Bosch GTS 10 XC bekommt einen Rollwagen mit intrigierter versenkbarer Bosch Kapp-Zug-Gehrungssäge. Nun hat alles seinen Platz in Jupp's Werkstatt. Und ist zudem noch flexibel.
Josef, kannst Du mal so nett sein und die Gasdruckfeder, sowie die Linearführungsschienen benennen, oder verlinken? Tolle Lösung, auch in Verbindung mit der klappbaren Werkbank.
Hallo Jupp. Tolle Idee. Normalerweise sieht man ja Lösungen, bei denen die TKS mit einem Frästisch kombiniert wird. Die Kapp- und Gehrungssäge mit der TKS zu kombinieren, habe ich noch nicht gesehen. Und die bekannte Integration eines Frästisches auf der rechten Seite der TKS ist ja immer noch möglich. Ich glaube, ich klau Dir Deine Idee und baue sie nach. 😜 Was die Räder betrifft: Wenn Du das Möbel unter der Werkbank verstaust (auch eine sau gute Idee, bei der ich mir überlegen muss, ob ich sie Dir klaue), müssen die Räder ja ausgefahren sein, weil sonst kannst Du es weder reinschieben, noch rausziehen. Die Möglichkeit, die Räder einzufahren, brauchst Du daher nur, wenn Du das Möbel unter der Werkbank hervorgezogen hast und mit der TKS arbeiten willst. Trotzdem ist es mühsam, an allen 4 Ecken die Räder runterlassen/hochdrücken zu müssen. Ich habe auf YT eine Lösung gesehen, die „normale“ Räder verwendet, die an je einem Balken montiert sind. (Ist etwas kompliziert zu erklären, sorry.) Die Balken sind an einer Achse montiert, so dass sie entlang der Seitenwand nach oben und unten drehen können. Unter den Balken sind jeweils die Räder montiert. Wenn der Balken nach oben dreht, geht das Rad mit und das Möbel senkt sich auf den Boden. Wird der Balken nach unten gedrückt, werden die Räder wieder in die richtige Position gedreht und das Möbel hebt sich. Der Balken vom vorderen Rad geht nach hinten. Der Balken vom hinteren Rad geht über den vorderen Balken nach vorne und ragt über das Möbel hinaus. Wenn das Möbel also auf dem Boden steht und man von vorne auf den hinteren Balken tritt, drückt der das hintere Rad runter. Dabei drückt er auch den vorderen Balken runter (und damit auch das vordere Rad). Ist der hintere Balken ganz nach unten gedrückt, gibt es einen Schnapp-Mechanismus, der beide Balken in der runtergedrückten, waagrechten Position festhält. Je nach Version muss man den Mechanismus mit dem Fuss oder durch Ziehen an einer Schnur lösen, um das Möbel wieder abzusenken. Und wenn Du diesen Hebe-/Absenk-Mechanismus auf beiden Seiten des Möbels hast, kannst Du beide Seiten mit einem horizontalen Balken vorne am Möbel verbinden, wodurch Du vorne mit dem Fuss auf diesen horizontalen Balken drücken kannst, um das GANZE Möbel (also alle vier Räder gleichzeitig) hoch- oder eben runterzufahren. Ich hoffe, das war verständlich. Zeichnen wäre einfacher gewesen. 😥 Das Problem bei diesem Mechanismus: a) Die untere Befestigung Deiner Gasdruckfeder kommt Dir wahrscheinlich ins Gehege und müsste dementsprechend höher montiert werden. b) Wenn Du einen zu dicken Balken vorne am Möbel verwendest (der, der die beiden seitlichen Mechanismen verbindet), dann stört er das Öffnen der untersten Schublade, wenn das Möbel auf dem Boden steht (je nach Dicke passiert das schon, wenn das Möbel auf den Rädern steht). Je nachdem macht es Sinn, dort statt einem Holzbalken eine stabile Metallstange zu verwenden, die weniger vertikalen Platz braucht. Die darf sich aber unter der Last nicht verbiegen, sonst bringt das nichts. c) Wenn das gefüllte Möbel zu schwer ist, bringt das alles nichts, weil Du dann auch mit Deinem ganzen Körpergewicht zu leicht bist, um die Balken nach unten zu drücken. d) Je nach Mechanismus kann es sein, dass das Möbel beim Lösen der seitlichen Schnapp-Mechanismen hart