Dividenden ETF oder Einzelaktien?
Vložit
- čas přidán 7. 11. 2023
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Moin Freunde,
In diesem Video gehe ich einmal näher auf das Thema Dividenden ETFs ein, die Vor- und Nachteile gegenüber Einzelaktien und räume mit einem Steuermythos auf.
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Sehr informatives Video! Die Unterschiede bei der Besteuerung waren mir gar nicht bewusst.
Super Video, vielen Dank dafür!
Vom Aufbau her hatte ich still und heimlich einen Teil mit "Vorteile / Nachteile" Einzelaktien, genau wie bei den ETFs, erwartet.
Was mir spontan als interessantes Ereignis einfallen würde: Verhalten von Einzelaktien die Dividende ausschütten im Fall von Aktiensplits, wie verhält sich die Dividende, haben wir dann bei einem 1:5 Split bei entsprechender Bonität einen Cagr-Peak im Dividend-Growth Chart? 🙂
Vielen Dank für die vielen informativen Videos, ich schalte immer sehr gerne ein, auch einfach zur Inspiration und Entdeckung von spannenden neuen Werten, die es dann bei einer Tasse Tee an regnerischen Tagen aufzuarbeiten gilt :-)
Vielen Dank für diesen Beitrag! Den etf habe ich auch im Depot, die Diskrepanz bei den Dividenden war mir aber nicht bewusst.
Super Folge. Bin 1A eingeschlafen 😂😂😂
Anregungen zum Thema Dividenden ETF wären cool ... gern auch mit dem Hintergrund der weltweiten Diversifikation
Gerne nochmal erklären, wie sich das verhalten würde bei thesaurierenden ETFs, wenn Freistellungsauftrag ausgeschöpft. Auch Erklärung zur Teilfreistellung oder Vorabpauschale anhand Rechenbeispiel fände ich gut 😅👍
Der Dividendenetf hat einfach den Vorteil das er Pflegeleicht ist. Auch im Alter ist es kein Problem ihn zu halten
Das mit der höheren Steuerlast bei ETF war mir nicht bewusst. Man lernt nie aus.
Definitiv unschön gelöst für den Bürger und eine deutliche Mehrbelastung.
"Nachteile des ETFs" = "Steuern ..." ist mir neu....
Eher im Gegenteil: Bei ETFs gibt es eine Teilfreistellung von 30% (die potentielle Vorabpauschale mal unberücksichtigt).
Vor allem als ob wir jetzt alle 120 Dividenden Aristocraten einzeln ins Depot hauen, nur um die 0,7% Differenz zu "sparen". Son Quatsch.
Ja die gibt es um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden.
Das was der Anleger versteuern muss mit 30% Teilfreistellung passiert ja erst später
Dafür lässt sich die Quellsteuer mit der Kapitalertragssteuer bei ETFs nicht verrechnen. Damit wird einem nichts geschenkt, manchmal zahlt man sogar mehr trotz Teilfreistellung. Selbst bei Fonds aus Irland, die nur 15% bei US-Titeln zahlen. Das gilt aber nur für Dividenden. Wenn man seine Anteile mit Kursgewinn irgendwann verkauft wird sich das ausgleichen dürfen. Vor allem Growth-ETFs mit kaum Ausschüttungen dürften da steuerlich gleich oder sogar besser dran sein.
Super Video, danke. Ich investiere nur Dividenden Einzelaktien, weil es mir total Spaß macht. Bin Buy and Hold, nur in bekannten und stabilen Dividendenzahler wie MCD, PG oder JNJ.
Da hat wohl jemand das Buch "Finanzberatung Nein Danke" von Olaf Borkner- Delcarlo gelesen :)
@@MultiSmidi Völlig richtig. :-)
@@patl5729 Ehre ich auch :D
Also beim vanguard ftse all world ist die indexdividenden rendite gleich der fondsdividendenrendite und damit ist er doch besser wie einzelaktien wegen der teilfreistellung
Weißt du, ob das seit Längerem so ist, oder nur momentan? Frag mich wie das funktionieren sollte angesichts der Quellensteuer. Werden vielleicht Gewinne aus dem Verleih der Wertpapiere zum Ausgleich der Quellensteuer für extra Ausschüttungen genutzt, die bei anderen Fonds im Vermögen verbleiben und für bessere Tracking Difference sorgen? Der FTSE All-World hat aber auch eine sehr gute (negative sogar) Tracking Difference... 🤔
Mir fällt auch auf, dass bei den gezeigten SPDR ETFs explizit darauf hingewiesen wird, dass die Dividendenrendite sich auf den NIW bezieht, also netto ausgewiesen ist. Vielleicht wird beim FTSE All-World getrickst und brutto ausgewiesen bzw. vllt. ist der Vergleichsindex schon steuerbehaftet? Da steht ein merkwürdiger Satz, den ich nicht verstehe: "NIW bis NIW bei Anlage der Bruttoerträge."
