwa 640-750k an Kaufpreis hinlegen müssten. Aber wenn ihr das durchgerechnet habt und es passt, ist doch dufte!

    • @markh.9580
      @markh.9580 Před 6 měsíci

      @@konstantin2336 die Zeiten sind aber vorbei. Oder ihr habt entsprechend viel Eigenkapital investiert. Ein durchschnittlicher Mietzins liegt je nach Region bei ca. 3%. An die Bank zahlt man aktuell 4% Zinsen und 2% Tilgung, in Summe also das Doppelte. Ich baue also rein mit der vergleichbaren Miete gar kein Vermögen auf, im Gegenteil, ich verliere Geld. Und wenn Eigenkapital mit eingebracht wurde, muss man hier natürlich auch die vergleichbare Wertentwicklung davon bei Anlage in ETFs & Co. berücksichtigen. 100.000 EUR Eigenkapital mit 6% jährlich verzinst, sind nach 25 Jahren rund 430.000 EUR. Und dabei darf man nicht vergessen, dass der Immobilienkäufer ca. 10% der Kaufsumme an Kaufnebenkosten verloren hat. Geld, welches der Mieter aber wiederum investieren kann. Ich habe noch keine Rechnung gesehen, bei welcher selbstgenutztes Wohneigentum wirtschaftlicher ist im Vergleich zur Miete.

    • @saytex-mu4xe
      @saytex-mu4xe Před 6 měsíci

      Du bekommst aber keine Wohnung zu einem Preis, den du mit einer Kreditrate finanzieren kannst, die nur so hoch wie die Kaltmiete ist.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Před 5 měsíci

      @@konstantin2336 "Ja, verstehe die Aussage auch nicht, warum es kein Pro-Argument sein sollte, wenn die Kreditrate niedriger als die Miete ist… Wir zahlen monatlich genau so viel für unser Haus, wie wir für eine vergleichbare Immobilie Miete bezahlen würden (mittlerweile sogar eher weniger). Klar, Instandhaltungskosten kommen hinzu. Aber ETF-Sparpläne laufen trotzdem und würden in der Mietwohnung nicht höher ausfallen können…"
      Wie geht das denn rein mathematisch? Miete = Kreditrate und dann soll man trotz Instandhaltungskosten das gleiche zurücklegen können wie ein Mieter?

  • @arnaldourbanetti706
    @arnaldourbanetti706 Před 2 měsíci

    Also haben wir etwas komplett falsch gemacht als wir vor 30 Jahren in einer Hochzinsphase von einer recht teuren schimmligen Mietwohnung in ein Eigenheim umgezogen sind?
    In der Schweiz erfolgt die Amortisation intelligenterweise indirekt über das Wertschriftensparen in der 3ten Säule.
    Hypothekarzinsen, Amortisation und Nebenkosten waren stets günstiger als Mieten und unsere Kinder hatten ein geschütze und unbeschwertes Umfeld. Die so eingesparten Kosten dienten der Ausbildung und Altersvorsorge statt Vermieter zu mästen.
    Im Alter können wir das Haus Marktgerecht vermieten und so zusätzlich passives sicheres Einkommen erzielen oder die Hypothekarkosten bezahlen. Der Wert liegt heute beim doppelten.
    Also Brutto ca 3% sichere Bruttorendite (ohne Einrechnung der eingesparten Mietzinsen und Wertschriftenerträge) ist ganz ordentlich und deckt die Inflation.

  • @rheinlandpaule4730
    @rheinlandpaule4730 Před měsícem

    Habe noch nie verstanden, warum es als Normalo finanziell sinnvoll sein soll, eine Immobilie zu erwerben.

  • @Oelcenila
    @Oelcenila Před 6 měsíci +1

    Wie ist die Lage bei Mieten vs. Kaufen, wenn man für den Immobilienkauf keinen Kredit aufnehmen muss? Z.B. wenn man entsprechende Geldsummen geerbt hat, extrem gut verdient und das Geld vorher nur rumlag oder vielleicht auch einfach im Lotto gewonnen hat? Das wird wahrscheinlich nicht oft vorkommen. Aber es würde mich interessieren, wie ihr investieren würdet, wenn ihr mit einem Batzen Geld starten könntet.