auf den Boden knallt und der horizontale Balken vorne am Möbel heftig nach oben schnellt. Letzteres wäre eine Quelle für Verletzungen. Eventuell müsste man das Runterfahren des Möbels mit weiteren Gasdruckfedern abbremsen… Noch ein Gedanke (ist aber noch nicht zu Ende gedacht): Vielleicht kann man bei runtergefahrener Kapp- und Gehrungssäge über selbige ein Brett montieren (vielleicht kann man es hochklappen, wenn die K&G-Säge unten ist), das dann links neben der TKS als Auflagefläche dient (eben für das Schneiden von Plattenmaterial). Wüsste aber im Moment (noch) nicht, wie man das Brett montieren könnte. Viele Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭
...meine Herren, das war ja mal jetzt ne Geiles langes Feedback....vielen Dank. Das mit dem Klappbalken habe ich auch schon gesehen. Hier komme ich wie Du bereits fest gestellt hast mit der Gasdruckfeder in Konflikt. Mal sehen wie ich das Problem lösen werde. Mir wird was einfallen ;-)
Guden Jupp, coole Idee und Umsetzung. Gut, mal zu sehen, dass diese Rollfüße nix sind. Bin gespannt, wie Deine neue Idee dazu sein wird. MAch weiter so...LG Hafermilch
Nein, die Maschinen habe ich selber gekauft. Arbeit schon seit einigen Jahren gerne damit. Zur Metabo kann ich aktuell nichts sagen. Sollen aber auch nicht schlecht sein....was man so hört. Danke für Dein Feedback!!
Ich will mich in Deinen Kaufentscheid nicht einmischen, schon rein deshalb, weil ich die Metabo Tischkreissägen (gibt ja mehrere) nicht kenne. Aber ein Tipp von mir (aus eigener Erfahrung): Nicht die billigste Version kaufen. Stell sicher, dass das Gerät stabil ist. Der Anschlag muss bombenfest sitzen. Das Sägeblatt darf nicht eiern. Und die Auflagefläche darf sich nicht verbiegen oder leicht Kratzer bekommen. Und ganz wichtig: Du musst das Sägeblatt und den Anschlag präzise an die Führungsschiene ausrichten können. Wenn es mehr als eine Führungsschiene hat, müssen die absolut parallel zu einander sein. Wenn irgendeiner dieser Punkte nicht gegeben ist, lass die Finger von dem Ding. Du wirst a) nicht glücklich damit, weil Deine Jigs, die Du dafür bauen wirst, nicht funktionieren (z.B. weil das Sägeblatt nicht parallel zur Führungsschiene ist und sich somit in den von Dir gebauten Schiebeschlitten verkeilt - und ja, Du wirst einen Schiebeschlitten bauen 😜) und b) Dich einer grösseren Gefahr von Kickbacks aussetzen als nötig. Es reicht, wenn Kickbacks durch menschliches Verhalten entstehen. Da braucht es nicht noch zusätzliche, die von der Konstruktion der TKS begünstigt sind. Die Bosch GTS 10 XC kann ich Dir empfehlen, weil ich mit ihr schon mehrere Jahre unfallfrei arbeite (hatte noch nicht einen Kickback). Bei Metabo wird es sicher auch etwas Entsprechendes geben. Gehe aber davon aus, dass eine TKS unter ca. € 700.- keine gute Anschaffung ist. Und auch wenn sie mehr kostet: Überprüfe die TKS vor dem Kauf (Internet, YT, Kollegen, die sie schon im Einsatz haben). Schlimmstenfalls schau, dass sie Dir jemand im Laden zeigt, damit Du all die wichtigen Punkte überprüfen kannst. Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭
Hallo Jupp, dat häs de jood jemaht. Tatsächlich habe ich diese Lösung mit der versenkbaren Kappsäge per Gleitschienen auch noch nicht gesehen. Ich suche nämlich auch nach Lösungen, meine Kappsäge in meiner ebenfalls kleinen Werkstatt bei Nichtgebrauch verschwinden zu lassen. Bisher habe ich nur Flip-Top Lösungen mit nach unten schwenk- oder klappbaren Kappsägen gesehen. Ich hatte mich jetzt für eine Lösung entschieden, bei der die Kappsäge in einem Schwerlastregal steht, der Fachboden aber mittels Schwerlastauszügen ausziehbar ist. Die Lösung existiert nur im Kopf, ist