@@kozie928 weiß ich leider nicht. Als ich das nachgeschaut hab war das auch echt lange her.
Gerne dividendenetf und ein tolles Video
Aus meiner Sicht werden steuerlich betrachtet hier Birnen mit Äpfeln verglichen. Nur mit der gleichen Dividenden-Rendite macht die korrekte steuerliche Betrachtung Sinn. Es sollte auch nicht nur amerikanische Aktien als Vergleich benutzt werden, sondern auch Aktien aus anderen Staaten, wo die Quellensteuer-Regelung ganz anders aussieht.
Die Ausgangssituation ist gleich. In beiden Fällen werden 3,14% Dividenden gezahlt. Im Fall des ETFs werden die Erträge aber bereits auf Fondsebene besteuert und deswegen kommen nur 2,43% beim Anleger an. Ob sich die ETFs oder die Einzelaktien da mehr lohnen kommt darauf an aus welchen Ländern jeweils Aktien gehalten werden, wie viel Steuern der Fonds zahlt und ob man die Quellensteuern seiner Einzelaktien zurückfordert oder nicht.
Ihre Videos sind so inspirierend
Wir sind beeindruckt von dem, was Sie tun, und würden gerne eine Partnerschaft mit Ihnen eingehen!
Übrigens wegen steuer etf vs aktien:bei einem Verkauf von Anteilen werden beim ETF ebenfalls nur 70% besteuert bei Aktien 100% (vom Kursgewinn)
Beim Fidelity Global Quality Income ETF finde ich den Unterschied zwischen Dividendenrendite des Indexes und den Unterschied zum ETF nicht. Gilt hier dann dein Rechenbeispiel nicht?
Wieviel ein Index an Dividendenrendite macht, kann einem als Anleger doch völlig piepegal sein. Wir können eh nur in den ETF investieren.
@@Dividendo09 ja schon klar, aber für das rechenbeispiel, warum einzelaktien besser sind, hat er genau den Unterschied als einen Grund für einzelaktien genannt. Deshalb ist es schon intressant, ob das bei jedem ETF so ist, oder nur bei dem gennanten
@@maxmustermann7206 ja deinen genannten ETF bespare ich auch und bin voll von dem überzeugt. 👌
Bonjour,
ich habe den ETF auch in meinem Depot. Soweit ich das gelesen habe, ist er allerdings teilthesaurierend. Damit würde sich die Differenz bei der Ausschüttung erklären. Vielleicht liege ich falsch und habe es nicht richtig verstanden. Aber der Unterschied zwischen den 3, 2% und der Ausschüttung von 2,6% würde sich damit erklären.
"Soweit ich das gelesen habe, ist er allerdings teilthesaurierend."
Müsste das nicht im Factsheet stehen? Bezweifle ich.
Wenn ich der Super Stock Picker bin sind natürlich Einzeltitel besser. Aber die meisten hatten dann doch die letzten Jahre „Stinker“ wie 3M im Divi Depots… dann lieber einen stabilen etf.
Grüße
Wieso ? Die Divdende kommt doch püntlich und auf lange Sicht, sehe ich auch bei 3M keinen Grund sie als "Stinker" zu bezeichnen...
@@bogie-.-4152 man kann sich alles schönreden. Nichts für ungut. Beste Grüße
Jeder Anleger hat auch verlierer im Depot, deshalb sollte man die Einzelwerte auch nicht so hoch gewichten. 3M hattest du auch als ETF Anleger klein gewichtet im depot, das wird halt nur durch andere Gewinner ausgeglichen
@@Luk4s97 Ich nehm auch lieber den ETF, da hab ich langfristig ein geringeres Kurs- und Verlustrisiko...und meine ETF's haben eine Div-Rendite von 4-6% 🤑
@@CarlitoBrevollkommen verständlich, ETFs sind toll, das wollte ich garnicht abstreiten
Ich besitze den Vanguard High Div. ETF. Die Index Dividendenrendite liegt bei 4,1% und davon werden 3,6% ausgeschüttet. Der Spread bei dem Produkt ist also schonmal geringer als beim SPDR😁
Versteh im Prinzip ist das doch egal wenn der etf eine geringere Ausschüttung, weil wenn jetzt beispielweise der Index 4,1 und der etf 3,6% ausschüttet dann bleiben die 0,5 % weniger beim etf doch einfach im etf enthaltenen? Oder verstehe ich das falsch?