    • @saytex-mu4xe
      @saytex-mu4xe Před 6 měsíci +6

      Gute Frage- dann wird die Sache noch ein Stück einfacher. Ich lebe mit knapp Rentenalter immer noch zur Miete, obwohl ich meine Wohnung cash kaufen könnte. Du brauchst lediglich drei Grössen:
      - Kaltmiete für die Wohnung oder das Haus
      - Kaufpreis für ein entsprechendes Objekt
      - Gewinn, den du aus deiner Kohle erzielst, wenn du nicht kaufst.
      Ich bezahle für meine Wohnung 600 kalt, dieselbe Wohnung kostet ( mit Nebenkosten und Umzug) mittlerweie 300.000 Euro.
      Mit den 300k erziele ich aber in Dividendenaktien, wie Reits, plus dem vorsichtigen Einsatz von Optionen aber 1500 Eur pro Monat nach Steuern. Warum also sollte ich kaufen???

    • @saytex-mu4xe
      @saytex-mu4xe Před 6 měsíci +2

      Sollte der Kaufpreis deutlich unter 100 k sinken, würde ich anfangen zu überlegen...

    • @saytex-mu4xe
      @saytex-mu4xe Před 6 měsíci +2

      Und nie darfst du das Risiko für mehr oder weniger überraschende Reparaturen vergessen. Die Bude ist Baujahr 1975 - es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Heizug auseinanderfliegt, das Dach undicht wird oder sich die Rohre in Einzelteile auflösen. Weder sind die Aussenwände isoliert, noch das Fundament gegen Feuchtigkeit.... alles Risiken, die mich als Mieter wenig angehen.

    • @ODTK268
      @ODTK268 Před 6 měsíci +1

      Ich würde alles in die Firma stecken, weil sich da das Geld am schnellsten vermehrt. Grundstück, Eigenheim oder Vergleichbares, wie z.B. Kunst oder Hochpreisoldtimer würde ich nur dann kaufen, wenn ich sicher sein kann, dass ich beim Wiederverkauf deutlich mehr dafür zurück bekomme. Die Sachen müssen Gewinn bringen. Für mich ist das wichtig, weil ich an den genannten (Beispiel-) Sachen im Sinne einer Nutzung null Interesse habe. Haus und ein Garten sind zwar was Schönes, aber in dem Fall ist man umgeben von einer sozialen Monokultur, bestehend aus zusammengetackerten Pärchen, 50 % Pendlerpaare, 50 % Rentnerpaare. Sowas ist nix für mich.

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428 Před 5 měsíci +2

      @@saytex-mu4xe Den Letzten beißen die Hunde. Und der Endverbraucher (in diesem Fall: der Mieter) ist doch der Letzte, der über seine Miete alles finanziert. Ansonsten wären alle Wohnungsgesellschaften längst Pleite (oder sind sie das tatsächlich?)

  • @BavariaBlue0815
    @BavariaBlue0815 Před 4 měsíci

    Du bist ne coole Socke. Danke für den Beitrag.

  • @ralf5580
    @ralf5580 Před 3 měsíci

    Ein Eigenheim das zu teuer gekauft wird lohnt sich natürlich nie! Und um das verlinkte Beispiel anzusprechen, die berechneten Rücklagen für Reparaturen sind natürlich viel zu hoch, oder warum sollte jemand eine Wohnung für 1000€ vermieten wenn er alleine 570€ Rücklagen braucht, das ist doch schöngerechnet.
    Unterm Strich bleibt es doch dabei das der Mieter dem Eigentümer die Immobilie abzahlt. Wäre es anders wären alle vermietenden Immobilienbesitzer doof oder soziale Wohltäter (beides kann ich nicht glauben).

  • @walschaefer
    @walschaefer Před 3 měsíci

    Also ich habe mit mehreren Mieten-Kaufen Rechnern kalkuliert, und ich stehe mit allen Rechnen bei 20 und mehr Jahren (eher ab ca. 15 Jahren) mit Kaufen im Plus. Habe als Alternativanlage 6% ausgewählt. Nur Instandhaltungs- und Verwaltungskosten sind weniger als die meisten Medien angeben (rechne mit 100 Euro pro Monat) Dies ist meine Erkenntnis, meiner Eltern und sonstiger Verwandte (natürlich sollte man dann nicht für jeden Wasserhahnwechsel Handwerker bestellen und bei Haustreichung etc. die Preise vergleichen, gibts große Unterschiede ohne Qualitätsverlust)

