Literaturclub vom 30.01.2024

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  • čas přidán 26. 03. 2024
  • Literaturclub vom 30.01.2024
    Besprochene Bücher:
    04:14 Haruki Murakami - Die Stadt und ihre ungewisse Mauer tinyurl.com/2rey8c26
    24:48 Simone Meier - Die Entflammten tinyurl.com/mun8n8ps
    40:30 Sigrid Nunez - Die Verletzlichen tinyurl.com/5aty5fay
    52:05 Paul Auster - Baumgartner tinyurl.com/526x2t3y
    Buchempfehlungen:
    1:08:25 Charles Lewinsky - Rauch und Schall tinyurl.com/25p36275
    1:09:39 Helen Oyeyemi - Boy Snow Bird tinyurl.com/2cx7rt6x
    1:11:48 Richard Rorty - Pragmatismus als Antiautoritarismus tinyurl.com/mt2u9vd7
    1:13:38 Anna Sommer - Tinte tinyurl.com/nhe6dpau

Komentáře • 12

  • @cori0906
    @cori0906 Před 3 měsíci +13

    Danke für's hochladen!

  • @ching0queen
    @ching0queen Před 2 měsíci +7

    Jennifer Khakshouri, Elke Heidenreich, Philipp Tingler und die Museumsdirektorin Ann Demeester: meist uneinig im Resümee. Ich fand den Meinungsaustausch prima.
    Danke auch für's hochladen!

  • @Bibi-eh6bs
    @Bibi-eh6bs Před 2 měsíci +3

    dankeschön!

  • @bari8708
    @bari8708 Před 3 měsíci

    Danke

  • @dilruba0
    @dilruba0 Před 2 měsíci +3

    Finde diese Besprechungen eigentlich größtenteils sehr interessant und bereichernd. Super, diese unterschiedlichen Meinungen. Aber hier fühlte ich mich dann aber doch etwas unwohl…Es ist ein schmaler Grat zwischen kompetenter und ehrlicher Kritik oder der Profilierung der eigener Eitelkeit…schade!

  • @anomander88
    @anomander88 Před 2 měsíci +5

    Endlich einmal drei kritische Stimmen zum am meisten überschätzten Autor unserer Zeit... Murakami schreibt konstruiert, schablonenhaft und redundant. Toll dass sich noch Personen trauen, gegen die Mainstreammeinung zu sprechen 👍

    • @arkaniflamme9455
      @arkaniflamme9455 Před měsícem

      In der Tat. Murakami wiederholt mit jedem Buch seine leicht konsumierbare Mischung aus Stephen King und einem Pseudo-Kafka. Immer dasselbe: Ein Mann geht schwimmen, hört Jazz, hat aber nichts, hat aber nichts,, was er als Hobby bezeichnete; er leidet nicht, er liebt nicht - und daran „leiddt" er, alles ist lauwarm. Der Held leidet an der oberflächlichen Konsumwelt, denkt selbst oberflächlich, und nennt es philosophisch (ohne es sarkastisch zu meinen). Dann gibt's eine Suche, die durch Träume oder Traumwelten führt. Den Roman lässt Murakami irgendwann enden,, ohne Stränge zusammen zu führen oder einen erkennbaren Gedanken logisch durchgeführt zu haben. Darin wird dann gerne seine „Tiefe" gesehen. So wird aus einer Wahrheit (der Autor muss dem Leser nicht alles vorkauen) eine Entschuldigung für ein leeres, oberflächliches und redundantes Buch.

    • @sofiab027
      @sofiab027 Před měsícem

      Ich finde, es kommt stark aus dem Roman an. Vor allem habe ich das Gefühl, er verliert sich immer mehr in seinen Titel bzw. was die Lese von ihm erwarten und wie sie ihn sehen. Er wurde schlicht und ergreifend zur Marke

  • @robert13111
    @robert13111 Před měsícem +1

    Endlich mal eine neue Moderatorin und nicht die ständig grinsende Frau von damals! Und Elke Heidenreich ist toll, wie immer!!

  • @martinschott873
    @martinschott873 Před měsícem

    Ich habe den Eindruck, dass Murakami aufgrund seiner typischen Frauenfiguren bei der Damenwelt überhaupt nicht gut ankommt.😅Heidenreich: "Nach 500 Seiten wurde es etwas interessant für mich." LOL