aber kurz vor der Umsetzung. Deine ausklappbaren Rollen finde ich auch sche.... Die wollte ich auch ursprünglich für meinen zukünftigen TKS-Unterschrank verwenden, aber habe mich dagegen entschieden, auch wegen der Gefahr des Darüberstolperns, weil sie soweit herausstehen. Es gibt aber auch andere versenkbare Rollen bei Amazon (und teuer), aber die muss man auch alle einzelnen bedienen. Eine geile Lösung hat der #WoodSpezi in seinem Video czcams.com/video/gt3QTL3w2EI/video.html gezeigt. Dort hebt er eine 250kg schwere Werkbank an, um sie mobil zu machen. Er versenkt die 4 Rollen/Räder gleichzeitig per 4 Linearmotoren auf den Ecken. Schaue es Dir doch mal an - eine geniale Lösung. Aber Dir wird sicher auch eine eigene Lösung einfallen, so wie ich Dich einschätze. LG vun 'nem kölsche Jung, mittlerweile wohnhaft in MeckPom. LG Jürgen
LOL! 😂 Wenn Google das ins Deutsche übersetzt, kommt Folgendes raus: „Ja, das ist es, was der Jude hasst. Jetzt müssen Sie nur noch einen Router installieren.“ Ich glaube, es dauert noch ein Weilchen, bis die KI mit Dialekten klar kommt… 😩
Josef, kannst Du mal so nett sein und die Gasdruckfeder, sowie die Linearführungsschienen benennen, oder verlinken? Tolle Lösung, auch in Verbindung mit der klappbaren Werkbank.
Vielen Dank für Dein Feedback. Werde die Informationen natürlich nachreichen ;-)
Hallo Jupp.
Tolle Idee. Normalerweise sieht man ja Lösungen, bei denen die TKS mit einem Frästisch kombiniert wird. Die Kapp- und Gehrungssäge mit der TKS zu kombinieren, habe ich noch nicht gesehen. Und die bekannte Integration eines Frästisches auf der rechten Seite der TKS ist ja immer noch möglich. Ich glaube, ich klau Dir Deine Idee und baue sie nach. 😜
Was die Räder betrifft: Wenn Du das Möbel unter der Werkbank verstaust (auch eine sau gute Idee, bei der ich mir überlegen muss, ob ich sie Dir klaue), müssen die Räder ja ausgefahren sein, weil sonst kannst Du es weder reinschieben, noch rausziehen. Die Möglichkeit, die Räder einzufahren, brauchst Du daher nur, wenn Du das Möbel unter der Werkbank hervorgezogen hast und mit der TKS arbeiten willst. Trotzdem ist es mühsam, an allen 4 Ecken die Räder runterlassen/hochdrücken zu müssen. Ich habe auf YT eine Lösung gesehen, die „normale“ Räder verwendet, die an je einem Balken montiert sind. (Ist etwas kompliziert zu erklären, sorry.) Die Balken sind an einer Achse montiert, so dass sie entlang der Seitenwand nach oben und unten drehen können. Unter den Balken sind jeweils die Räder montiert. Wenn der Balken nach oben dreht, geht das Rad mit und das Möbel senkt sich auf den Boden. Wird der Balken nach unten gedrückt, werden die Räder wieder in die richtige Position gedreht und das Möbel hebt sich. Der Balken vom vorderen Rad geht nach hinten. Der Balken vom hinteren Rad geht über den vorderen Balken nach vorne und ragt über das Möbel hinaus. Wenn das Möbel also auf dem Boden steht und man von vorne auf den hinteren Balken tritt, drückt der das hintere Rad runter. Dabei drückt er auch den vorderen Balken runter (und damit auch das vordere Rad). Ist der hintere Balken ganz nach unten gedrückt, gibt es einen Schnapp-Mechanismus, der beide Balken in der runtergedrückten, waagrechten Position festhält. Je nach Version muss man den Mechanismus mit dem Fuss oder durch Ziehen an einer Schnur lösen, um das Möbel wieder abzusenken. Und wenn Du diesen Hebe-/Absenk-Mechanismus auf beiden Seiten des Möbels hast, kannst Du beide Seiten mit einem horizontalen Balken vorne am Möbel verbinden, wodurch Du vorne mit dem Fuss auf diesen horizontalen Balken drücken kannst, um das GANZE Möbel (also alle vier Räder gleichzeitig) hoch- oder eben runterzufahren.