    • @xornxenophon3652
      @xornxenophon3652 Před 2 měsíci

      Es kommt sehr darauf an, WO man die Immobilie kauft. Wenn das in Nordhessen oder Oberbayern ist, kann die Wertentwicklung durchaus auch negativ sein.
      Umgekehrt kann ein ETF durchaus eine Rendite von rund 8 Prozent im Schnitt bringen, langfristig gesehen.
      Ich glaube nur nicht an den wirtschaftlich denkenden Menschen, der 30 Jahre lang Geld anspart in einem ETF. Ich kenne da jedenfalls keinen. Bei Immobilien hat der Käufer hingegen immer die Bank im Nacken, das diszipliniert enorm!

  • @hannesschmid1684
    @hannesschmid1684 Před 6 měsíci

    Frage: Wie steht ihr zu ETF Versicherungsmänteln, die bezuschusst werden?
    Und: Wo finde ich ETFs mit USA ISN (also nicht über Irland oder dergleichen), die gleichwertig zu unseren (all world) ETFs sind und in die ich auch von Europa aus investieren kann?

    • @73inches
      @73inches Před 6 měsíci

      Haben uns erst letzte Woche dagegen entschieden. Gründe: Zu teuer (0,8% TER), zu unflexibel in der Besparung (Sparrate anpassen? Nur über Sonderzahlungen nach oben), zu wenig Einfluss auf die Produktauswahl und dafür auf der Gegenseite zu wenige Steuervorteile. Flexibilität und Selbstbestimmtheit ging uns einfach zu sehr flöten und ich will ggf. auch vor 62 in Rente.

    • @LazyInvestors
      @LazyInvestors  Před 6 měsíci +1

      Hej Hannes,
      wir haben hier ein Video zur ETF-Versicherung gemacht czcams.com/video/MbHHE6C4Hk4/video.html
      Bzgl. USA ISIN: Warum willst Du das wissen / machen?
      Hoffe, das hilft.
      Grüße
      Eddy

    • @hannesschmid1684
      @hannesschmid1684 Před 6 měsíci

      Danke schon mal für die Antworten!
      Frage weil Leute die in der EU Leben, aber mit Bezug zu USA wie Greencard sonst Probleme mit dem PFIC haben.

    • @cyrilsneer798
      @cyrilsneer798 Před 6 měsíci

      @@hannesschmid1684
      US-ETFs darfst du hier nicht kaufen, weil wir die bürgerfeindliche EU haben und US-ETFs kein Mifid II Infoblättchen haben. Aber du kannst sie mit einem Trick trotzdem kaufen.
      Auf die großen US-ETFs werden nämlich Optionen gehandelt. Konto bei interactive brokers einrichten, (cash secured )Short-Puts auf die US-ETFs verkaufen, und sie dir einbuchen lassen.
      So hab ich zum Beispiel den Vanguard Total World Stock ETF, Ticker VT. Der ist nochmal ne Ecke breiter (rd. 8000 Positionen) als der hierzulande erhältliche Vanguard All World.

    • @christianchrischi7133
      @christianchrischi7133 Před 5 měsíci

      ​@@73inchesfür was habt ihr euch denn entschieden?

  • @christianchrischi7133
    @christianchrischi7133 Před 5 měsíci

    Toll und in welche ETF's soll man jetzt investieren 😮

    • @HarmonicaTool
      @HarmonicaTool Před 5 měsíci

      Sie sagt ja: marktbreit und international. Welcher dann "der beste" ist, weiß man ohnehin erst nachher. Also einfach mit einem FTSE All World (von Vanguard oder Invesco) oder einem preiswerten auf den MSCI World ACWI anfangen, bei einem billigen Neoboker wie Scalable Capital oder so und dann machst Du erstmal nichts falsch. Wenn Du Dich dann langsam schlau machst und später auf was anderes umschwenkst, dann ist das immer noch ok.