Ich besitze den auch, allerdings hat der Etf so eine schlechte Entwicklung, dass ich ihn die nächsten Tage verkaufen werde und mir ein paar aussichtsreiche Aktien für mein Dividendendepot kaufen werde.
@@jochen.eso wie ich das verstehe schütten die Aktien in Summe die 4,1% aus und verlieren entsprechend an Wert. Und die 0,5% Differenz werden ETF intern mit den Steuern verarbeitet, genauso wie es mit den Gebühren ist.
mal ne ganz andere Frage: wieso sagst du eigentlich immer "das ist keine von mir Anlageberatung", statt "das ist keine Anlageberatung von mir" ??? Ist das so ein signature-ding, das ich nicht verstehe?
er sagt "das ist keine Form der Anlageberatung"
Exakt :)
Aber es ist auch so ein Signaturen Ding 😉
Ah! Verstehe.@@christopherhopp9621
Ich seh das ähnlich wie du.
Für mich ist ein Dividenden-ETF eine Beimischung im Dividendendepot aus Grund der Diversifikation. Außerdem kann ich mit einem ETF einfacher mal was ausprobieren. Bei mir zbsp. Wollt ich mal sehen ob der bei einigen genannte US Quality Income wirklich so gut ist.
Und was ist dein Ergebnis zum US Quality Income?
Das mach ich genauso. Leider musste ich feststellen, dass der US Quality Income doch zu den schwächeren Dividenden ETFs zählt. Ist aber noch besser als der Dividende Aristocrats der ist wirklich mies. Nur meine Meinung.
@@Zaubererbuch Welchen findest du besonders stark?
@@Zaubererbuch Woran machst du das fest, was schlechter oder besser ist?
@@danielknusprig1239 Ich bespar jetzt knapp 4 Monate, er ist einen Müh besser gelaufenen der World Quality Dividend und der Ftse All World High Dividend. Insgesamt sind alle 3 ETFs schlechter gelaufen als mein klassischer MSCI World. Jedoch schmeiß ich da jetzt nicht die Flinte ins Korn sondern investieren mal ein Jahr rein und schau dann noch mal.
Ich glaube ihre Rechnung bei 7:40 ist falsch. Man muss doch 3,14- 0,35%= 3,129% rechnen. Sie rechnen einfach 3,14-0,35= 2,8.
Moin, ich kann den Vergleich nicht ganz nachvollziehen, wenn die Einzelaktien 3,14 Prozent und der ETF 2,43 ausschüttet. Dann ist es doch logisch, dass die Einzelaktien besser abschneiden. Kannst du dies bitte nochmal erläutern? VG
Ich verstehe es auch nicht weil ja dann der unterschied zwischen 3,14 und 2,43 einfach im etf enthaltenen bleibt und der Wert nicht weg ist oder?
Doch die Differenz fließt als negative Belastung auf dem Fond ab, es sind Steuern. Deine eigene Ausschüttung hier besteuerst du dann mit ca 18%.
Im Gegenzug wird der Aufwand für Quellensteuererstattungen weg (Schweiz, Frankreich, Kanada, Skandinavien,...), die TER drückt auch etwas auf die Rendite. Von daher ist das persönliche Geschmackssache. Für mich ist das Ganze eine Diversifizierungsbeimischung.
@@michl5174ja, er hätte die TER bei der Berechnung noch mit rausrechnen müssen.
Gern erfs vorstellen 🎉
SPDR us dividend aristocrats. Also wenn ich sehe das er im März weniger auszahlt als im letzten Jahr und die angekündigte Dividende im Juni auch niedriger ist als letztes Jahr frage ich mich was das mit einem Aristokraten zu tun hat. Iwie echt enttäuschend, ich hätte wenigstens mal 3-%-5% Steigerung erwartet. Kannst du erklären warum er weniger ausschüttet? Verlockend sind diese Schwankungen nicht unbedingt oder?
Das hat was mit den Wechselkursen der Währungen zu tun.
@@Origamifalter ok aber es werden sowohl in € als auch usd Dividenden der letzten Jahre angezeigt.
An dieser Stelle kann auch mal den Shoutout an die letzten beiden Videos vom Aktienrebell machen. Nur um hier potenzielle Missverständnisse von Dividenden aufzuräumen. (:
Also ist weiterhin deine größte Position der Vanguard FTSE All World? Also ein ETF. Und deine größte Einzelaktienposition ist weiterhin Blackrock? Kannst du nochmal eine Aktualisierung bezüglich der aktuellen Gewichtung / Aufteilung deines Depots geben? Danke!