Ich hoffe, das war verständlich. Zeichnen wäre einfacher gewesen. 😥
Das Problem bei diesem Mechanismus:
a) Die untere Befestigung Deiner Gasdruckfeder kommt Dir wahrscheinlich ins Gehege und müsste dementsprechend höher montiert werden.
b) Wenn Du einen zu dicken Balken vorne am Möbel verwendest (der, der die beiden seitlichen Mechanismen verbindet), dann stört er das Öffnen der untersten Schublade, wenn das Möbel auf dem Boden steht (je nach Dicke passiert das schon, wenn das Möbel auf den Rädern steht). Je nachdem macht es Sinn, dort statt einem Holzbalken eine stabile Metallstange zu verwenden, die weniger vertikalen Platz braucht. Die darf sich aber unter der Last nicht verbiegen, sonst bringt das nichts.
c) Wenn das gefüllte Möbel zu schwer ist, bringt das alles nichts, weil Du dann auch mit Deinem ganzen Körpergewicht zu leicht bist, um die Balken nach unten zu drücken.
d) Je nach Mechanismus kann es sein, dass das Möbel beim Lösen der seitlichen Schnapp-Mechanismen hart auf den Boden knallt und der horizontale Balken vorne am Möbel heftig nach oben schnellt. Letzteres wäre eine Quelle für Verletzungen. Eventuell müsste man das Runterfahren des Möbels mit weiteren Gasdruckfedern abbremsen…
Noch ein Gedanke (ist aber noch nicht zu Ende gedacht): Vielleicht kann man bei runtergefahrener Kapp- und Gehrungssäge über selbige ein Brett montieren (vielleicht kann man es hochklappen, wenn die K&G-Säge unten ist), das dann links neben der TKS als Auflagefläche dient (eben für das Schneiden von Plattenmaterial). Wüsste aber im Moment (noch) nicht, wie man das Brett montieren könnte.
Viele Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭
...meine Herren, das war ja mal jetzt ne Geiles langes Feedback....vielen Dank. Das mit dem Klappbalken habe ich auch schon gesehen. Hier komme ich wie Du bereits fest gestellt hast mit der Gasdruckfeder in Konflikt. Mal sehen wie ich das Problem lösen werde. Mir wird was einfallen ;-)
Tolles Projekt, und sehr gute Umsetzung, weiter so Jupp
Vielen lieben Dank Fredi :-)
Jup Du bist genial, berfekt Lösung für meine mini Werkstatt
Das freut mich 👍....ich hoffe Du hast ein Abo da gelassen ;-)
Abo schon lange
Hallo Jupp, schöner Kanal und mit Dir als "köllsche Original" erfrischend anders. Vielen Dank.
Danke für das Lob!
Das Video hilft mir echt weiter , im Frühjahr geht es meiner Chaosgarage an den Kragen
Danke, viel Spaß bei deinem Projekt ;-)
Auf kleinstem Raum perfekt gelöst, hasse jut jemacht Jung❕👍
Danke für Dein Lob....freut mich :-)
Guden Jupp, coole Idee und Umsetzung. Gut, mal zu sehen, dass diese Rollfüße nix sind. Bin gespannt, wie Deine neue Idee dazu sein wird. MAch weiter so...LG Hafermilch
Danke für Dein Feedback :-)
Moin Jupp, Perfekt 👍 super Lösung mit der Kappsäge, gefällt mir sehr gut 😊👌
Danke fürs Feedback!
Einfach wieder Super 👍🏼
Danke für das Lob!
Sehr schönes Projekt
Dankeschön
Geile Idee 👍👍👍👍👍 und Umsetzung 👍👍👍
Danke für Deine Rückmeldung :-)
Sehr coole Idee!
Danke 😊
Jupp das war eine Super Ede Daumen hoch👍
....thank you :-)
Super gemacht 👍
Danke 🥳
SuperLösung
Vielen Dank!!
Hammer 🔨
Vielen Dank für Dein Feedback
Hallo Jupp, ich bin begeistert von deiner Tischkreis und Kappsägen Kombi. Kannst du nochmal auf das Hebesystem eingehen ? Gruß Schorsch
Hallo Schorsch, vielen Dank für dein Feedback. Was genau möchtest Du wissen zum System?
Mega Idee.
Hast du die Bosch gestellt bekommen?
Ich will Metabo kaufen.
Was findest du an der Bosch besser?
Nein, die Maschinen habe ich selber gekauft. Arbeit schon seit einigen Jahren gerne damit. Zur Metabo kann ich aktuell nichts sagen. Sollen aber auch nicht schlecht sein....was man so hört. Danke für Dein Feedback!!