    • @HarmonicaTool
      @HarmonicaTool Před 5 měsíci

      Das hier sind bestimmt gute Vorschläge: czcams.com/users/shortsCExO_341jlI?si=UqrwDSPwKnsuVynf

  • @michaegi4717
    @michaegi4717 Před 5 měsíci

    1:36 mit welchen Annahmen wurden die 400.000€ errechnet? Welche Mieterhöhungen? Welche Finanzierung? Welche Wertentwicklung der Wohnung? In den letzten Jahren hat der Wert von Wohneigentum derart zugenommen dass sich das alleine schon deshalb gelohnt hat. ... die steigendne Zinsen führen schon jetzt zu weniger Neubau und Sanierung... ich sehe nicht wie zeitnah Preise für Wohneigentum oder Miete stabil beleiben sollte.
    Zudem hat Eigenheim noch ganz andere Vorteile... z.B. kann mir keiner die Wohnung kündigen. Ich kann mit meinem Eigentum machen was ich will. Das führt für mich zu mehr Wohlbefinden... sonst immer wird auf dem Kanal gepredigt, dass man sich auch mal etwas leiten sollte. Ich darf also nach Belieben renovieren und sanieren.. .also z.B. einen anderen Bodenbelag rein legen der mir besser gefällt, oder eine Heizung austauschen die über Förderung und Energieersparnis nicht nur meine Vermögen sondern auch mein Umweltgewissen verbessern. Achso und Flüchtlinge konnte ich auch nur aufnehmen weil ich nicht mit dem Vermieter über neue "Untermieter" diskutieren musste... wenn alle Wohnungen vermietet wären, wären sehr viel mehr Ukrainieflüchtlinge in Notunterkünften gelandet.
    Mein Eigenheim hat sich bisher sowohl finanziell aber vorallem wegen Lebenswert absolut gelohnt. Auch bezüglich Kredit... das war für mich erstmal ne Befreiung, ich musste mir keine Sorgen mehr machen, wo ich mein Geld anlege. Das Haus hat zu jedem Zeitpunkt mir gehört... wenn ich je hier ausziehen hätte müssen hätte ich das Haus verkauft und wäre meine Schulden auf einen Schlag los gewesen und hätte mir überlegen müssen wo ich das übrige Geld investiere.

  • @konstantinfeise22
    @konstantinfeise22 Před 3 měsíci

    Erstmal wird dir ein Bausparer verkauft 😄 damit soll man doch EK für die Immo ansparen, es werden natürlich günstige Zinsen versprochen(die nur selten Zuteilungsreif sind).
    Oder in diesen super sicheren DEKA Fonds der richtig underperformed und kaum Kosten hat wie Ausgabeaufschlag 5,26 %
    Managementgebühr 1,35 % Laufende Kosten 1,46 % und Performancefees, falls er doch mal gut laufen sollte. Der Manager kennt sich laut Berater doch so gut aus und ist viel besser als jeder ETF, sonst würde es aktiv gemanagte Fonds gar nicht mehr geben (jeder Berater immer).
    Es ist ein Riesen Fortschritt das man endlich auch mit kleinen Summen investieren kann und die Brokerkosten nicht mehr 60€/ Trade und mit riesen Spreads sind. So geht es auch für jeden Student mit 20€.

  • @amrahfusion
    @amrahfusion Před 5 měsíci +1

    Das Ding ist halt auch, man darf nicht den Job verlieren oder krank werden. Passiert das, kann man die Sparrate nicht mehr bezahlen .....

  • @breezesummer8532
    @breezesummer8532 Před 5 měsíci +2

    Wenn Immobilien schlecht sind, warum bietet Bank günstigeres Bauzins als Kreditzins für Kauf von Wertpapieren. Momentan Bauzins bei 3,5 und Kredit beim Wertpapierkauf zwischen 7 und 8. Banken sind nicht doof.

  • @computername
    @computername Před 5 měsíci

    Noch ein Faktor: Wertsteigerung beim Haus als "Altersvorsorge" zu werten funktioniert nur, wenn man bereit ist, das Haus bei Bedarf _tatsächlich_ auch zu verkaufen. Das ist in der Realität kaum der Fall. Wenn Rentner erstmal im Alter 70+ angekommen sind, wollen sie bis zum Lebensende "zu Hause" bleiben. Viele Alte sind im Heim, die Häuser bleiben unbewohnt (teilweise auch lange Zeit), weil man davon ausgeht, wieder nach Hause zu kommen. Die Pflege wird gedeckt mit Rente, Sozialversicherung, liquidem Vermögen, Eigenleistung von Angehörigen etc. Zum Verkauf kommt es erst nach dem Erbfall. Aus dieser Betrachtungsweise könnte eine nicht-immobile Anlage von Vorteil sein, da hier eher die Bereitschaft besteht, bei Bedarf darauf zuzugreifen.

