Neuer Imagefilm | Ein Glas Milch

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  • čas přidán 12. 09. 2024
  • Die Genossenschaft Zentralschweizer Milchproduzenten ZMP vertritt die Interessen der Milchproduzenten im Gebiet der ZMP und hat Ihren Sitz in Luzern. Besuchen Sie unsere Website www.zmp.ch.

Komentáře • 10

  • @yp843Dbb
    @yp843Dbb Před 9 lety +3

    De Schprächer i dem Film hät no e guete Fäldprediger gä!

  • @klarastaub3555
    @klarastaub3555 Před 7 lety +3

    Sehr guät presentiert..vieli wüsste nümm vu wo d' Milch kunnt...es isch ä Kueh und kei Migros, Coop, Aldi und Lidl..!!!

  • @Fungiking2
    @Fungiking2 Před 2 lety

    In welchem alter werden die Kälber geschlachtet?

  • @brigitte6163
    @brigitte6163 Před 7 lety +1

    schöner Imagefilm der uns die heile Welt vorgaukelt... natürlich haben die Kühe Hörner im Film - im Gegensatz zur Realität, wo 90 % der Milchkühe enthornt sind!
    Und was ist mit der Rolle der Kälbchen, die den Milchkühen gleich nach der Geburt weggenommen werden, damit wir ALLE Milch für uns haben... Fragen über Fragen, die unbeantwortet bleiben...

    • @zentralschweizermilchprodu3151
      @zentralschweizermilchprodu3151  Před 7 lety +3

      Liebe Brigitte, du sprichst mit deiner Position zum Milchkonsum und zu den Kälbern wahrscheinlich die Nutztierhaltung grundsätzlich an (auch den Fleischkonsum). Als «ZMP-ler/innen» können und wollen wir deine Position so nicht teilen. Wir haben als Genossenschaft ZMP eine andere Meinung, wobei auch für uns eine nachhaltige Milchproduktion, mit hohem Tierwohl, sehr wichtig ist. Wir streben an, dass die Kühe unserer Bauern möglichst naturnah gehalten werden, die Kälber sehr wohl die Milch ihrer Mütter trinken (so sind sie auch gesünder), die Kühe viel auf die Weide können und der Kraftfuttereinsatz niedrig ist (somit weniger Ackerbauflächen für den Anbau von Tierfutter/Kraftfutter benötigt werden). Wir haben versucht im Film die Realität in der Milchproduktion in unserem Gebiet wiederzugeben und nicht irgendetwas «vorzugaukeln». Wir in der Zentralschweiz haben den Vorteil, dass wir im Schweizer Vergleich noch eher klein strukturierte Betriebe haben (wir haben auch 45 %-Anteil Berggebiet mit Alpen). Wir haben einen Alpbetrieb, einen mittleren Betrieb und einen grösseren Betrieb für unseren Film ausgewählt. Die Bilder vom Urnerboden, der grössten Schweizer Alp, mit Kühen auf der Weide und mit Hörnern sind bei uns immer noch Realität. Die Kühe der anderen Betriebe im Film haben keine Hörner. Wir wissen aber, auch diese Tiere werden von den Bauern sehr gut behandelt.Wir möchten in diesem Zusammenhang auf einen sehr interessanten Artikel der WOZ vom 22. Dezember 2016 verweisen. Wir gehen davon aus, dass Sie als kritische Konsumentin die WOZ kennen. Die WOZ steht grundsätzlich kritisch zur Nutztierhaltung. Der Artikel beinhaltet aber eine neue Sichtweise und bestätigt uns, dass es Sinn macht in unserem Gebiet Milch und Fleisch zu produzieren, wo Ackerbau nur bedingt in einigen wenigen Gebieten im Tal möglich ist. Siehe Artikel Nutztiere und Umwelt (Titel «Angeklagt: Kuh, Schaf und Geiss).

    • @maxniklaus
      @maxniklaus Před 5 lety +2

      Brigitte, die Milchindustrie ist leider schon zu gross um irgend etwas dagegen machen zu können. Nur noch die Konsumenten können jetzt entscheiden ob sie es trinken oder nicht. Ethisch sowie auch gesundheitlich ist Milch schon lange nicht mehr.

    • @jalodor7013
      @jalodor7013 Před 3 lety +1

      Auch wenn es natürlich ein gewaltiger Unterschied, ob die Tiere auf der Weide gehalten werden oder sich nicht einmal bewegen können, mit ihren Müttern aufwachsen oder nur wenige Stunden an der Seite ihres Elternteils sind, "natürliches" Futter bekommen oder mit Antibiotikum zugepumpt werden, am Ende kommt es aufs selbe hinaus. Tiere, die nicht sterben müssen, sterben zur Befriedigung unserer Geschmacksknospen. Milch-, Fleisch-, Ei-, Fischindustrie. Unnötige. Verhinderbare. Tode.