Ich will mich in Deinen Kaufentscheid nicht einmischen, schon rein deshalb, weil ich die Metabo Tischkreissägen (gibt ja mehrere) nicht kenne. Aber ein Tipp von mir (aus eigener Erfahrung): Nicht die billigste Version kaufen. Stell sicher, dass das Gerät stabil ist. Der Anschlag muss bombenfest sitzen. Das Sägeblatt darf nicht eiern. Und die Auflagefläche darf sich nicht verbiegen oder leicht Kratzer bekommen. Und ganz wichtig: Du musst das Sägeblatt und den Anschlag präzise an die Führungsschiene ausrichten können. Wenn es mehr als eine Führungsschiene hat, müssen die absolut parallel zu einander sein. Wenn irgendeiner dieser Punkte nicht gegeben ist, lass die Finger von dem Ding. Du wirst a) nicht glücklich damit, weil Deine Jigs, die Du dafür bauen wirst, nicht funktionieren (z.B. weil das Sägeblatt nicht parallel zur Führungsschiene ist und sich somit in den von Dir gebauten Schiebeschlitten verkeilt - und ja, Du wirst einen Schiebeschlitten bauen 😜) und b) Dich einer grösseren Gefahr von Kickbacks aussetzen als nötig. Es reicht, wenn Kickbacks durch menschliches Verhalten entstehen. Da braucht es nicht noch zusätzliche, die von der Konstruktion der TKS begünstigt sind.
Die Bosch GTS 10 XC kann ich Dir empfehlen, weil ich mit ihr schon mehrere Jahre unfallfrei arbeite (hatte noch nicht einen Kickback). Bei Metabo wird es sicher auch etwas Entsprechendes geben. Gehe aber davon aus, dass eine TKS unter ca. € 700.- keine gute Anschaffung ist. Und auch wenn sie mehr kostet: Überprüfe die TKS vor dem Kauf (Internet, YT, Kollegen, die sie schon im Einsatz haben). Schlimmstenfalls schau, dass sie Dir jemand im Laden zeigt, damit Du all die wichtigen Punkte überprüfen kannst.
Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭
Hallo Jupp, dat häs de jood jemaht. Tatsächlich habe ich diese Lösung mit der versenkbaren Kappsäge per Gleitschienen auch noch nicht gesehen. Ich suche nämlich auch nach Lösungen, meine Kappsäge in meiner ebenfalls kleinen Werkstatt bei Nichtgebrauch verschwinden zu lassen. Bisher habe ich nur Flip-Top Lösungen mit nach unten schwenk- oder klappbaren Kappsägen gesehen. Ich hatte mich jetzt für eine Lösung entschieden, bei der die Kappsäge in einem Schwerlastregal steht, der Fachboden aber mittels Schwerlastauszügen ausziehbar ist. Die Lösung existiert nur im Kopf, ist aber kurz vor der Umsetzung. Deine ausklappbaren Rollen finde ich auch sche.... Die wollte ich auch ursprünglich für meinen zukünftigen TKS-Unterschrank verwenden, aber habe mich dagegen entschieden, auch wegen der Gefahr des Darüberstolperns, weil sie soweit herausstehen. Es gibt aber auch andere versenkbare Rollen bei Amazon (und teuer), aber die muss man auch alle einzelnen bedienen. Eine geile Lösung hat der #WoodSpezi in seinem Video czcams.com/video/gt3QTL3w2EI/video.html gezeigt. Dort hebt er eine 250kg schwere Werkbank an, um sie mobil zu machen. Er versenkt die 4 Rollen/Räder gleichzeitig per 4 Linearmotoren auf den Ecken. Schaue es Dir doch mal an - eine geniale Lösung. Aber Dir wird sicher auch eine eigene Lösung einfallen, so wie ich Dich einschätze. LG vun 'nem kölsche Jung, mittlerweile wohnhaft in MeckPom. LG Jürgen
Vielen Dank für Dein ausführliches Feedback :-) Wünsche dir bei all Deinen Projekten viel Spaß!
Jupp dat häs de jood jemaht. Jetzt muß de nor noch en Oberfräse einbauen.
Danke für Dein Feedback. Den Platz nutz ich für was anderes. Die Fräße hat bereits seinen Platz in der Werkstatt ;-)
LOL! 😂 Wenn Google das ins Deutsche übersetzt, kommt Folgendes raus: „Ja, das ist es, was der Jude hasst. Jetzt müssen Sie nur noch einen Router installieren.“ Ich glaube, es dauert noch ein Weilchen, bis die KI mit Dialekten klar kommt… 😩
Əla.
Echt Jupp Super gemacht 🧐