    • @hirschi8348
      @hirschi8348 Před 4 měsíci

      Die Wertsteigerung hat man aber auch bei der Mietwohnung, heisst die Mieten werden dort auch steigen, der Zins hingegen steigt beim Haus nicht, da man diesen ja über Jahre festgelegt hat. Also die Wertsteigerung ist für den Mieter eher schlecht, für den Hausbesitzer neutral.

  • @herrtest9031
    @herrtest9031 Před 15 dny

    Grüße an Alle, eine eigenes Heim ist meiner Meinung nach wesentlich für eine Familie und der Lebensmittelpunkt.
    Eine Topfpflanze kann jeder mitnehmen. Ein Baum hat vielfältigere Vorteile.
    Also meine Work/Life Balance ist nicht von der Börse abhängig. Kurz um, eine Immobilie ist nur als Beiwerk ein Investment.
    Einen schönen Tag Euch Allen.

  • @draganvucetic1349
    @draganvucetic1349 Před 6 měsíci +3

    Also ich habe eine Wohnung gekauft die ich selbst bewohne und eine welche ich vermiete - die vermiete trägt sich selbst und hab Cashflow - und die gekaufte ist günstiger der Kredit mit 100% Finanzierung - als mein Nachbar mit gleichen Grundriss - und er zahlt 450€ mehr - also auch win :) 😊

    • @saytex-mu4xe
      @saytex-mu4xe Před 6 měsíci

      Das geht nicht.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Před 6 měsíci

      Und was ist mit Instandhaltungsrücklagen? Versicherungen?

    • @masterdeximus
      @masterdeximus Před 5 měsíci

      @@saytex-mu4xe haha - beste antwort - doch es geht - wieso auch nicht ?

    • @masterdeximus
      @masterdeximus Před 5 měsíci

      @@Fabian9006 sind da mit drin

    • @saytex-mu4xe
      @saytex-mu4xe Před 5 měsíci

      @@masterdeximus Weil der Quotient zwischen Kaufpreis und Miete nirgendwo so klein ist, dass man mit der Miete den Kredit bedienen könnte.

  • @Phartas
    @Phartas Před 4 měsíci

    Ich wäre da doch eher vorsichtig mit den Aussagen. Retrospektivisch gesehen wäre es 2017 klüger gewesen sich 500.000€ von der Bank zu holen und das in ETFs zu stecken?
    Ignorieren wir jetzt mal Zuschüsse und niedrigere KFW Darlehen. Ebenso die Tatsache, dass die Bank wahrscheinlich eher skeptisch gewesen wäre mit das Geld für ETFs zu geben

  • @kristianr5399
    @kristianr5399 Před měsícem

    Ach und... EFTs gegen aktiv gem. Fonds und die Performance Hörigkeit. Performance ist bei einer Geldanlage nicht alles. Vielleicht will ich gerade mehr oder weniger Volatilität. Beimischungen mit wenig Korrelation sind kein Spielkram, die das Risiko erhöhen sondern sogar Risiken minimieren können. Der MSCI World lässt 96% der Aktienunternehmen außer Acht, kleine oder mittleren Unternehmen mit innovativen Ideen und Ansätzen.

  • @christianstumpf1503
    @christianstumpf1503 Před 2 měsíci

    Kann man pauschal so nicht sagen. Ein Haus stellt einen realen Wert dar und man kann den Nachkommen etwas reales vererben. Nach dem Abbezahlen wohnt man viel günstiger als zu Miete, mit mittlerweile über 10€/m^2! Je nach Region.

  • @aroundtheworld-in9ot
    @aroundtheworld-in9ot Před 2 měsíci

    Also was hier zum Thema Immobilien gesagt wird, kann ich nicht Nachvollziehen.
    Das Lustige dabei ist auch das solche aussagen wie Instandhaltungskosten zu Hoch, Baukosten zu Hoch, Risiken zu Hoch... İmmer von den Leuten kommt die selbst keine Immobilie besitzen.😊

  • @XX-jp3pg
    @XX-jp3pg Před 5 měsíci

    Habe aus eigener Erfahrung eine komplett andere Meinung zu diesem Thema

  • @life_of_rob9924
    @life_of_rob9924 Před 6 měsíci +6

    Mieten/kaufen ist nur eine Frage des Lebensstils
    Beispiel: Familie A baut ein Haus 800k 200qm und zahlt 2000€ jeden Monat für ihr Heim.
    Hingegen Mensch B baut ein Haus 200qm um es zu vermieten.
    Familie C zieht ein. Was meint ihr wie viel die Familie für die Miete aufbringen muss? Sicher über 2000€
    Wohnen kostet immer Geld.
    Einkommen höher als Ausgaben und das konstant. Schafft unweigerlich ein Leben im Wohlstand.

    • @saytex-mu4xe
      @saytex-mu4xe Před 6 měsíci

      Danke für das wunderschöne Beispiel, wie mansich so einen Hausbau/kauf schönrechnen kann.
      - Wie willst du 800k mit ganzen 2.0 k pro Monat finanzieren??? Das geht nicht.
      - In Gegenden, wo du mit 800 k so ein grosses Haus bauen kannst, erzielst du keine 2000 Eur Kaltmiete.
      Und tschüss.

    • @ODTK268
      @ODTK268 Před 6 měsíci

      Vertrag mit dem Kreis machen. Bei 200 qm nutzbarer Wohnfläche sind auf dem Papier 20 Personen möglich. Pro Geflüchteten gibt es je nach Region 600.-- EUR. Selbst wenn der Vertrag nur auf 8 Personen läuft, wären es immer noch 4800.-- mtl., die du vom Kreis, bzw. vom Land überwiesen bekommst.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Před 5 měsíci +1

      Und was ist mit Rücklagen für Instandhaltungskosten?

  • @PlantbasedSilvi
    @PlantbasedSilvi Před 2 měsíci

    Wenn es eine Wirtschaftskrise oder noch mehr Kriege in Europa gibt, könnte die Renditen ins Bodenlose fallen. Klar breit gestreut, aber alles hängt am Dollar. Wären dann zumindestens ein Teil vom Geld in Immobilien zu investieren? Investiert ihr auch in Bitcoin?

  • @NomenNominandum
    @NomenNominandum Před 4 měsíci +1

    Ein Eigenheim kauft man in der Regel weil man sein eigener Herr sein will und es selbst gestalten möchte.

  • @UR-IN-STINKT
    @UR-IN-STINKT Před 6 měsíci +4

    Wenn ich 700€/Monat in die Miete stecke, sind das 8400€p.a. Mietkosten bzw 84k€ in 10 Jahren. 84k€ ohne Gegenwert, quasi einfach weg. Wenn ich mir eine Wohnung kaufe und die Annuität 8400€ beträgt (nur mal hypothetisch)...dann ist das aktiver Vermögensaufbau - halt gebunden in der Immobilie. Zusätzlich kann man ja trotzdem noch 300€/500€/1000€ jeden Monat in einen Sparplan packen - so wie man es als Mieter auch machen würde. Vielleicht habe ich ja einen Denkfehler...aber ein Immo Invest bedeutet doch nicht automatisch, dass man nicht auch ETF/Aktien besparen kann...denn das Geld für Miete oder Kauf würde doch eh nicht in die Sparpläne gelangen. (?)

    • @LazyInvestors
      @LazyInvestors  Před 6 měsíci +1

      Wenn Dich die Rechnung interessiert, schau Dir gerne mal unsere Blogartikel dazu an.
      Ich verstehe, dass das irritierend ist, weil uns regelmäßig was anderes erzählt wird. Wir wollen nur dazu animieren, alles vorher gut durchzurechnen und nicht blind zu vertrauen, dass es immer eine gute Sache ist.
      lazyinvestors.de/mieten-oder-kaufen/ und lazyinvestors.de/warum-wir-mieten/
      Liebe Grüße
      Eddy

    • @saytex-mu4xe
      @saytex-mu4xe Před 6 měsíci

      instinkt: Danke für die bravouröse Demonstration des Kardinalfehlers aller Immobilienfetischisten: "Mietkosten... 84k, ohne Gegenwert, quasi einfach weg " - schöner kann man es nicht sagen. Wohnen kostet immer, du hast drei Arten von Kosten, unter denen du wählen kannst:
      - Du zahlst Miete
      - Du zahlst Kreditzinsen
      - Du bezahlst mit dem durch dein gebundenes Kapital verlorenen Gewinn am Kapitalmarkt.
      Welche Variante die günstigste ist, entscheidet allein der Taschenrechner.
      Ich selbst zahle für meine Wohnung Miete, könnte aber diese oder eine identische auch für total 300k kaufen. Ein kurzer Blick sagt:
      - Kaltmiete drücke ich 7.2 k im Jahr ab
      - Zins für 300k derzeit ca. 11 k, plus Reparaturrisiko.
      - Würde ich die Wohnung cash bezahlen, würde ich auf 18k Kapitalerträge verzichten... und hätte das Reparaturrisiko
      Und deswegen kaufe ich nicht.

    • @kislyjdozhdik
      @kislyjdozhdik Před 5 měsíci

      @@LazyInvestors danke :)

  • @MediaproducerCH
    @MediaproducerCH Před 5 měsíci

    Danke

  • @HGroebler
    @HGroebler Před 5 měsíci +3

    Kein Witz: Meine Wohnung war seit 13 Jahren abbezahlt (Schätzwert 294.000,- €) und die Sparkasse Berchtesgadener Land hat wegen einem simplen Renovierungskredit und einer Restsumme von nicht mal 8.000,- € meine Wohnung versteigert, obwohl ich berufstätig und geregeltes Einkommen habe (Amtsgericht Traunstein, AZ 4 K 54/21). Nie wieder Sparkasse... keinen Cent bekommen die mehr von mir.

    • @tradomas
      @tradomas Před 2 měsíci

      Verstehe nicht.
      Hast du deine Wohnung noch?
      Oder hat die Bank dir deine Wohnung weggenommen

    • @HGroebler
      @HGroebler Před 2 měsíci

      @@tradomas die Wohnung wurde versteigert. Mehr kann ich aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen.

  • @UWH66
    @UWH66 Před 4 měsíci +1

    Ein Einfamilienhaus ist kein Vermögenswert….. es kostet immer Geld. Es ist aber ein geiles Lebensgefühl und wohl nicht mit einer Mietwohnung zu vergleichen.
    Sucht euch einen Partner, baut zwei Häuser, vermietet euch die gegenseitig und spart Steuern. Dann wird ein Schuh draus. Ihr braucht in eurem Leben ein gutes Netzwerk in dem mindestens ein guter Anwalt und ein guter Steuerberater drin ist.

  • @ichbinspumuckelfan2216
    @ichbinspumuckelfan2216 Před měsícem

    Ich habe mir eine Wohnung gekauft. Aber ich wohne auch drin.

  • @thomasheckel7499
    @thomasheckel7499 Před 5 měsíci

    Was ich an der These "Eigenheim auf pump in der Pampa ist ein wirtschaftlicher Fehler" auszusetzen habe ist folgendes: Es kommt zum einen auf das Objekt an und darauf wie hoch die Verschuldung ist. Ein weiterer Faktor ist das handwerkliche Geschick.
    Ein Fakt, welcher stets außer Acht gelassen wird ist folgender. Auf dem Land kennt man sich untereinander, hat Freunde und Verwandte die einen handwerklichen Beruf nach gehen. So können Instandhaltungsaufwände nicht so bemessen werden wie in urbanen Regionen.

    • @markusklein
      @markusklein Před 5 měsíci +1

      Ja, du hast Recht. Aber das ist zum einen die persönliche Situation (Die Rechnung wird anders, wenn andere Voraussetzungen erfüllt sind. Das kann man sich für sich aber auch immer durchrechnen) - und es kommt drauf an, ob man auf dem Land dann die Leute kennenlernt oder Lust darauf hat. Und das ist die "Lifestyle"-Frage: Jemand, der in Fußreichweite gerne durch Bars ziehen will oder ins Theater laufen will, ist in der Großstadt eher aufgehoben als in einem kleinen Dorf. Jemand, der mehr Ruhe haben will, alle Nachbarn persönlich kennen will, vielleicht eher auf dem Land.
      Aber dann ist das das entscheidende Kriterium und nicht das Finanzielle (und dann muss man fairerweise auch Miete auf dem Land vs. Kaufen des gleichen Objekts verrechnen). Einen Fehler, den ich sehr oft sehe ist, dass hier völlig unterschiedliche Dinge verglichen werden: Miete einer Neubau-Wohnung in einer Metropole vs. Kaufen in einem Dorf ohne Bushaltestelle.

  • @heinzhoppenstedt1452
    @heinzhoppenstedt1452 Před 6 měsíci +111

    Mist, da habe ich ja alles falsch gemacht. Vor 20 Jahren Haus in "sehr guter Lage in gefragter Großstadt" gekauft, um selbst drin zu wohnen. Wertsteigerung überschaubar, nur ca. 200%. Vor 5 Jahren die letzte Rate bezahlt. Ich finde es sehr angenehm, keine Miete zu zahlen. Übrigens zahlt auch der Mieter die Instandhaltungsrücklage, ist in der Kaltmiete enthalten. Der ach so flexible Mieter, der aktuell 8€/qm Miete zahlt, muss immer das Damoklesschwert "(Eigenbedarfs)kündigung" fürchten. Dumm nur, wenn dann vergleichbare Wohnungen nur noch für 14€/qm am Markt sind. Kein Problem, er kann dann ja monatlich ETF-Anteile verkaufen, um die Miete bezahlen zu können.

    • @kire8082
      @kire8082 Před 6 měsíci +71

      Deshalb ja auch die Aussage für "2024" im Titel. Zu den letzten 10 oder 20 Jahren wIrd ja gar nichts gesagt. Die Steigerungen im letzten Jahrzent werden sich so vermutlich nicht wiederholen.

    • @MPetersen1
      @MPetersen1 Před 6 měsíci +44

      Das mit dem "Eigenbedarf" bei einer Mietwohnung ist schon Recht unwahrscheinlich. Das wird gerne als top Argument für ein Haus benutz...weil bei der Hausfinanzierung auch gar nichts schief gehen kann... 😂
      Ist schon sehr einfach sich zum Schluss hinzustellen und sagen das man alles richtig gemacht hat 😅 gibt auch viele Beispiele wo es nicht gut gegangen ist😊

    • @frankalias7516
      @frankalias7516 Před 6 měsíci

      Mir egal , ob jemand ne selbstbewohnte Immo hat und „mietfrei“ wohnt.
      Wenn ich die gebundene Kohle der Immo im
      Depot habe, kann ich davon auch meine Miete zahlen, also „mietfrei“ leben. Bin viel flexibler.
      Eigenbedarf ist mir völlig egal. Ziehe ich halt um.
      Nur ein kleiner Teil der Freiheit, die man mit „Vermögen „
      Genießen kann.
      Meinetwegen kann sich das komplette Viertel, in dem ich lebe, runterrocken - ziehe ich halt weg.
      Viel Spaß, wenn man dann ne Immo hat, das Umfeld abschmiert, Nachbarn nerven und die Hütte im Preis sinkt….

    • @vulpes1982
      @vulpes1982 Před 6 měsíci +51

      Das sind 4,32% Wertanstieg pro Jahr. Da war der MSCI World ETF stärker. Dann noch den Kredit draufgerechnet. Das müsste man erstmal genau nachrechnen, um zu schauen, was profitabler war.

    • @danielschmid34
      @danielschmid34 Před 6 měsíci +35

      Jetzt stelle ich mir die Frage, ob Sie das Video gesehen und überhaupt die Message verstanden haben.

  • @AnoNymInvestor
    @AnoNymInvestor Před 6 měsíci +1

    Liebe Doc Anna, viele sind eben vor 40 Jahren stehengeblieben, obwohl die da bestenfalls Babies waren. Besonders bei Frauen um die 40 fällt mir sehr häufig das mindset einer 12-15 Jährigen auf. Bei Jungs / Männern mache ich die Beobachtung nicht so extrem. Vielleicht auch eine Ursache des irrationalen Immobilienbooms?

  • @IHH_No.1
    @IHH_No.1 Před 2 měsíci

    Hallo Anna, kannst Du Zinses Zins anbieten? Siehst vertrauenswuerdig aus. Ansonsten rate ich jedem: verwalte dein Geld selbst!

  • @sommerpoldi
    @sommerpoldi Před 3 měsíci

    test